CH300377A - Ball joint, especially for steering and control rods. - Google Patents

Ball joint, especially for steering and control rods.

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CH300377A
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CH
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ball
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ring
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ball joint
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German (de)
Inventor
Cie A Ehrenreich
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Ehrenreich & Cie A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • F16C11/0628Construction or details of the socket member with linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  

  Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugel  gelenk, insbesondere für Lenk- und Steuer  gestänge, bei welchem ein mit einem Zapfen  versehener Kugelkopf zwischen Schalen im  Gelenkgehäuse ruht.  



  Bei den bisher üblichen     Gelenken    ist der  Kugelkopf     zwischen    den Schalen nicht ge  führt. Diese Gelenke sind deshalb zur Auf  nahme von quer zur Achse des Kugelzapfens  wirkenden Beanspruchungen weniger geeignet,  da der zwischen den beiden Schalen vorhan  dene Trennungsspalt in der Beanspruchungs  ebene liegt.  



  Nach der Erfindung sind Vorkehrungen  getroffen, um eine Führung des     Kugelkopfes     auch in der Ringzone zwischen den Schalen  zu bewirken. Hierdurch soll erreicht sein, dass  die das Gelenk beanspruchenden     Querkräfte     in der Ebene ihrer eigentlichen Wirkung auf  gefangen werden, wodurch das Gelenk einem  weniger grossen Verschleiss unterliegt und die  gute Gängigkeit des Gelenkes auch während  der Querbeanspruchungen gewahrt bleibt. In  der Ringzone     zwischen    den Schalen ist ein  spielfreies Umfassen des Kugelkopfes möglich,  ohne dass dies Bearbeitungsschwierigkeiten  verursacht oder verwickelte Bearbeitungsvor  gänge erfordert.

   Durch Spielfreiheit gegen  über dem Kugelkopf und auch dem Gehäuse  wird vermieden, dass in dem     Gelenk    Seiten  schläge auftreten, die eine hämmernde Wir  kung im Gelenk und damit eine vorzeitige  Zerstörung des Gelenkes zur Folge haben.    Zur Führung des     Kugelkopfes    in der  Ringzone zwischen den Schalen kann nur eine       tangentiale    Anlage vorgesehen sein.  



  Die Zeichnung veranschaulicht verschie  dene Ausführungsbeispiele der Erfindung.       Fig.    1 zeigt ein Kugelgelenk mit einem ge  schlossenen Zylinderring     zur    Führung des  Kugelkopfes in der Ringzone zwischen den  Schalen im Schnitt.  



       Fig.    2 lässt ein Kugelgelenk mit     Wälzkör-          pern    in der Ringzone zwischen den Schalen  erkennen, wobei in der linken Hälfte die     Wälz-          körper    aus Rollen und in der rechten Hälfte  aus Kugeln bestehen.  



       Fig.    3 gibt ein Kugelgelenk im Schnitt  wieder, in dessen zwischen den Schalen liegen  der Ringzone sich ein Federkörper befindet.  



       Fig.    4 verdeutlicht im Schnitt ein Kugel  gelenk mit durch Keilanzug in seinem Durch  messer verstellbarem Zwischenring zwischen  den Schalen.  



       Fig.    5 lässt ein Kugelgelenk im     Schnitt          erkennen,    bei welchem zur Führung des Ku  gelkopfes     zwischen    den Schalen ein in eine  Quernut des Kugelkopfes eingelegter Feder  ring vorhanden ist.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt durch ein Kugel  gelenk, dessen eine Kugelschale durch den       Verschlussdeckel    des Gelenkgehäuses gebildet  ist, wobei der     Verschlussdeckel    durch eine Ge  genmutter festgelegt ist.  



       Fig.    7 zeigt im Schnitt ein Kugelgelenk  mit starrer Kugelschale auf der     Verschlussseite     des Gehäuses und nachgiebiger Kugelschale      auf der Austrittsseite des Kugelzapfens aus  dem Gehäuse.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1  ruht der Kugelkopf 1 des Kugelzapfens 2 zwi  schen der Kugelschale 3 und einer Gehäuse  verschlusskappe 5, deren dem Kugelkopf 1 zu  gewandte Fläche     kugelig    ist. Zwischen der       Verschlusskappe    5 und der Schale 3 befindet  sich ein Zylinderring 4, welcher dem Kugel  kopf in der durch seinen Mittelpunkt quer  zur Achse des Kugelzapfens 2 gelegten Ebene  nur     tangential    anliegt. Zwischen der Kugel  schalenfläche der     Verschlusskappe    5 und dem  Kugelkopf ist Spiel belassen. Der     Kugelkopf     ist durch eine Feder 6 belastet, welche ihn  elastisch in die Kugelschale 3 drückt.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.2     weist in der Ringzone zwischen den Kugel  schalen Wälzkörper auf. Nach der linken  Hälfte von     Fig.    2 bestehen die Wälzkörper  aus Rollen 7, während nach der rechten  Hälfte von     Fig.2    als     Wälzkörper    Kugeln 8  angeordnet sind. Die     Verschlusskappe    5 stützt  sich auf einer Schulter 9 an der     Gehäuseinnen-          wand    ab, so dass Bewegungsspiel zwischen  der Kappe und den     Wälzkörpern    verbleibt.

    Nach der linken Hälfte von     Fig.    2 ist die  Kugelschale auf der dem Austritt des Kugel  zapfens 2 aus dem Gehäuse zugewandten Seite  mit     Einschlitzungen    10 zur Aufnahme von  Schmiermittel versehen.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3  ist     zur        Führung    des Kugelkopfes 1 zwischen  den beiden Kugelschalen im Gehäuse ein       Schraubenfederkörper    11 vorgesehen. Nach  der     linken    Hälfte von     Fig.    3 hat der Feder  draht runden Querschnitt, während nach der  rechten Hälfte von     Fig.    3 der Querschnitt des  Federdrahtes quadratisch ist.

   Die Verschluss  kappe 5 ist unter     Zusammendrücken    des Fe  derkörpers in das Gehäuse eingeschoben     und     nach der linken Hälfte von     Fig.    3 durch einen  Sprengring 12 festgelegt. - Die rechte Hälfte  von     Fig.    3 lässt die Festlegung der. Verschluss  kappe durch einen Ring 13 erkennen, der am  Gehäuse durch     Punktschweissung    angeheftet  ist.    Gemäss     Fig.    4 ist in der Ringzone zwischen  den beiden Kugelschalen ein Ringkörper 14  vorhanden, der durch Keilanzug in seinem  Durchmesser verstellbar ist. Der Ringkörper  besteht nach der linken     Hälfte    der Figur aus  einem Federring, der aufgeschlitzt ist.

   Der  Federring verdickt sich auf seiner Aussenseite  von. seinen beiden Rändern aus keilförmig  nach seiner Mitte zu. Die     Verschlusskappe    5  übergreift den Federring mit einer der Keil  fläche des Federringes zugeordneten Gegen  keilfläche 15. Auf der der     Verschlusskappe    5  abgewandten Seite wird der Federring durch  einen Ansatz 16 der dort befindlichen Kugel  schale 3 übergriffen,<B>d</B>eren     denFederring    über  greifende Innenfläche ebenfalls als Gegenkeil  fläche zur andern Keilfläche des Federringes  ausgebildet ist.  



  Die Ausführungsform gemäss der rech  ten Hälfte von     Fig.    4 zeigt auf der dem Aus  tritt des Kugelzapfens 2 aus dem Gehäuse zu  gewandten Seite eine Kugelschale 3, die einen  zylindrischen Ansatz 17 besitzt, welcher den  Ringkörper 14 zur Führung des Kugelkopfes  zwischen den beiden Schalen bildet. Der  zylindrische Ansatz 17 ist von seinem der  Schale 3 abgewandten Rand aus mit     Einschlit-          zungen    18 versehen. Der Ansatz 17 ist an  dem dem     Gehäuseverschluss    zugewandten Rand  keilförmig und wird an dessen Keilfläche  durch die die     Gegenkeilfläche    15 aufweisende       Verschlusskappe    5 übergriffen.  



       Fig.    5 lässt ein Kugelgelenk erkennen, bei  welchem in eine mittlere Quernut des Kugel  kopfes ein Federring 20 eingelegt ist, der run  den Querschnitt besitzt. Es könnte auch ein  Federring verwandt sein, dessen auf der  Aussenseite liegende Fläche gerundet ist, wäh  rend die Innenfläche z. B. zylindrisch ist und  mit rechteckig hierzu verlaufenden Übergangs  flächen in die Aussenrundung übergeht, wo  bei die Nut im Kugelkopf eine der Innen  fläche des Federringes entsprechende     Form     besitzt. Die Kugelschale 3 auf der Austritts  seite des     Kugelzapfens    2 aus dem Gehäuse und  die     Verschlusskappe    5 stossen über Ansätze 21  zusammen, welche zur Bildung von Gleit  flächen für den Federring 20 ausgenommen      sind.

   In die     Verschlusskappe    ist von der dem  Kugelkopf zugewandten Seite aus ein Stopfen  22 mit einer     Kugelschalenfläche    eingeschraubt,  die satt am Kugelkopf anliegt. Zur Sicherung  der     Stopfenlage    ist von der dem Kugelkopf  abgewandten Seite der     Verschlusskappe    aus  ein Schraubenbolzen 23 in den Stopfen 22 ein  geschraubt, der die Gewindeflanken des Stop  fens zur Anlage am Innengewinde der Kappe  bringt und so wie eine Gegenmutter wirkt.  Ein Sicherungsblech 24 verhindert ein un  gewolltes Lösen des     Schraubenbolzens    23.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6  weist die     Verschlusskappe    5 gleichfalls eine       Kugelschalenfläche    für den Kugelkopf 1 auf.  Hier ist. die     Verschlusskappe    5 mit einem Ge  windezapfen versehen, der eine das Gehäuse ab  deckende Scheibe 25 durchgreift und eine  Mutter 26 trägt, mit welcher die Verschluss  kappe im Gehäuse festgelegt ist. Ein unge  wolltes Lösen der Mutter 26     verhindert    das       Sicherungsblech    24.  



  Wie     Fig.    7 erkennen lässt, kann auch  eine     Ausführungsform    gewählt sein, bei wel  cher die     Verschlusskappe    5 in Fortsetzung der       Kugelschalenfläche    für den Kugelkopf einen  Ansatz 27 zur Führung des Kugelkopfes zwi  schen den     Kugelschalenflächen    aufweist. Auf  der Austrittsseite des Kugelzapfens 2 aus dem  Gehäuse ist eine Kugelschale 29 für den Ku  gelkopf vorgesehen, welche von der Schrauben  feder 30 umgeben ist, durch welche sie gegen  den Kugelkopf gedrückt wird.



  Ball joint, especially for steering and control rods. The invention relates to a ball joint, in particular for steering and control rods, in which a ball head provided with a pin rests between shells in the joint housing.



  In the previously common joints, the ball head between the shells is not ge leads. These joints are therefore less suitable for taking on loads acting transversely to the axis of the ball stud, since the separation gap between the two shells is in the stress level.



  According to the invention, provisions are made to bring about a guidance of the ball head in the annular zone between the shells. This is intended to ensure that the transverse forces stressing the joint are absorbed in the plane of their actual effect, so that the joint is subject to less wear and tear and the good mobility of the joint is maintained even during the transverse stresses. In the ring zone between the shells, it is possible to grasp the ball head without play, without causing machining difficulties or requiring complicated machining operations.

   The freedom from play against the ball head and the housing prevents side blows from occurring in the joint, which result in a hammering effect in the joint and thus premature destruction of the joint. To guide the ball head in the annular zone between the shells, only a tangential contact can be provided.



  The drawing illustrates various exemplary embodiments of the invention. Fig. 1 shows a ball joint with a ge closed cylinder ring for guiding the ball head in the ring zone between the shells in section.



       2 shows a ball joint with rolling elements in the ring zone between the shells, the rolling elements in the left half consisting of rollers and in the right half of balls.



       Fig. 3 shows a section of a ball joint, in the ring zone of which there is a spring body between the shells.



       Fig. 4 illustrates in section a ball joint with adjustable by wedge in its diameter intermediate ring between the shells.



       Fig. 5 shows a ball joint in section, in which a spring ring inserted into a transverse groove of the ball head is present to guide the Ku gel head between the shells.



       Fig. 6 is a section through a ball joint, one ball shell of which is formed by the cover of the joint housing, the cover being fixed by a counter nut.



       7 shows in section a ball joint with a rigid ball socket on the locking side of the housing and a flexible ball socket on the exit side of the ball stud from the housing.



  In the embodiment according to FIG. 1, the ball head 1 of the ball stud 2 rests between tween the ball socket 3 and a housing closure cap 5, the surface of which is spherical towards the ball head 1. Between the closure cap 5 and the shell 3 there is a cylinder ring 4, which rests only tangentially on the ball head in the plane laid through its center point transversely to the axis of the ball pin 2. Game is left between the ball shell surface of the cap 5 and the ball head. The ball head is loaded by a spring 6 which presses it elastically into the ball socket 3.



  The embodiment according to Figure 2 has in the ring zone between the spheres shells rolling bodies. According to the left half of FIG. 2, the rolling elements consist of rollers 7, while according to the right half of FIG. 2, balls 8 are arranged as rolling elements. The closure cap 5 is supported on a shoulder 9 on the inner wall of the housing, so that there is still room for movement between the cap and the rolling elements.

    After the left half of Fig. 2, the ball socket is provided on the exit of the ball pin 2 from the housing facing side with slots 10 for receiving lubricant.



  In the embodiment according to FIG. 3, a helical spring body 11 is provided for guiding the ball head 1 between the two ball sockets in the housing. After the left half of Fig. 3, the spring wire has a round cross section, while after the right half of Fig. 3, the cross section of the spring wire is square.

   The closure cap 5 is pushed into the housing with compression of the Fe derkörpers and set by a snap ring 12 after the left half of FIG. - The right half of Fig. 3 leaves the definition of the. Recognize the closure cap by a ring 13 that is attached to the housing by spot welding. According to FIG. 4, an annular body 14 is present in the ring zone between the two spherical shells, the diameter of which can be adjusted by means of a wedge tightening. According to the left half of the figure, the ring body consists of a spring ring that is slit.

   The spring ring thickens on its outside of. its two edges from wedge-shaped towards its center. The closure cap 5 overlaps the spring ring with a counter-wedge surface 15 associated with the wedge surface of the spring ring. On the side facing away from the closure cap 5, the spring ring is overlapped by a shoulder 16 of the spherical shell 3 located there, the spring ring is also designed as a counter-wedge surface to the other wedge surface of the spring ring over cross-internal surface.



  The embodiment according to the right half of Fig. 4 shows on the occurs from the ball stud 2 from the housing facing side a ball socket 3 which has a cylindrical projection 17 which forms the ring body 14 for guiding the ball head between the two shells . The cylindrical extension 17 is provided with slots 18 from its edge remote from the shell 3. The projection 17 is wedge-shaped on the edge facing the housing closure and is overlapped on its wedge surface by the closure cap 5 having the mating wedge surface 15.



       Fig. 5 shows a ball joint in which a spring ring 20 is inserted into a central transverse groove of the ball head, which has the cross section. It could also be a spring ring, the surface lying on the outside is rounded, while rend the inner surface z. B. is cylindrical and with rectangular transition surfaces in the outer rounding merges, where in the groove in the ball head one of the inner surface of the spring ring has a corresponding shape. The ball socket 3 on the exit side of the ball stud 2 from the housing and the closure cap 5 collide via lugs 21 which are excluded for the formation of sliding surfaces for the spring ring 20.

   A stopper 22 with a spherical shell surface that lies snugly against the spherical head is screwed into the closure cap from the side facing the spherical head. To secure the stopper position, a screw bolt 23 is screwed into the stopper 22 from the side of the cap facing away from the ball head, which brings the thread flanks of the stopper to rest on the internal thread of the cap and thus acts like a lock nut. A locking plate 24 prevents unintentional loosening of the screw bolt 23.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 6, the closure cap 5 likewise has a spherical shell surface for the spherical head 1. Here is. the closure cap 5 is provided with a Ge threaded pin which passes through a disc 25 covering the housing and carries a nut 26 with which the closure cap is fixed in the housing. Unwanted loosening of the nut 26 is prevented by the locking plate 24.



  As can be seen from FIG. 7, an embodiment can also be selected in which the closure cap 5 has, in continuation of the spherical shell surface for the spherical head, a projection 27 for guiding the spherical head between the spherical shell surfaces. On the exit side of the ball stud 2 from the housing, a ball socket 29 for the Ku gel head is provided, which is surrounded by the coil spring 30, through which it is pressed against the ball head.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge, bei welchem ein mit einem Zapfen versehener Kugelkopf zwischen Scha len im Gelenkgehäuse ruht, dadurch gekenn zeichnet, dass Vorkehrungen getroffen sind, um eine Führung des Kugelkopfes auch in der Ringzone zwischen den Schalen zu be wirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kugelgelenk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung des Kugelkopfes (1) in der Ringzone nur eine tangentiale Anlage vorgesehen ist. 2. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringzone ein geschlossener zylindrischer Ring (4) vor gesehen ist. 3. PATENT CLAIM: Ball joint, especially for steering and control rods, in which a ball head provided with a pin rests between shells in the joint housing, characterized in that precautions have been taken to also guide the ball head in the ring zone between the shells . SUBClaims: 1. Ball joint according to claim, characterized in that only a tangential contact is provided for guiding the ball head (1) in the ring zone. 2. Ball joint according to dependent claim 1, characterized in that a closed cylindrical ring (4) is seen in front of the ring zone. 3. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringzone Wälzkörper zwischen beiden Kugelschalen vorgesehen sind. 4. Kugelgelenk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper die Form von Rollen (7) haben. 5. Kugelgelenk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper die Form von Kugeln (8) haben. 6. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sich die die eine Schale bildende Verschlusskappe des Gehäuses gegen eine Schulter (9) im Gehäuse abstützt. 7. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sich in der Ring zone ein Schraubenfederkörper (11) befindet. B. Ball joint according to dependent claim 1, characterized in that rolling bodies are provided between the two ball shells in the ring zone. 4. Ball joint according to dependent claim 3, characterized in that the rolling elements are in the form of rollers (7). 5. Ball joint according to dependent claim 3, characterized in that the rolling bodies have the shape of balls (8). 6. Ball joint according to dependent claim 1, characterized in that the closure cap of the housing which forms a shell is supported against a shoulder (9) in the housing. 7. Ball joint according to dependent claim 1, characterized in that there is a coil spring body (11) in the ring zone. B. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in der Ringzone ein Ringkörper (14) vorgesehen ist, der geteilt und durch Keilwirkung auf seine Aussenfläche im Durchmesser verstellbar gemacht ist. 9. Kugelgelenk nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (14) federnd ist. 10. Ball joint according to dependent claim 1, characterized in that an annular body (14) is provided in the annular zone, which is divided and made adjustable in diameter by wedge action on its outer surface. 9. Ball joint according to dependent claim 8, characterized in that the annular body (14) is resilient. 10. Kugelgelenk nach Unteransprue'h 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (14) sich an seiner Aussenseite von seinen bei den Rändern aus keilförmig nach seiner Mitte zu verdickt und dass zu den Keilflächen Ge- genkeilflächen (15) sowohl an der den Ring körper übergreifenden Verschlusskappe (5) des Gehäuses als auch an einem auf der der Verschlusskappe (5) abgewandten Seite des Ringkörpers (14) liegenden Ring (16) vorge sehen sind. 11. Ball joint according to Unteransprue'h 9, characterized in that the ring body (14) thickens on its outside from its at the edges wedge-shaped towards its center and that to the wedge surfaces mating wedge surfaces (15) both on the ring body overlapping The closure cap (5) of the housing and on a ring (16) lying on the side of the annular body (14) facing away from the closure cap (5) are provided. 11. Kugelgelenk nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet; dass der Ringkörper (14) einstückig mit der Kugelschale (3) auf der dem Austritt des Kugelbolzens aus dem Gelenkgehäuse zugewandten Seite ist und von dem dem Austritt des Kugelzapfens aus dem Gehäuse abgewandten Rand aus vorge nommene Einschlitzungen (18) aufweist. 12. Kugelgelenk nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (14) sich keilförmig nach dem Rande zu ver jüngt und die Verschlusskappe (5) des Ge häuses auf der Innenseite eine die Keilfläche des Ringkörpers übergreifende Gegenkeihiäche (15) aufweist. 13. Ball joint according to dependent claim 9, characterized in that; that the ring body (14) is integral with the ball socket (3) on the side facing the exit of the ball pin from the joint housing and has slots (18) made on the edge facing away from the exit of the ball pin from the housing. 12. Ball joint according to dependent claim 11, characterized in that the ring body (14) tapers to ver wedge-shaped towards the edge and the closure cap (5) of the Ge housing on the inside has a wedge surface of the ring body overlapping Gegenkeihiäne (15). 13th Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringzone ein in eine mittlere Quernut des Kugelkopfes (1) eingelegter Federring (20) vorhanden ist und die Kugelschale (3) auf der dem Aus tritt des Kugelzapfens aus dein Gelenk gehäuse zugewandten Seite sowie die Ver- schlusskappe (5) im Bereich ihrer Trennfuge mit Ausnehmungen zur Bildung von Gleit flächen für den Federring versehen sind. 14. Ball joint according to dependent claim 1, characterized in that in the ring zone there is a spring ring (20) inserted in a central transverse groove of the ball head (1) and the ball socket (3) on the side facing the exit of the ball stud from the joint housing as well as the Closing cap (5) are provided with recesses for the formation of sliding surfaces for the spring ring in the area of their parting line. 14th Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kugel bolzen abgewandte Kugelschale mit einem die Führung in der Ringzone bildenden Ansatz (27) versehen und die Kugelschale (29) auf der andern Seite des Kugelkopfes von einer Schraubenfeder (30) umgeben ist, durch welche sie gegen den Kugelkopf gedrückt wird. Ball joint according to dependent claim 1, characterized in that the ball socket facing away from the ball bolt is provided with a projection (27) forming the guide in the annular zone and the ball socket (29) is surrounded on the other side of the ball head by a helical spring (30) which it is pressed against the ball head.
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Cited By (2)

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CZ310002B6 (en) * 2016-10-27 2024-05-01 Hella Autotechnik Nova, S.R.O. A joint connection of car components using a ball head bolt and a plastic socket

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