DE1194685B - Kugel- oder Rollenquetschmuehle mit einem aus mehreren Abschnitten bestehenden Mahlring - Google Patents

Kugel- oder Rollenquetschmuehle mit einem aus mehreren Abschnitten bestehenden Mahlring

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DE1194685B
DE1194685B DEB61793A DEB0061793A DE1194685B DE 1194685 B DE1194685 B DE 1194685B DE B61793 A DEB61793 A DE B61793A DE B0061793 A DEB0061793 A DE B0061793A DE 1194685 B DE1194685 B DE 1194685B
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DE
Germany
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ball
sections
ring
mill according
roller squeegee
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Pending
Application number
DEB61793A
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English (en)
Inventor
Frederick Sidney Tollow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock International Ltd
Original Assignee
Babcock and Wilcox Ltd
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Publication date
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Publication of DE1194685B publication Critical patent/DE1194685B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/003Shape or construction of discs or rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kugel- oder Rollenquetschmühle mit einem aus mehreren Abschnitten bestehenden Mahlring Die Erfindung betrifft eine Kugel- oder Rollenquetschmühle, deren Mahlring aus mehreren Ab- schnitten besteht, die durch Befestigungsmittel auf einem Tragring befestigt sind.
  • Obwohl Mahlringe aus widerstandsfähigem Material bestehen, ist ihre Lebensdauer verhältnismäßig gering. Wenn ein derartiger Ring infolge Abnutzung ausgewechselt werden muß, bedeutet das einen erheblichen Materialverlust, besonders wenn es sich um einen Ring für eine Mühle von großer Kapazität handelt. Damit die Mahlflächen bzw. Laufflächen der Ringe den notwendigen großen Widerstand gegen Abnutzung haben, ist es bisher üblich, sie aus Hartguß- oder Schmiedestahl herzustellen.
  • Derartige aus Eisen oder Stahl bestehende Ringe haben im gegossenen oder vergüteten Zustand eine große Härte. Infolge ihrer großen Maße sind das Ab- schrecken und die Wärinebehandlung schwierig. Während des Abschreckens oder der Wärmebehandlung können Schäden auftreten, so daß eine Nachbearbeitung des harten Metalles notwendig wird. Infolgedessen sind gegossene oder geschmiedete Ringe sehr teuer, insbesondere, wenn es sich um Ringe großen Durchmessers handelt. Da ein Ring für eine Hochleistungsmühle im neuen Zustand ein Gewicht in der Größenordnung von 7'/2 t hat, ist zum Gießen eine ungewöhnlich große Gießkapazität notwendig.
  • Es bedeutet daher einen großen Vorteil, wenn es gelingt, einem Mahlring eine solche Form zu geben, daß dadurch die Bearbeitung bei der Ringherstellung und der Materialverlust durch Auswechseln gering sind und ein großer Ring hergestellt werden kann, dessen die Mahlbahn aufweisender Laufring eine verhältnismäßig geringe Gießkapazität erfordert.
  • Zur Verminderung dieser Schwierigkeiten wurden Mahlringe der eingangs genannten Art bekannt, die aus mehreren Einzelabschnitten bestehen. Diese Einzelabschnitte müssen außerordentlich genau gearbeitet sein, wenn sie ohne Einstellmöglichkeit in dem sie haltenden Bett eine einheitliche Mahlfläche bilden sollen. Da große Kräfte übertragen werden müssen, entsteht an dieser Stelle ein erhebliches Problem in der Anwendung mehrteiliger Mahlringe.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an sich bekanntes Füllmaterial zwischen Mahlring und Tragring zur übertragung der Kräfte dient, welches im Montagezustand nachgiebig ist, und daß die Mittel zur Befestigung des Mahlrings auf dem Tragring einstellbar sind.
  • Eine bei einem einstückigen Mahlring bekanntgewordene Zwischenlage nicht näher bekannte Art dient anderen Zwecken; sie konnte die vorliegende Lösung nicht nahelegen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Ausgestaltung der Abschnitte der Mahlbahn, deren Innen- und Außenfläche um einen gemeinsamen Mittelpunkt gekrümmt sind und deren Stimseiten radial zu diesem Mittelpunkt verlaufen. Die einzelnen Ab- schnitte ergeben zusammen die Laufbahn, die einen geschlossenen Kreis bildet. Im Querschnitt hat die Laufbahn oder Lauffläche der Abschnitte und damit des Laufringes"konkave Form, während die Unterseite teilweise konvexe Form hat und parallel oder im wesentlichen parallel zu der Lauffläche verläuft. Einzelheiten dazu ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Mahlringen für Kugelquetschmühlen dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 schematisch die wesentlichsten Teile einer Kugelquetschmühle, soweit sie für die Erfindung von Bedeutung sind, teilweise in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den unteren Mahlring in Richtung II-II durch F ig. 3, F i g. 3 einen Teil des Mahlringes im Grundriß, F i g. 4 eine abgeänderte Ausführung des unteren Mahlringes im Schnitt in Richtung IV-IV durch Fig. 5, Fig. 5 einen Teil dieses abgeänderten unteren Mahlringes im Grundriß, F i g. 6 eine weitere Abänderung des unteren Mahlringes im Schnitt nach Linie VI-VI durch F i g. 7 und F i g. 7 einen Teil dieses Mahlringes im Grundriß. Die Ausführung nach F i g. 1 weist eine senkrechte Antriebswelle 1 auf, auf deren oberem Ende ein Antriebsjoch 2 aufgekeilt ist, das seinerseits einen unteren Mahlring 3 trägt, der eine Mahlbahn oder Lauffläche 4 für eine kreisförmig angeordnete Reihe von Mahlkugeln 5 aufweist, auf denen ein oberer Mahlring 6 liegt, der an seiner Unterseite eine Mahlbahn oder Lauffläche 7 aufweist.
  • Auf dem oberen Mahlring 6 sitzt ein Druckring 8, auf den durch eine Anzahl von außerhalb der mahlenden Teile liegenden Schraubendruckfedern 9 ein nach unten gerichteter elastischer Mahldruck ausgeübt wird.
  • Gemäß F i g. 2 und 3, die den unteren Mahlring 3 der F i g. 1 zeigen, ist ein Tragring 13 vorgesehen, der aus weichem Stahl besteht und eine flache Unterseite 18 hat, mit der er auf der ihm zugekehrten Seite des Antriebsjoches 2 liegt.
  • Die Oberseite 19 dieses Tragringes 13 hat U-Form, wobei der HaupItteil zwischen seinen Seitenteilen21, 22 die gleiche Krümmung hat wie die Mahl- oder Lauffläche 20, wie der Querschnitt durch den Ring 3 zeigt. Die Seiten des Tragringes verlaufen senkrecht zu der Unterseite des Tragringes 13, wie es F i g. 2 erkennen läßt.
  • Der Laufring besteht aus sechs gleichen Abschnitten 10, von denen sich jeder über einen Winkel von 60' erstreckt. Die Enden jedes Abschnittes verlaufen radial zu der Ringachse. Wie der Querschnitt erkennen läßt, verläuft die Unterseite 23 jedes Abschnittes 10 parallel zu der Oberseite oder Mahlbahn 20. Die Unterseite 23 jedes Abschnittes befindet sich in einem .gewissen Abstand über der ihr zugekehrten Seite 19 ,des Tragringes 13. Zwischen dem Innenumfang 24 und dem Außenumfang 25 jedes Abschnittes 10 und den ihnen zugekehrten Seiten 26, 27 des Tragringes 13 ist ein geringer Zwischenraum vorgesehen.
  • Der Tragring 13 hat an den Stoßstellen der Ab- schnitte 10 Ausnehmungen 30, 31 für Gleitkeile 34, 35, die entsprechend gekrümmt sind und in Ausnehmungen 28, 29 der Abschnitte 10 hineinragen. An jedem Ende jedes Abschnittes 10 wirken also Keilpaare 34 und 35, deren Keilform der Abschnittsform entspricht.
  • Jeder Abschnitt 10 des Laufringes hat an seinem Außenrand oben eine flache Fläche 32, die. sich bis zu der senkrechten Außenseite des Abschnittes erstreckt, und weist an seiner Innenseite eine nach unten und radial nach innen geneigte Fläche 33 auf, die sich bis zu der senkrechten inneren Seitenfläche des Abschnittes erstreckt.
  • Die an sich gegenüberliegenden Seiten der Ab- schnitte 10 befindlichen Keile 34 ' 35 dienen als Befestigungsmittel für die Abschnitte. Die Keile besitzen Keilflächen 36, 37, welche sich gegen entsprechende Flächen 42, 43 der Ausnehmungen 28, 29 legen, in die sie hineinragen. An jedem Keil 34 sitzen zwei Schraubenbolzen 40 und an jedem Keil 35 zwei Schraubenbolzen 41. Die Schraubenbolzen 40, 41 erstrecken sich durch in den Seitenwänden des Tragringes 16 befindliche Bohrungen 11, 12 und ragen in an der Unterseite dieses Ringes vorgesehene Ausnehmungen hinein, die zur Aufnahme der Muttern 16,17 dienen, welche auf die Enden der Schraubenbolzen 40, 41 aufgeschraubt werden. Zwischen dem Laufring und dem Tragring 13 befindet sich ein Füllmaterial 39, das vorteilhaft aus einem ursprünglich flüssigen oder plastischen und dann verfestigten Stoff besteht. So kann das Füllmaterial z. B. aus einem geeigneten Asbest- oder Eisenzement bestehen. Abweichend davon kann das Füllmaterial aus einem stark zusammengepreßten Körper, z. B. einem Stahlgewebe, Stahlwolle u. dgl., bestehen. Es ist zwar bereits eine Brechkegelbefestigung bekanntgeworden, bei der das Füllmaterial aus einzelnen, stark zusammengepreßten Körpern besteht, jedoch handelt es sich dabei um einen weichelastischen Werkstoff, der für die vorliegenden Zwecke nicht brauchbar ist.
  • Bei der Herstellung wird zweckmäßig eine Aufspannschablone, die eine Richtvorrichtung enthält, verwendet, so daß eine ebene Lauffläche erzielt wird. Auf die Fläche 1.9 des Tragringes 13 wird ein überzug aus einem Schmiennittel, vorzugsweise einem Schmierfett, gebracht und über die Abschnitte 10 verteilt, worauf dann die Keile 34, 35 eingesetzt und mittels der Muttern 16, 17 in ihrer Lage gesichert werden. Das Einstellen der Keile erfolgt mit Hilfe der Aufspannschablone, so daß die Oberfläche des Tragringes entsprechenden Mühlenteilen genau zu dem Laufring ausgerichtet ist. Dann wird das Füllmaterial 39 in flüssiger oder plastischer Form durch ein Fülloch 38, das sich im Boden des Tragringes 13 befindet, in den Zwischenraum zwischen dem Tragring 13 und den Abschnitten 10 des Laufringes eingebracht, wobei darauf zu achten ist, daß keine Lufttaschen entstehen. Nachdem sich das Material verfestigt hat, werden die Muttern 16, 17 angezogen, um die Keile in ihre Endstellung zu bringen.
  • Vorteilhaft erhält man das Füllmaterial als Mischung von etwa 51 kg Zement, 102 kg feinem Sand, 28,4 1 Wasser, 13 g Aluminiumpulver und einer geeigneten Weichmachermenge. Ein derartiger Beton setzt sich, ohne zu schrumpfen, aber schwillt nur leicht an und ist im wesentlichen nicht zusammendrückbar.
  • Wenn das Füllmaterial im festen Zustand zwischen den Tragring und den Abschnitten angeordnet wird, dann muß eine ausreichende Materialmenge zwischen diesen Teilen angesammelt werden, und es müssen die Abschnitte mittels der Keile derart gegen den Tragring verspannt werden, daß sie in der richtigen Lage dazu gehalten werden und das Füllmaterial sehr stark zusammengepreßt wird.
  • Die Abschnitte 10 können als verhältnismäßig schmale Gußstücke ausgebildet sein und im gegossenen Rohzustand verwendet werden, wobei nur die Flächen, die mit den Keilen in Berührung kommen, bearbeitet zu werden brauchen. Dadurch wird die kostspielige Gesamtbearbeitung vermieden.
  • Der Tragring kann immer wieder verwendet werden. Da der Laufring nur einen Teil des gesamten Mahlringes bildet, ist der Materialverlust, der durch das durch die Abnutzung bedingte Auswechseln entsteht, verhältnismäßig gering.
  • Da viele Teile der Ausführungen nach F i g. 4 bis 7 denjenigen nach F i g. 2 und 3 entsprechen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, aber durch den Zusatz A bzw. B ergänzt worden.
  • Die F i g. 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführung des unteren Mahlringes. Hiernach ist die Oberseite 19 A des Tragringes 13 A nur in der Mitte konkav, während sie nach den Seiten 19' flach sind. Die Keile 34 A, 35 A sind in Ausnehmungen 28' verschiebbar, welche an der Unterseite der Abschnitte 10 A des Laufringes sitzen. Die Keilflächen 36 A, 37 A liegen gegen entsprechende Flächen 42A, 43 A der Ausnehmungen, welche leicht radial nach innen und oben geneigt verlaufen. Die Schraubenbolzen 40A und 41A erstrecken sich senkrecht durch entsprechende Bohrungen 11 A, 12A, die in dein Tragring 13 A vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 6 und 7, die eine abgeänderte Form des unteren Mahlringes wiedergeben, ist auf die Verwendung von Keilen verzichtet. Der Tragring 13 B besitzt eine flache Unterseite 18 B und eine in der Mitte konkave Oberseite 19B, die in flache Seiten 19" übergeht, welche an ihren Enden durch je eine Schulter 45 begrenzt sind. Der Tragring 13B besitzt Bohrungen llB, 12B, die in an der Unterseite dieses Ringes befindlichen Ausnehmungen 14B, 15B enden, welche zur Aufnahme der Muttern oder Köpfe 16 B, 17 B von Spannschrauben 40 B, 41 B dienen.
  • Die Abschnitte 10B des Laufringes haben eine konkave Oberseite 20B, die nach außen in einen radialen flachen Randteil übergeht, und weisen an ihrer radialen Innenseite eine nach unten und radial nach innen gerichtete Schrägfläche 33B auf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kugel- oder Rollenquetschmühle mit einem aus mehreren Abschnitten bestehenden, durch Befestigungsmittel auf einem Tragrine, gehaltenen Mahlring, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekanntes Füllmaterial (39) zwischen dem Mahlring (10) und den Tragring (13) zur übertragung der Kräfte dient, daß das Füllmaterial im Montagezustand nachgiebig ist und daß die Mittel (40, 41) zur Befestigung des Mahlringes auf dem Tragring einstellbar sind.
  2. 2. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ( ' 40, 41) der Laufringabschnitte (10, lOA, 10B) außer zum Befestigen auch zum radialen und axialen Einstellen der Abschnitte (10, lOA, 10B) auf dem Tragring (13) dienen. 3. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (40, 41) aus Klemmitteln bestehen, welche eine Druckkraft auf das Füllmittel (39) ausüben. 4. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Keilen (34, 35) bestehen, die an gegenüberliegenden Seiten jedes Ringabschnittes vorgesehen sind und deren Keilflächen gegen entsprechende Keilflächen (42, 43) der Laufringabschnitte (10) liegen. 5. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (34, 35) an den äußeren und inneren Enden der radialen Trennflächen der Abschnitte (10) des Laufringes angreifen. 6. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (34, 35) gekrümmt sind oder Bogenform haben. 7. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (10, 10A) mit dem Tragring (13) durch senkrecht dazu liegende Keile (34, 35) verspannt sind. 8. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (13) Ausnehmungen (30, 31) aufweist, in denen die Keile verschiebbar sind, die in Ausnehmungen (28, 29) der Laufringabschnitte (10, 10 A) hineinragen. 9. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach einem der vorhergel-fenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vor dem Einbringen flüssiges oder plastisches und danach erhärtendes Füllmaterial(39). 10. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (39) aus einem stark zusammengepreßten, aus unterschiedlichen Teilen zusammengesetzten Körper besteht. 11. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lauffläche von 3600 aufweisende Laufring (10) aus Abschnitten (10, 10 A, 10B) von je 60' Bogenlänge mit gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt und radial dazu gerichteten Stirnseiten besteht, die im Querschnitt eine konkave Lauffläche (20) und eine teilweise konvexe parallel dazu verlaufende Unterseite (23) haben. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 246 636; deutsche Auslegeschriften Nr. 1055 926, 1053 898; britische Patentschrift Nr. 761696; USA.-Patentschrift Nr. 2 183 156.
DEB61793A 1960-03-22 1961-03-21 Kugel- oder Rollenquetschmuehle mit einem aus mehreren Abschnitten bestehenden Mahlring Pending DE1194685B (de)

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GB1194685X 1960-03-22
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