CH299308A - Einsteckschloss. - Google Patents

Einsteckschloss.

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CH299308A
CH299308A CH299308DA CH299308A CH 299308 A CH299308 A CH 299308A CH 299308D A CH299308D A CH 299308DA CH 299308 A CH299308 A CH 299308A
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CH
Switzerland
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lock
cover plate
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English (en)
Inventor
Metallwarenfabrik Schloss-Und
Original Assignee
Schloss Und Metallwarenfabrik
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Einsteckschloss.       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Ein-          steckschloss.    Bei den bis jetzt bekannten  Schlössern wurde die Deckplatte gegenüber  dem Kasten des Schlosses durch     Eckstifte    in  ihrer richtigen Lage festgehalten, und die  Rückführungsfeder des Drückers war mit Be  zug auf die durch die Achse der     Nuss    des  Schlosses parallel zur Längsachse, des     Stulps,     gelegten Ebene auf der entgegengesetzten  Seite derjenigen. angeordnet, auf der der       Stulp    des Schlosses sich befand.

   Die     Eekstifte     waren durch Stanzen oder durch Dreharbeit  hergestellte Stücke; in beiden Fällen     mussten     diese Eckstifte im     Kastent    eil des Schlosses  irgendwie festgemacht werden. Im Gebrauch  des Schlosses wurden diese     Eckstilte    oft lose,  und dadurch konnte sich die Deckplatte ge  genüber dem Kasten des Schlosses verschie  ben, so     dass    unter anderem die Öffnungen für  den Schaft des Drückers und den zur Betäti  gung des Riegels 'vorgesehenen Schlüssel im  Kasten und der Deckplatte des Schlosses nicht  mehr aufeinander     passten.    Auch bei     Schloss-          kasten,

      bei denen der Kasten einen Rand zum  seitlichen     Abschluss    nach aussen längs seiner       Umrissform    besass, welcher Rand bis jetzt an  genietet oder angeschweisst war, waren die  Eckstifte zum Festhalten der Deckplatte ge  genüber dem Kasten des Schlosses nötig.

   Die  Anordnung der     Rüeldührungsfeder    des     Drük-          hers    mit Bezug auf die durch die Achse der       Nuss    des Schlosses parallel zur     Längsaehse    des       Stulps    gelegten Ebene auf der entgegenge  setzten Seite derjenigen, auf der der     Stulp       des Schlosses vorgesehen war, brachte den  Nachteil mit sich,     dass    das freie Ende der       Rückführungsfeder,    das durch ein Verbin  dungsglied mit dem Hebel der     Schlossnuss    ver  bunden war,

   wegen den     Befestig-Lingsmitteln     der     Schlossrosette    über das     Umrissprofil    des       Schlosskastens,   <B>.</B> heraustrat, was zur Folge  hatte,     dass    der     Schlosskasten    nicht mehr voll  ständig nach aussen durch einen Rand abge  schlossen war, wenn man das ganze     Schloss     nicht übermässig vergrössern wollte.  



  Das     erfindungsgen#ä'sse        Schloss        zeielmet     sich dadurch aus,     dass    der Kasten     und    die  Deckplatte des Schlosses durch     wenigstens_     zwei senkrecht zueinander stehende Mittel in  ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden,  derart,

       dass    sie sich in Seitenrichtung gegen  einander nicht verschieben können und     dass     das freie Ende der Rückführungsfeder des  Drückens mit Bezug auf die durch die Achse  der     Nuss    des Schlosses parallel zur Längs  achse des     Stulps    gelegten Ebene auf der     glei-.          chen    Seite wie der     Stulp    des<B>S</B>     chlosses    ange  ordnet ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind bei  spielsweise     Axisführungsformen    dargestellt,  und zwar ist<B>-.</B>  



       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht eines Schlosses  mit teilweise weggebrochener Deckplatte,       Fig.    2 eine     Stirnansiellt    der Deckplatte des  Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> eine Stirnansicht des     Schlosskasten##     des Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>1,</B>           Fig.    4 eine     Unteransicht    des Schlosses nach       Fig.        1,

            Fig.   <B>5</B> eine Seitenansicht des     Schlosskastens     eines zweiten     Ausführangsbeispiels,          Fig.   <B>6</B> eine     Stirnansicht    des     Schlosskastens     des     Ausführungsbeisp        iels    nach     Fig.   <B>5,</B>       Fig.   <B>7</B> eine Seitenansicht der Deckplatte  des Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>5,</B>       Fig.   <B>8</B> eine Stirnansicht der Deckplatte  des Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>5,

  </B>       Fig.   <B>9</B> eine Seitenansicht des     Schloss-          kastens    eines dritten Ausführungsbeispiels,       Fig.   <B>10</B> eine Stirnansicht des     Schlosskastens     des Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>9,</B>       Fig.   <B>1.1</B> eine Seitenansicht der Deckplatte.

    (]es Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>9,</B>       Fig.    12 eine Stirnansicht<B>'</B> der     Deekplatte     des Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>9,</B>       Fig.   <B>13</B> eine Seitenansicht des     Schloss-          kastens    eines vierten Ausführungsbeispiels,       Fig.    14 eine Stirnansicht des     Schloss-          kastens    des Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>13,

  </B>       Fig.   <B>15</B> eine Seitenansicht der Deckplatte  des Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>13</B> und       Fig.   <B>16</B> eine Stirnansicht der Deckplatte  des Ausführungsbeispiels nach     Fig.   <B>13.</B>  



  In den Figuren bedeutet a den     Schloss-          kasten,   <B>b</B> die Deckplatte lind<B>c</B> den     Stulp   <B>-</B>des  Schlosses.<B>d</B> ist der Drücker des Schlosses, der  bei seiner Verdrehung die     Schlossnuss    e auch  verdreht. Diese     Selilossnuss    hat einen Hebel  arm     el,    der über ein Verbindungsglied<B>k</B> mit  dem freien Ende einer     Rückführungsfeder   <B>f<I>,</I></B>  in Verbindung steht, so     dass    der Drücker nach  seinem Loslassen immer in seine horizontale  Lage zurückgeführt wird.

   Die     Schlossnuss    e  hat noch einen zweiten     Hebelariu    c2, der über  den Schaft     gl    der Falle<B>g</B> hinausragt, in der  eingeschnappten Schliesslage     del!    Falle<B>g</B> an  nähernd senkrecht zum     Fallenschaft        gl    steht  und sich mit seinem freien Ende an eine am  innern     Fallenschaftende    vorgesehene Nase<B>g2</B>  anlegt. Die Falle<B>g</B> selbst wird durch eine, Fe  der<B>f2</B> immer in ihre eingeschnappte Lage zu  rückgeführt.  



  In der     öffnunglage    der Falle<B>g</B> legt sich  die am innern Ende des Schaftes     gl    vorgese-         hene    Nase     gs    an die     Umbördelung   <B>h3</B> des       Schlosskastens    an.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>1</B> bis 4  ,sind die Deckplatte<B>b</B> wie auch der     Schloss-          kasten    a längs ihrem     Umrissprofil    umgebör  delt. Die beiden senkrecht zum     Stulp   <B>c</B>     ange-.     ordneten.

       Umbördelungen    hl,     A2    des     Schloss-          kastens    a weisen an ihrem freien Rande<B>je</B>  eine längliche     Ausnehmung    il     'bzw.        i.2    auf, in  die ein Lappen<B>11</B>     bzw.    12 der senkrecht zum       Stulp   <B>c</B> angeordneten     Umbördelungen        kl,        h,5     der Deckplatte eingreift.

   Die für die     Befesti-          guno,    des     Stulps   <B>c</B> am     Schlosskasten    a vorge  sehene, in Einzellappen aufgeteilte     Umbörde-          lung   <B>h7</B> reicht in die     stulpseitige        öffnung    zwi  schen den senkrecht     züm        Stuilp   <B>e,</B> angeordne  ten     Umbördelungen   <B>h,1, h5</B> der     Deekplatte   <B>b</B>  hinein.

   Ein Lappen<B>13</B> der parallel zum     Stull)          c    angeordneten     Umbördelung        hr,    der Deck  platte<B>b</B> ragt in eine in der parallel zum     Stulp     <B>c</B> vorgesehenen     Umbördelung    ILS des     Schloss-          kastens    a angeordnete längliche     Ausnehmung          'i,3    hinein.  



  Der     Schlosskasten    wird     dureh    die     Umbör-          delung    längs seinem     Umrissprofil    sehr stabil  und zudem werden die in der Deckplatte und  im Kasten angeordneten Organe in ihrer ge  genseitigen Lage eindeutig und dauernd fest  gehalten. Deckplatte und Kasten werden ver  mittels Schrauben s in der Richtung senk  recht zur Kastenebene zusammengehalten.

    Durch eine solche Verbindung der Deckplatte  mit dem     Schlosskasten    werden die Eckstifte  überflüssig, die immer     Anlass    zu Reparaturen  gaben, ganz abgesehen davon,     dass    die erläu  terte Verbindungsart der Deckplatte mit dem       Schlosskasten    die Fabrikation sehr verbilligt  hat.  



  Im Ausführungsbeispiel     na-eh        Fig.   <B>5</B> bis<B>8</B>  ist die Deckplatte<B>b</B> nicht umgebördelt, son  dern ganz flach und besitzt drei Lappen<B>11,</B>  12,<B>13,</B> die am     Umrissprofil    der Deckplatte,  welches demjenigen des     Schlosskastens    ent  spricht, vorgesehen sind.

   Dagegen ist der Ka  sten an seinem     Umrissprofil    umgebördelt und  weist an den freien Rändern seiner drei     T-Tin-          bördelungen   <B>A"</B>     A2,   <B>h3</B> die     Ausnehmungen    il,       i#,        i,3    auf, in die die Lappen der Deckplatte      eingreifen. Der     Stulp        r,    ist an der     Umbörde-          lung   <B>h7</B> des     Schlosskastens    a festgemacht.  



       Fig.   <B>9</B> bis 12 zeigt eine     Ausführ-Lingsform,     bei der der     Schlosskasten        nur    noch die     Um-          bördelung   <B>h7</B> zu seiner Befestigung am     Stulp     <B>c</B> besitzt, während er an den drei verbleiben  den     Umrisskanten    die länglichen     Augnehm.un-          --en    il, i2,     i#,    aufweist, in die die an den     Um-          bördelungen    h4,<B>h5, h6</B> der Deckplatte<B>b</B> vor  gesehenen- Lappen<B>11,</B> 12,<B>13</B> eingreifen.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>13</B> bis  <B>16</B> ist nur die Deckplatte<B>b</B> an ihrem ganzen       Umrissprofil,    das demjenigen des     Schloss-          kastens    a entspricht,     umgebördelt    und weist  an den freien Rändern ihrer paarweise     ssenk-          reelit    zueinander     stehendenUmbördelungen        kl,     <B><I>115,</I></B>     h6    die Lappen     11,    12,<B>13</B> auf, die in die     läng-          liehen        Ausnehmungen    il, i2,

       i3    des nicht     um-          gebördelten        Schlosskastens    eingreifen, die an  dessen     Umrisskanten    vorgesehen sind.     hs        ist     eine     stulpseitige,    in Einzellappen aufgeteilte       Umbördelung    der Deckplatte.  



  Bei den obigen Ausführungsbeispielen sind  die Lappen<B>11,</B> 12,<B>13</B> immer an der Deckplatte  und die     Ausnehmungen    il, i2, i3 am Kasten  angeordnet. In ähnlicher Weise können auch  der Kasten die Lappen besitzen und die     Aus-          iiehmungen.    in der Deckplatte vorgesehen wer  den, was auf der Zeichnung nicht weiter     dar-          (Pestellt    ist.  



  Die Lappen<B>11</B> und     1.-        bzw.    12 und<B>13</B> stehen       senkreeht    zueinander und bilden zusammen  mit den     Ausnehmungen    il und i3     bzw.        ig    und       i#    senkrecht zueinander stehende Mittel zum  Halten des     Schlosskastens    und der Deckplatte  in ihrer gegenseitigen Lage, derart,     dass    sich  letztere in ihrer     Seitenrichtung,    das heisst par  allel zur Kasten-     bzw.        Deckplattenebene,    ge  genseitig nicht verschieben -können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-' Einsteckschloss, bei dem die Nuss de,9 Schlosses mit dem freien Ende der Rückfüh rungsfeder des Drückers über ein Verbin dungsglied gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten und die Deck platte des Schlosses durch wenigstens zwei mnkrecht zueinander stehende Mittel in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden, deraxt,
    dass sie sich in Seitenrichtung gegeneinander nicht verschieben können und dass das freie Ende der Rüekführungsfeder des Drückers mit Bezug auf die durch die Achse der Nuss des Schlosses parallel zur Längsachse des Stulps gelegte.Ebene auf der gleichen Seite wie der Stulp des Schlosses angeordnet ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einsteckschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossnuss einen Hebelarm besitzt, der über ein Verbin dungsglied mit dem freien Ende der Rück führungsfeder in Verbindung steht und einen zweiten Hebelarm hat, der über den Schaft der Falle hinausragt, in der eingesehnappten Lage der Falle annähernd senkrecht zum Fa;l- lenschaft steht und sich mit seinem freien Ende an eine am innern Fallenschaftende vorgesehene Nase anlegt.
    2. Einsteckschloss nach Patentanspruch Unteranspruch<B>1,</B> dadurch geken-nzeieh- net, dass die Deckplatte und der Kasten des Schlosses längs ihrem Umrissprofil umgebör- delt sind, dass die beiden senkrecht zum Stulp angeordneten Umbördelungen des Schloss- kastens an ihrem freien Rande<B>je</B> eine Aus- nehmung aufweisen,
    in die Lappen der senk recht zum Stulp angeordneten Umbördelun- gen der Deckplatte eingreifen, dass die für die Befestigung des Stulps am Schlosskasten vor gesehene Umbördelung des letzteren in die stulpseitige öffnung zwischen den genannten Umbördelungen der Deckplatte hineinreicht, während ein Lappen der parallel zum Stull)
    angeordneten Umbördülung der Deckpiatte in eine Ausnehmung hineinragt, die in einer parallel zum Stulp verlaufenden Umbörde- lung des Schlosskastens angebracht ist.
    <B>3.</B> Einsteelzschloss nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass nur der Kasten des Schlosses an sei nem ganzen Umrissprofil umgebördelt ist und an einicen freien Rändern seiner vier paar weise zueinander senkrecht stehenden Umbör- delungen Ausnehmungen aufweist, in<B>-</B> die Lappen der nicht umgebördelten Deckplatte eingreifen, die an ihrem Umrissprofil, das demjenigen des Schlosskastens entspricht,
    vor gesehen sind und dass der Stulp an einer Um- bürdelung des Kastens festgemacht ist. 4. Einsteckschloss nach Patentansprueh und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekelinzeith- net, dass der Kasten des Schlosses nur die Umbördelung zu seiner Befestigung am Stulp besitzt, während er an den drei verbleibenden Umrisskanten Ausnehmungen aufweist,
    in die an Umbördelungen der DeekpIatte vorge- seliene Lappen eingreifen. <B>5.</B> Einsteckschloss nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich- net, dass nur die Deckplatte an ihrem ganzen Umrissprofil, däs demjenigen des Schloss- kastens entspricht,
    umgebördelt ist und an einigen freien Riindern seiner paarweise senk recht zueinander stehenden Umbördelungen Lappen aufweist, die in Schlitze des nicht umgebördelten Schlosskasten eingreifen, die an dessen Umrisskanten vorgesehen sind. <B>6.</B> Einsteckschloss nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die erwähnten Mittel durch Lappen am Kasten und dazu passende Ausnehmungen in der Deckplatte gebildet sind.
CH299308D 1952-02-13 1952-02-13 Einsteckschloss. CH299308A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225289A2 (de) * 2001-01-22 2002-07-24 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schlosskasten sowie Türschloss mit einem derartigen Schlosskasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225289A2 (de) * 2001-01-22 2002-07-24 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schlosskasten sowie Türschloss mit einem derartigen Schlosskasten
EP1225289A3 (de) * 2001-01-22 2003-12-10 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schlosskasten sowie Türschloss mit einem derartigen Schlosskasten

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