CH298065A - Vorrichtung zur Herstellung von Mauernuten für Installationszwecke. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Mauernuten für Installationszwecke.

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Publication number
CH298065A
CH298065A CH298065DA CH298065A CH 298065 A CH298065 A CH 298065A CH 298065D A CH298065D A CH 298065DA CH 298065 A CH298065 A CH 298065A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
grinding wheel
subclaims
grinding
guide rollers
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Behrbalk Gerda
Original Assignee
Behrbalk Gerda
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Herstellung von Mauernuten für Installationszwecke.    Es sind Vorrichtungen zur Herstellung  von Mauernuten für Installationszwecke mit  einer     Sehleilscheibe    bekannt, die in einem mit  Führungsrollen zur Abstützung an der       Maueroberfläehe    versehenen Gehäuse lagert,  wobei die     Eindringtiefe    der Schleifscheibe in  das Mauerwerk, also die     Nutentiefe,    verändert  werden kann. Zu diesem Zweck sind die Füh  rungsrollen gegen die Mauer     vor-    und     rückw-          sehiebbar,    während die Schleifscheibe im Ge  häuse     unverstellbar    lagert.

   Der zwischen dem  Rande der     Gehäuseaustrittsöffnung    der       Sehleifseheibe    und der     Maueroberfläehe     zwangsläufig bestehende und veränderbare  Spielraum gibt dem Schleifstaub freien Aus  tritt und     lässt    sieh nur unvollkommen mit  Hilfe schwenkbarer Klappen oder dergleichen  abdichten.

   Ein weiterer Nachteil dieser     Vor-          riehtungen    besteht darin,     dass    jede Führungs  rolle für sich verstellt werden     muss,    was um  ständlich ist, bei ungleichmässiger Verstellung  zu einer     Sehrägstellung    der Scheibe führt  und sieh während der     Sehleifarbeit    meist  nicht durchführen     lässt.     



  Zweck der Erfindung ist die Beseitigung  dieser Nachteile. Sie besteht darin,     dass    die       Sehleifscheibe    zur Veränderung der     Nuten-          tiefe    relativ zum Gehäuse verstellbar gelagert  ist. Dadurch wird erreicht,     dass    trotz beliebi  ger Veränderung der     Nutentiefe    stets der  gleiche Abstand zwischen Gehäuse und       Maueroberfläehe    gewahrt bleibt, das heisst,  es kann der Rand der     Gehä-Liseöffnung    bei<B>je-</B>    der Scheibenstellung an der Wand anliegen  und der Austritt des     Schleilstaubes    daher  leicht verhindert werden.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsge  genstand beispielsweise dargestellt, -und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Vorrichtung zur Herstellung  von Mauernuten in Arbeitsstellung in Seiten  ansicht, teilweise<B>im</B> Schnitt,       Fig.    2 in Ansicht gegen die     Gehäuseöff-          nung    und       Fig.   <B>3</B> das Gesamtgerät mit     Antriebsmotor     in zwei Schaubildern.  



  Ein Gehäuse<B>1</B> ist mit Handgriffen 2     ver--          sehen    und weist an der einen Seite eine recht  eckige Öffnung<B>3</B> auf, an deren vier Ecken  Rollen 4 zur Führung und Abstützung des  Gehäuses an der Maueroberfläche<B>5</B> angeord  net sind.

   Eine     Sel-Aeifscheibe,    die aus einer  Mittelplatte<B>6</B> und vier darauf     aufgesehraub-          ten,    etwa ein     Kreisringstück    bildenden und  im     Radialschnitt        trapezförmigen    Schleif  körpern.<B>7</B> mit grösserer Dicke aussen besteht,  ist im Gehäuse<B>1</B> verschiebbar gelagert,

       sodass     sie     dur    eh     die        Gehäuseöffnung   <B>3</B>     vefrschieden     weit nach aussen vorgeschoben werden     kaniL     Das Gehäuse trägt längs des     Öffnungsrandes     einen Dichtungsring<B>8</B> und hinter der     Schleif-          seheibe    eine bezüglich ihrer Breite der Breite  der     Schleifkörper   <B>7</B> entsprechende Klappe<B>9,</B>  die federnd gegen den     Nutengrund    gedrückt  wird und die Nut nach rückwärts abschliesst.

    Etwa in Richtung der     Tangehte,    an die           Sehleifscheibe    in ihrem Austrittspunkt aus  der Nut ist am Gehäuse     ein        Ansatzstutzen   <B>10</B>  vorgesehen, durch den der erzeugte Schleif  staub in einen Auffangsack<B>11</B> gelangt. Die  Drehrichtung der Scheibe ist durch einen  Pfeil angedeutet.  



  Um eine sichere Führung des Gehäuses an  der -Wand zu gewährleisten und vor allem eine  Querverschiebung der Vorrichtung zu     er-          sehweren,    sind die Führungsrollen 4 mit  einer     selineidenartigen        Umfangkante    4a ver  sehen. Weiter sind die Achsen der Führungs  vollen in einer durch die Achsen bestimmten  Ebene     zurSehleifseheibenachse        schrägstellbar,     so     dass    die Ausführung eines Bogens (ähnlich  wie bei der Fahrzeuglenkung) oder eine  Schrägführung der Scheibe und damit das  Schleifen einer breiteren Nut ermöglicht ist.  



  Die Schleifscheibe     la-ert    in einer Schwenk  gabel 12, die über eine Schraubenspindel<B>13</B>  von aussen her     betätigbar    ist. Zu diesem  Zweck greifen an der Schwenkgabel 12 über  einen Verbindungsbügel 14 zwei Streben<B>15</B>  schwenkbar an, die an zwei auf der mit       Reehts-    und Linksgewinde versehenen Spin  del<B>13</B> angeordneten Muttern<B>16</B>     angelenkt     sind.  



  Schliesslich wird die Scheibe über eine das  Gehäuse<B>1</B> in einem Schlitz<B>17</B> durchsetzende,  flexible Welle<B>18</B> von einem auf einem     Rücken-          traggestell   <B>19</B> angeordneten Motor 20 ange  trieben. Damit bleibt das mit den Händen zu  haltende Gewicht, auf ein Minimum be  schränkt, wodurch die leichte Handhabung  der Vorrichtung gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Mauer nuten für Installationszweeke, mit einer Schleifseheibe, die in einem mit Führungs rollen zur Abstützung an der Maueroberfläche versehenen Gehäuse lagert, wobei die Nuten- tiefe in das Mauerwerk verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe<B>(6, 7)</B> zur Veränderung der Nutentiefe relativ zum Gehäuse<B>(1)</B> verstell bar gelagert ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif scheibe in einer über eine Sehraubenspindel <B>(13)</B> von aussen her betätigbaren Schwenk gabel (12) lagert. 2.
    Vorrichtung nach dem Patentansprueh und Unteranspriieh <B>1,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass an der Schwenkgabel (12) über einen Verbindungsbügel (14) zwei Streben<B>(15)</B> schwenkbar angreifen, die an zwei auf der mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Schraubenspindel<B>(13)</B> angeordneten Muttern <B>(16)</B> angelenkt sind.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach dem Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge- kenn elehnet, dass das Gehäuse längs des Ran des der Austrittsöffnung<B>(3)</B> für die Sehleif- scheibe einen Diehtungsring <B>(8)</B> trägt und mit einem zum Anschliessen eines Staublang- sackes <B>(11)</B> dienenden Ansatzstutzen<B>(10)</B> versehen ist,
    dessen Achse die Schleifseheiben- achse zwecks Auffangens des Schleifstaubes kreuzt. 4. Vorrichtung nach dem Patentansprueh und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass am Gehäuse eine bezüglich ihrer Breite der Sehleifseheibenbreite ent sprechende, federnd angeordnete Klappe,<B>(9)</B> zum Abschluss der Nut hinter der Scheibe vor gesehen ist.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1</B> bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsrollen (4) des Gehäuses mit einer sehneidenartigen Um fangskante (4a) versehen sind. <B>6.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspräehen <B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsrollenachsen in einer durch sie bestimmten Ebene zur Schleifscheibenachse schrägstellbar ausgebil det sind.
CH298065D 1950-10-21 1951-10-20 Vorrichtung zur Herstellung von Mauernuten für Installationszwecke. CH298065A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5429420A (en) * 1994-01-03 1995-07-04 Norton Company Pavement cutting saw

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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