CH296324A - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

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CH296324A
CH296324A CH296324DA CH296324A CH 296324 A CH296324 A CH 296324A CH 296324D A CH296324D A CH 296324DA CH 296324 A CH296324 A CH 296324A
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CH
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Inventor
Ragan Austin Ben
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Ragan Austin Ben
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • A44B19/384Separable slide fasteners with quick opening devices

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description


      Reissverschluss.       Die     Erfindun-    bezieht sieh auf einen       lieissversehluss.     



  Der     Reissverschluss    gemäss der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet,     dass    die     Ver-          sehlussgliederreihe    des einen     Verschlussbandes     mit, einem Stift und die     Versehlussglieder-          reihe    des andern     Versehlussbandes    mit einem  von diesem Stift lösbaren Stifthalter anfängt,       und        dass    die     Verschlussgliederreihe    des ersten  Bandes in einer Hülse und die     Verschluss-          ,

  -liederreihe    des zweiten Bandes in einem  Anschlag für den     Sehieber    endet, wobei der       Sehieber,    wenn er am Anschlag ansteht, die  Hülse wenigstens teilweise     umfasst,    so     dass          C,     nach Lösung des Stifthalters vom Stift und  Trennung beider Bänder bis zum     Sehieber     die Hülse aus dem     Sehieber        herausgeschoben     werden kann, wodurch die beiden     Versehlass-          bänder    vollständig voneinander getrennt  werden.  



  An Hand von in der beiliegenden     Zeieh-          nung    dargestellten Ausführungsbeispielen  soll.' nun die Erfindung erläutert, werden.  



  In der Zeichnung stellen     dar:          Fig.   <B>1</B> eine     Ansieht-,eines    ersten Ausfüh  rungsbeispiels des Reissverschlusses,       Fig.    2 eine teilweise Ansicht und einen  teilweisen Schnitt des dazugehörigen Schie  bers,       Fig.   <B>3</B> eine teilweise Ansieht..

       -und    einen  teilweisen Schnitt des untern Endes des  Reissverschlusses,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.   <B>3,</B>         Fig.   <B>5</B> eine perspektivische Ansicht eines  Teils des Stifthalters,       Fig.   <B>6</B> eine teilweise Ansicht und einen  teilweissen Schnitt des untern Endes einer  zweiten Ausführungsform des Reissver  schlusses,       Fig3.   <B>7</B> einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.   <B>6,</B>       Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> perspektivische Ansichten  der Teile des Stifthalters,

         Fig.   <B>10</B> eine teilweise Ansicht und einen  teilweisen Schnitt des obern Endes einer  dritten Ausführungsform des Verschlusses,       Fig.   <B>11</B> einen Schnitt nach<B>..</B>der Linie       XI-XI    der     Fig.   <B>10,</B>       Fig.    12 eine teilweise Ansieht und einen  teilweisen Schnitt des obern Endes einer wei  teren     Atisführungsform    des Verschlusses,       Fig.   <B>13</B> die, gleichen Teile in     ein-er    Stel  lung, in welcher einer der Streifen vom       Sehieber    gelöst wird,

         Fig.    14 eine perspektivische Ansicht einer  Ausführungsvariante eines Details und       Fig.   <B>15</B> einen Rohling zur Herstellung  des in     Fig.    14 gezeigten Details.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.   <B>1</B>  bis<B>5</B> bezeichnen<B>15</B> und<B>16</B> Tragbänder,  vorzugsweise aus an sich bekanntem 'Textil  band. Das Band<B>15</B> ist mit     Versehlussgliedern     <B>17</B> versehen, die mit den     Verschlussgliedern     <B>18</B> des Bandes<B>16</B> zusammenwirken. Ein  Schieber<B>19,</B> der die übliche Form hat, ist der  art ausgebildet,     dass    er den     Verschlussbän-          dern    entlang geschoben werden kann und      dabei die     Versehlussglieder   <B>17</B>     und   <B>18</B> in  Eingriff miteinander bringt     bzw.    voneinander  löst.

   Am untern Ende der Reihe von     Ver-          sehlussgliedern   <B>17</B> ist ein Stift 20 am Band<B>15</B>  befestigt.     Das    Band<B>16</B> trägt einen ähnlichen  Stift 21. Ein Halter 22 ist am Stift 21 mittels  einer Niete<B>23</B> drehbar befestigt.

   Der Halter  22 ist mit einem offenen     Sehlitz    24 versehen,  der den untern Teil des Bandes<B>15</B>     und    den  Stift     210    umfassen kann     (Fig.   <B>3).</B> Der Halter       '2'2        lässt    sieh aus der Stellung gemäss     Fig.   <B>3</B>  in diejenige nach     Fig.   <B>1</B> drehen und -um  gekehrt.

   In der Stellung gemäss     Fig.   <B>3</B> wer  den die beiden Bänder<B>15, 16</B>     zusammen-          gehalten,        (Y        während        sie        in        der        Stellung        des     Halters '22 gemäss     Fig.   <B>1</B> bis zum     Sellieber     voneinander getrennt werden können.  



  An dem obern Ende der Reihe von     Ver-          schlussgliedern   <B>18</B> ist ein Anschlag<B>25</B> für den       Sehieber    vorgesehen. Das obere Ende der  Reihe von     Versehlussgliedern   <B>17</B> wird durch  eine auf das Band<B>15</B>     aufgepresste    Hülse ge  bildet,     die    unterhalb des     Ansehlages   <B>25</B> liegt.

    Wie aus den     Fig.   <B>1</B> und<B>29</B> ersichtlich, befin  det sieh die Oberkante der Hülse<B>26</B> in einem  Abstand von der Unterseite des     Ansehlages     <B>25,</B> der     angenähertdem    doppelten (von Herz  zu Herz gemessenen)     Versehlussgliederabstand     entspricht.  



       Fig.    2 zeigt die gegenseitige Stellung der  verschiedenen     Versehlussteile,    wenn sieh der       Sehieber    am obern Ende des Reissverschlusses  befindet     und    am Anschlag<B>2.5</B> ansteht.

   Die       Versehlussglieder   <B>17</B>     und   <B>18</B> sind dort von  einander getrennt, und     dieseTrennung    wurde  durch Drehung des Halters 22 und Heraus  nehmen des Stiftes 20 aus demselben ein  geleitet, worauf sieh die     Versehlussglieder   <B>17,</B>  <B>18</B> ohne weiteres bis zum Schieber<B>19</B> vonein  ander trennen liessen-. -Wird- nun das Band     1,5     in der Richtung des Pfeils<B>27</B> bewegt, so tritt  die vorher vom     Sehieber   <B>19</B>     umfasste    Hülse  <B>26</B> ohne weiteres aus dem Schieber<B>19</B> heraus.  Dadurch wird die völlige Trennung der bei  den Bänder herbeigeführt.

   Der     Sehieber   <B>19</B>  seinerseits kann nunmehr auf den     Verschluss-          gliedern   <B>18</B> des Bandes<B>16</B> entlang     zuleek-          geschoben    werden, bis er auf den Stift 21    auftrifft. Der     Verseh1111,1)    kann     aliseillieliell(1     wieder durch Heraufziehen des     Sebiebers   <B>19</B>  geschlossen werden, nachdem der Stift 20  wieder in den Stifthalter 22 eingeführt wor  den ist.  



  In den     Fig.   <B>6</B> bis<B>9</B> ist ein andere" Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Das Band<B>28</B> ist an seinem untern  Ende mit einem Stift     2#9    versehen, während  das Band<B>30</B> ein     L-förmiges    Organ<B>31</B> trägt,  welches zwei im Abstand voneinander verlau  fende Wände<B>32</B> aufweist, die sieh beiderseits  des Bandes<B>3,0</B> erstrecken.     Irn        Or--an   <B>31</B> sind  Öffnungen<B>33</B> vorgesehen, in     wellehen        der     Stifthalter 34 schwenkbar ist.

   Ein  Schlitz<B>35</B> im     Stiftlialter    gestattet es letzte  rem, über das -untere Ende des Bandes<B>28</B>       lioehgesellwenkt    zu werden und damit den  Stift<B>29</B>     züi    umfassen. Die Seitenwände des  Stifthalters besitzen Erhöhungen     3#6,    die in  die Öffnungen<B>33</B> passen und daher eine be  sondere Niete     überflüssio-    machen.

   Kleine       kalottenförmige    Erhebungen<B>37</B> an den Wän  den     32,des    Organs<B>31</B> schnappen beim     Sehlie-          ssen    des Halters 34 in entsprechende     Vertie-          fun-eil   <B>38</B> der Seitenwände des letzteren,     ein,     wodurch der Halter in dieser Stellung     gesi-          ehert    wird.  



  Die     Fi.-.   <B>10</B> und<B>11</B>     zei-en    eine andere  Ausführungsform des obern     Verschlussendes.     Das Band<B>39</B> trägt einen Anschlag 40 von  bekannter     Art.    Das Band<B>-10</B> trägt eine Hülse  42, die sieh ziemlich weit vom Rande des  Bandes weg erstreckt und die einen nach  unten, also in Richtung der     Versehlussglieder     vorspringenden Teil 43 aufweist.

   Der     'Sehie-          ber    44 hat auf der einen Seite Rippen 45 von  bekannter Art, zwischen     -welehen    das Band<B>39</B>  geführt ist und     welehedie    Rückseite der     Ver-          sehlussglieder    46 umfassen. Die auf der an  dern. Seite des     Sehiebers    44 angeordneten  Rippen 47 sind     kümer    a<B>18</B> die Rippen 45.

   Die  Länge und Anordnung der Rippen 47 ist der  art,     dass    sie den     vorsprin,genden    Teil 43 der  Hülse 42 -umfassen, -wenn sieh der     Seliieber     in der äussersten,     Stellum,    befindet und also  gegen den     Ansehlag-    40     ansteh.t.    Diese     Stel-,          hin-        L,        ist        in        Fh,

          --.        10        --        -ezei-t.        C        Der        Stift        29        bzw              -)0    kann aus dein     'Stiftlialter    Ö4     bzw.        '222        gezo-          --en    werden, und die Bänder können dann  bis     zum        Sehieber    4.4 voneinander getrennt  werden.

   Nunmehr kann das Band 41 mit der  Hülse 42 aus dem     Sellieber    entfernt werden,  wenn sie in der Richtung des Pfeils 48     be-          we""#t    wird, wobei der Teil 43 über die     E,        nden     der Rippen 47 gleitet.  



  In den     Fig.    12 und<B>13</B> ist wieder ein ande  res Ausführungsbeispiel des obern     Verschluss-          endes        dar-estellt.    Das Band 49 trägt einen.  <B>k3</B>  gewöhnlichen Anschlag<B>50,</B> während das  Band<B>51</B> eine Hülse<B>52</B> hat, die ungefähr  gleich geformt ist wie die Hülse 42, mit dem  Unterschied jedoch,     dass    die Hülse<B>52</B> keine       #'orspringenden    Teile aufweist.

   Der Abstand       zwiselien"der    Hülse 52 und dem letzten     Ver-          sehlussglied   <B>53</B> ist etwas grösser wie der<B>Ab-</B>  stand zwischen zwei     Versehlussgliedern   <B>53.</B>  Der     Sehieber    54 besitzt Rippen<B>55,</B> die sieh  nicht bis zur     rnterkante    des     Sehiebers          erstreeken,    und Rippen<B>56,</B> die bei derselben  anfangen,. Die Rippen<B>56</B> erstrecken sieh  dafür nicht so weit nach oben wie die Rippen  <B>55,</B> wie dies deutlich aus     Fig.    12 hervorgeht.

    Der     Sehieber    ist in dieser Figur gegen den  Anschlag-<B>50</B> geschoben, so     dass    die Oberkante  der Rippen<B>56</B> nahezu bis an die Unterkante  der Hülse<B>52</B> zu liegen kommt, wobei der       Sellieber    die Hülse<B>52</B> teilweise     umfasst.    Das  Band<B>51</B>     bzw.    die Hülse<B>52</B> kann jetzt durch  Drehen.

   des Bandes 49 im     Gegenuhrzeiggersinne          (in        Fig.        1'-3'    und<B>13</B> gesehen) aus dem     Sehie-          bei-        gesehorben    werden, und zwar so weit, bis  die in     Fig-.   <B>13</B> gezeigte Stellung erreicht ist.  Die Rippen<B>56</B> können dabei zwischen dein  obersten     Versehlussglied   <B>53</B> und der Hülse<B>52</B>  passieren.  



  Der in der     Fig.    14 abgebildete Stifthalter  <B>57</B> ist     zum    Unterschied von den oben     besehrie-          benen        nieht    nur drehbar, sondern auch     ver-          sehiebbar    an einem dem Teil<B>21</B> entsprechen  den Tragteil gelagert. Der Stifthalter<B>57</B> ist  <B>t</B>     aus    eine -es n  in<B>,</B> tanzten Stück     #58        (Fig.   <B>15)</B> her  gestellt, welches einen mittleren Teil<B>59</B> auf  weist, an welchen sieh die     SeitenstÜeke   <B>60</B> mit  den Flügelteilen<B>61</B> und<B>62</B> anschliessen.

   Die       Seiten,stlieke   <B>60</B> weisen Schlitze<B>63</B>     auf,    in    welchen die Niete 2ö gemäss     Fig.   <B>3</B> eintreten  kann, so     dass    der Halter<B>59</B> drehbar und     ver-          sehiebbar        auf    der Niete gelagert ist. In seiner  obern     Stellun-        umfasst    der Stifthalter<B>57</B> den  untern Teil der Stifte 20, 21 gleich wie der  Halter 22 gemäss     Fig.   <B>3.</B> Die Seitenstücke<B>61</B>  und<B>62</B> des Halters 22 tragen bei 64 und<B>65</B>  Aussparungen zur Aufnahme der untern  Bandteile.

   Diese Aussparungen entsprechen  dem Schlitz 24 in     Fi".   <B>5.</B> Wird     aberder    Hal  ter<B>57</B> gegen das untere Ende der Tragbänder  herabgezogen, so ist der Stift 20 imstande,  die Erweiterung<B>66</B>     züi    passieren, welche Er  weiterung durch die Aussparungen<B>67</B> in den  Teilen<B>62</B> gebildet wird. Der Stift kann also  aus dem     Stilthalter    entfernt und die Bänder  dadurch voneinander getrennt werden.  



  Am Halter<B>57</B> sind noch zwei     eingepresste     Vertiefungen<B>68</B> angeordnet, deren Zweck es  ist, in<B>-</B> nicht abgebildete<B>-</B> Vertiefungen  des Stiftes 21 einzutreten, wenn der Halter  den Stift 20     umfasst.     



  In allen dargestellten Ausführungsbei  spielen bietet der     Reissverschluss    ein unver  sehrtes und gefälliges Aussehen und ist     wirt-          sehaftlich        herstellbar.    Die     Gebrauehsweise    ist  sehr einfach und kann von jedermann ohne  Mühe befolgt werden. Die Wahrscheinlichkeit  eines -unbeabsichtigten     Öffnens    ist minimal.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Reissverschluss, dadurch gekennzeichnet, dassdie Verschlussgliederreihe des einen Ver- schlussbandes mit einem Stift und die Ver- schlussgliederreifie des andern Verschluss- bandes mit einem von diesem Stift lösbaren, Stift.halter anfängt,
    und dass die Verschluss- gliederreihe des ersten Bandes in einer Hülse und die Verschlussgliederreihe des zweiten Bandes in einem Anschlag für den Schieber endet, wobei der Schieber, wenn er am An schlag ansteht, die Hülse wenigstens teilweise umfasst, so dass nach Lösung des Stifthalters vom Stift und Trennung beider Bänder bis zum Sehieber die Hülse aus dem Sehieber heraus,-eschoben werden kann, wodurch die beiden Versehlussbänder vollständig vonein ander getrennt werden.
    UNTERANSPRUCHE: <B>1.</B> Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hillse <B>(26)</B> aufweisende Versehlussband aus dein am Versehlussende befin#dliehen Sehieber in der gegen den Verschlussanfang gekehrten Richtung herausschiebbar ist, nachdem die beiden Bänder bis zum Sehieber voneinander getrennt worden sind.
    2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der #Sehieber an beiden Seiten ein Paar von Rippen aufweist, welche die beiden Verschlussgliederreihen führen. <B>3.</B> Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Hülse in einem Abstand vom Anschlag lieg.1- <B>'</B> der wenigstens annähernd gleich dem zwei fachen Versehlussgliederabstand ist.
    4. Reissverschluss nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse<U>(49)</U> eine Verlängerung (43.) aufweist, h-inter die die an der betreffenden Seite des Sehiebers angeordneten Rippen greif-en können, das Ganze derart, dass diese Verlängerung das Trennen der beiden Verschlussbänder verhin dert, wenn der Schieber mit dem Anschlag in Berührung ist und die Verschlussglieder der beiden Reihen miteinander in Eingriff ste hen.
    <B>5.</B> Reissverschluss nach Unteransprueh 4, (Iadureh gekennzeichnet, dass zwischen dem letzten Versehlussglied und der Hülse des ersten Verschlusshandes ein derartiger Zwi- sehenraum besteht, dass dieses Versehlussband aus dem Sehieber heraussehiebbar ist,
    wenn es bei bis zum Sehieber getrennten Bänderii in seiner Ebene vom Sehieber weg-gedrebt wird.. <B>6.</B> Reissverschluss nach Unteranspruch '2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rippen paar des Sehiebers an der Seite der Hülse an der Unterkante des Sehiebers und das andere Rippenpaar etwas von dieser Unter kante entfernt anfängt, wobei das letztere Rippenpaar nach oben sieh weiter erstreckt als das erste Paar.
    <B>7.</B> Reissverschluss nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, -dass der Stifthalter (34) zwei Seitenwände Lind eine Rüekenwan(_I besitzt Lind an einem Träger<B>(31.)</B> angelenkt ist, und dass einer dieser Teile kugelförmige Erhebungen<B>(37)</B> und der andere damit 7usammenwirkende Vertiefungen<B>(38)</B> auf weist, so dass der Stifthalter in der Stellung in welcher er den Stift umfasst, gesichert ki wird.
    <B>8.</B> Reissverschluss nach Patentansprueb. dadurch -ekennzeiehnet <B>'</B> dass der Stifthalter (22) mittels einer Niete an einem Tragorgali (21) drehbar befestigt ist.
    <B>9.</B> Reissverschluss nach Unteransprueli <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (34) mittels runder Erhebungen <B>(3,6)</B> an sei- nerInnenseite unddamit zusammenwirkender Ausnehmungen <B>(33)</B> im Träger<B>(31)</B> an die sem drehbar gelagert ist.
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