CH295916A - Verfahren zur Herstellung von B-Hexachlortetracyclododecadien. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von B-Hexachlortetracyclododecadien.

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CH295916A
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/30Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by a Diels-Alder synthesis

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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von     ss-Hexachlortetracyclododecadien.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur     Herstellung    einer  neuen Substanz, die eine überraschend hohe  Toxizität gegenüber Insekten und insbeson  dere solchen Insekten, die durch die bisher       verwendeten        halogenierten    Kohlenwasser  stoffe und ihre Derivate nicht     angegriffen     werden,     aufweist.     



  Die Schweizer Patente     Nrn.    251998 und  290803 beziehen sich auf Verfahren zur Her  stellung von     polycyclischen        halogenierten          Kohlenwasserstoffen,        nämlich        Hexachlor-          tetracyclododecadien    und     6,7-Epoxyhexa-          clilorteti-aeyelododecen,    die nicht nur eine  unerwartet hohe     insektizide    Wirksamkeit,  sondern auch eine überraschend hohe Bestän  digkeit gegenüber Reagenzien aufweisen, die  die bekannten organischen     halogenierten     Insektengifte normalerweise leicht zersetzen.  



  Der nach dem Verfahren gemäss vorlie  gender - Erfindung hergestellte neue,     poly-          eyclische,        halogenierte        Kohlenwasserstoff     weist ausser den gewöhnlichen Eigenschaften  der oben genannten Verbindungen noch neue  Eigenschaften auf, welche diesen     Kohlenwas-          ser-st.off    für die Vertilgung von Ungeziefer,       welches    durch viele oder die meisten Verbin  dungen der Klasse, welcher der vorliegende  Kohlenwasserstoff angehört, nicht angegrif  fen wird, besonders geeignet und wertvoll  macht.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur  Herstellung von ss-Hexachlortetracyclodode-         cadien,    das die folgende plane Struktur  formel aufweist  
EMI0001.0029     
    ist dadurch gekennzeichnet, dass     Cyclopenta-          dien    mit     1,2,3,4,7,7-Hexachlorbicyclo-2(2,2,1)-          2,5-heptadien    zur Reaktion gebracht wird.       ss-Hexachlortetracyclododecadien    ist ein wei  sser kristalliner Körper, der einen Schmelz  punkt von etwa 240 bis     242     C aufweist.  



  In den letzten Jahren wurde eine grosse  Zahl     halogenierter        Kohlenwasserstoffe    bzw.  einfacher Kohlenwasserstoffderivate gefun  den, die gegenüber zahlreichen     Insektenarten     in hohem Grad toxisch sind. Diese Substan  zen sind jedoch     gewissen        Einschränkungen     unterworfen, welche ihre Verwendbarkeit in  kleinem oder grösserem Ausmass vermindern.  Mit Ausnahme der in den oben genannten  Patenten beschriebenen Verbindungen zeigen  alle bisher bekanntgewordenen organischen,  halogenhaltigen Insektengifte das Bestreben,  Halogen und gleichzeitig ihre     insektizide     Wirksamkeit zu verlieren.  



  Ausserdem sind alle bisher entdeckten       balogenierten    Kohlenwasserstoffgifte, die ge  gen zahlreiche Arten von     Insektenungeziefer     zwar sehr wirksam sind, für die Vertilgung      zahlreicher anderer, ebenso schädlicher Insek  tenarten von beschränktem oder geringem  Wert. Diese Tatsache ist an sich nicht beson  ders überraschend, da es eine sehr grosse  Zahl bekannter Insektenarten gibt und     zwi-          sehen    diesen Arten grosse Unterschiede vor  handen sein können. Es ist deshalb nicht  erstaunlich, dass es keine einzelne     Insektizide     Verbindung gibt, die mit     Erfolg    gegen alle  Insektenarten eingesetzt werden könnte.  



  Etwas weniger verständlich ist die Tat  sache, dass gewisse grosse Klassen von     schä.d-          lichen    Insekten gegen alle bisher gefundenen       halogenierten    Insektengifte, einschliesslich der  in den oben genannten Patenten beschriebe  nen Verbindungen, praktisch immun sind.  



  Es wurde gefunden, dass gewisse Klassen  von Insekten, die bisher durch Verwendung       halogenierter        Kohlenwasserstoffe    nicht     ver-          tilgbar    sind, gegenüber der     Wirkung    der  neuen Substanz sehr empfindlich sind. Da  diese Klassen von Insekten bisher gegen Ver  bindungen dieses allgemeinen Typs verhält  nismässig widerstandsfähig waren, ist die Tat  sache,     da.ss    sie durch die neue Substanz     ange-          "riffen    werden, sowohl neu als überraschend.

    Diese Tatsache ist noch überraschender,  wenn man in Betracht zieht, dass die neue  Substanz der im Schweizer Patent Nr. 281998  beschriebenen Verbindung     strukturell    sehr  ähnlich ist. Sie ist tatsächlich ein     Stereoisomer     der letztgenannten Verbindung. Wie das ge  nannte     Isomer,    besitzt. die neue Verbindung  eine sehr starke Insektizide Wirksamkeit, ent  hält jedoch derart festgebundene Halogen  atome, dass sie unter     alkalischen    Bedingun  gen, unter welchen die älteren     halogenierten     Insektiziden Substanzen Halogen und gleich  zeitig an     -#Virksamkeit    verlieren, beständig ist.  



  Wichtig     ist    ferner die Entdeckung, dass  das Produkt, welches erhalten wird, wenn       Cyelopentadien    mit     1,2,3,4,7,7-lIexahalogen-          bicyclo-(2,2,1)-2,5-heptadien    zur Reaktion ge  bracht     wird,    von jenem Produkt ver  schieden ist.     @d@as    erhalten wird,     wenn     eine ähnliche Reaktion zwischen     Hexahalo-          gencyclopetadien        undB,icyclo-(2;2,1)-2,5-hep-          tadien    durchgeführt wird.    Das Reaktionsprodukt, das erhalten wird.

    wenn ein     Mol        1,2,3,4,7,7-Hexaehlorbicy        clo-          (2,2,1)-2,5-heptadien    mit. 1     Mol        Cyclopenta-          dien    zur Reaktion gebracht wird, oder wenn  1     Mol        Hexachlorcyelopentadien    mit 1     Mol    Bi  cyclo-(2,2,1.)-2,5-heptadien zur     Reaktion    ge  bracht wird, wie im Schweizer Patent  Nr. 281998 beschrieben ist, besitzt die fol  gende ebene Strukturformel:

    
EMI0002.0044     
    Diese ebene Strukturformel     gilt,    wie ge  sagt, für     zwei    Produkte, von denen das eine  erhalten wird, wenn 1     llol        Hexachlorcyclo-          pentadien    mit 1     Mol        Bicyclo-(2,2,1)-2,5-hep-          tadien    zur Reaktion gebracht wird, und das  andere, wenn 1     Mol        Cyclopentadien    mit 1     Mol          1,2,3,4,7,7-Hexaehlorbicyclo-(2,2,1)        2,5-hepta-          dien    zur Reaktion gebracht wird.

   Die durch  eine einzige ebene Strukturformel dargestell  ten beiden Verbindungen sind physikalisch  und chemisch voneinander verschieden. Um  die zwischen den Verbindungen, die durch  die obige ebene Strukturformel richtig dar  gestellt werden können, bestehenden Unter  schiede zu erläutern und zu erklären, ist. es  deshalb nötig, kurz auf die     stereoehemisehen     Konfigurationen dieser Verbindungen ein  zugehen.  



  Es sei eine einfache     Bicyeloheptenverbin-          dung,    wie z. B.  
EMI0002.0062     
      als Beispiel genommen. Man kann als     wahr-          seheinlich    annehmen, dass die     Kohlenstoff-          atome    2, 3, 5     und    6 in der Papierebene liegen,  während die     Kohlenstoffatome    1 und 4 über  dieser Ebene und das     Kohlenstoffatom    7  noch höher als die Atome 1 und 4 über die  ser Ebene liegen. Die die Atome H und X  und H und Y mit den     Kohlenstoffatomen    2  und 3 verbindenden Bindungen sind dann als  über und unter der Papierebene angeordnet  gedacht.

   Der planen Struktur     II    entsprechen  somit (abgesehen von der optischen     Iso-          merie)    drei     Stereoisomere,    die durch in der  beiliegenden Zeichnung wiedergegebene drei  dimensionale     Fig.        (a),        (b)    und (c) dar  gestellt werden können       ,Sind    X und Y Chloratome, so sind entspre  chend der am meisten gebräuchlichen Nomen  klatur die Verbindung     (a)    eine     Transdichlor-          verbindung,        (b)

      eine     exo-cis-Dichlorverbin-          dung    und (e) eine     endo-cis-Dichlorverbin-          dung.     



  Es wird ferner allgemein als wahrschein  lich angenommen, dass, wenn die Glieder X  und Y Teile eines nicht. mehr als 6 Atome  enthaltenden Ringsystems bilden, die auf  diese Weise verbundenen Ringe entweder eine       exo-cis-    oder eine     endo-cis-Konfiguration    auf  weisen müssen. Eine     trans-Konfiguration        ist     wahrscheinlich notwendigerweise ausgeschlos  sen.  



  Untersucht man die durch die obige For  mel I dargestellte Verbindung eingehender,  so gelangt, man     zum    Schluss, dass 4 theoretisch  mögliche     Stereoisomere    angenommen werden  können:  1. eine Verbindung, in welcher der     zweite     6gliedrige Ring in der     exo-cis-Stellung    ange  schlossen ist und in welcher die     endo-Methan-          brücke    im     zweiten    Ring in einem allgemei  nen Sinn in die gleiche Richtung gerichtet  ist wie die     erid0-l@Iethanbrücke    im ersten  6gliedrigen Ring;

    2. eine Verbindung, in welcher der zweite  6gliedrige Ring in der     exo-cis-Stelling    ange  schlossen ist, in welcher jedoch die zweite       endo-Methanbrücke    bezüglich der ersten in die       entgegengesetzte    Richtung gerichtet ist.    Man kann dies, wie in der beiliegenden       Zeichnung    veranschaulicht [vgl.     Fig.    (d)  und     (e)],    dreidimensional darstellen.  



  Im folgenden wird der Verbindung (d)  eine     exo-exo-Konfiguration    zugesprochen, wäh  rend den beiden Ringen     --1    und B eine     exo-          Konfiguration    zugesprochen wird. Im folgen  den wird ausserdem angenommen, dass die  Verbindung (e) eine     exo-endo-Konfiguration     aufweist, und dass der Ring A in Verbindung  (e) eine     exo-Konfiguration    und der Ring B  der Verbindung (e) eine     endo-Konfiguration     besitzen.  



  Die beiden andern durch die ebene Struk  turformel I dargestellten Verbindungen sind  die entsprechenden Varianten, in welchen der  zweite     angeschlossene    Ring sich in der     endo-          cis-Stellung    befindet. Diese Verbindungen  können     dreidimensional,    gemäss     Fig.    (f) und  (g) der beiliegenden Zeichnung, dargestellt  werden.  



  Im folgenden wird daher der     Verbindung     ( f ) eine,     endo-exo-Konfiguration    zugespro  chen, während für den Ring A. in Verbin  dung (f) eine     endo-Konfiguration    und für  den Ring<I>B</I> in Verbindung<I>(f)</I> eine     exo-Kon-          figuration    angenommen werden. In ähnlicher  Weise wird der Verbindung (g) eine     endo-          endo-Konfiguration    zugesprochen, während  für die beiden Ringe der Verbindung (g)  eine     endo-Konfiguration    angenommen wird.  



  Es ist nicht mit. Gewissheit bekannt, wel  che der gezeigten Konfigurationen den ver  schiedenen vorliegenden Verbindungen zuzu  schreiben ist. Es wird angenommen, dass die  durch Umsetzung von 1     Mol        I-lexachlorcyclo-          pentadien    mit 1     Mol        Bicyclo-(2,2,1-)-2,5-          heptadien    erhaltene Verbindung entweder die       exo-exo-Konfiguration    (d) oder die     endo-          exo-Konfiguration    (f)

       besitzt.    Im     folgenden     wird die auf diese Weise erhaltene     Konfigura-          tion    als      alpha-Konfiguration     bezeichnet,  während die Reihe der auf diese Weise erhal  tenen Verbindungen als      Alpha-Reihe     be  zeichnet     wird.    Es wird ferner angenommen,  dass die bei der     Umsetzung    von     Cyclopenta-          dien    mit 1     Mol    1,2,3,4,7,7-Hexachlorbicyclo-           (2,2,1)-2,

  5-heptadien    entstehende Verbindung  entweder die     endo-endo-Konfiguration        (g)     oder die     exo-endo-Konfigtiration    (e) besitzt.  Im folgenden wird daher die durch diese  zweite Reaktionsmethode erhaltene Konfigu  ration als      beta-Konfiguration     bezeichnet,  während die Reihe der auf diese Weise erhal  tenen Verbindungen als      Beta-Reihe     be  zeichnet wird.

   Es wird ausserdem angenom  men, dass, wenn die erste dieser Verbindun  gen     (a.lpha)    die     exo-exo-Konfiguration    be  sitzt., die zweite dieser Verbindungen     (beta)     dann die     end'o-endo-Konfiguration    aufweist,  während, wenn die     Alpha-Verbindungen    die       endo-exo-Konfiguration    besitzen, die Beta  Verbindungen dann die     exo-endo-Konfigura-          tion    aufweisen.  



  Es     ist    anzunehmen, dass bei der Diskus  sion der Konfiguration die räumlichen Be  ziehungen, die     bestehen,    wenn die in Betracht  fallende Verbindung eine solche mit mehr als  zwei     Bieyeloheptanringen    ist, bisher noch  nicht berücksichtigt worden sind. Es folgt  jedoch aus den obigen Ausführungen, dass  bei der Addition von 1     Mol    eines     Cyclopenta-          diens    an 1     Mol    einer gegebenen kondensierten       polycyclischen    Verbindung 4     Stereoisomere     entstehen können.

   Unsere gegenwärtigen  Kenntnisse weisen darauf hin, dass Reaktio  nen dieser Art das Bestreben haben, derart  zu verlaufen, dass     stereochemiseh    reine Pro  dukte entstehen, die vorwiegend (wenn auch  nicht notwendigerweise ausschliesslich) durch  die Reaktionskomponenten bestimmt sind.  



  Es folgt daraus, dass bei der     naehträg-          liehen    Anlagerung von     Cyclopentadienen    an  die     tetracyclisehen    primären Produkte in  Wirklichkeit nur eine der 4 theoretisch mög  lichen Additionskonfigurationen entstehen  wird.

   Eine weitere wichtige zu beachtende  Tatsache ist die, dass diese     Anlagerungsreak-          tionen        zwischen        Cyclopentadienen    und den 4       (alpha,    Beta,     usw.)    primären     Stereotsomeren     des     Hexahalogentetracy        clododecadiens    in je  dem Fall praktisch den gleichen Reaktions  verlauf aufweisen, d. h.

   die Anlagerung  eines     Cy        clopentadiens    an die Doppelbindung    eines nicht     halogenierten        Bicyelohept.enring-          systems.    Es erscheint deshalb vernünftig, an  zunehmen, dass die     stereoehemische    Konfigu  ration in der     Um4-ebun        -r    der zusätzlichen  Kondensationspunkte für jedes der 4 primä  ren     Isomere    die gleiche sein wird.  



  Bei der Herstellung des neuen     f-Hexa-          chlortet.raeyclododeeadiens    kann die Reaktion  sehr einfach durch Einschliessen der Reak  tionskomponenten in einem geeigneten Reak  tionsgefäss, das Drücken von bis     ztt    21.     kg/em\-'     zu widerstehen vermag, und Erhitzen des     (:Te-          fässesund;    seines Inhaltes auf eine 225 C nicht  übersteigende Temperatur während einer  Dauer von 1 bis 20 Stunden ausgeführt wer  den.  



  Die oben genannten Reaktionsbedingungen  sind die strengsten Bedingungen, die nicht  unbedingt, für die gewünschte     Sy        nthese    ange  wendet werden müssen. In der Mehrzahl der  Fälle verläuft, die Reaktion rasch und glatt  bei Temperaturen von 50 bis 1.50  C und  unter Drücken, die nur wenig über dem  Atmosphärendruck liegen.  



  Das     ss'-Hexachlortetracyclododeeadien.    kann  auch in Gegenwart geeigneter Lösungsmittel  hergestellt. werden. Im allgemeinen erfordert  die Reaktion eine längere Zeit, wenn sie in  Lösung durchgeführt. wird, als wenn sie in  Abwesenheit eines     Lösungsmittels    durch  geführt wird. Die Verwendung eines Lö  sungsmittels hat jedoch den Vorteil, dass die  Reaktion und die Reaktionstemperatur etwas  leichter unter Kontrolle gehalten werden kön  nen.  



  Zur Ausführung der Reaktion eignen sieh  zahlreiche Lösungsmittel. Die Reaktions  geschwindigkeit wird am grössten sein, wenn  das gewählte Lösungsmittel einen Siedepunkt  von mehr als 80  C aufweist. Zu diesem  Zweck ist es vorteilhaft, Chlorbenzol,     Kylol,          Dibutylät.her        usw.    zu wählen. Gegebenen  falls kann man jedoch auch Benzol,     Toluol,          Butylalkohol,        Dioxan,    usw. verwenden, aller  dings auf Kosten der Reaktionsdauer.  



  Das folgende Beispiel soll der Erläute  rung der vorliegenden Erfindung dienen.           Beispiel:     In einem mit einem     Rührer,    einem Ther  mometer und einem     Rückflusskühler        versehe-          nen        Dreihals-Rundkolben    von 500     cm3    Inhalt  wurden 299 g (1     Mol)        1,2,3,4,7,7-Hexachlor-          bicyclo-(2,2,1)-2,5-heptadien    eingeführt.

   Un  ter langsamem     Rühren    wurden 46 g (0,7 Moll  frisch     destilliertes        Cyclopentadien        zur    Chlor  verbindung zugesetzt. Das Reaktionsgemisch  wurde auf 65  C erhitzt. Die untere Hälfte  des Kolbens wurde isoliert, um den Wärme  abgang zu verzögern. Die Temperatur stieg  langsam auf 98  C. Die Temperatur wurde  dann durch Regulierung der     Rührergeschwin-          digkeit    in der Nähe von l00  C gehalten.

    Nachdem bei der Reaktion keine Wärme  mehr frei wurde und die Temperatur auf  50      C    gefallen war, wurden dem Reaktions  gemisch weitere 33 g (0,5     Mol)        Cyclopenta-          dien        zugesetzt,    worauf die Lösung erhitzt  und während 2 Stunden auf einer Tempe  ratur von 75 bis     90     C gehalten     wurde.    Nach  Ablauf dieser Zeit wurde das Gemisch ab  gekühlt. Nachdem die Temperatur 60      C.'     erreicht hatte, begann sich festes Material  abzuscheiden.

   Das Gemisch wurde wieder  auf 70  C erhitzt und in ein siedendes Ge  misch von Aceton und Methanol     eingegossen.     Beim Abkühlen der auf diese Weise erhalte  nen Lösung schieden sich weisse Kristalle ab.  Diese wurden auf einem Filter gesammelt  und getrocknet. Ihr Gewicht betrug 210 g  und ihr Schmelzpunkt lag zwischen 240 und  242  C. Durch Einengen der Mutterlauge  wurde eine zusätzliche Menge     kristallisierten          Materials    erhalten, das mit dem zuerst erhal  tenen praktisch identisch war.  



       Jnal-yse:    berechnet für     C12H8C16    : C       39,49        0/a,        H        2,21%,        Cl        58,30        %;        gefunden          C        39,6        0/0,        H        2,16        %,        Cl        58,1        0/0.     



  Die auf diese Weise erhaltene Verbindung  ist das     ss-Hexachlortetracyclododecadien        (#-          1,2,3,4,10,10-        Hexachlor-1,4,4a,5,8,8a    -     hexahy-          dro    -1,4,5,8 -     dimethanonaphthalin),    welchem  die folgende ebene Strukturformel zukommt  
EMI0005.0054     
    Obschon aus Gründen der Klarheit die  Stereochemie der neuen Verbindung etwas  eingehender diskutiert wurde, um die Struk  tur dieses     Materials    aufzuklären, soll die Er  findung     durch    die obigen Ausführungen be  züglich der Reaktionsmechanismen,

   der stereo  chemischen Konfigurationen oder der Struk  turtheorie natürlich nicht eingeschränkt sein.  



  Das neue     Produkt    besitzt, wie bereits  erwähnt, einen grossen praktischen Wert als       Insektengift.    Es ist gegen Alkalien sowohl in       wässrigen        als    auch in     nichtwässrigen    Lösun  gen völlig beständig. Die neue Verbindung  weist ausserdem gegenüber zahlreichen Insek  tenarten einen hohen Grad von Toxizität auf.  Es geht dies im besonderen aus den folgen  den Ausführungen hervor.  



  In der Tabelle     1I    ist die Toxizität der  neuen Verbindung gegenüber der gewöhnli  chen Hausfliege     (Musca        domestica),    bezogen  auf die Toxizität des neuen     halogenierten     Insektizids     Chlordane,    die für diesen Zweck       als        100%        eingesetzt        ist,

          angegeben.        Die        ange-          führten    Zahlen wurden unter Anwendung  der Prüfmethode von     Kearns        (Kearns'        modi-          fied        small        chamber        method    of     test,        Soap        and          Sanitary        Chemicals;    Mai 1948, Seite 133)  erhalten.

   Die Zahlen der Tabelle     II    stellen  das Verhältnis     zwischen    dem zur Erzielung  einer     LD5o    erforderlichen Gewicht, an     Chlor-          dane    und dem zur Erzielung der gleichen  Mortalität erforderlichen Gewicht der     geprÜf-          ten    Verbindung dar.  



  Die Bedeutung dieser Prüfungen lässt sich  leichter     ermessen,    wenn die Tabelle I zuge  zogen wird, in welcher die Verhältniszahlen  für die gewöhnlich verwendeten organischen       halogenierten    Insektizide angegeben sind,  welche in ähnlichen Prüfversuchen mit     Hepta-          chlor        als    Standardsubstanz verglichen wurden.

      
EMI0006.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> I:</I>
<tb>  <U>Verbindung <SEP> Relative <SEP> Toxizität</U>
<tb>  Heptaehlor <SEP> <B>1001/0</B>
<tb>  ;#-Isomer, <SEP> Hexaehlorcyclohexan <SEP> 1000/0
<tb>  Chlordane <SEP> 40 <SEP> 0/0
<tb>   DDT  <SEP> (Markenprodukt) <SEP> 10%     
EMI0006.0002     
  
    <I>Tabelle <SEP> Il:</I>
<tb>  <U>Verbindung <SEP> Relati</U>ve <SEP> T<U>o</U>xizi<U>t</U>ät
<tb>  Chlordane <SEP> <B>1000/0</B>
<tb>  a-Hexachlortetracyclododecadien <SEP> 340 <SEP> 0/0
<tb>  B-Hexachlortetraeyclododecadien <SEP> 2750/0       Prüfungen der     insektiziden    Wirksamkeit  der neuen Verbindung unter Verwendung  von andern Insekten als Fliegen lassen erken  nen, dass diese Verbindung eine hohe     Toxi-          zität    gegenüber den meisten Insekten besitzt..  



  So ist die neue Verbindung, nämlich       ss-Hexachlortetracy        clododecadien,    die gegen  die Küchenschabe am stärksten wirkende  Substanz, die bisher gefunden wurde. Dies  geht deutlich aus den Zahlenangaben der Ta  belle     III    hervor. Wie oben, sind relative       Toxizitäten    angeführt, die auf die     willkür-          lich        als        100%        festgesetzte        Toxizität        des        Chlor-          danes    bezogen wird.

    
EMI0006.0019     
  
    <I>Tabelle <SEP> III:</I>
<tb>  <U>Verbindung <SEP> Relative <SEP> Toxizit</U>ä<U>t</U>
<tb>  Chlordane <SEP> (Standard) <SEP> 1000/0
<tb>  Heptachlor <SEP> <B>3501/o</B>
<tb>  a-Hexaehlortetracyclododecadien <SEP> 350%
<tb>  ss-Hexaehlortetracyclododeeadien <SEP> 545%       Die ähnlich hervorragende Wirksamkeit  des neuen     ss-IIexachlortetracyclododeeadiens     als Gift gegen Käfer wurde durch Prüfun  gen     unter    Verwendung des     Asclepiaskäfer;s     als Versuchsinsekt bestimmt. Die erhaltenen  Resultate sind in Tabelle IV angeführt.

   Wie  oben, ist, dem     Chlordane        willkürlieh    der       Wert,        100%        zugeteilt.     
EMI0006.0028     
  
    <I>Tabelle <SEP> IV:</I>
<tb>  <U>Verbindung <SEP> Re</U>l<U>a</U>ti<U>ve <SEP> Tox</U>izi<U>tä</U>t
<tb>  Chlordane <SEP> (Standard) <SEP> 100%
<tb>  a-Hexaehlortetracyelododecadien <SEP> 169011/o
<tb>  ss-Ilexaehlortetracyclododeeadien <SEP> 2580%       Am nützlichsten ist die neue Verbindung  jedoch     überrasehenderweise    auf Gebieten,  die von denjenigen, auf welchen die früher  bekanntgewordenen     Glieder    dieser Gruppe  von Substanzen am wirksamsten sind, ver  schieden sind.

   Gewisse der     früher    bekannt  gewordenen Glieder dieser     Gruppe    von Sub  stanzen, wie z. B.     a-5,6-Epoxy-hexachlortetra-          eyclododecen,    sind gegen den mexikanischen  Bohnenkäfer wirksam. Diese Wirksamkeit ist       jedoeli    viel geringer als die     Wirksamkeit        des     nach dem vorliegenden     Verfahren    hergestell  ten Produktes.

   Es wurde gefunden, dass     das          raeh    dem erfindungsgemässen Verfahren her  gestellte     ss-Hexaehlortetracyclododeeadien        10-          bis    20mal so     giftig    wie     Rotenon    gegenüber  dem mexikanischen Bohnenkäfer und seinen  Larven ist..     Rot.enon        wird    gegenwärtig all  gemein als Standardsubstanz für die Vertil  gung dieses Insektes angesehen.

   Da     dieses     besondere Insekt. gegen die normalerweise  zur     Vertilgung    zahlreicher anderer     sehäd-          lieher    Insektenarten verwendeten     halogenier-          ten        Kohlenwasserstoffe        resistent    ist, bildet  die Tatsache, dass die neue Verbindung  wirksam ist, eine besondere     überraschung.     



  Die Resistenz der     verschiedenen        Aphis-          arten    gegen die Wirkung der     halogenierten     Insektengifte ist noch viel grösser als die  jenige des mexikanischen Bohnenkäfers. Es  sind gegenwärtig in der Tat nur drei Substan  zen bekannt, die gegen die zahlreichen Ab  arten dieses Ungeziefers wirksam sind,     näm-          lieh        Tetraäthyl-py        rophosphat    oder     Hexa-          ät.hyltetraphosphat,        Parathion    und     Nicotin.     



  Diese Verbindungen müssen wegen ihrer  hohen     Toxizität.    gegenüber Säugern, der  Leichtigkeit, mit welcher sie vom Körper ab  sorbiert werden, und der grossen     Ge..ehwin-          digkeit,    mit welcher sie wirken, mit grösster  Sorgfalt. gehandhabt werden, da sie gefähr  lich sind. Ausserdem     weist    keine dieser Ver  bindungen als     Aphizid    in merklichem Aus  mass eine     remanente        Wirksamkeit    auf.  



  Es wurde nun gefunden, dass das neue       ss-Hexachlortetracyelododecadien    gegen die       Aphisarten    ausserordentlich     wirksam    ist.  Prüfungen haben ergeben, dass ss-Ilexaclilor-           tetracyclododeeen    viel. giftiger gegenüber       Aphiden    ist. als     Nicotinatdfat.        Ebenfalls     wichtig ist die Tatsache,     dass.    diese neue  Verbindung einen sehr hohen Grad von       remanenter        Wirksamkeit    aufweist.  



  Wegen ihrer physikalischen Form, ihrer  viel geringeren     Absorbierbarkeit    nach äusser  licher     Verabreichung    auf dem     Säugetier-          körper    und der viel kleineren Geschwindig  keit der     (r,riftwirkung    gegenüber Säugetieren,  ist die neue     Verbindung    im     (-,ebrauch    viel  ungefährlicher als     Parathion    oder die     Nieo-          tinsalze.     



  Die neue Substanz ist in allen gewöhnli  chen organischen Lösungsmitteln löslich und  kann auf alle gebräuchlichen Arten als In  sektengift verwendet. werden. So kann man  die Substanz in den     normalerweise    verwen  deten Trägerölen auflösen (wie dies zur Er  zielung der in Tabelle     1I    angeführten Daten  getan wurde) und die erhaltenen Lösungen       zeicstärtben    oder     sonstwie    in der gebräuch  lichen Weise     verwenden.    Man kann die Sub  stanz auch mit fein zerteilten Trägersub  stanzen kombinieren,

   um     benetzbare    und  nicht     benetzbare        insektizide        staubförmige     Produkte zu erzeugen. Sie kann in Gegen  wart, von     lmrilgiermitteln    zusammen mit  Wasser und mit     Wasser    und ölen verwendet,  werden, um     insektizide    Emulsionen zu erhal  ten.

   Die neue Substanz kann auch     Aerosol-          gemisehen    einverleibt werden und kann im  allgemeinen entweder als einziges Insekten  gift. in einem     insekt.iziden    Gemisch oder kom  biniert     finit.    andern Insektiziden verwendet  werden, um eine Kombination von     Eigen-          schaften    und andern günstigen Charakteri  stiken     zri    erhalten.  



  Wegen ihrer ungewöhnlichen Eigen  schaften und ihrer grossen Beständigkeit  eignet. sich die neue     Verbindung    besonders  gut für eine Anzahl weniger gebräuchlicher,  jedoch höchst     erwünschter    Anwendungen.  So kann sie     Anstriehmaterialien,    Lacken,  Firnissen und Polierwachsen zugesetzt wer  den, die nach dem Auftragen Oberflächen  mit, grosser     insektizider        Wirksamkeit.    be  sitzen. Die neue Substanz kann Papierpro-         dukten    aller Arten zugesetzt werden, ent  weder durch geeignete Imprägnierung der  fertigen Papierprodukte oder durch Ein  verleibung während der Herstellung.

   In  ähnlicher Weise     känn    die Substanz Kleb  mitteln, Weichmachern, Druckfarben,     Kau-          tschukproduLkten    usw. einverleibt, werden,  um fertige Produkte zu erhalten, die gegen  Insekten toxisch wirken und dein     Angriff     durch Insekten widerstehen. Die neue Sub  stanz kann auch verschiedenen Arten von  Plastik und Plastikfolien zugesetzt werden,  um     Verpackungs-    und     Hüllmaterialien    zu  erhalten,     :die.selbst    gegen Angriff durch In  sekten widerstandsfähig sind und die in  ihnen eingehüllten Gegenstände gegen     sol-          ehen    Angriff zu schützen vermögen.

   Wegen  ihrer     .hohen    Beständigkeit gegenüber der  Einwirkung von Alkalien kann die neue  Substanz Tünchen     und    andern Oberflächen  behandlungsmitteln zugesetzt werden. Der  Fachmann wird erkennen, dass     für    diese  Substanz noch zahlreiche andere ähnliche       Verwendungsmöglichkeiten    bestehen.  



  Es ist zu beachten, dass die neue Sub  stanz, das     P-Hexachlortetracyclododecadien,     in ungewöhnlichem Ausmass gegenüber  Ratten giftig wirkt. Sie  kann deshalb zur       Vertilgung    dieses Ungeziefers     verwendet          werden,    und insbesondere dann, wenn eine  bleibende     Wirksamkeit    während längerer  Zeit     erforderlich    ist.

       Dieses    Material wird  sieh     als    besonders     wertvoll    erweisen     für    die  Bekämpfung von Nagetieren in Obstgärten,  wo .das Auftreten der Feldmaus und ähn  licher Nager ein     ernstliches    Problem dar  stellt. Auf das Erdreich aufgebracht oder  leicht in die Oberflächenschicht des Erd  reichs eingearbeitet, wird dieses Material  nicht. nur dazu dienen, das     Nagetierunge-          ziefer    zu vertilgen, sondern auch schädliche  Insekten, .die an und unter der Erdober  fläehe angetroffen werden, zu beseitigen.  



  Der Fachmann wird erkennen, dass für  die     erfindrtngsgemäss    erhaltene neue Sub  stanz ausser den bereits genannten noch  zahlreiche andere Verwendungsmöglichkeiten  bestehen. So wird sie als Weichmacher und      als Klebmittel für zahlreiche Arten von  harzartigen und polymeren Materialien wert  voll sein. Diese Verbindung eignet sich auch  als     Ausgangsmaterial    und     Zwischenprodukt     für Parfüme,     Heilmittel,    Fungizide und an  dere in Gewerbe und     Wissenschaft    nützliche  organische Verbindungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von fl'-Hexa- ehlortetrac7clododecadien der folgenden ebe nen Strukturformel: EMI0008.0009 dadurch gekennzeichnet, dass Cy clopentadien mit 1,2,3,4,7,7-Hexachlorbicyclo-(2,2,1)-2,5- heptadien zur Reaktion gebracht wird.
    ss-Hexachlortetraeyclododecadien ist eine weisse kristalline Substanz mit einem Schmelzpunkt von etwa 210 bis 242 C. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Hol des Cyclo- pentadiens mit 1 Mol des 1,2,3,4,7,7-Hexa- chlor-bicyclo-(2,2,1)-2,5-heptadiens zur Reak tion gebracht wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeiehnet, dass die Reaktion in einem Lösungsmittel durehgeführt wird.
CH295916D 1950-04-18 1951-04-17 Verfahren zur Herstellung von B-Hexachlortetracyclododecadien. CH295916A (de)

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