CH295038A - Behälter für unter Druck stehende Flüssigkeiten. - Google Patents

Behälter für unter Druck stehende Flüssigkeiten.

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CH295038A
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Description


  Behälter für unter Druck stehende Flüssigkeiten.    Die Erfindung betrifft einen Behälter,  zum Beispiel eine Flasche, für unter Druck  stehende Flüssigkeiten oder für durch Druck  verflüssigte Gase.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



  Fig. 1 ist eine Ansieht einer Ausführungs  form, wobei einige Teile aufgebrochen dar  gestellt sind.  



  Fig.2 ist eine grössere Darstellung eines  Schnittes längs der Linie 2-2 der Fig. 1 in  Richtung der Pfeile.  



  Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3  der Fig. 2 in Richtung der Pfeile.  



  Fig.4 ist eine Ansicht einer abgewandel  ten Ausführungsform.  



  Fig. 5 ist eine grössere Darstellung eines  Schnittes längs der Linie 5-5 der Fig.4  in Richtung der Pfeile.  



  Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine  weitere Ausführungsform.  



  Die in den Fig.1, 2 und 3 dargestellte  Ausführungsform des erfindungsgemässen  Behälters zeigt, dass dieser einen     obern    und  einen untern Mantelteil 10 und 11 aufweist.  Diese werden vorzugsweise aus     Aluminium-          blech    hergestellt und durch Ziehen geformt.  Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, bil  den die gebördelten Enden 10a und 11a der  Mantelteile 10 und 11 nach innen gerichtete  Flansche, die     durch    eine zusammenhängende,  dem äussern Umfange folgende     Schweissnaht     12 verbunden sind.

   Den abgerundeten Boden    des Mantelteils 11 umfasst ein ringförmiger  Fuss 13, der vorzugsweise auch durch Ziehen  aus Aluminium hergestellt ist und dessen  unteres Ende tiefer     als    der Behälterboden  herabreicht und nach innen gebördelt ist,  wodurch eine Standfläche in Form eines  Ringwulstes 13c gebildet wird, auf dem der  Behälter in aufrechter Lage sicher stehen  kann.

   Das obere Ende des ringförmigen  Fusses 13 ist durch eine zusammenhängende  Schweissnaht mit der Aussenseite des Mantel  teils 11, nahe dessen abgerundeten Boden,       v        er        'biinden,        und        der        der        Krümmung        zn        des     Bodens folgende, für eine     kurze    Strecke ver  minderte     Durchmesser    des     ringförmigen     Fusses stellt einen teilweisen Sitz für den ab  gerundeten Boden des Behälters dar und ver  mindert auch die Spannungen in der den  Fuss und den Mantelteil 11.

   vereinigenden  Schweissnaht.  



  Eine Betrachtung des obern Endes des  Behälters     zeigt    eine zur Mantelachse koaxiale  Öffnung im koppelförmig gewölbten. obern  Ende des Mantelteils 1.0 und ein in dieser       öffnung    angeordneter zylinderförmiger Hals  ansatz 14, der vorzugsweise ans Aluminium  geschmiedet oder gegossen oder auch aus  einem     widerstandsfähigeren    Material her  gestellt ist. Der Halsansatz hat einen gewölb  ten Flansch 14a., dessen Wölbung derjenigen  des obern     Mantelteils    10 entspricht. Dieser  Flansch hat vorzugsweise mindestens die  gleiche Stärke wie der Behältermantel.

   Der       Halsansatz    14 ist in die     öffnung    des obern      Mantelteils 10 so eingesetzt, dass der Flansch  74a auf der Innenfläche des Mantels aufsitzt,  und er ist mit diesem durch eine Schweiss  naht 17 längs dessen Rand verbunden. Man  sieht, dass dieser Flansch 14a mindestens zwei  wichtige Funktionen ausübt, erstens wird so  den Beanspruchungen standgehalten, die  durch den Innendruck im Behälter entstehen  und den Halsansatz 14 nach aussen drängen;  zweitens wird die Behälterwandung in der  Nachbarschaft des Halsansatzes verstärkt und  liefert so einen Raum zum Einschlagen oder  Einschneiden von Kennzeichen und Angaben  in die Wandung, ohne dass die Festigkeit des  Behälters herabgesetzt wird.  



  Der     Halsansatz    14 erstreckt sich in axialer  Richtung durch die Öffnung des Mantelteils  10 und sein oberer Aussendurchmesser ist  geringer, so dass eine ringförmige     Schulter     14b gebildet wird, wobei der Aussendurch  messer des     Halsansatzes    nach oben zu etwas  abnimmt. Koaxial auf den Halsansatz 14 ist  ein zusätzliches inneres Verschlussstück 15  aufgesetzt, das einen Flansch 15a und einen  in der Mitte liegenden zylinderförmigen An  satz 15b hat, die beide ein Aussengewinde  tragen, von denen das eine in die mit Ge  winde versehene Öffnung des Halsansatzes 14  eingeschraubt ist, während auf das andere  eine mit Innengewinde versehene Schutz  kappe 16 aufgeschraubt ist.

   Das Innen  gewinde der axialen Durchbohrung des An  satzes 15b kann ein Einschraubventil oder  irgendeine geeignete Verbindung zum Ent  leeren des Behälters aufnehmen. Auf der  Oberseite des innern Verschlussstückes 15 ist  ein von ebenen Flächen begrenzter Vorsprung  angeordnet (Fig. 3), um mittels eines Schrau  benschlüssels das Einschrauben des innern  Verschlussstückes 15 in den Halsansatz 14 zu  ermöglichen. Das innere Verschlussstück 15  kann aus jedem Material hergestellt sein, das  einen guten Gewindeschnitt zulässt und das  in hohem Grade der Abnutzung beim wieder  holten Ab- und Aufschrauben der Schutz  kappe 16 und der Entleerungsvorrichtungen  widersteht. Es wurde gefunden, dass die  besten Ergebnisse mit rostfreiem Stahl, mit mit    Kadmium platiertem Stahl, mit Messing oder  mit Bronze erzielt werden.

   Es ist zu beachten,  dass beim Zusammensetzen des innern     Ver-          sehlussstückes    15 mit dem Halsansatz 14 eine  völlig dichte Verbindung erhalten wird. Dies  kann erreicht werden, wenn das Gewinde im  Halsansatz 14 vor dem Zusammensetzen mit  Bleimennigkitt bestrichen wird, was einen  dauernd dichten Sitz gewährleistet.  



  In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Aus  führungsform der Erfindung dargestellt, bei  der die Mantelteile 10 und 11 und der ring  förmige Fuss 13 in der oben beschriebenen  Weise hergestellt und zusammengefügt sind.  Der Halsansatz 14 weist, wie am besten aus  Fig. 5 zu ersehen ist, einen gewölbten Flansch  14a auf und ist vorzugsweise aus gegossenem  Aluminium gefertigt. Eine axial verlaufende,  mit Innengewinde versehene Durchbohrung  dient dazu, ein geeignetes Ventil aufzuneh  men, das in gestrichelten Linien angedeutet  ist. Der Halsansatz 14 ist in einer zur Man  telachse koaxialen Öffnung im Scheitel des  obern     kuppelförmig        --gewölbten        llantelt.eils     eingelassen.

   Der Flansch     14a    des Hals  ansatzes 14 passt sich dem     darunterliegendea     Teil. der obern Behälterwölbung genau an  und liegt.     bündig    auf ihr,     cvährend    in sieh  geschlossene, innere und äussere Schweiss  nähte die sieh gegenseitig überlappenden  Teile des Flansches 14a und des Behälters  verbinden. Der     Durchmesser    des Flansches       14a    ist so gross, dass dieser einen wesent  lichen Teil der obern     Behälten%,ölbung    über  deckt und damit eine Fläche schafft, auf  welcher notwendige Angaben eingeschlagen  oder eingedruckt werden können, wie zum  Beispiel besondere Kennzeichen oder Sicher  heitsvorschriften.

   Oberhalb des Flansches 14a  hat der Halsansatz 14 einen etwas verringer  ten Durchmesser und ist mit einem Gewinde  versehen, auf das eine Schutzkappe 16 aufge  schraubt ist. Eine weitere Abwandlung des  erfindungsgemässen     Behälters    ist in     Fig.    6  dargestellt. Wiederum weist der Halsansatz  14 einen     Flansch    14a auf, der in eine zur  Mantelachse koaxiale Öffnung im Scheitel des  obern     kuppelförmig    gewölbten Mantelteils 10      eingesetzt ist.

   Der Flansch 14u hat eine  Wölbung, die der Wölbung des obern Mantel  teils entspricht; anstatt dass aber der Flansch  von innen oder von aussen auf dem Mantelteil  10 aufsitzt, bildet vielmehr der Flansch 14a  einen Teil des Mantels selbst, indem seine  Aussenkante unmittelbar in die Öffnung im  Scheitel des Mantels geschweisst ist. Wie aus  Fig. 6 deutlich hervorgeht, ist die Wand  stärke des Flansehes 14a wesentlich grösser  als diejenige des Mantels, um dadurch in der  Nachbarschaft des Behälterhalses ein Gebiet  grösserer Festigkeit. zu schaffen.

   Wie bei der  vorher beschriebenen Ausführungsform ist  der Halsansatz 14 mit einer     Gewindedureh-          bohrung    versehen zur Aufnahme eines ge  eigneten Ventils und trägt ausserdem an  seinem obern Ende ein     Aussengewinde    zur  Aufnahme der mit eineng Innengewinde     ver-          sehenen    Schutzkappe 16.  



  Während diese zwei Ausführungsformen  kein zusätzliches Ventilanschlussstück aus be  sonders widerstandsfähigem Metall aufweisen,  so stellen sie doch einen Fortschritt gegen  über den bekannten Behältern dar und  eignen sieh dort, wo sie keiner zu rauhen  Behandlung und keiner     übermässigen    Ab  nutzung ausgesetzt sind. Die Herstellungs  kosten der abgeänderten Ausführungsformen  sind wesentlich niedriger wegen der sehr ge  ringen maschinellen Bearbeitung und wegen  der Leiehtigkeit des Zusammenbaues.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter für unter Druck stehende Flüs sigkeiten, zum Beispiel durch Druck ver flüssigte Gase, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete Mantelteile (10 und 11), die entlang ihrem Umfang mitein ander verbunden sind, von denen der untere Mantelteil (11) einen geschlossenen Boden hat, während der obere Teil des obern Mantel teils (10) kuppelförmig gewölbt und mit einer zur Mantelachse koaxialen Öffnung ver sehen ist, in der ein zylinderförmiger Hals ansatz (14) mit einem gewölbten Flansel (14a) solcher Wölbung angeordnet ist, die der Wölbung des kuppelförmigen obern Teils des obern Mantelteils (10) entspricht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zylindrischen Halsansatz (14) eine mit Innengewinde ver sehene, axial durchgehende Öffnung angeord net und dass der gewölbte Flansch (14a) mit der Wandung des obern Mantelteils (10) fest verbunden ist. z. Behälter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf der Aussen seite des Halsansatzes (14) ein Gewinde zum Aufschrauben einer Schutzkappe (16) an geordnet ist. 3. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der obere gewölbte Teil des obern Mantelteils (10) den gewölb ten Flansch (14a) des Halsansatzes überlappt und mit ihm durch Schweissnähte verbunden ist. 4.
    Behälter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Verschlussstück (15), das einen mit Aussengewinde versehenen Plansch (15a) und einen zentralen röhrenförmigen, mit Innengewinde und mit. Aussengewinde versehenen, abwärts gerichteten Ansatz (15b) trägt. 5. Behälter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, da.ss der abwärts ge richtete zentrale Ansatz (1.5ö) des Verschluss- stückes (15) in die zentrale, durchgehende Öffnung des IIalsansatzes (14) eingeschraubt ist. 6.
    Behälter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass auf den Flansch (15a) des Verschlussstückes (1.5) eine Schutz kappe (16) aufgeschraubt. ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4582217A (en) * 1984-10-16 1986-04-15 Matheson Gas Products, Inc. Sealable fluid containment assembly
WO2009141032A1 (de) * 2008-05-20 2009-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Composite-druckgasbehälter

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