CH294842A - Brennstofförder- und -einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen. - Google Patents
Brennstofförder- und -einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
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Description
Brennstofförder- und -einapritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen. Es sind Brennstofförder- und -einspritz- einrichtungen für Kraftmaschinen bekannt, die eine von einer unter Niederdruck stehen den Quelle aus belieferte Einspritzpumpe auf weisen, die zum Beispiel eine Zentrifugal pumpe ist. Solche Pumpen sind voll beaufschlagt und sind daher Kavitationswirkungen in vollem Ausmass ausgesetzt und weisen eine Vorrich tung zum Ändern der Fördermenge auf, wel che Vorrichtung einem grossen Verschleiss unterworfen ist. Es ist daher wünschenswert, die Pumpe nicht voll zu beaufsehlagen und die Vorrich tung zum Ändern der Fördermenge in einem der Pumpe vorgeschalteten Niederdruckteil der Einriehtung anzuordnen. Die Brennstofförder- und -einspritzein- richtung für Brennkraftmaschinen gemäss der Erfindung weist eine Hochdruckpumpe mit einem Gehäuse und einem in diesem angeord neten Zentrifugalschaufelrad auf und ist da durch gekennzeichnet, da.ss am Pumpen gehäuse ein Einlass zum Einführen von Brenn stoff in den um die Axe des Schaufelrades gebildeten schaufelfreien Raum vorgesehen ist, nebst einem ausserhalb des Schaufelrad umfanges angebrachten Auslass, an dein Durchflussdrosselmittel angeschlossen sind, welche eine solche Durchflusscharakteristik besitzen, dass für jede Durchströmmenge, in nerhalb eines Bereiches von festgelegten Ein- lassmengen, die von der Schaufelspitze radial nach innen bis zur freien Brennstoffoberflä che gemessene Brennstofftiefe im Schaufel rad kleiner ist als der Schaufelradhalbmesser. Es kann eine Niederdruck-Brennstoff- abmessvorrichtung vorgesehen sein, die eine abgemessene Brennstoffmenge durch den Pumpeneinlass abgibt. Im Betrieb der Einrichtung ist die Pumpe nicht voll beaufschlagt, und im Schaufelrad zentrum ist ein -brennstofffreier Raum gebil det, der von einem freien, radial einwärts ge richteten Brennstoffspiegel begrenzt ist. Wei ter stabilisiert sich bei jeder Brennstoff-Ein- strömmenge die radiale Brennstofftiefe in der Pumpe auf einem Wert, der vom erforder lichen Förderdruck und von der Schaufelrad drehzahl abhängt. Bei grossen abgemessenen Brennstoff Durchflussmengen zum Pumpeneinlass ist ein hoher Förderdruck notwendig, der wiederiun eine grosse Brennstofftiefe im Schaufelrad bedingt. Bei kleinen Einlassmengen ist der er forderliche Förderdruck entsprechend nied rig und demgemäss die Brennstofftiefe im Schaufelrad verhältnismässig klein. Der Erfindungsgegenstand erübrigt nicht nur eine Vorrichtung zum Ändern der För dermenge in der Hochdruckpumpe, sondern vermeidet oder reduziert wenigstens Kavita- tionserscheinungen im Einlass einer Zentri- fugalpumpe, wie sie bei voll beaufschlagten Pumpen auftreten. Nenn solche Kavitations- erscheinungen zufolge Lufteinschlüssen oder Verdampfung des Brennstoffes verstärkt wer den, können sie eine ungleichförmige Förde rung hervorrufen, was natürlich bei Zen trifugalpumpen in Brennstoffördereinrich tungen für Brennkraftmaschinen unerwünscht Ist. Die auf der Pumpenausflussseite vorgese hene Durchfluss-Drosselvorriehtung ist vor zugsweise eine Brennstoffeinspritzvorriehtung mit bestimmten Durehflusseigensehaften. Zum Bestimmen des Brennstoffdurehflus- ses kann irgendeine- bekannte Vorrichtung auf der Niederdruckseite der Pumpe vorgese hen sein, z. B. eine Pumpe mit zwangläufiger Verdrängung und variabler Förderung. Da. diese zweite Pumpe mit, niedrigen Drücken ar, beitet, können die bei der Konstruktion von Hochdruckpumpen mit variabler Förderung auftretenden Schwierigkeiten vermieden wer den. Es kann aber auch eine Drossel verwen det werden, die von einer unter niederem Druck stehenden Brennstoffquelle gespiesen wird. Bei einer bestimmten Anordnung dieser Art. ist eine Niederdruck-Zentrifugalpmnpe vorgesehen, die mittels eines Entlastungsven tils Brennstoff unter konstantem Druck an den Einlass einer Drossel fördert. Der an die Pumpe gelieferte Brennstoff wird vorzugsweise in den schaufelfreien Raum desselben als voller oder zerstäubter Strahl eingespritzt. Bei einer bevorzugten Ausfüh rungsform trifft der Strahl auf eine zur Schaufelraddrehachse normale Schaufelrad- fläehe auf, so dass der Brennstoff unter der Zentrifugalwirkung längs dieser Fläche nach aussen fliesst.. Der schaufelfreie Raum ist. vor zugsweise mit der Aussenluft in Verbindung, und zwar an einer solchen Stelle, dass grössere Leekverluste der Pumpe vermieden werden. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfin dung sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig.1 einen Aufriss, teilweise im Schnitt, eines mit einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ausgerüsteten Gas turbinentriebwerkes, Fig. 2 eine Hoehdruekpumpe im Schnitt. Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 4- einen Teil einer zweiten Ausfüh rungsform der erfindun-sgeinä.ssen Einrieh- tnäg, Fig.5 einen Teil einer dritten Ausfüh- rungsform und Fig. 6 und 7 je eine Variante. Die in Fig.l dargestellte Gasturbine be kannter Bauart weist. folgende Teile auf Einen Zentrifugalv er dichter 10 mit doppelsei tigem Lufteintritt, einen Läufer 10a Lind einen Stator 10b; eine Verbrennungseinrichtung 71, die vom Verdichter 10 mit Druckluft be schickt und in der Brennstoff verbrannt. wird, mit einer Anzahl Luftkammern 11a, die je ein Flammrohr 11b enthalten und um ein Gehäuse 12 angeordnet sind; eine an die Ver brennungseinrichtung angeschlossene Azial- turbine 13, der die Heissgase aus der Verbren nungseinrichtung zugeführt werden und die einen Läufer 13a, der über eine Welle 1-I den Verdiehterläufer 10a antreibt, sowie ein Sta- torgehäuse 13b besitzt: und eine Abgasleitung 15 mit einer Innen- und einer Aussenwand 15a bzw. 15b, von denen die erstere konisch ausgebildet und mittels einen tropfenförmigen Querschnitt aufweisender Streben 15c auf der Aussenwand abgestützt ist. Der Brennstoff wird von einem Tank 16 aus durch eine Niederdruekeinriehtung <B>1-7</B> in eine IIoehdruekpumpe 25 und von dort in eine Ringleitung 18 gefördert, aus der er durch Einspritzvorrichtungen 19 in die Flammrohre 11b eingespritzt wird. Die Vorrichtungen 1.9 besitzen vorbestimmte Druck- und Durehfluss- eigensehaften und dienen als Durehfluss-Dros- selvorrichtungen. Die Einriehtimg 17 ist zum Festlegen der Brennstoffclurehflussmenge ausgebildet. Beim Beispiel nach Fig. 1 bis 3 besitzt die Niederdruelkeinriehtun"" 17 zum Festlegen des Brennstoffdurehflusses eine Niederdrueli:-Zu- führpumpe 20, die Brennstoff aus dem. Tank 16 ansaugt und in eine Leitung 21 fördert, eine in die Leitung 21 eingebaute Drossel 22, und ein Entlastungsventil 23, durch das bei zu hohem Dreck Brennstoff durch eine Leitung 24 in den Tank 16 zurückfliesst. Diese Ein richtung 17 gewährleistet einen konstanten Druck in der Leitung 21 vor der Drossel 22, so dass der Durehfluss durch letztere nur von der Drosseleinstellung abhängt. Die Nieder- druek-Zufülirpumpe ist. der Einfachheit hal ber als Zentrifugalpumpe dargestellt. Anstatt den Druck vor der Drossel kon stant zu halten, wie in Fig. 3 gezeigt, können die Pumpe 20, das Ventil 23 und die Rück laufleitung 24 weggelassen und das Rohr 21 direkt an den Tank 16 angeschlossen werden. Letzterer ist abgeschlossen, und sein oberes Ende ist mit einer Quelle von unter konstan tem Druck stehender Luft verbunden. So ist beim Beispiel nach Fig. 4 ein Luftzufuhrrolir 36 an den Tank<B>1.6</B> angeschlossen, und ein Ge bläse 37 nebst einem federbelasteten Ventil 38 sind in dieses Rohr 36 eingebaut. Der Druck im Tank 16 wird somit auf dem im Ventil 38 eingestellten Wert gehalten. Beim Beispiel nach Fig. 5 sind die Pumpe 20, die Drossel 22, das Entlastungsventil 23 und die Rüeklaufleitung 24 wiederum weg gelassen. In die Förderleitung 21 ist. aber eine Vorrichtun-- 39 zum Festlegen des Brennstoff- durcliflusses eingebaut. Die Vorrichtung 39 besitzt ein Stator- gehäuse, das einen feststehenden Teil 39a mit zwei Parallelführungen 40 aufweist, in denen der zylindrische, verstellbare Gehäuseteil 41 gleitbar gelagert. ist. Letzterer enthält einen im feststehenden Teil 39a drehbar gelagerten Rotor 42, und der Gehäuseteil 39a bildet auch die seitlichen Wände des Gehäuses. Der Rotor 42 weist eine Reihe von Boh rungen 42a auf, in denen je ein Kolben 43 gelagert ist. Durch Federn 44 werden die Kol ben 43 gegen die Wand des Gehäuseteils 41 gedrückt. Beim Rotieren des Rotors 42 wer den die Kolben 43 in den Bohrungen 42a hin und her verschoben, wobei ihr Hub durch die Exzentrizität des Rotors 42 in bezug auf den Gehäuseteil 41 bestimmt ist. Diese Exzentrizi tät kann durch einen am Gehäuseteil 39a schwenkbar befestigten und mittels eines Len kers 46 mit dem Teil 41 verbundenen Hebel 45 verstellt werden. Beim Verschwenken des Hebels 45 gleitet der Gehäuseteil 41 in seinen Führungen 40. Der Rotor 42 ist auf einer festen AclLse 47 finit Ausschnitten 48, 49 montiert. Der Achs ausschnitt 48 steht über einen Durehlass 50 mit dem vor der Vorrichtung 39 gelegenen Teil der Leitung 21 in Verbindung, und der Achsausschnitt 49 über einen Dur chlass 51 mit. dem hinter der Vorrichtung 39 gelegenen Teil der Leitung 21. Beim Rotieren des Rotors 42 in Richtung des Pfeils 52 werden die Kolben 43 hin und her bewegt, wodurch Brennstoff durch den Kanal 50 gesogen und durch den Kanal 51 zum Auslassende der Leitung 21 gefördert wird. Alle oben beschriebenen Beispiele arbeiten mit Niederdruck, und dadurch wird die Ver wendung einer Hoehdrucl@pumpe mit varia bler Förderung vermieden. Vom Ausflussende der Leitung 21 strömt der Brennstoff in die Zentrifugal-Hoehdrueli:- pumpe 25 (Fig.3), die ein Gehäuse 250 und ein in im letzteren vorgesehenen Lagern 25b gelagertes Schaufelrad 25a aufweist. Letzte res besitzt Radialschaufeln 26, und einen um die Radaxe geschaffenen schaufelfreien Raum 27. Von der Leitung 21 strömt der Brennstoff in eine zum Schaufelrad 25a koaxiale Düse 31 und trifft. als Strahl auf die normal zur Schaufelradaxe liegende Stirnfläche des Schaufelrades. Diese Merkmale der Hoch druckpumpe sind auch aus Fig. 2 ersichtlich. Ein in eine im Gehäuse 25c vorgesehene Boh rung 32 eingeschraubtes Entlüftungsrohr 33 verbindet den Raum 27 mit der Aussenluft. Das Rohr 33 ist derart angeordnet, dass Leck verluste aus der Pumpe 25 weitgehend redu ziert werden. Um das Schaufelrad 25a herum ist ein Ring von Leitschaufeln 28 und eine Auslass- spirale 29 angeordnet. An letzterer ist ein Förderrohr 30 angeschlossen, das zum Ver- teilring 18 und den an diesen angeschlossenen Einspritzvorrichtungen 19 führt. Wie schon oben angeführt, bilden die Einspritzvorrich- tungen 19 Durchfluss-Drosselmittel, und in der Leitung 30 sind noch zusätzliche Durch fluss-Drosselmittel 19a (Fig.2) eingebaut. Die Brennstoffeinspritzvorrichtungen 19 sind von bekannter Konstruktion und so ge baut, dass der Einspritzdruek dem Brennstoff- förderdi-iick direkt proportional ist und die durch die Einspritzvorriehtungen 19 gebilde ten Drosselstellen (und die in Fig. 2 bei 19a gezeigte Drosselstelle) sind so dimensioniert und angeordnet, dass selbst bei der maximalen Brennstoffeinspritzung in die Gasturbine die Hochdruckpumpe 25 nicht voll beaufschlagt wird, so dass sich im Betrieb ein freier innerer Brennstoffspiegel 53 bildet. Zufolge der Tatsache, dass a) die an die Hochdruckpumpe 25 gelie ferte Brennstoffmenge volumetrisch festgelegt ist, b) der zum Fördern. einer gegebenen Brennstoffmenge durch die Einspritzvorrich- tungen 19 erforderliche Brennstoffdruck durch die Konstruktion dieser Vorrichtungen bestimmt ist, -und c) der Druck im Zufuhrrohr 30 durch die von der Schaufelspitze radial nach innen bis zum freien Brennstoffspiegel 35 gemessene Brennstofftiefe t im Schaufelrad 25a für irgendeine Drehzahl des letzteren bestimmt ist, stabilisiert sich für eine gegebene Brennstoff- förderung an die Gasturbine die Brennstoff tiefe t im Schaufelrad auf einem solchen Wert, dass die von der Hochdruckpumpe 25 aufge nommene Menge gleich der durch die Vor richtungen 19 in die Gasturbine eingespritz ten Menge ist. Wird das Schaufelrad 25a während der ganzen Betriebszeit mit einer konstanten Drehzahl angetrieben, so ist der Druck im Förderrohr 30 der Pumpe 25 der Brennstoff tiefe t im Schaufelrad wenigstens annähernd. proportional. Wird jedoch die Pumpe 25 von der Gasturbine angetrieben, so wird die Be ziehung zwischen der Brennstofftiefe t und dem Druck im Förderrohr 30 komplizierter. Die Hochdruckpumpe 25 kann zum Bei spiel auf der Maschine montiert sein (Fig.1) und von der Welle 14 über ein Vorgelege 14a angetrieben werden. Die Pumpe 25 kann aber auch, wie in Fig.6 dargestellt, durch einen Elektromotor 34 oder, wie in Fig.7 gezeigt, durch eine mit Druekluft betriebene Lufttur bine 35 angetrieben werden. Aus obiger Beschreibung ergibt sich, dass bei der beschriebenen Brennstofförder- und -einspritzeinrichtung die Durehflussmenge zu erst bei Niederdruek festgelegt wird, worauf dann der Brennstoff auf den für seine Ein spritzung in die Brennkraftmaschine erfor derlichen hohen Druck gebracht wird. Die Verwendung von unter hohem Druck arbei tenden Vorrichtungen zum Festlegen der Brennstoffördermenge wird somit. vermieden. Zufolge der Tatsache, dass die Hochdruck- Zent.rifugalpumpe 25 in bezug auf die Durch- strömeigenschaften der Brennstoffeinspritz- vorrichtungen und die erforderlichen Durch flussmengen so konstruiert und angeordnet ist, dass sie immer nur mit teilweiser Beauf- schlagung arbeitet, werden unerwünschte Ka- vitationserscheinungen - wie sie erfahrungs gemäss bei voll beaufsehlagten Zentrifugal pumpen auftreten - wenigstens annähernd vermieden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Brennstofförder- und -einspritzeinriehtung für Brennkraftmaschinen mit, einer Hoch druekpumpe, die ein Gehäuse und ein in die sem angeordnetes Zentrifugal-Schaufelrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Pumpengehäuse ein Einlass zum Einführen von Brennstoff in den um die Axe des Schau felrades gebildeten schaufelfreien Raum vor gesehen ist, nebst einem ausserhalb des Schau felradumfanges angebrachten Auslass, an den Durchfluss-Drosselmittel angeschlossen sind,welche eine solche Durchflusscharakteristik besitzen, dass für jede Durchströmmenge, in nerhalb eines Bereiches von festgelegten Ein lassmengen, die von der Schaufelspitze radial nach innen bis zur freien Brennstoffober fläche gemessene Brennstofftiefe im Schaufel rad kleiner ist als der Schaufelradhalbmesser. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Einlass (31) der Hoehdruekpumpe (25) eine unter Nieder druck arbeitende Vorrichtung (l.7 bzw. 39) zum Festlegen der Fördermenge vorgeseha.l- tet ist. 2.Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch nekennzeklinet, dass die genannte Vor richtung eine unter konstantem Drtiek ste hende Brennstoffquelle aufweist, nebst einer Drossel (22) in einer diese Quelle mit dem Zentrifugalpumpeneinlass (31 ) verbindenden Leitung (21.). 3.Einrichtung nach Unteranspruch '_', da durch gekennzeichnet, class die Quelle eine Niedei-di-uekpumpe (20) aufweist, deren Aus lass mit dem Einlass (31) der IIoelidriick- pumpe durch die genannte Leitung (21) ver bunden ist, in welch letzterer die genannte Drossel (\_'2) und ein Entlastungsventil (23) @-or der Drossel eingebaut sind, wobei das Ventil einen Rüekflul3 von der genannten Leitung (21)zur Brennstoffquelle steuert und den Brennstoffclruek vor der- Drossel (22) konstant, Hält. 1. hinriclitung nach Unteransprtieh 2, da- durch gekennzeichnet, dass die Quelle einen an die genannte Leitung (21) angeselilossenen Brennstofftank (16) aufweist, nebst. einer 1)ruekluftvei#liindtlng (36) mit dem Tank.und einer Vorrichtung (38) zum Konstant halten des Luftdi-tiekes. 5. Einrichtung nach U nteransprueli -l. da durch gekennzeichnet, dass in die 1)i-irekluft- verbindung ein Gebläse (37) eingebaut ist und die genannte Vorrichtung ein zwischen dem Gebläse und dem Tank angeordnetes Abbla.se- ventil (38) ist.6. Einrieht.ung nach Unteransprueli 1, da durch gekennzeichnet, da,ss die genannte Vor richtung (39) ein Gehäuse mit einem zylin- drischen Gehäuseteil, einen in diesem Ge häuseteil rotierbar und exzentrisch zu diesem gelagerten Rotor und eine Anzahl von in den Bohrungen des Rotors verschiebbar gelager ten und durch Federn gegen die Wand des zylindrischen Gehäuseteils gedrückten Kolben aufweist, nebst.einer Vorrichtung zum Än dern der Rotorexzentrizität in bezug auf den zylindrischen Gehäuseteil, wobei Saug- und Förderräume vorgesehen sind, von denen je der mit den genannten Bohrungen nur wäh rend eines Teils jeder Umdrehung des Rotors t-erbunden ist. 7.Einrichtung naeli Patenta.nsprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Durehfluss- Drosselvorrichtung eine Brennstoffeinspritz- vorriehtung (19) umfasst, durch die der Brennstoff in die Brennkammern der Ma sehine eingespritzt wird.B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die festgelegte Brennstoff-Durchströmm.enge durch eine zum Schaufelrad koaxiale Düse (3l ) in den schau felfreien Raum des Schaufelrades einströmt. wobei diese Düse so angeordnet ist, dass der austretende Brennstoffstrahl auf eine normal zur Sehaufelradaxe liegende Stirnfläelie des Schaufelrades auftrifft. 9.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel (32, 33i vorgesehen sind, um der Aussenluft Zutritt zum schaufelfreien, zentralen Raum der IloehdruelTumpe zu ermöglichen. 10. Einrichtung nach Patentansprtieh, da durch gekennzeichnet, dass die in der Zeitein heit durchströmende Brennstoffmenge zuerst unter Niederdruekverhältnissen festgelegt und dann diese bestimmte Durchströmmenge auf den. Einspritzdruck gebracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB294842X | 1950-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH294842A true CH294842A (de) | 1953-11-30 |
Family
ID=10292264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH294842D CH294842A (de) | 1950-05-12 | 1951-05-11 | Brennstofförder- und -einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH294842A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056877B (de) * | 1956-08-07 | 1959-05-06 | Dowty Fuel Syst Ltd | Einrichtung zur Druck- und Mengenregelung in Brennstoff-Speiseleitungen, insbesondere fuer Brenner von zum Antrieb von Flugzeugen dienenden Gasturbinen |
-
1951
- 1951-05-11 CH CH294842D patent/CH294842A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056877B (de) * | 1956-08-07 | 1959-05-06 | Dowty Fuel Syst Ltd | Einrichtung zur Druck- und Mengenregelung in Brennstoff-Speiseleitungen, insbesondere fuer Brenner von zum Antrieb von Flugzeugen dienenden Gasturbinen |
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