CH294755A - Mikroskop mit Einrichtung zur Erzielung von Phasenkontrast- und Blendeneffekten. - Google Patents

Mikroskop mit Einrichtung zur Erzielung von Phasenkontrast- und Blendeneffekten.

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CH294755A
CH294755A CH294755DA CH294755A CH 294755 A CH294755 A CH 294755A CH 294755D A CH294755D A CH 294755DA CH 294755 A CH294755 A CH 294755A
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Aktiengesellschaft Op Reichert
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Optische Werke C Reichert Akti
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Description


      Mikroskop        mit   <B>Einrichtung zur Erzielung von Phasenkontrast- und</B>     Blendeneffekten.       Beim     Phasenkontrastverfahren    wird eine  in der Eintrittspupille des     Mikroskopkonden-          sors    befindliche     Liehtdurchtrittsöffnung    (im  folgenden als ringförmig angenommen, wie  dies üblich ist) durch das aus diesem     Konden-          sor    und dem Mikroskopobjektiv bestehende  optische System in der Ebene der Austritts  pupille des Objektives abgebildet, woselbst  sich eine das Bild der     Kondensoröffnung     genau deckende  Phasenplatte  befindet.

    Deren Aufgabe ist es bekanntlich, dem das  Objekt direkt durchsetzenden Licht gegen  über dem am Objekt gebeugten Licht eine  passend gewählte Phasenverschiebung zu er  teilen, was zu einer bemerkenswerten Kon  trasterhöhung im mikroskopischen Bild führt.  (F.     Zernike.    Z.     f.        teehn.    Physik, 16, 1935; 454.  A.

   Köhler und     W.        Loos,        Naturwiss.    29. 1941;  49.)  Der Gedanke, durch Einführen einer zwi  schen Objektiv und Okular angeordneten       Hilfsoptik    ein Zwischenbild der Austritts  pupille des Objektives zu erzeugen, um dort  Phasenplatten einzuführen, ist an sieh nicht  neu (F.     Zernike,        Physica    9,1942; 974. H. Oster  berg. .11.     Opt.        Soe.        Amer.    38, 1948; 685) und  bringt viele Vorteile mit sich.

   Vor allem ' er  laubt diese Methode die Verwendung norma  ler     -1likroskopobjektive    an Stelle der     soge-          nannten    Phasenobjektive, teurer Spezialobjek  tive, welche eine eingebaute Phasenplatte ent  halten. Insbesondere beim     Aufliehtmikroskop     umgeht dieses     Zwischenbildv    erfahren auch die    aus zahlreichen Arbeiten bekannten Schwie  rigkeiten (F.     W.        Cukow,        Jl.        Iron        and        Steel          Inst.    161, 1949; l; N.     Jupnik,    H.

   Osterberg       and        G.    E.     Pride,        J1.        Opt.        Soe.        Amer.    38, 1948;  338; E. MT.     Taylor,        J1.        Roy.        Microsc.        Soe.    69,  1.949; 49).  



  Entscheidend für diese Methode ist die  Wahl der Hilfsoptik, des sogenannten Zwi  schensystems.  



  So ist eine     Aiülieht-Phasenkontrastanord-          n        iuig    bekannt, welche im Prinzip als     Zwi-          sehensYstem    ein Okular     verwendet.        (J.    R. Den  ford     and    R. L. Seidenberg,     J1.        Opt.        Soe.        Amer.     40, 1950; 314). Dies ist deshalb möglich, weil  bekanntlich im sogenannten     Ramsdenschen     Kreis eine Abbildung der Austrittspupille des       Objektives    erfolgt.

   Aber abgesehen davon,  dass der     Korrektionszustand    eines handels  üblichen Okulars im     Ramsdensehen    Kreis  nicht ausreicht, um dort eine     quasiachroma-          tische    Abbildung der     Kondensorringöffnung     zu erhalten, so dass für diesen Fall ein Sonder  okular durchgerechnet werden muss, ist die  Austrittspupille im     Ramsdensehen    Kreis auch  bei schwachen Okularen so stark     verkleinert,     dass eine Herstellung hinreichend kleiner Pha  senringe beträchtliche technische Schwierig  keiten mit sich bringt;

   und schliesslich benö  tigt man dann zur Beobachtung des Bildes  noch ein Fernrohr, dessen Objektiv man,  genau genommen, noch dem Zwischensystem  zuzählen muss. Auch die     Verwendung    eines  der üblichen     Zusatzsysteme    zum Mikroskop      (v     g1.    z.

   B.     DRP    Nr. 410071), deren Zweck es  ist, eine     Tubusverlängerung    für die     Verwen-          dung    eines     binoktilaren    Aufsatzes zu erzielen  und die gleichzeitig eine Verlagerung der Aus  trittspupille     bewirken,    ist nicht zweckmässig,  weil sie nicht in axialer Richtung verschoben  werden können, ohne die Vergrösserungsver  hältnisse und die     Tubuslänge    zu verändern.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine zu jedem Mikroskop für Auf- oder       Durchlichtbeobachtung    passende, zwischen       Objektiv    und Okular verschiebbar angeord  nete Zusatzeinrichtung, die mit Hilfe einer  Zwischenabbildung der Austrittspupille des  Objektives durch ein teleskopisches Linsen  system mit der Vergrösserung 1 sowie durch  Einführen von Phasenplatten und Blenden am  Ort dieses Zwischenbildes Phasen- und     Blen-          denkontrasteffekte    zu erzielen erlaubt.    Das teleskopische System besteht. vorteil  haft aus zwei Gliedern gleicher Brennweite f  (v     g1.        Fig.    1).

   Der hintere Brennpunkt     F'1    des  ersten Gliedes     L1    (vorderer Brennpunkt     I'1,          Hauptpunktsabstand        H,H'1   <I>=</I>     hl)    fällt mit  dem vordern Brennpunkt     F2    des zweiten Glie  des L2 (hinterer Brennpunkt     @f"2,    Haupt  punktsabsta.nd     H2H'2    =     h2)    zusammen.

   Ein  solches System hat die Eigenschaft, den Ding  raum verkehrt, aber     massstabrichtig    1 :1, und  um die Distanz<I>4 f</I>     -f-        hl        -f-        h2    in der Licht  durchgangsrichtung verschoben, in den Bild  raum überzuführen.

   Sein Vorteil liegt auf der  Hand: Baut man es, in der Richtung seiner  Achse (die sich mit der Mikroskopachse deckt)  verschiebbar, in einem um 4 f     -i-        hl        -1-h2    ver  längerten     Mikroskoptubus    ein, so entsteht un  abhängig von der Lage dieses Hilfssystems ein  Bild des Objektes ohne     Übervergrösserung    in  genau demselben unveränderlichen Abstand  vom Ende des verlängerten Tubus, in dem es  ohne Zwischensystem vom Ende des normalen  Tubus entstehen würde. Es kann daher wie  üblich mit dem Okular beobachtet und zum  Beispiel mittels Aufsatzkamera photogra  phiert werden.

   Führt man ausserdem dort, wo  das Hilfssystem (oder ein Teil des Hilfs  systems) ein reelles Bild der Austrittspupille    des Objektives     erzeugt,    eine Phasenplatte mit  Hilfe einer geeigneten     Aufnahmevorrichtung     ein, die auch eine     Weehselvorriehtung    nach  Art eines Revolvers oder dergleichen sein  kann, so zeigt das Bild des Objektes im Oku  lar oder in der Kamera auch den als Phasen  kontrast bekannten Effekt     (vorausgesetzt,    dass  die auch sonst für das     Phasenkontrastver-          fabren    üblichen     Zusatzeinrichtungen,    wie  Ringöffnung,

   unterhalb des     hondensors    und  Hilfsmikroskops für die Einstellung und Ju  stierung, vorgesehen sind). Ein weiterer Vor  teil dieses     Zwisehensy        stems    ist es, dass sie h  sein     Korrektionszustand    ohne besondere  Schwierigkeiten auf eine alle Ansprüche be  friedigende Höhe bringen lässt. Häufig wird  auch die     bildaufrichtende    Wirkung des Zwi  schensystems als Vorteil empfunden werden.    Der entscheidende Vorteil des beschriebe  nen teleskopischen Systems liegt, wie schon  bemerkt, darin, dass man es in der     Richtung     seiner Achse verschieben     kann,    ohne dabei die  Lage oder die Grösse des Objektbildes zu be  einflussen.

   Diese     Versehiebungsmögliehkeit     des teleskopischen Systems sowie die     Möglich-          keit,    die Phasenplatten     (bzw.    ihre Aufnahme  vorrichtung) zu verschieben oder     aaeh    tele  skopisches System und Phasenplatten gleich  zeitig (gekoppelt oder     voneinander        unabhän-          gig)    zu verschieben, ist aus folgenden Grün  den     zweel@nässig:     1.

   Soll die Einrichtung für     verschiedene     Mikroskopobjektive anwendbar sein, so     muss     die Tatsache     beriieksichtigt    werden,     da.ss    die  Austrittspupillen der Objektive nicht alle im  gleichen Abstand von der     Ansitzfläche    der  Objektive und daher ihre Zwischenbilder     ini          Tubus    keineswegs an ein und demselben Ort  liegen.

   Aus konstruktiven Gründen ist. es aber  weitaus am einfachsten, die     Aufnahmevorrich-          tung    für die Phasenplatten ortsfest. anzuord  nen und das teleskopische System     zwecks          Fokussierung    des Bildes der     Ringöffnung    auf  die Phasenplatte verschiebbar zu machen. (Zu  diesem Zwecke mass,     vgl.    das folgende Aus  führungsbeispiel     11,    das teleskopische System  in einem Abstand von der Austrittspupille      der Objektive angeordnet sein, der grösser ist  als<B>2f.)</B>  2.

   Anstatt zu jedem Mikroskopobjektiv eine  eigene Phasenplatte mit den für die Phasen  ringe üblichen     Aperturverhältnissen    vorzu  sehen, kann man mit einer einzigen Phasen  platte das Auslangen finden, indem man nur  die     Austrittspupille    des     stärksten        verwendeten     Objektives etwa in wahrer Grösse abbildet, die  Austrittspupillen aller schwächeren Objektive  bildet     nian    hingegen durch     entsprechendes     Einstellen des     teleskopisehen    Systems (und  zwar durch Entfernen von der Austritts  pupille)

   nur durch dessen     erstes        (Tlied    reell       und    so     weit    verkleinert. ab, dass die Zwischen  bilder der      < @@ebi'äueliliehen        KondensorringÖff-          nungen    auf der zu diesem Zwecke ebenfalls       verschiebbaren    Phasenplatte gleich gross sind.

    (Nimmt man es in Kauf, dass die Phasenringe  bei starken Objektiven relativ     oli-osse,    bei  schwachen relativ kleine     Aperturanteile    ein  nehmen, während es     üblicherweise    umgekehrt  ist, bedarf es dieser verkleinernden Abbildung  natürlich nicht.)  Im     folgenden    sind an     Hand    der     Fig.    2 bis       -1    der     7e        iehnung    einige     Ausführungsbeispiele     der     Erfindung    beschrieben:

         _t)    Für das normale, aufrechte Mikroskop  üblicher Bauart (beispielsweise Reichert Type       RC    oder     3IeN).        Fig.2    skizziert ein Schema.  für     Durehliellt,        Fig.    3 eines für     Auflicht.    Das       teleskopisehe    System.

       L1L.    ist innerhalb des  (nicht     gezeichneten)    Tubus so nahe an das  Objektiv O herangebracht, dass von der Aus  trittspupille A einreelles,     urvergrössertes    Bild  bei     @l.'        entsteht,    woselbst die Phasenplatte in  ihrer Halte- oder     Weeliselvorriclitting    ange  ordnet:

   wird, während in B' das Bild des Ob  jektes P ohne     Übervergrösserung,    und zwar im  Abstand 41     )i.1   <I>+</I>     7t",    von jenem Ort     B    ent  steht, an dem es ohne     Zwisehensvstem        lie-en     würde. -Man erkennt leicht, dass, sofern der  Abstand s     des    Vordergliedes     L1    von der Aus  trittspupille A des     Mikroskopobjektives    klei  ner ist als     '-)f,    (las Bild der Austrittspupille  ebenfalls     wahre    Grösse hat.

   Um diesen Betrag  4 f     +        1z1    +     ja-,    ist also die Baulänge des Mikro  skoptubus zu     vergrössern,    um dieselben Abbil-         clungsv        erhältnisse    wie beim normalen Mikro  skop zu erhalten.

   Falls diese     Tubusverlänge-          rung    als störend     empfunden    wird, kann durch  entsprechende Umlenkung des Strahlenganges  mit bekannten Mitteln leicht. erreicht werden,  dass das Auge des Beobachters trotzdem in  bequemer Arbeitsstellung ist.     Übrigens    lässt  sich auch zeigen (und das gilt auch für den  folgenden Absatz B), dass die von jedem     Zwi-          schensystem    erzeugte     Bildverschiebung    von B  nach B' gerade beim teleskopischen System  mit der Vergrösserung 1 :1 ein Minimum ist.

    Bei a11 dem macht es hinsichtlich der     Anw    en  dung der Einrichtung mit. der Zwischenoptik  keinen Unterschied aus, ob es sich um Durch  licht- oder     Aufliehtbeobaehtung    handelt. Im       ersten    Falle befindet sieh die mit dem Phasen  ring korrespondierende Ringöffnung D unter  halb des     Durehlichtkondensors    K     (Fig.    2),       während    im zweiten Fall ein Vertikalillumina  tor I unter Verwendung verkürzter Objektive  am Mikroskop befestigt ist und die Ring  öffnung D am Eingang des summarisch mit       1i    bezeichneten Beleuchtungsansatzes liegt       (Fig.    3).

   Die Doppelpfeile     I    und     a    deuten in  den     Fig.    2 und 3 die oben beschriebene     Mög-          liehkeit    an,     Zwisehensy        stem    und Aufnahme  vorriehtung für die Phasenplatte allein oder  gemeinsam verschiebbar anzuordnen.  



  B) Gestürztes Mikroskop vom     Le        Chate-          lier-Typ    (vgl. z. B.     W.    Wien und F. Harms,       Handb.    d.     EYper.        Phys.        Bd.        XX/2,    S.402),  beispielsweise Reichert Type     Me    A. Aus kon  struktiven Gründen ist es hier nicht möglich,  mit dem     Zwisehensystem    so nahe an das Mi  kroskopobjektiv heranzukommen, dass die Aus  trittspupille durch das System hindurch reell  und in wahrer Grösse abgebildet wird.

   Es ist  vielmehr stets ihr Abstand     vom    Vorderglied  der     Zwischenoptik    grösser als<B>2f,</B> und die  Austrittspupille A des     Mikroskopobjektives          (Fig.    4, welche die Verhältnisse für     Auflicht-          beobaehtung        wiedergibt.)    wird jetzt reell und  etwas verkleinert im Raum zwischen den bei  den Gliedern     L1    und     L.    des teleskopischen Sy  stems abgebildet, woselbst die Phasenplatte       versehiebbar    angeordnet ist.

   Das Bild des  Objektes P hingegen entsteht wieder bei B' in      einer Entfernung von 4 f     -I-        hl        +   <B><U>lt.</U></B> von je  nem Ort B, an dem es ohne Anwendung des       Zwischensystems    entworfen würde. Dabei ist  es gleichgültig, ob das teleskopische System  im normalen     Einbliektubus    (Beobachtung bei  eingerücktem Prisma     Ui)    oder in einem zwei  ten, am gestürzten Mikroskop meist v     orgese-          henenseitlichen        Beobachtungs-und    Phototubus  (Beobachtung bei ausgerücktem Prisma     iTT1     über das Prisma U2) eingeführt wird.  



  Die im Ausführungsbeispiel B beschrie  bene Anordnung des Zwischensystems ist  übrigens mit Vorteil auch beim aufrechten       1Tikroskoptypiis    verwendbar.  



  Es sei     hervorgehoben,    dass die vorstehend  beschriebene Einrichtung nicht nur als     Plia-          senkontrasteinrichtung,    sondern auch zur  Realisierung verschiedener     Blendeneffekte,     wie zum Beispiel des Effektes von  schiefer   Beleuchtung und von      Dunkelfeld -Beleueh-          tiuig    (vgl. F.     Zernike,        Physica,    9, 1942; 686  und 974), sowie des     Blendenkontrastes    (vgl.  A. F.

   Halbmond, Nature,<B>159,1947;</B> 851), Ver  wendung finden kann, indem am Ort des Bil  des der Austrittspupille anstatt der Phasen  platten passend geformte Blenden und in der  Eintrittspupille des     gondensors    die korre  spondierenden     öffnungen    eingeführt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Mikroskop mit einer zwischen Objektiv und Okular verschiebbar angeordneten Ein richtung zur Erziehung von Phasenkontrast- und Blendeneffekten, dadurch gekennzeich net,
    dass die Einrichtung ein zur Mikroskop- achse koaxiales teleskopisches Linsensystem mit der Vergrösserung 1 zwecks Erzeugung einer Zwischenabbildung der Austrittspupille des Objektives sowie am Art der Zwischen abbildung eine Aufnahmevorrichtung für Phasenplatten und Blenden zwecks Beeinflus sung des Abbildungsstrahlenganges enthält. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mikroskop nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das teleskopische Linsensystem und die Aufnahmevorrichtung für Phasenplatten und Blenden unabhängig voneinander in der Richtung der 'Mikroskop achse verschiebbar sind. 2.
    Mikroskop nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das teleskopische Linsensystem und die Aufnabmevorriehtung für Phasenplatten und Blenden gemeinsam in der Richtung der Mikroskopachse verschieb bar sind. 3. Mikroskop nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung für Phasenplat ten und Blenden eine zentrierbare @\ ecliselz-oi-- riehtung ist. 4.
    Mikroskop nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeielmet, dass die Aufnahmevorrichtung für Phasen platten und Blenden eine zentrierbare Weeh- selvorriehtung ist. 5. Mikroskop nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das teleskopische Linsensystem aus zwei achromatischen Linsen gleicher Brennweite zusammengesetzt ist.
CH294755D 1950-07-21 1951-07-13 Mikroskop mit Einrichtung zur Erzielung von Phasenkontrast- und Blendeneffekten. CH294755A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023850A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-30 Leica Microsystems Cms Gmbh Inverses Mikroskop
US8228600B2 (en) 2006-05-26 2012-07-24 Leica Microsystems Cms Gmbh Inverted microscope for high-contrast imaging

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