AT103445B - Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope. - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope.

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AT103445B
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Zeiss Carl Fa
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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope, bei   welcher--das   zur Beleuchtung des Objekts dienende Licht mit Hilfe eines in den Abbildungsstrahlengang geschalteten, reflektierenden Gliedes durch das Objektiv auf das Objekt geworfen wird, ist also zum Gebrauch bei solchen mikroskopischen Untersuchungen undurchsichtiger Objekte bestimmt, bei denen es nicht genügt, dem Objekte schief von oben neben dem Objektive einfallende Beleuchtung zu geben. Dem gleichen Zwecke dienende Beleuchtungsvorrichtungen sind bereits von Nachet und von Beck angegeben worden und vielfach im Gebrauch.

   Sie erfordern beim Austauschen der zur Beobachtung verwendeten Objektive und beim Wechseln der zu untersuchenden Objekte, wenn diese nicht von gleicher Dicke sind, jeweils eine Neueinstellung der Lichtquelle, um   gutbeleuchtete   Bilder zu erzielen. 



   Der mit dem Nachstellen der Lichtquelle verbundene Zeitverlust kann vermieden und die Bedienung des mit einer Beleuehtungsvorrichtung der eingangs genannten Art versehenen Mikroskopes kann dadurch vereinfacht werden, dass man eine Beleuchtungsvorrichtung verwendet, die erfindungsgemäss mit einem der Zuführung des Lichtes zu dem reflektierenden Gliede dienenden optischen System ausgestattet ist, welches aus zwei sammelnden Gliedern und wenigstens einem reflektierenden Gliede besteht und zwei Blenden enthält, deren eine zur Regelung der Apertur des Beleuchtungskegels dient und in der vorderen Brennebene des vorderen sammelnden Gliedes angebracht ist, während die andere das Leuchtfeld begrenzt und in der vorderen Brennebene des hinteren sammelnden Gliedes liegt.

   Das vordere, also der Lichtquelle zunächst angeordnete sammelnde Glied ist dabei   zweckmässig   unbeweglich und kann demgemäss mit der Lichtquelle fest verbunden sein. Es leitet die zur Beleuchtung dienenden   Lichtbüschel   unter Vermittlung eines oder mehrerer reflektierenden Glieder dem andern sammelnden System zu, welches mit dem in den Abbildungsstrahlengang geschalteten reflektierenden Gliede beweglich sein muss und demnach mit dem Objektive verbunden sein kann. Die Liehtzuführung von der Lichtquelle zum ersten sammelnden Gliede kann unmittelbar oder unter Vermittlung eines oder mehrerer reflektierender Glieder stattfinden.

   Die von den Punkten der Blendenebene ausgehenden Lichtstrahlenkegel verlassen das erste sammelnde Glied als Strablenzylinder und streben dem in wechselnder Entfernung angeordneten zweiten sammelnden Gliede zu, welches sie unter Vermittlung des im Abbildungsstrahlengange angeordneten reflektierenden Gliedes zu einem in der Austrittspupille des Objektivs gelegenen Bilde der Aperturblende vereinigt. 



   Die Anwendung der neuen Beleuehtungsvorrichtung ist geeignet, für Arbeiten im durchfallenden Lichte bestimmte Mikroskope auch für Arbeiten im auffallenden Lichte verwendbar zu machen. Insbesondere ergibt sich ein zweckentsprechender Aufbau des Gerätes, bei welchem ohne Veränderung der Lichtquelle und der   Lichtzuführung   auf den in der Regel unter   demMikroskoptisch   angebrachten Spiegel der Übergang von einer dieser   Beleuchtuhgsarten   zur andern möglich ist, wenn man die Beleuchtungvorrichtung so ausgestaltet, dass das der Lichtzuführung dienende optische System drei reflektierende
Glieder enthält, deren erstes an Stelle des bei Arbeiten mit durchfallendem Lichte verwendeten Kondensor in den Beleuchtungsapparat des Mikroskops geschaltet werden kann.

   Ist der Beleuchtungsapparat des Mikroskops mit einer Blende versehen (z. B. der Irisblende des   Abbeschen   Beleuchtungapparates), so kann diese Blende als Aperturblende der neuen Beleuchtungsvorrichtung dienen. 

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   In der Wahl des in den Abbildungsstrahlengang einzuschaltenden reflektierenden Gliedes, hat man volle Freiheit. Beispielsweise kann man bei schwachen Objektiven das von Nachet angegebene Spiegelprisma verwenden, welches die Hälfte   der Objektivöffnung verdeckt,   und bei stärkeren Ver-   grösserungen   von der von Beck angegebenen geneigten planparallelen Glasplatte Gebrauch machen, die sich über die gesamte Objektivöffnung erstreckt. Die Verwendung der letzteren ist   gegenüber   der bekannten Verwendung im Beckschen Vertikalilluminator dann besonders günstig, wenn die die Glasplatte durchsetzenden   Abbildungsstrahlenbüsehel.   parallelstrahlig sind, so dass der sonst auftretende Astigmatismus der mikroskopischen Abbildung vermieden wird.

   Man strebt nun danach, mit der Be-   leuchtungsvorrichtung   sowohl mit schwachen als auch mit starken   Objektivvergrösserungen   arbeiten zu können, ohne beim Übergange zu einer andern Vergrösserung durch dabei notwendiges Neueinstellen der Lichtquelle usw.   grösseren   Zeitverlust in Kauf nehmen zu müssen. Unter Anwendung eines geeigneten Prismas, z.

   B. des Nachetschen Prismas mit einer   Ergänzung desselben durch ein   Prisma mit   parallelo-   grammförmigem Querschnitt, durch welches die Achse des eintretenden Beleuchtungsstrahlenkegels in die Höhe verlegt wird, welche diese Achse bei der Benutzung der Beckschen Glasplatte hat, kann man die neue Beleuchtungsvorrichtung zum genannten Zwecke dadurch vervollkommnen, dass man sie so ausbaut, dass das in den Abbildungsstrahlengang geschaltete reflektierende Glied und das diesem zunächst gelegene sammelnde Glied miteinander verbunden sind und mehrere aus zwei derartigen Gliedern bestehende Gruppen wechselweise in den Strahlengang geschaltet werden können.

   Ist die Verbindung beider Glieder einstellbar, so lässt sich die Abbildung der Aperturblende in einfachster Weise durch Verstellen des sammelnden Gliedes jeweils in die Ebene der Austrittspupille des Objektives verlegen. 



   In den Fig. 1-3 sind zwei   Ausführungsbeispiele   der neuen   Beleuchtungsvorrichtung   dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt das erste Beispiel im Mittelschnitt in Verbindung mit einem für Arbeiten mit durchfallender Beleuchtung bestimmten Mikroskope, u. zw. in seiner Verwendung bei starken Objektivvergrösserungen. 



  Fig. 2 gibt einen Mittelschnitt desjenigen in den Abbildungsstrahlengang zu schaltenden Teiles der Beleuchtungsvorrichtung wieder, der die Vorrichtung zur Benutzung mit schwach vergrössernden Objektiven geeignet macht. Fig. 3 zeigt schematisch ein zweites Beispiel, welches insonderheit zur Untersuchung undurchsichtiger Objekte bestimmt ist, deren Dicke innerhalb weiter Grenzen schwankt. 



   Im ersten Beispiele ist in die mit   a1   bezeichnete   Kondensorschiebhülse   eines mit einem Abbeschen Beleuchtungsapparate ausgerüsteten Mikroskopes ein Prismengehäuse b eingesetzt. Dieses Gehäuse b enthält zwei an seinen Enden eingebaute gleichschenklig-rechtwinklige Prismen e1 und   c2,   welche die von unten her in der üblichen Weise mittels eines Spiegels a2 dem Beleuchtungsapparate zugeführten Licht-   strahlenbüsehel   um soviel parallel mit sich selbst seitlich verlegen, dass ein am Mikroskop vorgesehener Mikroskoptisch as nicht von ihnen geschnitten wird. Eine Sammellinse d, die hinter dem Prisma c2 eingesetzt ist, schliesst das Gehäuse b nach oben ab.

   Die Brennweite der Sammellinse   d   ist so   gewählt,   dass die Blendenebene der mit al bezeichneten Irisblende des Abbeschen Beleuchtungsapparates in der 
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 eines Zwischenringes   f   am Mikroskoptubus, der mit al bezeichnet ist, derart angeschraubt, dass die Achse zweier am Gehäuse e einander gegenüberliegend angeordneten.   Stutzen   und e2 in die optische Mikroskopachse fällt. Im Stutzen e1 ist ein   Fernrohrobjektiv g gefasst,   während der Stutzen   e2 mit   Gewinde zur Aufnahme eines   Mikroskopobjektives     h   ausgestattet ist.

   Zwischen den beiden Stutzen   e1   und e2 nimmt das Gehäuse e einen zylindrischen Einsatz   i   auf, der zwei Bohrungen i1 und i2 hat und mit einem Deckel i3 verschlossen ist. Zur Sicherung der Lage dieses Einsatzes i, der die Fassung einer zwischen den beiden Bohrungen i1 und i2 unter 45  geneigt eingestellten planparallelen Glasplatte k bildet, dient ein in eine entsprechende Bohrung es des Gehäuses e eingreifender Stift. i4. Ein zweiter, gleicher Einsatz   I   (Fig. 2) mit zwei Bohrungen   lu   und l1 und einem   Deckel P   mit Sicherungsstift li enthält ein durch ein Prisma   m1   mit parallelogrammförmigem Querschnitt ergänztes gleichschenklig-rechtwinkliges Prisma nach   Nachet .   



  Die Einsätze i und l sind zur wechselweisen Benutzung bei starken und bei schwachen   Objektiwergrösse-   rungen bestimmt und werden für den Gebrauch jeweils durch eine in einem RohrstÜck   n2 gefasste Sammel-   linse   n1     vervollständigt,   die so eingestellt ist, dass ihre hintere Brennebene infolge der Strahlenablenkung durch das reflektierende   Glied Tc oder m\ m2   in die Austrittspupille des   Mikroskopobjektes     h   fällt.

   Der Sammellinse   n1   werden die aus der Sammellinse   d   herrührenden parallelstrahligen   Lichtstrahlenbüschel   mittels eines gleichschenklig-rechtwinkligen Prismas o zugeführt, wobei eine Regelung der Grösse des Leuchtfeldes durch eine ungefähr in der vorderen Brennebene der   Sammellinse lam   Gehäuse e angebrachte Irisblende p möglich ist. 



   Zum Gebrauche wird die neue Beleuchtungsvorrichtung in der beschriebenen Weise am Mikroskop angebracht, wobei bei stark vergrössernden Mikroskopobjektiven h der Einsatz i, bei schwachen Objektiven h der Einsatz l Verwendung findet. Jedes mit der Beleuchtungsvorrichtung benutzte Objektiv h muss für seinen vorderen Brennpunkt aplanatisch sein ; das zu untersuchende Objekt wird in der vorderen Brennebene des Objektivs h eingestellt. Die bildseitigen Abbildungsstrahlenbüschel sind parallelstrahlig, wodureh der Vorteil erreicht wird, dass der sonst beim Durchsetzen der planparallelen Glasplatte nach Beck ent- 
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 wendenden Okulare ein Fernrohr, mit welchem das vom Objektive h in grosser Entfernung erzeugte Bild des Objektes betrachtet wird.

   Man hat das Fernrohr deshalb so einzustellen, dass die hintere Brennebene des Objektives g, die zugleich die Bildebene ist, mit der vorderen Okularbrennebene zusammenfällt. Will man die Bildverschlechtemng durch den Astigmatismus jedoch in Kauf nehmen, dann ist es ohne weiteres   möglich,   die neue Beleuchtungsvorrichtung an einem Mikroskope mit in der üblichen Weise korrigierten optischen Teilen unter Wegfall des Fernrohrobjektes g zu verwenden, d. h. mit Mikroskopobjektiven, die für einen objektseitigen, der optischen   Tubuslänge   entsprechenden Punkt   aplailatisch   sind. Es muss dann die Blende   p   um einen bestimmten Betrag hinter dem vorderen Brennpunkte der Linse   n'liegen,   damit sie durch diese und das ObjeKtiv h scharf auf die Objektebene abgebildet wird. 



   Während im ersten Beispiele das zur Betrachtung des mikroskopischen Bildes dienende Fernrohr bei der Einstellung des Mikroskopobjektives auf das Objekt an den Einstellbewegungen teilnimmt, ist im zweiten Beispiele schematisch eine Ausführungsform der neuen Beleuchtungsvorrichtung für ein Mikroskop gezeigt, welches trotz weiter Grenzen, innerhalb deren die Dicke der zu untersuchenden Objekte wechseln kann, eine unveränderliche Lage des Okulars und somit des Auges des Beobachters gestattet. Das zur Verwendung mit der Beleuchtungsvorrichtung geeignete Mikroskop besteht aus einem Stativ q mit einer festen Tischplatte ql, an welchem ein Tubus r, der ein Objektiv   sI,     S2   trägt, in der Höhe einstellbar ist.

   In der optischen Achse des Mikroskopobjektives   s\     S2   ist ein aus einem Objektiv tl und einem Okular   t2,     t3   bestehendes, auf grosse Entfernung eingestelltes Fernrohr am Stativ q neben einem Prismengehäuse u befestigt. Dieses   Prismengehäuse   u enthält ein gleichschenklig-rechtwinkliges Prisma   .   welches durch die Öffnung einer Irisblende   161   von einer Lichtquelle   to   beleuchtet wird und die eintretenden Lichtstrahlen mittels einer Sammellinse   Xl nach Durchsetzen   der Öffnung einer Irisblende   yl   einem zweiten gleichartigen Prisma   v'zuführt, welches   in einem am Tubus r befindlichen Prismengehäuse y eingebaut ist.

   Das Prisma v2 leitet die Lichtstrahlen zu einer zweiten Sammellinse x2, die sie nach Spiegelung an einer oberhalb des Mikroskopobjektes   SI,     S2 im Tubus r befindlichen,   unter   450 gegenüber   dem Abbildungsstrahlengang geneigten, planparallelen   Glasplatte s dem Mikroskopobjektive s\ s und   somit einem mit diesem Objektive etwa eingestellten, auf der Tischplatte liegend zu denkenden Objekte zuführt. Der Korrektionszustand der optischen Teile des Mikroskops entspricht demjenigen des ersten Beispiels.

   Die Blende   u1 dient   als Aperturblende und ihre Blendenebene liegt in der vorderen Brennebene der Sammellinse   xl.   Die von den Punkten dieser Ebene ausgehenden Strahlenbüschel sind nach Durchsetzen der Sammellinse   Xl parallelstrnhlig   und werden nach Durchsetzen der Sammellinse   x2   in der Austrittspupille des Mikroskopobjektives sl, s2wieder zu Punkten vereinigt, da die Lage der Sammellinse x2 so gewählt ist, dass ihre hintere Brennebene mit der Ebene der Austrittspupille zusammenfällt.

   Die Blendenebene der Blende   ylliegt   in der vorderen Brennebene der Sammellinse   e ;   die Blende y1 wird demnach durch das aus dem Prisma v2, der Sammellinse   X2,   der Glasplatte      und dem   Objektive sI, S2   bestehende System in der Objektebene abgebildet, dient also als Leuchtfeldblende. 



   Das Einstellen eines auf der Tischplatte   ql   befindlichen Objektes mit dem mit der neuen Beleuchtungsvorrichtung ausgerüsteten Mikroskope geschieht durch Heben und Senken des Tubus r am   Mikroskopstative q,   wobei weder der Gang der Beleuchtungsstrahlen noch der der   Abbildungsstrablen   irgendeine Änderung erfährt, da die Büschel auf der veränderlichen Strecke zwischen der Sammellinse   Xl   und dem Prisma   1 ; 2 einerseits   und zwischen dem Hintergliede su des Mikroskopohjektives und dem Fern- 
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 Irisblende   M'fest   mit dem Stativ q verbunden ist, bei den Einstellbewegungen ihre Lage unverändert beibehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope, bei welcher das zur Beleuchtung des Objektes dienende Licht mit Hilfe eines in den Abbildungsstrahlengang geschalteten, reflektierenden Gliedes durch das Objektiv auf das Objekt geworfen wird, gekennzeichnet durch ein der Zuführung des Lichtes zu diesem reflektierenden Gliede dienendes optisches System, welches aus zwei   sammelnden   Gliedern und wenigstens einem reflektierenden Gliede besteht und zwei Blenden enthält, deren eine zur Regelung der Apertur des Beleuchtungskegels dient und in der vorderen Brennebene des vorderen sammelnden Gliedes angebracht ist, während die andere das Leuchtfeld begrenzt und in der vorderen Brennebene des hinteren sammelnden Gliedes liegt.

Claims (1)

  1. 2. Beleuchtungsvorriehtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das der Lichtzuführung dienende optische System drei reflektierende Glieder enthält, deren erstes an Stelle des bei Arbeiten mit durchfallendem Lichte verwendeten Kondensors in den Beleuchtungsapparat des Mikroskopes geschaltet werden kann.
    3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Abbildungsstrahlengang geschaltete reflektierende Glied und das diesem zunächstgelegene sammelnde Glied miteinander verbunden sind, um mehrere aus zwei derartigen Gliedern bestehende Gruppen wechselweise in den Strahlengang schalten zu können.
AT103445D 1924-07-29 1925-07-02 Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope. AT103445B (de)

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AT103445D AT103445B (de) 1924-07-29 1925-07-02 Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3038374A (en) * 1958-01-17 1962-06-12 Reichert Optische Werke Ag Apparatus for microscopic examination

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3038374A (en) * 1958-01-17 1962-06-12 Reichert Optische Werke Ag Apparatus for microscopic examination

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