CH294603A - Bauelement zum schalungslosen Herstellen von Mauern. - Google Patents

Bauelement zum schalungslosen Herstellen von Mauern.

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CH294603A
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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Description


  Bauelement zum     schalungslosen    Herstellen von Mauern.    Bei der     Herstellung    von     Mauerwerken    ist  vor     der    Aufnahme der Betonarbeiten eine zur  Aufnahme des Betons dienende Holzschalung  zu erstellen. Die dadurch entstandene Be  tonkonstruktion dient in der     Ziegel    als     Urund-          lage    für den weiteren Bau mit     Baeksteinen,     wobei als Bindemittel ein Mörtel verwendet  wird. Zum     Abdeeken    der     Siclxt.flächen    wird in.  der Folge ein V     erputz    aufgelegt.

   Bei der Vor  nahme dieser Bauarbeiten bedingen der     Zu-          und        Abtransport.    der     Schalungsmaterialien    so  wie der vermehrte Zeitaufwand für die Erstel  lung der     Sehalungen,    ferner die Anwendung  von Hörte], dann auch ein     mehrsehiclitiger     Verputz der     Sielitfläehen    einen erhöhten Bau  kostenaufwand.  



       Gegenstand        vorliegender        Erfindiuxg    ist  nun ein Bauelement zum     sehalungslosen        Her-          stellen    von -lauern, z.

   B. in und über der  Erde, das erfindungsgemäss als gepresster Be  tonkörper hergestellt ist. und mindestens an  einer     Eixdfläelie    entlang den Kanten     einge-          presste        Dreieeknuten    aufweist., die zur     Auf-          nabnie    von das seitliche     Versehieben    der Ele  mente     ini    Mauerwerk verhindernden und als       Funenalidielituiig    wirkenden Leisten bestimmt  sind.

   Bei einem als Hohlkörper ausgebildeten  Bauelement können einzelne Fache mit Beton       aufgefüllt    und     dadtireh    als     vertikale    Stützen       ausgebildet    werden.

       Spezialelemente    dienen       zwcckniässig    für den Einbau von Tür     und     Fensteröffnungen sowie deren     Sturzbetonie-          rungen,    ebenso     zur        Herstellung    von     Eckver-          bindungen.       In der Zeichnung sind     versehiedene        Aus-          führungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt       Fig.l        zeigt    eine erste Ausführungsform    <RTI  

   ID="0001.0054">   des        Bauelementes    im     @ehaubilcl,            Fig.        '?    dasselbe in der Draufsicht.         Fig.    3 ist ein     Eekelement    im     Sehaubild,          Fig.        4-    in der     Draufsieht.     



       Fig.    5 zeit. ein en     llauerv        erbaixd    im.     Gruncl-          riss.     



       Fig.    6 stellt ein     Absehlusselement    im     Sehau-          bild    dar,       Fig.    7 dasselbe in der Draufsicht.  



       Fig.        h    zeigt einen     -Mauerverband    im Sei  tenriss mit     aufgelegtem        Abschlusselement    und  eingegossener     Betonarmierung.     



       Fig.    9     veransehaulieht    einen Verbindungs  keil.  



       Fig.    10 zeigt ein Tür- und     Fensterpfosten-          element    mit Rahmenanschlag im Schaubild,       Fig.    11 dasselbe in der Draufsicht.  



       Fig.12    ist. das Schaubild des Halbelemen  tes von     Fig.10.     



       Fig.    13 zeigt die Draufsicht.  



       Fig.14    stellt eine Anwendung der Ele  mente gemäss den     Fig.    10 und 12 bzw. 11 und  7 3 dar.  



       Fig.l5    ist. ein Tür- und     Fenstersturzele-          inent    mit Rahmenanschlag im Schaubild.       Fig.    16     zeigt.    den     Seitenriss    von     Fig.15.          Fig.1.7    zeigt die Anwendung in der Drauf  sicht einer Anzahl Elemente der     Fig.1.5,    einen  armierten Sturz bildend.      Das Bauelement nach     Fig.    1 ist ein in sich  geschlossener, gepresster Betonhohlkörper, an  dessen Schmalseiten     (Stossfugen)    eine ko  nische Nute 1 eingelassen ist, die zur Auf  nahme des Verbindungskeils der     Fig.    9 dient.

    Sein Hohlraum ist     durch    eine     Zwischenwand     in zwei gleich grosse Räume 3 unterteilt. An  den Längsseiten sind an den     Randoberfläelien          durchgehende        Dreieeknuten    ?     eingepresst,    die  zur Aufnahme einer     Tannenholzleiste    dienen,  die das seitliche Verschieben der Elemente  verhindern und als     Fugenabdichtung    wirken  (s.     Fig.    8).

       Fig.    5 stellt eine zusammenhän  gende Reihe von Bauelementen dar,     verbunden     durch den     14olzkeil.der        Fig.    9 in den Nuten 1.  während die     Dreieeknuten    an den.     Ranclober-          fläehen    mit ? bezeichnet sind. Der Verbin  dungsholzkeil     der        Fig.9    bezweckt, auch die  Abdichtung der Stossflächen zwischen den  Elementen. Die Hohlräume 3 in     Fi..    'dienen  im Bedarfsfalle zur Aufnahme einer verti  kalen.     Betonarmierung,    die in gewissen Ab  ständen wiederholt eingegossen werden kann.

    Diese vertikalen     Betonstützen.    werden im Ab  schlusselement     (Fig.6)    mit der darin liegen  den horizontalen     Kranzarmierung    3     (Fig.8)     verbunden, so dass ein unsichtbares     Betonbal-          kenskelett    entsteht. Durch den Einbau     dieser     Betonarmierungen wird die Tragfähigkeit des  Mauerwerkes erhöht. Diese Armierungen wie  derholen sieh in jedem Stockwerke. Zur Bil  dung von Eckverbindungen dient das hohle  Eckelement nach     Fig.3    bzw. 4.

   Dasselbe ist  durch Zwischenwände in vier Hohlräume 3, 4  unterteilt und wird bei jeder Neuauflage ge  wendet, das heisst der kurze Teil kommt     über     den langen Teil des untern Elementes zu lie  gen; dadurch entsteht eine     Stossfugenverschie-          bung.    An den Schmalseiten sind gleichfalls  konische Nuten 1 eingelassen zur Aufnahme  des Verbindungskeils, ebenso sind an den  Randoberflächen die     Dreiecknuten    2     einge-          presst.    Das     Faeh    4 dient zur Aufnahme einer  vertikalen Betonarmierung,

   die in der     Kranz-          armierung    verbunden wird     (Fig.    8), und wird  in jedem Falle benutzt.  



       NVerden    für ein     Bauwerk    aussergewöhnlich  starke Fundamente verlangt, so können Amt-         liebe        t#        aelic#    mit Beton     c,@@'üllt        werden    oder     os     können auch zwei Reihen Elemente nebenein  ander     aufgebaut        werden,        ",

  o        (-lass    ein doppelt  starkes     Fundament        entstellt.    In beiden Fällen  benötigt es keine     Holzselialunaen    oder     irgend-          welehe    längere     Vorbereitungsarbeiten.        1'ni          Wandstärken    mit     verseliiedenen        lil)niesstnigeii     zu erhalten, werden die Elemente in den übli  chen     llauerstiirken        hergestellt.    Das     Absebluss-          element        (Fiag.6)

      wird ,jeweils hei     Erreiebniir     der     #-;tockwex-kliöl)e    auf die Elemente aufge  legt. Uni die Verbindung mit den vertikalen       Mützen        zti        erhalten,        werden    die     entsprechen-          den    Teile ausgebrochen,

       was        clni-eli    Rillen und       l.öelier    1     erleielitert        wird.    Die     g-leiehen        Vor-          aussetzunaen    gelten     au(li    für     den        Enizu±:

          von     Balken und Trägern für die     Deckenkonstruk-          tionen.    Für den Einbau von Tür und Fenster  öffnungen dienen speziell     ausgebildete        hoble          l,'lemente    mit     RahmenanselllafL    4 auf der einen  Schmalseite, während die andere     Selimalseite     eine senkrechte konische Nut zur Aufnahme  des     Verbindungsholzkeils    aufweist,     ersiebtlieh     aus den     Fig.10    und 11.

   Der kleinere Hohl  raum von zwei     Hohlräumen    dient zur     Auf-          nahme    einer vertikalen     Betonarmierung    als       Pfostenverstärkung.    Als Sturzelement dient  das :Element gemäss     Fig.        1,5.    Es ist an der un  tern Seite mit     dem        Palinienansehlag    4 und  oben     entlan-    den.

   Kanten mit den     'Dreieek-          nuten    ?     versehen    und     kann    ab- und anschlie  ssend an die Pfostenelemente angeschlossen  werden, wobei die     Hohlräume    3 mit seitlichen  Sehlitzen 1. zur Aufnahme einer Betonarmie  rung dienen, wie aus     Fig.17    ersichtlich ist.       Naeli    Vollendung der Betonarbeiten kann so  fort     weiterrebant    werden. Die Bauelemente  weisen an allen Flächen geringe Fugen     sowie     innen wie aussen glatte     Wände    auf,     wodurch     die     Verputzarbeiten    vereinfacht werden.

   Bei  Fundamenten ohne     qielitfläehen    erübrigt es  sieh, einen     Verputz.        anzule-en.    In diesem Falle       genügt    es, die Fugen     ausznspaehteln,        um    dann  die ganze     Fläelie    mit einen) bituminösen       Seli@vax-zanstrieh    zu     versehen.    Der Arbeiter       auf    dem Bauplatze muss sieh     aneh    nicht mehr  mit. der     '#",'elinurrielititna@    abgeben, da die ein  gepressten Nuten<B>2</B> mit der Einlageleiste die           Schnurriehtung    regelt.

   Die im     3lauerwerk    ent  standenen Hohlräume bilden eine grosse sta  gnierende Luftisolation, die sich als Wärme  und Schaltisolierung     günstig        auswirkt.     



       Als    Baustoff zur Herstellung des Bauele  mentes ist ein mit Bindemittel versetztes, er  härtendes     -Material    vorgesehen, z. B. ist ein       Zement-Sand-Gemiseh    zu verwenden,     event-          tuell    mit Beigabe eines Zuschlagstoffes, wie       gebrochener        Zieggelsehrot,    Sehlacken, Bims  stein und dergleichen. Die     Herstellung    erfolgt  in Formen auf einer     Vibrationssehlagpresse,     in einer     Grösse.    die das Versetzen auf der Bau  stelle durch einen Arbeiter ohne Zuhilfenahme  von mechanischen Hebemitteln ermöglicht.

    Das Bauelement bietet. reiche Kombinations  möglichkeiten und kann auch zu     Erweite-          c,unrsbauten    an schon bestehenden Gebäuden       \-erwendet    werden.

Claims (1)

1' ATEM TANSPRUCH Bauelement. zum sehalungslosen Herstellen @,on Mauern, dadurch gekennzeichnet, dass es als gepresster Betonkörper hergestellt. ist und mindestens an einer Endfläche entlang den Kanten eingepresste Dreierknuten (2) auf weist, die zur Aufnahme von das seitliche Ver schieben der Elemente im -Mauerwerk verhin dernden und als Fugenabdichtung wirkenden Leisten bestimmt sind. UNTERANSPRÜCHE: 7.
Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Hohlraum durch eine Zwischenwand in zwei gleich ;grosse Räume (3) unterteilt ist, und dass an den Aussensehmal- seiten des Ilohlkörpers je eine senkrechte, ko nische Nut (7) eingelassen ist, die zur Auf- nahme eines Verbindungsholzkeils bestimmt ist. ?.
Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es als hohles Eck- element ausgebildet ist, dessen Hohlraum durch Zwischenwände in vier Räume (3, 4) unterteilt ist, wobei ein Hohlraum (4) zur Aufnahme einer vertikalen Betonarmierung bestimmt, ist, und dass die Aussenschmalseiten des Eckelementes je eine senkrechte, konische Nut. (1) zur Aufnahme eines Verbindungs- holzkeils aufweisen. 3.
Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss es als hohles Tür- und Fensterpfostenelement ausgebildet ist, wo bei auf der einen Schmalseite der Rahmen anschlag (4) vorgesehen ist, während die an dere Schmalseite eine senkrechte Nut (1) zur Aufnahme eines Verbindungsholzkeils auf weist, und dass es zwei Hohlräume enthält, wovon der kleinere zur Aufnahme einer Beton- armierung bestimmt ist. 4.
Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es als hohles Tür- und Fenstersturzelement ausgebildet ist, wo bei die untere Seite den Rahmenanschlag auf weist, während die obere Seite den Kanten entlan- mit Dreierknuten versehen ist, und dass die Hohlräume mit seitlichen Sehlitzen (1) zur Aufnahme einer Betonarmierung die nen. 5.
Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es als in [)-Form gepresstes Absehlusselement ausgebildet ist, das eingepresste Rillen und Löcher aufweist und an der Unterseite den Kanten entlang, parallel zwei eingepresste Dreieeknuten (2) hat.
CH294603D 1953-06-24 1953-06-24 Bauelement zum schalungslosen Herstellen von Mauern. CH294603A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4115980A (en) * 1975-09-10 1978-09-26 Charles Simeon Martel Wall system
DE102005017813A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-19 Kovacina, Gabi Formstein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4115980A (en) * 1975-09-10 1978-09-26 Charles Simeon Martel Wall system
DE102005017813A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-19 Kovacina, Gabi Formstein

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