CH294418A - Transportable Holzfäller-Motorsäge. - Google Patents

Transportable Holzfäller-Motorsäge.

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CH294418A
CH294418A CH294418DA CH294418A CH 294418 A CH294418 A CH 294418A CH 294418D A CH294418D A CH 294418DA CH 294418 A CH294418 A CH 294418A
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CH
Switzerland
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dependent
crankcase
saw
chainsaw
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Inventor
Austraat Wiig Rasmus Kristian
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Austraat Wiig Rasmus Kristian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Transportable     Holzfäller-Motorsäge.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine transportable     Holzfäller-Motorsäge.     Die Motorsäge weist eine endlose, mit Säge  zähnen ausgerüstete Kette auf, welche ent  lang des Umfanges eines Führungsrahmens  geführt ist und vom Motor angetrieben wird.  Da solche Sägen beim Gebrauch in unweg  samem Terrain von Ort zu Ort getragen und  während des Sägevorganges von Hand gehal  ten werden müssen, ist. die Reduktion des  Gewichtes der Säge auf ein Minimum von  ausserordentlicher Wichtigkeit. Trotz viel  jähriger Versuche konnte eine zufriedenstel  lende Reduktion des Gewichtes nicht erzielt.  werden. So besitzen die leichtesten Motor  sägen der erwähnten Art immer noch ein  Gewicht von mehr als 16 kg.

   Für Motorsägen  fanden bisher kleine Explosionsmotoren von  1-4 PS Verwendung, welche ausnahmslos  einen Vergaser und elektrische Zündung auf  weisen. Um Motoren zu erhalten, die leicht  genug für den praktischen Gebrauch sind,  müssten dieselben für hohe Umdrehungszah  len konstruiert werden, aus welchem Grunde  gewöhnliche Diesel- oder     Glühkopfmotoren     keine Verwendung finden konnten, da bei  diesen im Moment der Zündung der Brenn  stoff mittels einer Pumpe eingespritzt wird,  wobei bei den hohen Drehzahlen, die von den  Motoren von Sägen und Handwerkzeugen ver  langt werden, die     Pumpenventile    nicht mehr  funktionieren. Aus diesem Grunde hat man  nicht daran gedacht, auch andere Motoren    als solche mit Vergaser und elektrischer Zün  dung zu verwenden.  



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus,  dass der Motor ein gemischverdichtender Ver  brennungsmotor mit     Glührohrzündung    ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich  nung schematisch dargestellt, und zwar zei  gen       Fig.    1 eine Seitenansicht und       Fig.    2 einen Grundriss der Motorsäge,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch das Ver  dichtungsende des Zylinders in. grösserem  Massstab und       Fig.    4 und 5 einen Querschnitt durch.

   je  ein     Brennstoffregelorgan,    ebenfalls vergrössert  dargestellt, und       Fig.    6 einen Längsschnitt durch eine     Si-          eherheitskupplung    zwischen Motor und Säge  kette und       Fig.    7 einen Teil der     Kupplung    in Drauf  sicht.  



  Gemäss den     Fig.    1 und 2 ist die mit Säge  zähnen ausgerüstete endlose Sägekette 2 dem.  Umfang eines Führungsrahmens 31 entlang       geführt,    der am Motor 1 befestigt ist. An der  Vorderseite des Motors ist ein Bügel 3 und  eine Querstütze 5 angebaut, welche während  des Sägevorganges an den Baum angelegt wer  den kann, während am hintern Ende des  Motors sich ein Handgriff 4 befindet.  



  Um das Gewicht des Führungsrahmens 31  zu reduzieren, ist derselbe mit Längsrillen 32      versehen. Die Kette 2 ist aus Sägezähnen 33  und aus Kettengliedern 34 gebildet und ist  bei 35 um ein in der Zeichnung nicht dar  gestelltes Kettenrad geführt, welches vom Mo  tor angetrieben wird. Mittels Bolzen 37 ist am  andern Ende des Führungsrahmens ein Arm  36 befestigt, der parallel zum Führungsrah  men senkrecht zu dessen Längenausdehnung  ist und als Anschlag am zu fällenden Baum  dienen kann.  



  Der Motor weist einen Zylinder 11 mit  Kühlrippen 12 und ein Glührohr 13 auf, wel  ches an seinem Ende verschlossen ist. Das  Rohr steht mit dem Verdichtungsraum des  Zylinders in Verbindung und weist zwei Be  reiche     a    und b auf. Der Teil     a    wird beim  Betrieb mittels Luft, die vom Kolben in das  Glührohr hineingedrückt wird, gekühlt, wäh  rend der Teil b eine hohe Temperatur hat.  Diese Partie b des Glührohres wird beim  Starten der Flamme der     Brennerdüse    18 aus  gesetzt. Bei entsprechender Länge des Glüh  rohres erreicht die frische Ladung den Be  reich b des Glührohres, wo die zum Auslösen  einer Explosion erforderliche Temperatur  herrscht, in der zum Zünden erforderlichen  Zeit vor dem Totpunkt des Kolbens.

   Bei einem  Motor von 50-80     cmj    Zylinderinhalt hat  man gute Resultate erzielt mit einem 38 mm  langen Glührohr von 8     mm    Durchmesser und  0,75 mm Wandstärke. Das Glührohr 13 wird  durch ein zylindrisches, am Ende offenes  Schirmrohr 14 auf einer gleichmässigen Tem  peratur gehalten und vor Abkühlung bewahrt..  Zu diesem Zwecke kann in vorzüglicher Weise  auch ein den Bereich     b    des Glührohres 13  bedeckender Asbestmantel verwendet werden.  Dieser Mantel kann     entfernbar    angeordnet  sein, oder er kann auch ortsfest montiert sein.  



  Zwei beidseitig des Motors angeordnete  Brennstoffbehälter 15 und 16 sind miteinan  der in nichtgezeichneter Weise verbunden.  Vom Brennstoffbehälter 15 führt eine mit  einem Hahn 19 versehene     Leittrog    17 zu der       Brennerdüse    18, deren Flamme direkt auf  das Glührohr 13 gerichtet ist.  



       Eine    weitere Brennstoffleitung des Motors  20 führt vom Brennstoffbehälter 15 zu einem    Vergaser 21 und wird von einem mit einem  Handgriff 22 versehenen Organ beherrscht.  Der Handgriff 22 ist im Bereich des Hand  griffes 4 angeordnet, so dass er mittels eines  Fingers der den Handgriff 4 haltenden Hand  bedient, werden kann.  



  Bei Motoren für Motorsägen ist es zweck  mässig, im Brennstofftank den Brennstoff un  ter Überdruck zu halten, der vorteilhaft durch  den Motor erzeugt wird, da es von grossem  Vorteil ist, wenn das Werkzeug während der  Arbeit in verschiedenen Stellungen gebraucht  werden kann.  



  Infolge des Überdruckes im Tank müsste  die Brennstoffzufuhr jeweils beim Starten  und Abstellen des Motors geöffnet bzw. ge  schlossen werden. Dies wird durch folgende  Anordnung vermieden:  Der Brennstoff gelangt durch das Rohr 51  in den Vergaser 21, dessen     Mündung    52 von  einem Ventil 54 unter der Wirkung einer  Feder 57 verschlossen ist.

   Wenn der Motor  kolben die Luft im Kurbelgehäuse verdichtet,  so wird deren Druck in nichtgezeichneter  Weise durch einen Kanal 56 auf eine Mem  bran 55 geleitet, und diese öffnet das Ven  til 54 und lässt den Brennstoff in die Rohr  leitung 53 eintreten, welche Luft bewirkt, dass  das Ventil 54 (nach links) eingedrückt und  die Düse 52 derart geöffnet wird, dass Brenn  stoff in den     Lufteinsaugkanal    53 einströmen  und mit der einströmenden Luft gemischt  werden kann. Wenn der Motor läuft und kon  stant belastet ist, so erzeugen die Druckände  rungen im Kurbelgehäuse eine Oszillation der  Membrane 55. Das Ventil 54 öffnet und  schliesst daher die Brennstoffdüse 52, wobei  das Öffnen des Ventils bei konstanter Bela  stung konstant bleibt. Jedesmal, wenn das  Ventil offen ist, fliesst Brennstoff zu.

   Falls  der Motor entlastet wird und eine hohe  Tourenzahl erreicht, so wird im Kanal 56  eine starke Turbulenz erzeugt und die     Oszil-          lationsfrequenzder    Membrane sehr gesteigert.  Dementsprechend wird die Amplitude der  Membrane so klein, dass diese das Ventil 54  weniger öffnet und die Brennstoffzufuhr min  destens reduziert     wird.    Dadurch wird ein Ab-      fallen der Tourenzahl des Motors bewirkt. In  dieser Weise wirkt die Membrane 55 als Ge  schwindigkeitsregler. Wenn der Motor längere  Zeit mit Vollbelastung läuft, so wird er sehr  heiss, doch infolge seiner Kolbengeschwindig  keit findet keine     Vorzündung    statt.  



  Wenn aber der Motor dann langsamer lau  fen muss, so besteht die Gefahr der     Vorzün-          dung,    bis der Zylinder abgekühlt ist, was  durch Drosselung in der     Brennstoffluftge-          mischleitung    vermieden werden kann. Zur       automatischen    Drosselung führt noch eine  Leitung 61 vom     Kurbelgehäuse    zu einem Zy  linder 62, in welchem ein Kolben -63 ver  schiebbar ist.

   Dieser Kolben steht über einer  Stange 67 einesteils mit. einem auf der Zeich  nung nicht ersichtlichen     Hebelarm    einer  nicht gezeichneten Drosselklappe in der Luft  zufuhrleitung, anderseits mit einem Ventil  kopf 64 in Verbindung, welcher eine Feder 68  gegen die Mündung der     Brennstoffzufuhrlei-          tung    65 drückt. Ein enger Kanal 66 ist in  der Wand zwischen dem Zylinder 62 und der       Luftzufuhrleitung    angeordnet, die die atmo  sphärische Luft von aussen in das Kurbelge  häuse leitet. Auf den Kolben 63 wirkt,     der     Druck im Kurbelgehäuse.

   Beim Anlassen des  Motors wird der Kolben 63 nach links ver  schoben und öffnet die     Brennstoffzufuhrlei-          tung    65.  



  Der Druck im Kanal 61 schwankt in Ab  hängigkeit von der Geschwindigkeit der Ma  schine und dem     Druck    im Kurbelgehäuse, so  dass der Kolben 63 sich im Zylinder 62 unter.  der Wirkung des Druckes im Kurbelgehäuse  hin und her bewegt.  



  Falls die Umdrehungszahl sinkt, so sinkt.  auch der Druck auf der rechten Seite des  Kolbens, da die Luft auf der rechten Kolben  seite durch den Kanal 66 entweichen kann,  so dass die     Fördereng    des     Brennstoff-Luft-          Gemisches    in die Maschine     automatisch    kon  trolliert wird.  



  Damit die Sägekette vom Motorantrieb ge  trennt werden kann, wenn sie am Baum ein  geklemmt wird, werden oft Sägen mit einer  sogenannten     Zentrifugalkupplung    versehen,    die die Kette beim Erreichen einer gewissen  Tourenzahl einkuppelt     und    bei Überlastung  des Motors oder beim Fallen der Tourenzahl ;  auskuppelt. Eine solche Kupplung bedarf  einer genauen Einstellung, um eine Abnüt  zung der Lamellen zu verhüten. Abgesehen  davon, ist sie     insbesondere    dann gefährlich,  wenn die Tourenzahl des Motors     steigt,    z. B.  wenn die Brennstoffzufuhr durch einen Zweig  oder dergleichen gesteigert wird, so dass die       Kette    in Gang gesetzt wird, ohne dass die  Bedienungsperson das verhindern könnte.  



  Die Kupplung gemäss     Fig.    6 und 7 besitzt  ein Zahnrad 69, welches auf nicht gezeichne  ten Kugellagern auf der Motorwelle 68 ge  lagert ist und mit einem nicht gezeichneten  Zahnrad am Antriebsrad 35 der Sägekette in  Eingriff stellt. Das Zahnrad 6!9 sitzt an einem  Gehäuse 70, in welchem eine Kupplungs  scheibe 71 auf der Welle 68 fest angeordnet.  ist. An dieser sind zwei Backen 72 und 73  schwenkbar gelagert, die unter der Wirkung  einer Feder stehen und bei genügend hoher       Umdrehungszahl.    der Welle 68 durch die Zen  trifugalkraft entgegen der Wirkung der Fe  der     all    die innere Wandung des Gehäuses 70       gepresst    werden, so dass sich dieses mit dein  Rad 69 dreht und dementsprechend die Säge  kette antreibt.  



  In die Backen 72 und 73 sind Bolzen 74  und 75 eingesetzt-, die durch Schlitze 76 bzw.  77 der Scheibe 71 hindurchgehen. Die Backen  können am Ausschwingen durch eine Scheibe  mit konischem Rand 78 verhindert werden,  welche auf der Welle 68 mittels einer Schrau  benmutter verstellbar ist. Beim     Hineindrük-          kender    Scheibe von Hand oder durch Abstüt  zen der Motorsäge auf diese Scheibe werden  die Backen einwärts gedrückt und die Säge  kette abgeschaltet. Die beschriebene Kupplung  erfordert keine exakte Anordnung, da zwi  schen den Backen     lind    der Innenseite des Ge  häuses 70 ein beträchtlicher Zwischenraum  vorhanden     ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transportable Holzfäller-Hotorsäge, welche eine mit Sägezähnen ausgerüstete endlose Kette aufweist, die entlang des Umfanges eines Führungsrahmens geführt ist und von einem 1Iotor angetrieben wird, dadurch ge kennzeichnet, dass der Motor ein gemischver dichtender Verbrennungsmotor mit Glührohr- zündung ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Motorsäge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Verbrennungskammer des Glührohres und dem Motorzylinder gekühlt wird. 2.
    Motorsäge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glührohr am äussern Ende von einem Mantel aus Isoliermaterial umgeben ist. 3. Motorsäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Isoliermantel mit dem Glüh rohr lösbar verbunden ist. 4.
    Motorsäge nach Patentanspi-Llch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe eine Leitung mit einem Ventil für die Brennstoffzufuhr zum Motor aufweist, wobei ein mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung stehendes, durch Druck beein- flussbares Mittel vorgesehen ist, welches das Öffnen und Schliessen des Ventils beherrscht. 5. Motorsäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Mittel aus einem Arbeita- organ besteht, welches selbst dem Druck im Kurbelgehäuse ausgesetzt ist.
    6. -Motorsäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Leitung, welche den Druck im Kurbelgehäuse dem Arbeitsorgan übermittelt derart, dass beim Überschreiten einer bestiit#m- ten Motordrehzahl eine Reduktion der Brenn stoffzufuhr erfolgt. 7.
    Motorsäge nach Patentanspruch Lind Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Kolben, der unter dem Ein fluss des Drucl,:es im Kurbelgehäuse steht, mit einem Brennstoffregulierventil in Verbindung steht und eine Stange aufweist, welche mit einem Luftreg ilierorgan in der Ansaugleitung in Verbindung steht, so dass beim Anlassen des Motors der Kolben das Brennstoffventil und anschliessend die Luftzufuhr zum Motor automatisch regelt, wobei ein Kanal bewirkt, dass die aus dem Kurbelgehäuse zuströmende,
    auf den Kolben wirkende Luft in angemesse ner Henge abströmt. B. Motorsäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Motorzylinder mit seiner Achse in der Längsrichtung des Führungs rahmens angeordnet ist. 9. Motorsäge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Motorwelle und dein Antriebsrad der Sägekette eine Zen trifugalkupplung angeordnet ist, um den An trieb nach Erreichen einer bestimmten Dreh zahl auf die Sägekette zu übertragen, und dass Mittel zum Arretieren der Backen gegen Ver schiebung vorgesehen sind. 10.
    Motorsäge nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen mit Bolzen durch Schlitze der Kupplungsscheibe greifen, an der die Backen gelagert sind, und dass zum Ausschalten der Sägekette ein konisches Glied verschiebbar auf der Antriebswelle gelagert ist.
CH294418D 1949-04-09 1950-04-08 Transportable Holzfäller-Motorsäge. CH294418A (de)

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CH294418D CH294418A (de) 1949-04-09 1950-04-08 Transportable Holzfäller-Motorsäge.

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CH (1) CH294418A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6532671B1 (en) * 2001-11-12 2003-03-18 Jenn Feng Industrial Co., Ltd. Tension adjustment device for a chain saw
US6782627B2 (en) * 1999-12-29 2004-08-31 Robert Bosch Gmbh Chain saw

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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