DE938098C - Verbrennungsmotor als Antrieb fuer eine tragbare Holzfaellsaege - Google Patents

Verbrennungsmotor als Antrieb fuer eine tragbare Holzfaellsaege

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DE938098C
DE938098C DEW1604A DEW0001604A DE938098C DE 938098 C DE938098 C DE 938098C DE W1604 A DEW1604 A DE W1604A DE W0001604 A DEW0001604 A DE W0001604A DE 938098 C DE938098 C DE 938098C
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internal combustion
combustion engine
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glow tube
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Application number
DEW1604A
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Inventor
Rasmus Kristian Austraat Wiig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verbrennungsmotor als Antrieb für eine tragbare Holzfällsäge Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor als Antrieb für eine tragbare Holzfäller-Motorsäge.
  • Die Motorsäge weist eine endlose mit Sägezähnen ausgerüstete Kette, welche entlang des Umfangs einer Führungsplatte geführt ist, und einen Antriebsmotor für die Sägekette auf. Da solche Sägen beim Gebrauch in unwegsamem Terrain von Ort zu Ort getragen und während des eigentlichen Sägevorganges von Hand gehalten werden müssen, ist die Verminderung des Gewichtes der Säge auf ein Minimum von außerordentlicher Wichtigkeit.
  • Trotz vieljähriger Versuche konnte eine zufriedenstellende Gewichtsverminderung nicht erzielt werden; so besitzen die leichtesten Motorsägen der erwähnten Art immer noch ein Gewicht von mehr als I6 kg. Für Motorsägen fanden bisher kleine Explosionsmotoren von I bis 4 PS Verwendung, welche ausnahmslos einen Vergaser und eine elektrische Zündung aufweisen. Um möglichst leichte, dem praktischen Gebrauch dienende Motoren zu schaffen, ist bisher nicht daran gedacht worden, gewöhnliche Diesel- oder Glühkopfmotoren zu ver--wenden, weil diese für hohe Umdrehungszahlen konstruiert werden müßten und dabei diesen im Moment der Zündung der Brennstoff mittels einer Pumpe eingespritzt wird. Der Nachteil dieser Motoren bestand darin, daß bei hohen Drehzahlen, die für Sägen und Handwerkszeuge verlangt werden, die Pumpenventile nicht mehr funktionierten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hochtourig gemischverdichtenden Verbrennungsmotor mit einer Glührohrzündung für eine tragbare Holzfällersäge verwendbar zu machen, wobei gleichzeitig noch eine starke Gewichtsersparung eintritt.
  • Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß der Motor ein hochtourig gemischverdichtender - Verbrennungsmotor mit einem Glührohr ist, welcher einen durch eine Flamme .einer Brennerdüse od. dgl. direkt erhitzbaren Verbrennungsabschnitt und einen diesen Abschnitt mit dem Motorzylinder verbindenden kühlbaren Abschnitt aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Motorsäge und Fig. 2 einen Grundriß derselben, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Verdichtungsende des Zylinders in vergrößertem Maßstab gezeichnet, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Brennstoffkontrollorgan, ebenfalls vergrößert dargestellt, und Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Kontrollorgans.
  • Gemäß der aus den Fig. I und 2 ersichtlichen Ausführung ist mit I der Motor und mit 2 die Sägekette bezeichnet, welche an einem Führungsrahmen 31 umlaufend befestigt ist. 3 ist ein Bügel, welcher an der Vorderseite des Motors angebaut ist, während am anderen Ende des Motors sich ein Handgriff 4 befindet. 5 ist eine Querstütze, welche während des Sägevorganges gegen den Baum aufliegt.
  • Der eigentliche Motor weist einen Zylinder II mit Kühlrippen 12 auf. 13 ist das Glührohr, welches an einem aus dem Zylinder herausragenden Ende verschlossen ist. Das andere Rohrende steht mit dem Verdichtungsraum des Zylinders in Verbindung. Das Glührohr 13 ist von einem zylindrischen, offenen Schirmrohr 14 umfaßt. Dieses hält das Glührohr auf einer gleichmäßigen Temperatur und bewahrt es vor einer Abkühlung, indem das Schirmrohr eine Isolation bildet. Zu diesem Zweck kann in vorzüglicher Weise auch ein dies Glührohr 13 bedeckender Asbestmantel verwendet werden. Dieser Mantel kann entfernbar angeordnet sein für den Fall, daß der Motor vollständig durchgewärmt ist, oder er kann auch ortsfest montiert sein. Mit 15 und I6 sind beidseitig des Motors angeordnete Brennstoffbehälter bezeichnet. Die beiden Tanks sind miteinander in geeigneter Weise verbunden. Vom Brennstoffbehälter 15 führt eine Leitung 17 zu der Starter-Brenristoffdüse 18, mittels welcher eine Flamme direkt zu dem Glührohe 13 geleitet werden kann. Mit I9 ist ein Ventil zur Kontrolle der Brennstoffzufuhr zur Düse 18 bezeichnet.
  • Eine weitere Zufuhrleitung des Motors ist mit 2o bezeichnet; diese führt zu einem Vergaser 21 und wird mittels eines mit Handgriff 22 versehernen Organs gesteuert. Der Vergaser 2I und Glied 22 sind im Bereich des Handgriffes 4 angeordnet, so daß, .das Organ 22 mittels eines Fingers der den Handgriff 4 haltenden Hand bedient werden kann.
  • 3, ist ein Führungsrahmen mit Längsrillen 32 zwecks Gewichtsverminderung. Der Rahmen dient als Führung für die Sägekette. Die Kette besteht aus Sägezähnen 33 und aus Kettengliedern 34, welche zusammen die endlose Kette bilden, die entlang des Umfanges des Führungsrahmens 31 angeordnet ist. Diese Kette ist bei 35 um ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Kettenrad geführt. Dieses Kettenrad ist vom Motor angetrieben. Mit 36 ist ein Arm bezeichnet, welcher mittels Bolzen 37 am anderen Ende der Führungsplatte befestigt ist. Dieser Arm erstreckt sich annähernd in der Ebene der Führungsplatte und senkrecht zu der Längenausdehnung derselben, er dient als Anschlag in Verbindung mit dem zu' fällenden Baum.
  • Die Konstruktion des Motors wird nun anschließend an Hand der Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnung beschrieben. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist das Verdichtungsende des Motorzylinders mit dem Glührohr 13 versehen, welches am äußeren Ende des Zylinders angeordnet ist und zwei Abschnitte a und b aufweist. Der Abschnitt a ist durch eine Luftströmung gekühlt, und der Abschnitt b hält eine gleichmäßige Temperatur bei, welche von der Zylinderwärme herrührt. Beim Starten wird der Abschnitt b der Flamme der Brennerdüse I8 ausgesetzt. Um eine allzufrühe Zündung bei variabler Kolbengeschwindigkeit und nach einer gewissen Betriebsdauer zu verhindern, ist die Verbrennungskammer des Glührohrs 13 mit dem Zylinder durch einen Kanal verbunden. Durch die geeignete Wahl der Länge und/oder des Querschnittes des Kanals erreicht - man, daß eine bestimmte Gasverdichtung, z. B. welche zum Auslösen einer Explosion bei einer bestimmten Temperatur notwendig ist, zu geeignetem Zeitpunkt im Glührohr oder Zylinder erreicht wird. Bei einem Motor von 5o bis 8o cm³ Zylinderinhalt hat man gute Resultate erzielt mit einem 38 mm langen Kanal von 8 mm Durchmesser und 0,75 mm Wandstärke.
  • Bei Motoren für Motorsägen ist es notwendig, im Brennstofftank den Brennstoff unter Überdruck zu halten, da es von großem Vorteil ist, wenn das Werkzeug' während der Arbeit in verschiedenen Stellungen gebraucht werden kann, ohne daß man dabei spezielle Vorkehrungen treffen muß, um ein Auslaufen des. Brennstoffes durch die Nachfüllöffnung des Tanks zu verhindern.
  • Infolge des Überdruckes im Tank tritt der Übelstand auf, daß die Brennstoffzufuhr jeweils beim Starten und, Anhalten des Motors geöffnet bzw. geschlossen werden muß.
  • . Dieser Übelstand wird .durch eine Anordnung vermieden, gemäß welcher der Betriebsdruck im Motor -ein druckempfindliches Glied, z. B. eine Membran oder ein Kolben betätigt, welcher mit einem Ventil zusammenwirkt, das, falls der Motor außer Betrieb ist, unter Federdruck gegen die Öffnung einer Düse aufliegt und diese abschließt. Beim Starten dies Motors wird durch den veränderten Druck dem Kolben oder der Membran eine Bewegung erteilt, welche, auf das Ventil übertragen, die Brennstoffdüse öffnet.
  • Im Tank wird ein Überdruck durch den Motor erzeugt, und der Brennstoff fließt aus dem Tank durch einen Schlauch, welcher mit der Leitung 2o in Verbindung steht. Der Brennstoff gelangt in den Vergaser 21 und zu der Düse 52, deren Mündung in der Rohrleitung 53 mittels eines Ventils 54 verschlossen ist, wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Wenn der Motorkolben die Luft im Sinne der normalen Betriebsweise eines Zweitaktmotors im Kurbelgehäuse verdichtet, so wird dieser Druck durch einen Kanal 56 zu einer Membran 55 geleitet, und das Ventil 54 läßt den Brennstoff in die Rohrleitung 53 eintreten. Die Öffnung des Ventils 54 erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 57, welche die Brennstoffdüse zu schließen bestrebt ist. Wenn der Motor zu laufen beginnt und konstant belastet ist, so erzeugen die Druckänderungen im Kurbelgehäuse eine Oszillation der mit dem Ventil 54 verbundenen Membran. Dieses Ventil öffnet und schließt daher die Brennstoffdüse 52, wobei das Maß des Öffners des Ventils bei konstanter Belastung konstant bleibt, und jedesmal, wenn das Ventil offen ist, wird Brennstoff gefördert. Falls der Motor unbelastet ist und dabei eine hohe Tourenzahl erreicht, so wird in der Leitung oder im Kanal 56, welche das Kurbelgehäuse mit dem Gehäuse der Membran verbindet, eine starke Turbulenz erzeugt und die Oszillationsfrequenz der Membran sehr gesteigert. Dementsprechend wird die Amplitude der schwingenden Membran so klein, daß die Feder 57 den Druck überwindet, welcher von der Membran herrührt, wobei das Ventil 54 die Brennstoffzufuhr mindestens teilweise zu sperren bestrebt ist. Da die Brennstoffzufuhr dadurch ebenfalls sinkt, wird gleichzeitig ein Abfallen der Tourenzahl des Motors bewirkt. In dieser Weise wirkt die erwähnte Membran als Geschwindigkeitsregler. Wenn der Motor z. B. beim Fällen oder Sägen längere Zeit bei Vollbelastung läuft, so wird er sehr heiß, doch infolge seiner Kolbengeschwindigkeit findet keine Vorzündung statt.
  • Falls der Motor nur langsam laufen muß, so besteht so lange die Gefahr der Vorzündung, bis der Zylinder abgekühlt ist, was durch Drosselung in der Brennstoff-Luft-Gemischleitung vermieden werden kann.
  • In der Fig.5 ist dargestellt, wie solch eine Drosselung automatisch ausgeführt wird. Dabei ist mit 61 eine Leitung oder Kanal bezeichnet, welche vom Kurbelgehäuse zu einem Zylinder 62 führt, in welchem ein Kolben 63 arbeitet. Der genannte Kolben steht über einer Stange 67 mit einem Ventilkopf 64 in Verbindung, welcher die Brennstoffzufuhrleitung 65 beherrscht. Ein enger Kanal 66 ist in der Wand zwischen dem Zylinder 62 und der Luftzufuhrleitung angeordnet. Der Kolben 63 trägt eine Stange 67, welche .mit einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Hebel eines Flügels in Verbindung steht, welches in der Luftzufuhrleitung angeordnet ist. Diese Vorrichtung funktioniert in Abhängigkeit des Druckes im Kurbelgehäuse, so daß beim Anlassen des Motors der Kolben 63 zuerst nach links verschoben wird und die Brennstoffdüse 65 öffnet.
  • Der Druck im Kanal 61 schwankt in Abhängigkeit der Geschwindigkeit der Maschine und des Druckes im Kurbelgehäuse, so daß der Kolben 63 im Zylinder 62 unter der Wirkung des Druckes im Kurbelgehäuse ebenfalls ins Schwingen gerät, wobei eine Feder 68 das Ventil 64 derartig betätigt, daß die Brennstoffzufuhrleitung 65 geschlossen wird, so daß :die Förderung des Brennstoff-Luft-Gemisches an die Maschine automatisch kontrolliert wird.
  • Falls die Umdrehungszahl sinkt, so sinkt auch der Druck an der rechten Seite des Kolbens, da die Luft auf der rechten Kolbenseite durch den Kanal 66 entweichen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verbrennungsmotor als Antrieb für eine tragbare Holzfällsäge mit einer um eine Führungsplatte umlaufenden Sägezahnkette, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein hochtouriger gemischverdichtender Verbrennungsmotor mit einem Glührohr (I3) ist, welches einen durch eine Flamme einer Brennerdüse (I8) u. dgl. direkt erhitzbaren Verbrennungsabschnitt (b) und einen diesen Abschnitt mit dem Motorzylinder verbindenden kühlbaren Abschnitt (a) aufweist.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Glührohr von einem Mantel (I4) aus Asbest od. dgl. :umgeben ist, welcher sich nach unten bis zu dem zu kühlenden Abschnitt (a) erstreckt, ohne diesen zu überdecken, wobei dieser Mantel entweder während des Anheizens des Glührohres beim Anlassen des Motors entfernbar ist oder dauernd aufgesetzt bleibt, in welch letzterem Falle der Abschnitt (a) vor dem Anlassen erwärmt wird, worauf beim Arbeiten des Motors die Erwärmung zu dem Abschnitt des Glührohres vordringt, der von dem Asbestmantel umgeben ist.
  3. 3. Verbrennungsmotor nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Brennstoffzufuhrleitung und ein Regulier- oder Absperrventil zur Förderung des Brennstoffgemisches aufweist, wobei mit dem Kurbelgehäuse in-Verbindung stehende, durch Druck beeinflußbare Mittel vorgesehen sind, welche das Öffnen und Schließen des Regulier- oder A@'bsperrventils bewirken.
DEW1604A 1949-04-08 1950-04-07 Verbrennungsmotor als Antrieb fuer eine tragbare Holzfaellsaege Expired DE938098C (de)

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