CH293986A - Luft- und flüssigkeitsdicht verschlossener Behälter und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Luft- und flüssigkeitsdicht verschlossener Behälter und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH293986A
CH293986A CH293986DA CH293986A CH 293986 A CH293986 A CH 293986A CH 293986D A CH293986D A CH 293986DA CH 293986 A CH293986 A CH 293986A
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Description


  



  Luft-und fl ssigkeitsdicht   versehlossener    Behälter und Verfahren zur Herstellung desselben.



   Es sind hereits   hermetiseh      versehlossene    Dosen bekannt, bei   welehen auf    dem wulstf¯rmig nach innen geb¯rdelten obern Dosenrand eine die   Dose luftdicht absehliessende    Membrane aufgeklebt ist, welche durch einen auf   den obern Dosenrand aufste@kbar@n Dek-    kel aus Metall oder   Karton gesehiitzt wird.   



     Zuln    Entnehmen des Doseninhaltes wird der    Schutzdecke ! abgenommen und die Membrane    aufgerissen und entfernt, worauf die Dose dureil   Aufstecken des Sehutzdeekels behelfs-    mϯig, allerdings nicht mehr luftdicht, wieder verschlossen werden kann.

   Die bekannten hermetisch verschlossenen Dosen eignen sieh   jedoeh nnr fiir    die Verpackung von trockenen Substanzen, und es kommt oft vor, dass die    Membrane durci innern Überdruck oder durch    die   Einwirkung von Stossen usw.,    wie sie insbesondere beim Transport der Dosen häufig vorkommen, vom obern   Dosenrand gelost wird,    so   dass die Dichtheit    des   Versehlusses    verloren  gent.    Dieser Naehteil kann dureh die vorliegende Erfindung behoben werden.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein luft- und fl ssigkeitsdicht verschlossener Behälter, bei welchem im einen Ende des   zylin-    drischen Mantels, der am andern Ende durch   einen      lui't-und    fiüssigkeitsdieht befestigten Boden   abgeschlossen    ist, eine Membrane ange  or (net    ist, welche einen zylindrischen, an der Innenwand des Mantels anliegenden Rand   besitzt und bei weleliem    in dieses Ende des Mantels ein   Einsteekdeckel abnehmbar einge-    steckt ist, wobei die Membrane in einem solelien Abstand vom Rand des Mantels liegt, dass sie sieh, wenn der Einsteekdeckel vollständig in das Ende des Mantels   eingesteekt    ist, an die Bodenfläehe des in den Mantel hineinragenden,

   tiefgezogenen Teils des Einsteekdeckels anlegt.



   Durch Versuche wurde erwiesen, dal3 dieser Behälter sich nicht nur f r die Verpakkung von trockenen Substanzen, wie z. B.



     Trockenmilch,    sondern auch f r die Aufnahme von Flüssigkeiten, halbfliissigen und pastösen Massen, wie z. B. Konzentraten von Tomaten,   Konfitüren,      Extrakten,    Senf, kondensierter Milch, Honig, sehr gut eignet.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausf hrungsformen des Erfindungsgegenstandes in verschiedenen Herstellungsstufen schematisch dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    den Mantel der   ersten Ausführungs-      forci    des Behälters, die in diesen einzusetzende Membrane und die zum Einsetzen der   Mem-      brante    in den Mantel dienende Vorrichtung vor dem Einsetzen der Membrane in Ansicht,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch den auf die Form gebrachten Mantel des Behälters mit bereits eingesetzter Membrane,
Fig. 3 einen axialen   Sehnitt      durch    den Mantel des Behälters mit eingesetzter Membrane und Einsteckdeckel zum Schutze der Membrane,
Fig.

     4    den Mantel der zweiten   Ausfüh-      rungsform    des Behälters und die in diesen einzusetzende Membrane sowie   die zum Ein-    setzen der Membrane dienende   Vorrichtullg    in Ansieht,
Fig. 5 einen   axialen Selinitt dureh den    Mantel dieses Behälters mit   eingesetzter Mem-      brane und Einsteckdeckel    zum Schutze der Membrane und
Fig. 6 ein St ck eines Bogens des Materials, aus welehem die Membrane ausgestanzt wird.



   Der luft-und   flüssigkeitsdieht    versehlossene Behälter gemäss Fig.   1    bis 3 besitzt einen   Mantel l, welcher    aus niehtmetallisehem   'Werkstoff,vorzugsweise    aus mehreren  bereinander gerollten Lagen von Papier oder Karton, besteht. Dieser Mantel 1 ist   innen-      seitig    mit einem dichten   Alttminiumbelag ver-    sehen.



   Zum lutt-und   flüssigkeitsdie. hten    obern Absehluss des Mantels 1 dient eine Membrane, welche einen Boden 2 und einen zylindrischen Rand 3 besitzt, dessen äusserer Durchmesser genau dem Innendurchmesser des Mantels 1 entspricht. Diese Membrane   2,    3 kann aus beliebigem, luft-und flüssigkeitsdichtem Ma  terial, z. B. imprägniertem    Papier, Pergament, auf der gegen den Behälterinhalt zu liegenden Seite mit einem dichten   Alnminiumbelag    versehenem Papier, dünngewalztem Aluminium,   Staniol    oder einem Kunststoff bestehen.



   Zum Einsetzen der Membrane   2, 3    in den Mantel 1 wird eine Vorrichtung ben tzt, welche aus einem Sockel 4 und einem fest auf diesem angeordneten zylindrischen Körper 5, dessen Durehmesser genau dem Innendurehmesser des   Mantels 1 entsprieht,    besteht. Die Membrane 2, 3 wird auf das obere Ende des   zylindrischenKörpers    5 aufgesetzt, und hierauf wird der Mantel   1    des Behälters  ber den zylindrischen Körper 5 gestossen, bis sein unterer Rand auf dem Sockel 4   aufstösst.   



  Hierbei wird die Membrane 2, 3 so weit   dureh    den Mantel 1   hindurchgestossen,    bis sie ihre richtige Lage im Mantel 1, nahe dessen oberem Ende, gefunden hat. Der Rand 3 der Membrane wird hierbei an die Innenfläehe des Mantels   1    angepresst. Auf der Ring  flache6,    an welcher der Rand 3 der in   ihre    endgültige   Lage gebraehten Membrane    an   liegt. ist vorgängig, vorzugsweise mittels einer    Spritzpistole, ein Klebemittel aufgetragen worden,   dureh    welches nun der Rand 3 der Membrane an der Innenfläche des Mantels   1    festgeklebt wird.

   Der Mantel 1 mit der in ihm    festgeklebten Membrane 2. 3 kann hierauf    vom   zylindrischen Korper 5 abgehoben wer-    den.   I) ie Höhe    des zylindrischen K¯rpers 5 ist so bemessen, da¯, wenn der Mantel 1 bis zum Aufsitzen seines   untern    Randes auf dem Sockel 4 aufgeschoben ist, oberhalb der Mem  brane 2 ein Raum    7 im Mantel 1 freibleibt.



  I) ieser Raum 7 dient zur Aufnahme des   tief-    gezogenen Teils eines aus Bleeh, Karton, Papier mit Aluminiumbelag oder einem Kunststoff bestehenden   Einsteekdeckels    8. Wenn dieser Einsteckdeckel 8 in den Raum 7 ein  gesteekt    wird, bis sein nach au¯en geb¯rdelter Rand 9 auf dem obern Rand des Mantels 1 aufsitzt, liegt der   Membranboden      2    am Boden des   Einsteekdeekels    8 an und wird durch diesen gestützt und geschützt. Der Behälter wird von der Bodenseite her gefüllt und nach dem Füllen in   üblieher    Weise durch   Aufbördeln    eines in der   Zeiehnung    nielit dargestellten Bodens geschlossen.



   Diese Ausführungsform des luft-und fl s  sigkeitsdieht      versehlossenen    Behälters eignet siell insbesondere für   (rioter,    bei welchen im Innern des Behälters ein ¯berdruck auftre  ten kann,    weil durch den ¯berdruck im Innern des Behälters und allenfalls durch das Gewieht des   Behälterinhaltes    der im Innern des Behälters liegende Rand 3 der Membrane an die Innenwand des Mantels 1 angedrüekt wird. Dies ist   z.      B.    der Fall, wenn Güter, wie z.   B.    trockene   Produkte. Senf. Honig,    in kaltem Zustande eingefüllt werden.



   Der luft-und   flüssigkeitsdicht verschlos-    sene Behälter gemäss Fig. 4 und 5 besitzt ebenfalls einen   aus niehtmetallisehem Werk-    stoff bestehenden Mantel 10, welcher innenseitig mit einem Aluminiumbelag versehen ist und eine Membrane mit einem Boden 11 und einem   zylindrischen Rand 12, welche    den luft- und   flüssigkeitsdichten    Abschluss des  Behälters   bewirkt. Zum Einsetzen der Mem-    brane 11, 12 in den   Mante    10 dient in diesem Falle eine Vorrichtung, welche ebenfalls aus   einmn Sockel    13 und einem   zylindrischen      Korper 14 besteht.

   Die Höhe    des zylindrischen   Korpers 14 entspricht    hierbei der   Hoche    des tiefgezogenen Teils eines   Einsteekdeckels      15.      weleher dazu    bestimmt ist, zum Sehutze der Membrane und zum behelfsmϯigen Versehlie ssen des Behälters nach Entfernen der   Mem-      brane in den Mantel    10   eingesteekt zu wer-    den.

   Auch in diesem Falle wird die Mem  brans 11,    12 auf den   zylindrischen Korper 14    der Form aufgesetzt und hernach der Mantel 10 mit seinem einen, innenseitig mit einem Klcbemittelauftrag 16 versehenen Ende  ber die Membrane 11, 12 auf den zylindrisehen K¯rper 14 aufgesto¯en, bis sein unterer Rand auf den Soekel 13   aui'stösst und    die Membrane   11,    12 ihre   riehtige    Lage im Mantel 10   gefun-    den hat. Der Mantel 10 kann dann zusammen mit der in ihm befindlichen Membrane   11,      12,    deren Rand an der Innenwand des Mantels 10 festgeklebt ist, vom K¯rper 14 der Form   abge-    zogen werden.



   Diese Ausführungsform des luft-und fl s  sigkeitsdicht verschlossenen Behälters    eignet sich insbesondere f r G ter, bei welchen im Innern des Behälters ein Unterdruck auftreten kann, weil hierbei der an der Innenwand des Mantels 10   festgeklebte Rand    12 der Membrane nach aussen zu liegt. Dies ist z. B. der Fall, wenn das Gut, wie   Tomatenkonzemtrat,      Konfitüren    usw., in warmem oder heissem Zustande, z. B. bei einer Temperatur von 80   bis 9O@    C, eingefüllt wird.



   Man kann auch daruf verzichten, auf den Teil der Innenwand des Mantels 1 bzw. 10 des Behälters, auf welchem der zylindrische Rand 3 bzw. 12 der Membrane anliegt, Klebemittel aufzutragen und statt dessen nach dem Einsetzen der Membrane 2, 3 bzw. 11, 12 in den Mantel 1 bzw. 10 von der dem zylindrischen Rand 3 bzw. 12 der Membrane   gegenüber-    liegenden Seite ein dünnflüssiges, sich gut   verteilendes    Klebemittel auf die Fuge zwi  schen    der Innenfläche des   WIantels 1    bzw. 10 und der Membrane   2,    3 bzw. 11, 12 auftragen, welches dann infolge   Kapillarwirkung zwi-    sehen die Innenfläche des Mantels   1    bzw. 10 und den zvlindrischen Rand 3 bzw. 12 der Membrane eingezogen wird.



   Das Innere des Behälters,   d.    li. die Innenflache des Mantels 1 bzw. 10 und der in diesen eingesetzten Membrane kann auch mit einem Laek-oder einem härtbaren   Knnst-    harzvorkondensat  berzogen, vorzugweise gespritzt werden. In diesem Falle kann auf ein Klebemittel   zur Befestigung der Membrane    2, 3 bzw. 11, 12 im Mantel 1 bzw. 10 vollständig verzichtet werden, da die   zusammen-    hängende Lack- oder Kunstharzschicht einen genügenden Halt der Membrane 2, 3 bzw. 11, 12 im Mantel 1 bzw. 10 gewährleistet.



   Wie in Fig. 6 dargestellt, werden die Membranen 2, 3 bzw. 11, 12 aus einem   Material-    bogen oder-streifen 17 ausgestanzt. Mit Vorteil wird dabei jede Membrane   2,    3 bzw. 11, 12 ? mit einem über ihren Rand 3 bzw. 12 vorstehenden Lappen 1 8 versehen, und die Begrenzung zwisehen dem Rand 3 bzw. 12 und dem   Membranboden    2 bzw. 11 wird mit   Aus-    nahme des Sektors, an welchem der Lappen 18 sitzt, durch eine Kerbe   19      gesehwacht.    Diese Kerbe 19 weist an n ihren Enden mindestens annähernd radial nach an¯en gerichtete, gegen die Ansätze des Lappens   18    zu verlaufende VerlÏngerungen 20 auf.

   Dieser Lappen 18 dient als Aufreissorgan zum Aufreissen der Membrane 2, 3 bzw. 11,   12    beim   Offre    des Behälters. Das Aufreissen der Membrane 2, 3 bzw. 11, 12 erfolgt dabei entlang der durch die Kerbe   19 und ihre Verlängerlmge    20 geschwÏchten Linie, welche es ermöglicht, die Membrane ohne Verwendung eines Messers oder   dergleiehen    vollständig   Zll      ent-    fernen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I : Luft- und fl ssigkeitsdicht verschlossener Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass im einen Ende des zylindrischen Mantels, der am andern Ende durch einen luft-und fl s sigkeitsdicht befestigten Boden abgesehlossen ist, eine Membrane angeordnet ist, welche einen zylindrischen, an der Innenwand des Mantels anliegenden Rand besitzt, und dass in dieses Ende des Mantels ein Einsteekdeckel abnehmbar eingesteckt ist, wobei die Mem- brane in einem solchen Abstand vom Rand des Mantes liegt, dass sie sieh, wenn der Einsteekdeekel vollständig in das Ende des Vlan- tels eingesteckt ist, an die Bodenfläehe des in den Mantel hineinragenden,
    tiefgezogenen Teils des Einsteckdeckels anlegt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Loft-un flüssigkeitsdicht verschlossener Behälter nach Patentansprueh I, dadureh gekennzeichnet, dass der zylindrisehe Rand der Membrane nach innen geriehtet ist.
    2. Luft-und flüssigkeitsdieht verschlossener Behälter nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisehe Rand der Membrane nach aussen gerichtet ist.
    3. Luft-und fl ssigkeitsdicht versehlosse- ner Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Rand der Membrane an der Innenfläehe des Mantels festgeklebt ist.
    4. Luft-und fl ssigkeitsdicht verschlossener Behälter nach Patentansprueh I, dadureh gekennzeichnet, dass der Mantel und die Mem- brane innenseitig mit einem Aluminiumbelag versehen sind.
    5. Luft-und fl ssigkeitsdicht verschlosse- ner Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Mantels und der Membrane mit einem zusammen- hängenden Xberzug aus Lack versehen sind.
    6. Luft-und fl ssigkeitsdicht verselilosse- ner BehÏlter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die InnenflÏche des Mantels und der Membrane mit einem zusammen- hÏngenden ¯berzug aus Kunstharz versehen sind.
    7. Luft-und flüssigkeitsdicht versehlossener Behälter nach Patentanspruch I, dadurel gekennzeichnet, da¯ die Membrane einen über ihren Band vorstehenden, als Aufreiss- organ dienenden Lappen besitzt, wobei die Begrenzung zwischen dem zylindrisehen Randteil der Membrane und dem Membranbuden bis auf den Sektor, an welchem der Lappen sitzt, durch eine Kerbe geschwÏcht ist, welche Kerbe an ihren Enden radial nach aussen gerielitete, gegen die Ansätze des Lappens zu verlaufende Verlängerungen besitzt.
    PATENTANSPRUCH II: Verlfahren zur Herstellung des luft- und flüssigkeitsdicht verschlossenen Behalters naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeieh- net, dass die Membrane mit ihrem zylindri- selien Rand auf das obere, eine abgerundete hante aufweisende Ende eines zylindrischen, auf einem Sockel befestigten K¯rpers aufgesetzt und hierauf der Mantel des Behalters über diesen zylindrischen Korper gestossen wird, bis sein unterer Rand auf den Soekel aufstösst, wodurch die auf dem obern Ende des zylindrischen Korpers sitzende Membrane in ihre richtige Lage im Alantel gebracht wird, worauf der Mantel zusammen mit der Membrane vom zylindrischen Körper abgehoben wird.
    UNTERANSPR¯CHE : 8. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vorgangig des Auf- sto¯ens des Mantels auf den zylindrischen Wörper auf denjenigen Teil der Innenfläche des Mantels, an welcher der zylindrische Rand der in richtiger Lage befindliehen Membrane anliegt, ein Klebemittel aufgetragen wird.
    9. Verfahren naeh Patentansprueh II, da dureh gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen der Membrane in den Mantel von der dem zylindrisehen Rand der Membrane gegen- überliegenden Seite ein dünnflüssiges Klebe- mittel auf die Fuge zwisehen der Innenfläehe des Mantels und der Membrane aufgetragen wird.
    10. VerfahrennachPatentanspruchII, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen der Membrane die Innenfläche des Mantels und der Membrane mit einem zusam- menhängenden ¯berzug aus einer hÏrtbaren Masse versellen wird.
    PATENTANSPRUCH III : Vorrichtung zur Durchf hrung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeiclnet, dass sie aus einem Sockel und einem auf diesem befestigten zylindrischen Körper mit abgerundeter oberer Kante besteht, wobei die Hoche des zylindrischen Wör- pers dem Abstand, den die Membrane vom Rand des lantels haben soll, entspricht.
CH293986D 1951-08-29 1951-08-29 Luft- und flüssigkeitsdicht verschlossener Behälter und Verfahren zur Herstellung desselben. CH293986A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1644259B1 (de) * 2004-02-05 2013-05-29 N.V. Nutricia Verpackung für pulverförmige babynahrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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