CH292493A - Verfahren zur Behandlung von Holz zum Schutze gegen pflanzliche und tierische Schädlinge. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Holz zum Schutze gegen pflanzliche und tierische Schädlinge.

Info

Publication number
CH292493A
CH292493A CH292493DA CH292493A CH 292493 A CH292493 A CH 292493A CH 292493D A CH292493D A CH 292493DA CH 292493 A CH292493 A CH 292493A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wood
rhodanide
zinc
sep
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Deutsche Gold-Und Sil Roessler
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Publication of CH292493A publication Critical patent/CH292493A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/52Impregnating agents containing mixtures of inorganic and organic compounds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description


  Verfahren zur Behandlung von Holz zum Schutze gegen     pflanzliche    und tierische Schädlinge.    Die vielseitige Verwendung von Holz als       Eisenbahnschwellen,    Masten, Gerüstmaterial  und Bauzubehör im Hoch- und Tiefbau     ivsw.     macht einen sorgfältigen Schutz des Holzes  gegen Zerstörung durch Pilze, Schwämme  oder Insekten notwendig, um die Zerstörung  der Holzteile zu verhindern oder zu verlang  samen und die daraus entstehenden, unter  Umständen erheblichen Schäden abzuwenden.  Zu diesem Zweck wird das Holz mit geeigne  ten Substanzen in Form von Lösungen Sus  pensionen, Emulsionen oder dergleichen ge  tränkt. Als Holzschutzmittel sind neben den  bekannten Stoffen auf Teerbasis eine grosse  Zahl anderer Substanzen, wie z. B.

   Zink  eliloride,     Zinksilikofluoride,        Magnesiumsiliko-          lluoride    und andere lösliche     Rhodanide,    wie       :Ammoniumrhodanid        oder        Alkalirhodanid,     worden. Diese bekannten Stoffe  genügen jedoch entweder nicht in allen Fäl  len den an sie gestellten Anforderungen, oder  sie sind nur schwierig und gegebenenfalls un  wirtschaftlich herzustellen.

   Im Falle der ge  nannten     Rhodanide    hat sich gezeigt, dass  diese infolge ihrer Löslichkeit in Wasser aus       dein    Holz durch Witterungseinflüsse leicht       ausgelaugt    werden; überdies üben sie auf mit       dem    Holz verbundene Metallteile eine starke  Korrosionswirkung aus und genügen     bezüglich     ihrer bakteriziden bzw.     fungiziden    Eigen  schaften in vielen Fällen nicht. den in der  Praxis gestellten Ansprüchen.

      Vorliegende Erfindung betrifft nun ein  Verfahren zur Behandlung von     Holz    zum  Schutze gegen pflanzliche und tierische Schäd  linge, dadurch gekennzeichnet, dass man auf  das Holz mindestens ein     Rhodanid    eines     Me-          talles    der Nebengruppe der zweiten Gruppe  des periodischen Systems einwirken lässt.  



  Dieses Verfahren ist in der Handhabung  einfach und die Herstellung des Schutzmittels  ist billig. Hinsichtlich der     fungiziden    und  bakteriziden Eigenschaften erreichen und  übertreffen die gemäss der Erfindung ange  wandten     Rhodanide    die besten bisher im Han  del bekannten Holzschutzmittel.  



  Mit besonderem Vorteil werden     Zinkrhoda-          nide    und lösliche     Rhodanide    des Quecksilbers  verwendet. Das leichtlösliche     Zinkrhodanid     kann in einfacher Weise, beispielsweise durch  Umsetzung von Zinksulfat und     Kalzium-          rhodanid,    hergestellt werden und gelangt  dann in entsprechender Verdünnung, z.

   B. in       2,5-        oder        10        %        iger        Lösung,        zur        Anwendung.     Es können jedoch     _    auch an Stelle des fertig  gebildeten     Zinkrhodanids    bzw. der     Zinkrhoda-          nidlösung    nacheinander Lösungen von Zink  sulfat und     Ammoniumrhodanid    zur Imprä  gnierung des     Holzes    verwendet werden, wobei  dann das     Zinkrhodanid    auf der Holzfaser selbst  gebildet wird.

   Überraschenderweise hat sich  gezeigt, dass     Zinkrhodanid    trotz seiner grossen  Löslichkeit in Wasser auch in Holzteilen, die  dem Einfluss atmosphärischer     Feuchtigkeit         oder, wie etwa Pfähle von Buhnen, Auslegern  Landungsbrücken oder dergleichen, unmittel  bar der dauernden Einwirkung von Wasser  ausgesetzt sind, der     Auslaugung    weit weniger  unterliegt, als auf Grund der Löslichkeitsver  hältnisse zu erwarten wäre.

   Diese über  raschende Erscheinung ist vermutlich darauf  zurückzuführen, dass zwischen dem     Zink-          rhodanid    und Bestandteilen des Holzes Um  setzungen erfolgen, die das     Imprä.gnierungs-          mittel    in der Holzfaser festhalten.  



  Es ist jedoch auch möglich, das     ',7"ink-          rhodanid    in Form von schwer löslichen or  ganischen Komplexverbindungen zur Anwen  dung zu bringen, so dass die Gefahr einer       Auslaugung    des Holzschutzmittels vollständig  behoben werden kann. Zu diesem Zweck kann  das     Rhodanid    beispielsweise mit Hilfe von  Anilin in ein unlösliches Doppelsalz über  geführt werden.

   Bei dieser Ausführungsform  der Anwendung wird das     Holz    zunächst etwa  im     Tränkverfahren    mit reiner     Zinkrhodanid-          lösung    behandelt und sodann mit einer     wäss-          rigen,        z.        B.    3     %        igen        Anilinlösung        nachge-          tränkt,    wobei sich innerhalb des Holzgewebes  ein an sich bekanntes,

   schwer lösliches Kom  plexsalz der     Zusammensetzung     Gegen     Coniphora        cerebella    zeigt.  
EMI0002.0026     
  
    Zinkchlorid <SEP> einen <SEP> Gewichtsverlust <SEP> von <SEP> 5,0211/o
<tb>  Ammoniumrhodanid <SEP> einen <SEP> Gewichtsverlust <SEP> von <SEP> 4,20 /o
<tb>  Zinkrhodanid <SEP> einen <SEP> Gewichtsverlust <SEP> von <SEP> 0,

  71 /o            des        mit        einer        jeweils        technischen        21/2        %        igen        Lösung        imprägnierten        Holzes.     Gegen     merulius        domesticus    zeigt  
EMI0002.0040     
  
    Zinkchlorid <SEP> einen <SEP> Gewichtsverlust.

   <SEP> von <SEP> 7,461)/o
<tb>  Ammoniumrhodanid <SEP> einen <SEP> Gewichtsverhtst <SEP> von <SEP> 3,60 /o
<tb>  Zinkrhodanid <SEP> einen <SEP> Gewichtsverlust <SEP> von <SEP> 0,'261)/o            bei        einer        21/2        %igen        Imprägnierlösung.       Eine besonders gute Schutzwirkung gegen  Schädlingsfrass des Holzes ergibt sich, wenn  in Durchführung vorliegender Erfindung       Zinkrhodanid    mit einem Zusatz von Queck  silberverbindungen, vorzugsweise in Form lös  licher     Quecksilberrhodanide,    zur Anwendung  gelangt. Es ist jedoch auch möglich, Queck  silberverbindungen, wie z. B.

   Quecksilber-    <B>i</B>  Zn     (C1VS).#.?C6H;,NH"     bildet. Da dieses Doppelsalz nur bei normaler  Temperatur schwer löslich ist, bei hoher Tem  peratur sieh seine Löslichkeit jedoch erhöht,  kann die     Trä.nkung    z. B. im Kesseldruckver  fahren oder in heizbaren Trögen bei erhöhter  Temperatur auch mit dem bereits fertigen  Doppelsalz vorgenommen werden. Schliesslich  kann auch bei gewöhnlicher Temperatur mit  Hilfe von Vakuum das     fertige        Zinkrhodanid-          doppelsalz    in Form einer Suspension in das  Holz eingebracht, werden.

   Die Verwendung  des     Anilindoppelsalzes    bietet. den besonderen  Vorteil, dass die imprägnierten     Holzteile    in  folge der gelben Farbe dieses Salzes gut er  kennbar gemacht werden können.  



  Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden,  sowohl das Zinkkation als auch das     Rhodanid-          anion    für Zwecke des Holzschutzes heranzu  ziehen, jedoch wurden diese Ionen jeweils in  anderer Verbindung angewendet. Demgegen  über hat sieh     s-erade    die Vereinigung des  Zinkions mit dem     Rhodanidion    als besonders  wirksam für die Holzkonservierung erwiesen,  wie aus nachfolgender Zusammenstellung her  vorgeht.

           ehlorid,    mit     Rhodaniden    wie     Ammoniumrho-          danid        und/oder        Alkalirhodanid    in lösliche       K        omplexrhodanide    überzuführen und zur Im  prägnierung des Holzes zu verwenden. Die  Verwendung von Quecksilberchlorid ist bei  spielsweise durch das sog.     Kpanisierungsver-          fahren    bereits bekannt geworden.

   Es hat sich  jedoch bei diesem Verfahren nachteilig be-      merkbar gemacht, dass die verwendete queck  silberhaltige     Imprägnierlösung    nur geringe  Tiefenwirkung hat, selbst wenn die     Tränkung     der zu schützenden Holzteile im Kesseldruck  verfahren oder mit Hilfe von Vakuum vor  genommen wird. Es tritt hier     offenbar    eine  Wechselwirkung zwischen Bestandteilen des  Holzes und dem Quecksilber ein, die den  weiteren Transport von Quecksilberionen in  die tiefer liegenden Gewebeteile verhindert.

    Bei einem mit. nach diesem Verfahren imprä  gnierten Holzteil können durch geringfügige  mechanische Beschädigungen der Holzober  fläche oder bei Auftreten von Rissen infolge  der Austrocknung des Holzes ungeschützte  Flächen freigelegt werden, an denen das Holz  dem Befall durch Schädlinge ausgesetzt ist  und die daher trotz der Imprägnierung häufig  den Ausgang für tiefergreifende Zerstörungen  oder Beschädigungen bilden.  



  Überraschenderweise zeigt, sich bei der An  wendung von in komplexer Form vorliegenden       Quecksilberrhodaniden,    dass die das tiefere  Eindringen des Quecksilbers in das Holz  gewebe verhindernden Reaktionen mit den  Bestandteilen des Holzes praktisch vollständig  unterbunden werden, ohne     da.ss    dadurch die  erwünschte spezifische Giftwirkung des Queck  silbers besonders auf tierische Schädlinge nen  nenswert beeinträchtigt wird.  



  Man gelangt daher durch die vorstehend  beschriebene Ausführungsform der Erfindung  zu einem besonders tief wirkenden Holzschutz  verfahren.    Die Umsetzung der quecksilberhaltigen  Lösung mit     Rhodaniden    erfolgt vorzugsweise  vor der Imprägnierung des Holzes, die mit  der erhaltenen Lösung anschliessend in be  kannter Weise durch Aufstreichen, im Pasten  verfahren, im Kesseldruckverfahren oder mit  tels Vakuumbehandlung durchgeführt werden  kann. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein,  die Imprägnierung in zwei Stufen vorzuneh  men, wobei das Holz zunächst mit     Rhodaniden     getränkt und anschliessend mit Quecksilber  verbindungen, beispielsweise     Quecksilberchlor          rid,    imprägniert wird.

   Man gelangt dadurch    zu den gleichen günstigen Wirkungen wie bei  der Anwendung der fertigen komplexen       Quecksilberrhodanidlösung.     



  Die günstigsten Mengenverhältnisse, in  denen die     Quecksilberverbindungen    einerseits  und die     Rhodanide    anderseits zur Erzielung  einer optimalen Tiefen- und Schutzwirkung  miteinander zur Reaktion gebracht werden  müssen, können je nach Art und Zustand des  zu tränkenden Holzes und nach dem angewen  deten     Imprägnierungsverfahren    unterschied  lich sein. Sie lassen sich durch einfache Ver  suche ermitteln.  



  Obwohl das Verfahren unter Verwendung  der     Rhodanide    gerade wegen deren Indiffe  renz gegen Metalle und     Metallegierungen,    wie  Eisen, Stahl, Kupfer, Messing oder derglei  chen, mit Vorteil bei mit solchen Metallen oder  Legierungen armierten Holzteilen zur Anwen  dung gebracht wird, kann es sich in beson  deren Fällen empfehlen, dem Imprägniermit  tel vor, während oder nach der Imprägnierung  noch an sich bekannte Rostschutzmittel zuzu  setzen. An Stelle oder neben solchen Rost  schutzmitteln können auch andere Stoffe mit  besonderen Eigenschaften, wie z. B.     Flamm-          sehutzmittel,    Farbstoffe oder auch andere  Schutzmittel gegen pflanzliche oder tierische  Schädlinge, zugegeben werden.

      Das Verfahren wird anschliessend an Hand  einiger Beispiele erläutert.    <I>Beispiele:</I>  1. Kiefernholz wird mit 800     g/m3        Zinkrho-          danid    in wässriger Lösung getränkt und der  Einwirkung von holzzerstörenden Pilzen     (Len-          zites        abietina,        Coniphora        cerebella)    unter bio  logisch günstigen Bedingungen ausgesetzt.

    Während die behandelten Holzstücke unter  den im Normblatt     DW    52, 176,     B1.1    und 2  für die Prüfung von Holzschutzmitteln vor  geschriebenen Bedingungen einen     Gewichts-          verlust        von        etwa        22%        erlitten        hatten,        zeigte        das     behandelte Holz keinen Angriff.

   Für die prak  tische Anwendung können dem     Zinkrhodanid     wasserlösliche Anilin- und     Azofarbstoffe,    für  dekorative     Zwecke    Wetterfeste Anthrachinon-           farbstoffe,    zur besseren Benetzung staubigen  Gebälkes Netzmittel, z. B.     Markenprodukt           Nekal ,    zugesetzt werden.  



  2.     Kiefernholzwürfel    wurden mit einer       wässrigen    Lösung von     Zinkrhodanid    vollge  tränkt, so dass eine Salzaufnahme von 2,75 kg       Zinkrhodanid/m3    erfolgte. Die     Klötzchen     wurden dann den scharfen     Auslaugungsbedin-          gungen    des obengenannten Normblattes unter  worfen. Es zeigte sich, dass die Hölzer selbst.  nach dieser scharfen     Auslaugung    dem Angriff  holzzerstörender Pilze noch standhielten.

   Die  Fixierung des Holzschutzmittels kann aber  ausserdem noch begünstigt werden durch eine  Nachbehandlung mit komplexbildenden orga  nischen Verbindungen wie Anilin und     Form-          aldehvd.     



  3. Für Wasserbauten empfiehlt. sich fol  gende Ausführungsform des Verfahrens:  Die nach Beispiel 1 getränkten Hölzer wer  den kurz getrocknet und im     Anschluss    daran       eine        Stunde        mit,        einer        10        bis        15        %        igen        Lösung     von     N        atritxmarsenat    getränkt und an der Luft.  getrocknet.

   Die an sich für Landbauten bereits  genügende     Auslaugefestigkeit    nach dem im       Beispiel    ? angegebenen Verfahren wird hier  wesentlich erhöht und ist, praktisch vollkom  men. Durch die Nachbehandlung wird gleich  zeitig ein Schutz gegen den Angriff tierischer  Holzschädlinge (Insekten,     Teredo    und ähn  liche) gebildet.  



  4. 180g     Quecksilberrhodanid    werden in       1800        ein-        einer        3,1%        igen        Lösung        von        Kalitim-          rhoda.nid    gelöst. Die erhaltene Lösung dient  zum Imprägnieren von Holz nach dem An  strich-, Druck- oder     Vakxuxmverfahren.     



  5. 500     em3    einer     5o/oigen        Queeksilberehlo-          ridlösung    werden zunächst mit 11     g        Nat.rium-          ehlorid    versetzt und danach unter Rühren mit  50     ems    einer Lösung von 10     g        Zinkrhodanid     in 100 g Wasser. Die Lösung zeigt beim Im  prägnieren von Holz die kombinierte     Wirkung     von     Quecksilber-,    Zink-     Lind        Rhodanionen.     



  6.     Lufttrockenes    Holz wird einer     Drtiek-          tränkung    mit einer 15 bis     20 /oigen        Kalium-          R.hodanid-Lösung-    unterworfen und     anschlie-          ssend    vor Eintritt der     Vollimprägnierunmit       einer     gesättigten    Lösung von Quecksilber  chlorid behandelt.

Claims (1)

  1. P ATENT ANSPRL CII Verfahren zur Behandlung von Holz zum Schutze gegen pflanzliche und tierische Schäd linge, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Holz mindestens ein Rhodanid eines 1letalles der Nebengruppe der zweiten Gruppe des periodischen Systems einwirken gelassen wird. UNTER ANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentarisprtteh, dadurch cyekennzeielinet, dass das Holz mit einer Lö sung des Rhodanids behandelt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass Zinkrhodanid verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Queeksilberrhodanid verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Rhodanid im Holz durch chemische Umsetzung erzeugt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeiebnet, dass das Rhodanid im Holz in ein seliwerlöslielies Doppelsalz über geführt wird. 6. Verfahren nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass inan das Rhodanid in Form eines Doppelsalzes bei erhöhter Tem peratur auf das Holz einwirken lässt. 7. Verfahren. nach Patentanspruch, da durch -ekennzeiehnet, dass man komplexe Queeksilberrhodanide auf das Holz einwirken lässt.
    B. Verfahren nach Patentanspruch und LTnteranspx,tieh 7, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexen Queeksilberrhodanide durch chemische Umsetzung im Holz erzeugt, wer den. 9. Verfahren nach Patentansprtteh, da durch gekennzeichnet, dass Zusatzstoffe mit verwendet werden. 10. Verfahren nach Patentanspruch und I\nteransprueh 9, dadurch gekennzeichnet, dass Rostschutzmittel mitverwendet werden. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Flammschutzmittel mitverwendet werden. 12. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass weitere wirksame Stoffe gegen pflanz liche und tierische Schädlinge mitverwendet werden.
CH292493D 1950-05-12 1951-02-28 Verfahren zur Behandlung von Holz zum Schutze gegen pflanzliche und tierische Schädlinge. CH292493A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE292493X 1950-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH292493A true CH292493A (de) 1953-08-15

Family

ID=6073700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH292493D CH292493A (de) 1950-05-12 1951-02-28 Verfahren zur Behandlung von Holz zum Schutze gegen pflanzliche und tierische Schädlinge.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH292493A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3109924A1 (de) Feuerschutzmittel
DE2410603C2 (de) Fungizid für den Holzschutz
DE3609317A1 (de) Holzschutzmittel
DE3590150T1 (de) Konservierungszusammensetzung für Holz
DE1267409C2 (de) Verfahren zum Impraegnieren von Holz
DE2650579A1 (de) Waessrige dispersionen zur behandlung von nutzholz und holzprodukten
CH292493A (de) Verfahren zur Behandlung von Holz zum Schutze gegen pflanzliche und tierische Schädlinge.
DE2513231C3 (de) Mittel zum Schutz organischer Faserprodukte
DE2535190B2 (de) Verfahren zur Imprägnierung von Ried oder Bambus
DE898952C (de) Verfahren zum Konservieren von Holz
DE2411016A1 (de) Verfahren zur konservierenden behandlung von holz
DE1767982C3 (de) Anorganische Salze enthaltende fungi cide und bactericide Mittel fur den Schutz von Holz und anderem cellulosehaltigen Material
DE732126C (de) Verfahren zur Impraegnierung von Holz
DE913356C (de) Holzschutzmittel
DE456647C (de) Holzkonservierungsmittel
AT131122B (de) Konservierungsmittel für Holz.
DE942892C (de) Holzschutzmittel
AT108437B (de) Verfahren zur Behandlung von Holz in noch lebenden und stehenden Bäumen oder noch lebenden, in gefälltem Zustande befindlichen Baumstämmen.
DE1542713C (de) Konservierungsmittel fur Zellulose haltiges Material auf der Basis von Schwer metallpentachlorphenolaten
DE116974C (de)
DE4204941A1 (de) Verfahren zur fixierung chromfreier holzschutzmittel
DE872859C (de) Verfahren zum Veredeln von Holz
DE2202448C3 (de) Schutzmittel auf der Basis bekannter für den Holzschutz geeigneter Stoffe für Holz und andere organische faserartige Produkte
DE1021158B (de) Verfahren zur auslaugebestaendigen Impraegnierung von durch Pilz- und Insektenbefall gefaehrdetem Holz, Holzwerkstoffen und Textilien
DE1817579C3 (de) Fungizides Mittet für den Holzschutz