CH291397A - Zum Stapeln geeigneter Transportbehälter. - Google Patents

Zum Stapeln geeigneter Transportbehälter.

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CH291397A
CH291397A CH291397DA CH291397A CH 291397 A CH291397 A CH 291397A CH 291397D A CH291397D A CH 291397DA CH 291397 A CH291397 A CH 291397A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
transport container
basket
upper edge
stacked
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Application number
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English (en)
Inventor
Abraham Johansson Karl Albin
Verner Oertenblad Sture John
Original Assignee
Abraham Johansson Karl Albin
Verner Oertenblad Sture John
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Abraham Johansson Karl Albin, Verner Oertenblad Sture John filed Critical Abraham Johansson Karl Albin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description


  



  Zum Stapeln geeigneter Transportbehälter.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportbehälter ohne Deckel von   soleher    Ausbildung, dass mehrere Behälter von gleicher Art in einer bestimmten gegenseitigen Lage (Lage zum Leerversand) ineinander, jedoch in einer andern gegenseitigen Lage    (Warenversand) alifeinander    stapelbar sind.



  Der Transportbehälter gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei ent  gegengesetzte      Behälterseiten    mit horizontalen Einziehungen versehen sind, welche Einzie  hungen    sich über die ganze Höhe des Be  hälters    erstrecken, wobei eine Einziehung der einen   Behälterseite    gerade gegenüber einem   nieht    eingezogenen Teil der entgegengesetzten   Behälterseite    liegt.



   Transportbehälter gemäss der Erfindung sind zum Versand von Brot besonders gut geeignet, können aber mit grossem Vorteil aueh zum Versand von andern Waren verwen  det    werden, insbesondere Spezereien   (Kolo-    nialwaren), wie   Konserven,    Kakao, Tee usw.



  Die Behälter können auch zu   Beförderungen    innerhalb eines Betriebes sowie auch zur Aufbewahrung (Lagerung) von Gütern verwendet werden.



   Eine Ausführungsform eines Transportbehälters gemäss der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise und sehematiseh veranschaulicht. In der   Zeich-    nung zeigt :
Fig. 1 zwei aufeinandergestellte Trans  portbehälter    im Grundriss,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt und
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Trans  portbehälters,    während
Fig. 5 zwei derartige Behälter   ineinander-    gestellt (Lage für das Zurücksenden) und
Fig. 6 die gleichen Behälter   aufeinander-    gestellt (Versandlage) zeigt.



   Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Transportbehälter von einer   läng-    lichen rechteckigen Form. Es bezeichnet   1    einen die Oberkante des Behälters bildenden   Metalldrahtrahmen,    2 einen die   LTnterkante      bildenden Metalldrahtrahmen,    3 ein diese beiden Rahmen verbindendes   Drähtgitter    (Drahtnetz). Der Metalldraht in den Rahmen 1, 2 sollte dicker und steifer sein als der Metalldraht des Gitters 3. Der Boden des Korbes kann mit Füssen 4 versehen sein, die durch Herunterbiegungen des Drahtes gebildet sind.



   Der Oberrahmen   1    weist an seiner einen Schmalseite einen versenkten und horizontal eingezogenen Zwischenteil la auf, der in die beiden Endteile lb übergeht, und hat an seiner entgegengesetzten Schmalseite versenkte und horizontal eingezogene Endteile   lc,    die in den Zwischenteil ld übergehen. Bei der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Endteile   lc      sehräg    über die Ecken. Der Unterrahmen 2 weist an seiner einen Schmalseite einen horizontal eingezogenen   Zwischen-    teil   2a    auf, der in die beiden Endteile   2b     übergeht, und hat an der entgegengesetzten Schmalseite horizontal eingezogene Endteile   2c,    die in den Zwischenteil 2d übergehen.

   Die Teile la,   2a    bilden eine Einziehung in der Wandung, welche Einziehung sich über die ganze Höhe der Wand erstreckt, und die Teile   1c,    2c bilden zwei Einziehungen in der Wand, die sich auch über die ganze Höhe der   Wand erstreeken.    Die Einziehung la, 2a liegt gerade gegenüber dem nicht eingezogenen Teil   ld,      2d, und    die beiden   Ein-    ziehungen lc, 2c liegen gerade gegenüber den nieht eingezogenen Teilen   lb,    2b.



   Bei passender Neigung der   Korbseiten und    bei passender Bemessung der Teile 2a,   2CI    im Verhältnis zu den   Teilen la, ld können offen-      sichtlich    mehrere Körbe ineinander geschaltet werden, falls die Körbe mit den entspre  chenden    Schmalseiten gegeneinander liegen, d. h. mit der Schmalseite la, lb,   2a,, 2b eines    obern Korbes   zLi    der gleichen Schmalseite eines untern Korbes gekehrt. Der obere Korb kann dann ganz in den untern Korb hineingebracht werden, wie es in Fig.   5    dargestellt ist, die also die Lage für Zurücksenden zeigt.



  Falls ein oberer Korb um einen Winkel von   180     aus der eben genannten Lage gedreht wird, d. h. mit der Schmalseite la,   lb,      2a,      26    gerade über der Schmalseite   M,      1c,      2d-,    2c eines   untem    Korbes gesetzt wird, so wird sich der Zwischenteil 2d des untern   12ahmens    des obern Korbes oben auf dem Zwischenteil la des obern Rahmens des untern Korbes abstützen und werden sich die Endteile   2b    des untern Rahmens des obern Korbes oben auf den Endteilen   1c    des obern Rahmens des untern Korbes abstützen.

   In dieser Lage kann der obere Korb also nicht in den untern Korb   hineingeschaehtelt    werden. Diese Lage, die also die Versandlage darstellt, ist in Fig. 6 gezeigt und auch in Fig.   1    schematisch angedeutet, indem in der letztgenannten Figur die Oberkante eines untern Korbes dureh ausgezogene Linien   1    gezeigt ist und die Unterkante eines obern Korbes dureh eine gestrichelte Linie 2 angedeutet ist. Eine nicht. erwünschte seitliche Verschiebung von einzelnen Körben ist durch die Versenkung der Teile la, 1c verhindert. Seitliche   Verschie-    bung kann auch dadurch verhindert werden, dass man die   Füsse 4 in    die Oberkante des untern Korbes eingreifen lässt, wenn die Körbe in der Versandlage gestapelt sind.



   Die Behälter können auch aus Blech, aus   Leiehtmetall, rostbeständigem Stahl    oder anderem   passenden Metall gepresst    werden.



  Gegebenenfalls können auch andere   Werk-    stoffe verwendet werden, wie beispielsweise Kunstharz,   Faserstoffplatten    oder dergleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Transportbehälter ohne Deckel von soleher Ausbildung, dass mehrere Behälter vom gleiehen Ort. in einer bestimmten gegenseitigen Lage ineinander, jedoeh in einer andern be stimmten Lage aufeinander stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entgegen- gesetzte Behälterseiten mit horizontalen Ein ziehungen versehen sind, die sich über die ganze Höhe des Behälters erstrecken, wobei eine Einziehung der einen Behälterseite ge- rade gegenüber einem nicht eingezogenen Teil der entgegengesetzten Behälterseite liegt.
    UNTERANSPRUCHE : I. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Oberkante jeder Einziehung gleichzeitig etwas versenkt ist.
    2. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als ein bie- talldrahtkorb mit die Oberkante und die Unterkante bildenden Drahtrahmen ausgeführt ist, welche Drahtrahmen mit Einbie gungen zur Herstellung der genannten Ein- ziehungen ausgebildet sind.
    3. Transportbehälter naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante mit Füssen ausgebildet ist, die in die Oberkante eines untern Kastens eingreifen, wenn die Kasten zum Versand aufeinander gestapelt sind.
CH291397D 1950-05-23 1951-05-22 Zum Stapeln geeigneter Transportbehälter. CH291397A (de)

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