CH290997A - Brennstoffzufuhreinrichtung für Gasturbinenanlagen. - Google Patents

Brennstoffzufuhreinrichtung für Gasturbinenanlagen.

Info

Publication number
CH290997A
CH290997A CH290997DA CH290997A CH 290997 A CH290997 A CH 290997A CH 290997D A CH290997D A CH 290997DA CH 290997 A CH290997 A CH 290997A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuel
pump
line
flow
chamber
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited Joseph Lucas
Original Assignee
Lucas Ltd Joseph
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Ltd Joseph filed Critical Lucas Ltd Joseph
Publication of CH290997A publication Critical patent/CH290997A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


      Breunstoffzufuhreinrichtung        für        Gasturbinenanlagen.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist. eine     Brennstoffzufuhreinrichtung    für Gas  turbinenanlagen, die eine Pumpe zur Förde  rung von flüssigem Brennstoff in regulier  barer Menge zu wenigstens einer Wirbeldüse  aufweist.

   Bei solchen Einrichtungen ist es be  kannt, Mittel vorzusehen, um der Düse der  Maschine Brennstoff in grösserer Menge zu  führen zu können, als ihr momentaner Be  triebszustand erfordert, um in der oder den  Düsen eine solche     Wirbelung    aufrechtzuerhal  ten, dass bei allen zugeführten Brennstoff  mengen eine wirksame Aufteilung des Brenn  stoffes in kleine Tropfen gewährleistet ist,  wobei der überschüssige Brennstoff durch  eine     Rückströmleitiing    einem Brennstoffsumpf  oder dem     Pumpeneinlass    wieder zugeführt  wird.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine  gegenüber dem Bekannten verbesserte Einrich  tung der genannten Art zu schaffen.  



       CTemäss    der vorliegenden Erfindung sind  die Mittel zur Regulierung der der Düse zu  zuführenden Brennstoffmenge derart ausge  bildet, dass sie einen variablen Brennstoff  strom zur Maschine ermöglichen, der grösser  ist, als der momentane Betriebszustand der  Maschine erfordert, wobei in einer     Rück-          strÖmleitung    Mittel vorgesehen sind zur     auto-          matisehen    Steuerung des     Rückstromes        über-          sehüssigen        Brenntoffes    auf annähernd kon  stante Menge.

      Im britischen Patent Nr. 585127 der     An-          melderun    ist. eine     Brennstoffzufuhreinrichtung     beschrieben, die eine Pumpe mit. variabler  Förderung besitzt zur Förderung von Brenn  stoff zu einer oder mehreren Wirbeldüsen,  welcher Pumpe Mittel zum automatischen  Steuern eines     flüssigkeitsbetätigbaren    Servo  mechanismus zur     Änderung    der Pumpenför  dermenge zugeordnet ist, während der     Servo-          mechanismus    eine     Rückströmleitung    aufweist,  durch welche überschüssiger Brennstoff unter  der Steuerwirkung eines automatischen Ven  tils abfliessen kann.

   In diesem Fall strömt  ein annähernd konstanter Strom von Über  schüssigem Brennstoff durch eine Umleitung,  welche zwei     Punkte    in der Steuervorrichtung  verbindet, zwischen welchen eine annähernd  konstante Druckdifferenz herrscht.  



  Die Einrichtung gemäss vorliegender Er  findung unterscheidet sich von der genannten  Ausführung dadurch, dass keine Umleitung  vorgesehen ist und dass sie nicht an die     Ver-          wendung    einer Pumpe mit variabler Förde  rung gebunden ist.  



  Die     Fig.1        und    2 der beiliegenden Zeich  nung zeigen schematisch zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine Einrichtung,  die im allgemeinen der im genannten Patent       Nr.585127    beschriebenen Einrichtung ent  spricht. Mit     u    ist eine Pumpe der     Schräg-          scheibenbaüart    mit 'bei konstanter Drehzahl      variabler Förderung bezeichnet. Der     Pumpe        a     sind     flüssigkeitsbetätigbare        Mittel    zur     auto-          matisehen        Änderung    der Fördermenge von  flüssigem Brennstoff zugeordnet.

   Beim darge  stellten Beispiel besitzen diese Mittel einen  federbelasteten     Koliben    b, der     gleitbar    in einer  zylindrischen Kammer     c.    angeordnet ist und  der durch eine Stange<B>d</B> mit der winkelver  stellbaren     Sehrägscheibe    e der Pumpe     a    ver  bunden ist.. Das eine Ende der Kammer c  steht über einem Kanal f mit einem zweiten  Kanal     g    in Verbindung, der seinerseits mit  einem dritten Kanal     k    in Verbindung steht.  Der letztgenannte Kanal h dient zur Zufüh  rung von Brennstoff vom     Auslass    der Pumpe a  zu einer Mehrzahl von Wirbeldüsen i. Es  könnte auch nur eine einzige solche Düse vor  handen sein.

   Der Kanal     h    wird nachfolgend  Förderleitung der Pumpe genannt. Das an  dere Ende der Kammer c steht. über einen  weiteren     Kanal    ,j mit dem genannten     zweiten     Kanal     g    in Verbindung. Im Kanal     g    ist. eine  Verengung     l    vorgesehen, und zwar an einer  Stelle, die zwischen den     Einmündungsstellen     der Kanäle     f    und 7 in den Kanal     g    liegt.

   Das  nicht mit der     Pumpenförderleitung        li.    verbun  dene Ende des Kanals     (g    wird durch ein Ab  lassventil     k.    gesteuert. Die Wirkungsweise der  genannten     flüssigkeitsbetätigbaren    Mittel ist  bekannt und braucht deshalb nicht weiter  erläutert zu werden.

   Es genügt, darauf hin  zuweisen, dass der Kolben     b    sich unter der  Wirkung des Flüssigkeitsdruckes im Sinne  einer Verminderung der Pumpenfördermenge  bewegt, wenn das     Ablassventil        k    geöffnet ist,  und im Sinne einer Erhöhung der Pumpen  fördermenge, wenn (las     Ablassventil        1i-    geschlos  sen ist.  



  Zwischen der Pumpe a und den Düsen i  sind in der     Pumpenförderleitung        1i.    Mittel zur       Steuerung    der Pumpenförderung angeordnet.  Diese Mittel sprechen auf den Flüssigkeits  druck in der     Pumpenförderleitung    an sowie  auf den atmosphärischen oder auf einen oder  mehrere andere Drücke. Beim gezeigten Bei  spiel besitzen die Steuermittel ein Gehäuse     7a,,     in welchem drei Hauptkammern gebildet sind  und das einen Einlass     r-    und einen     Auslass    s    besitzt, welche mit der     Pumpenförderleitung        li     in Verbindung stehen.  



  Die Kammer o ist.     zylinderförmig    und ihr  eines Ende besitzt. eine Verbindungsöffnung  15 mit dem     Gehäuseeinlass        r.    Innerhalb der       Kammer    o ist ein federbelasteter Ventilkolben       t    angeordnet, der sowohl drehbar als     auch     axial gleitbar in der Kammer angeordnet ist.  Der Ventilkolben t kann mittels eines zum  Beispiel von Hand     betätigbaren    Hebels     tc,     der am     Ventilsehaft        -v    angreift, gedreht wer  den.

   Axiale Verschiebung des Ventilkolbens t  erfolgt in der einen Richtung     automatisch     durch     Flüssigkeitsdruek,    wie dies im nach  folgenden beschrieben wird, und in der an  dern     Riehtung    durch eine Druckfeder     ir,     welche am Ventilschaft.     -t,        angreift.     



  Neben der zylindrischen Kammer o ist  eine weitere Kammer angeordnet, die durch  eine biegsame     Membran    x in zwei Abteile     p1,          p2    unterteilt ist. Die     1Tembran    x ist     durelt    eine  Zugfeder     y    belastet. Das Abteil     p1    steht durch  einen Kanal     z    mit der zylindrischen Kammer o  in Verbindung, während das andere Abteil     h.>     mit dem     Gehäiuseauslass    s in     Verbindung     steht. Ferner steht (las Abteil     p2    durch eine  Öffnung ?, ebenfalls mit der Kammer o  in Verbindung.

   Der     Durchfluss        durch    diese  Öffnung ? wird durch einen Einschnitt. 3 am  Rande des Ventilkolbens t so gesteuert, dass  die     Durchlassquerschnittsfläehe    durch Drehen  und axiales Verschieben des     Ventilkolbens    t  verändert werden kann. Die     Membran    x ist  somit der Differenz der     Flüssigkeitsdrücke     auf der Einlass- und der     Auslassseite    des Ven  tilkolbens t ausgesetzt.

   Die     Ausbiegung    der  Membran, die als Folge dieser     Drticl@differetiz     auftritt, wird zur     Betätigung    des Hebels     -1          benützt,        welcher    (las     Ablassventil        k    trägt.  Der Hebel     :T    ist entgegen der Wirkung einer  Feder 5 mittels eines Stössels 6 an der     --Nletti-          bra.n    x     betätigbar.     



  Ein Kanal 7     verbindet.    die Kammer     q    mit  der Atmosphäre. In dieser     Kammer    ist     ferner     eine barometrische Vorrichtung 8 angeordnet,  welche durch eine Anzahl auf atmosphärischen  Druck     ansprechende    Dosen. gebildet wird. Die  barometrische Vorrichtung 8 dient zum axia-           len    Bewegen des Ventilkolbens t bei     Änderuin-          gen    des Atmosphärendruckes. Zu diesem  Zweck stehen die beiden Enden der Kammer o       durch    einen engen     Durchlass    10 miteinander  in Verbindung.

   Der     Durchlass    10 ist mit einem  einstellbaren Drosselorgan 11 versehen und  dient zur Zuführung von Brennstoff vom       Ctehäuseeinlass    r zum entfernteren Kammer  ende. Dieses Kammerende steht ferner mit  einem     Auslasskana.l    12 in     Verbindung,    der  durch ein zweites     Ablassventil    13 gesteuert  wird, das von einem Hebel 11 getragen wird.  Der letztere wird durch die barometrische  Vorrichtung 8 betätigt.

   Der Teil des Gehäuses       ia,    in dem das zweite     Ablassventil    13 ange  ordnet ist, ist von den Kammern<I>o,</I>     p1,        p2,   <I>q</I>  getrennt und durch einen Kanal 9 mit dem       Einlasskanal        hl    der Pumpe verbunden. Die  zylindrische Kammer o     ist    durch die Öffnung  15 mit dem     Gehäuseeinlass        r    in Verbindung.  Die     Querschnittsfläche    der Öffnung 15 kann  durch ein Schliessorgan, das auf dem Ventil  schaft     v    angeordnet ist, verändert werden.  



  Die     Wirkung    der beschriebenen Steuer  mittel der Pumpe hängen von der Differenz  der auf den beiden Seiten der Membran x       herrschenden        Driicke    ab. Eine     Ausbiegung    der       Membran    zufolge eines Überwiegens des im  Abteil     p1    herrschenden Druckes dient zur Be  tätigung des     Ablassventils        k    zwecks Änderung  der Fördermenge der Pumpe     ca.     



  Bei dem im genannten Patent beschrie  benen Beispiel sind die beiden Kammer  abteile     p1,        p">    durch eine     Umwegleitung    mit  einander verbunden, welche eine verengte       Öffnung    aufweist. Beider beschriebenen     Ein-          riclit.ung    der vorliegenden Art ist eine solche       Umwegleitung    nicht erforderlich und der     ge-          wünsehte        Brennstoffüberscliuss    zu den Düsen       wird    durch entsprechendes Einstellen des       Einschnittes    3 im Kolben t, bezüglich der Öff  nung 2 erreicht.  



  Den Düsen i ist eine     Rückströmleitung    20  zugeordnet, welche von der     Wirbelkammer     der Düsen zu einer Leitung 21 führt, die  mit. einer Leitung 22 verbunden ist. Die Lei  tung 22 dient. der     Rüekfülirung    von über  schüssigem Brennstoff von den Düsen i zu    einem Sumpf 23. Anstatt in einen solchen  Sumpf kann die Rückführung des Brennstoff  überschusses auch in einen andern Teil der       Einrichtung    erfolgen, der mit der Pumpen  einlassleitung     hl    verbunden ist.

   In der - Lei  tung 22 ist eine verengte Öffnung 24 vorge  sehen, an welcher sich eine     Druckdifferenz     ausbilden kann; in dieser Leitung     ist    ferner  ein Steuerorgan 25 irgendeiner bekannten  Bauart zugeordnet. Beim' gezeichneten Bei  spiel ist dieses Organ 25 ein Steuerschieber,  der in einem Hohlkörper 26     angeordnet    ist.  Der     Hohlkörper    26 ist durch eine Trennwand  27 unterteilt. Der Steuerschieber 25 ist dazu       bestimmt,    die zurückfliessende Brennstoff  menge zu steuern. Das andere rechts von der  Trennwand 27 liegende     Hohlkörperabteil    ist  durch eine querliegende biegsame Membran 28  unterteilt.

   Diese Membran 28 ist durch eine  Feder 29 belastet und mittels einer Stange  30 mit dem Steuerschieber 25 verbunden.  Die auf beiden Seiten der Membran 28 lie  genden Abteile stehen je durch einen Kanal 31  mit. der Leitung 22 in Verbindung, und zwar  auf 'beiden Seiten der verengten Öffnung 24.  Der Steuerschieber 25 wird     zwecks    Änderung  des Stromes durch Druckdifferenz an der  Membran 28 betätigt.  



  Bei der in     Fig.    2 gezeigten     Einrichtung     wird den Düsen i mittels einer Pumpe 30 mit  variabler Förderung Brennstoff durch eine  von Hand einstellbare Drossel zugeführt. Die  Pumpe entnimmt den Brennstoff einem Tank  31. In der zu den Düsen führenden     Pumpen-          förderleitung    ist eine Steuervorrichtung an  geordnet. Letztere weist in einem Teil 33 ein  Drosselorgan 34 auf.

   Das Drosselorgan 34 ist  in einer Öffnung     3@5    axial bewegbar, und zwar  mittels eines Hebels 36, der über eine Zahn  stange und ein Zahnrad 37     wirkt.    Die Ein  lass- und die     Auslassseite    der Öffnung 35  stehen durch den Kanal 38 bzw. 39 mit den  beiden Seiten einer biegsamen Membran 40  in einer Kammer 41 in     Verbindung.    Die Mem  bran 40 spricht auf die Differenz der auf  ihren beiden Seiten herrschenden Brennstoff  drücke an. Die Membran 40 ist mittels einer  Stange 42 mit dem Hebel 43 verbunden, der      einen     Ventilkörper        4=4    trägt.

   Der letztere dient  zur     Steuerring    der     Ablassleitung    des Servo  mechanismus, der seinerseits die Pumpenför  dermenge     steuert.    Durch die     Ablassleitimg     strömende Flüssigkeit gelangt durch die Lei  tung 47 zurück zum Einlass der Pumpe.  



  Nach dem Passieren der Drossel strömt  der Brennstoff durch die Leitung 48 zu den  Düsen, wobei überschüssiger Brennstoff durch  eine     Rückströmleitung    49 zum     Pumpeneinlass     zurückströmt. Im Teil 50 ist ein Steuermittel  für diese     Rückströmung    vorgesehen.  



  Das genannte Steuermittel weist ein Ven  til 51 auf, das den     Durchfluss    durch eine  Öffnung 52     steuern    kann. In einer Leitung 53,  welche     zur        Öffnung    52     führt,    ist ein ver  engter     Durchlass    54 vorgesehen. Der Ventil  körper 51 ist durch eine Stange 55 mit einem  Kolben 56 verbunden, der in einer zylindri  schen Kammer 57.angeordnet und durch eine  Feder 58 belastet ist. Die beiden Enden der  Kammer 57 sind auf den beiden Seiten des  verengten Durchlasses 54 mit der Leitung 53  verbunden, und zwar     mittels    der Kanäle 59,  60.

   Die Anordnung     ist    dabei derart, dass die       Rückströmmenge    von überschüssigem Brenn  stoff durch die am     Durchlass    54 vorhandene  Druckdifferenz     bestimmt    ist.  



  Natürlich ist. die     Erfindung    nicht auf die  beschriebenen Beispiele beschränkt, und wie  schon erwähnt, kann die Steuerung der Strö  mungsmenge zwischen Pumpe und Brenner  düsen auch anders als durch Steuerung der  Pumpenförderung erfolgen. So kann der    Strom mittels einer Drossel in der     Pumpen-          förderleitung    gesteuert werden, oder durch  eine Drossel in einer     Umwegleitung,    wobei ein  Teil des     Brennstoffes    von der     Förderleitung     abgezweigt wird.

   In allen Fällen jedoch ist  die Ausbildung so, dass der Rückstrom von  überschüssigem Brennstoff in annähernd kon  stanter Menge erfolgt, und zwar unter der  Steuerwirkung des auf die Druckdifferenz in  der     Rückströmleitung    ansprechenden Organes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Brennstoffzufuhreinriehtung für Gastur binenanlagen, die eine Pumpe zur Förderring von flüssigem Brennstoff in regulierbarer Menge zu wenigstens einer Wirbeldüse auf weist, dadurch gekennzeichnet., da.ss die -Mittel zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zur Düse derart ausgebildet sind, dass sie einen vari ablen Brennstoffstrom zur Maschine ermög lichen, der grösser ist, als der momentane Be triebszustand der Maschine erfordert, wobei in einer Rückströmleitung Mittel vorgesehen sind zur automatischen Stenerun; des Rüel;
    [- stromes überschüssigen Brennstoffes auf an nähernd konstante Menge. UN TERAN SPRU CH Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Steuerung des Rüekstromes übersehüssigen Brennstoffes ein auf eine Druckdifferenz in der Rüekströmleitung ansprechendes Organ aufweisen.
CH290997D 1950-05-22 1951-05-22 Brennstoffzufuhreinrichtung für Gasturbinenanlagen. CH290997A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB290997X 1950-05-22
GB150551X 1951-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH290997A true CH290997A (de) 1953-05-31

Family

ID=26250992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH290997D CH290997A (de) 1950-05-22 1951-05-22 Brennstoffzufuhreinrichtung für Gasturbinenanlagen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH290997A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048091B (de) * 1954-08-04 1958-12-31 Josef Szydlowski Verfahren zur von der Geschwindigkeit der Betaetigung des Steuerhebels unabhaengigenRegelung der Beschleunigung von Strahltriebwerken
DE3238046A1 (de) * 1981-10-15 1983-04-28 Ex-Cell-O Corp., 48084 Troy, Mich. Abstimmanordnung zum einstellen des freien querschnitts an einer kraftstoffauslassoeffnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048091B (de) * 1954-08-04 1958-12-31 Josef Szydlowski Verfahren zur von der Geschwindigkeit der Betaetigung des Steuerhebels unabhaengigenRegelung der Beschleunigung von Strahltriebwerken
DE3238046A1 (de) * 1981-10-15 1983-04-28 Ex-Cell-O Corp., 48084 Troy, Mich. Abstimmanordnung zum einstellen des freien querschnitts an einer kraftstoffauslassoeffnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1286365B (de) Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe mit mehreren Verbrauchern
DE1576298B1 (de) Brennstoffzufuhrvorrichtung
DE3612411A1 (de) Brennstoffsteuersystem
DE2420634B2 (de) Hochdruck-Sprüh-Waschvorrichtung
CH290997A (de) Brennstoffzufuhreinrichtung für Gasturbinenanlagen.
DE2319762C3 (de) Differenzdruck-Regelventil für eine Brennstoffversorgungsanlage
DE2841375A1 (de) Regelvorrichtung fuer flugzeug- strahltriebwerke
DE1290373B (de) Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke
DE3640994C2 (de) Servovorrichtung für ein Gasturbinentriebwerk
DE2855636A1 (de) Servosteuerventil
DE1185387B (de) Mengenregler
DE1931831C3 (de) Brennstoffregeleinrichtung für die Zusatzverbrennung im Nebenstrom eines Zweistrom-Gasturbinenstrahltriebwerks
DE692056C (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE862230C (de) Vorrichtung zur regelbaren Foerderung fluessigen Brennstoffes zur Brennkammer einer Brennkraftmaschine mit stetiger Verbrennung
DE1751081B2 (de) Oelbrenneranlage mit mindestens zwei ruecklaufbrennern
DE1601600C3 (de) Brennstoffzufuhreinnchtung fur Gasturbinentnebwerke
DE918839C (de) Einrichtung zur Anzeige bzw. Durchfuehrung eines Regelvorgangs
DE924001C (de) Regelvorrichtung fuer die Kraftstoffoerdereinrichtung einer Brennkraftmaschine
DE3303915A1 (de) Regelvorrichtung fuer einen oelbrenner
DE1102492B (de) Brennstoffregelanlage mit Nachregelvorrichtung fuer Gasturbinentriebwerke
DE902805C (de) Einrichtung zur Regelung der Zufuhr von fluessigem Kraftstoff fuer Brennkraftmaschinen
DE849907C (de) Mischvorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE2117905A1 (de) Brennstoffregelanlage fuer gasturbinentriebwerke
DE945303C (de) Strahltriebwerk, insbesondere Turbostrahltriebwerk mit Nachverbrennung
DE900510C (de) Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen