DE3238046A1 - Abstimmanordnung zum einstellen des freien querschnitts an einer kraftstoffauslassoeffnung - Google Patents

Abstimmanordnung zum einstellen des freien querschnitts an einer kraftstoffauslassoeffnung

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DE3238046A1
DE3238046A1 DE19823238046 DE3238046A DE3238046A1 DE 3238046 A1 DE3238046 A1 DE 3238046A1 DE 19823238046 DE19823238046 DE 19823238046 DE 3238046 A DE3238046 A DE 3238046A DE 3238046 A1 DE3238046 A1 DE 3238046A1
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Robert M. 48010 Birmingham Mich. Halvorsen
Jeffrey B. 48098 Troy Mich. Hurst
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems
    • F02C7/228Dividing fuel between various burners

Description

HOEGER, STEL-LREG-HT-"& "PAR-TNER
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTRASSE 14 c ■ d 70OO stuttsart ι - 3 -
A 45 337 b Anmelder:
k - 189 Ex-Cell-0 Corporation
11. Oktober 1982 2855 Coolidge
Troy, Michigan 48084 /USA
Abstimmanordnung zum Einstellen des freien Querschnitts an einer Kraftstoffauslaßöffnung
Die Erfindung betrifft eine Abstimmanordnung zum Einstellen der Kraftstoff-Durchfluß/Druck-Charakteristik an den einzelnen Auslaßöffnungen eines eine einzige Einlaßöffnung und mehrere Auslaßöffnungen aufweisenden Kraftstoffverteilerventils mit einem Ventilgehäuse und einem Ventilkörper, bei dem jede der Auslaßöffnungen mit einer Kraftstoffleitung und einer daran vorgesehenen Kraftstoffdüse verbunden ist.
Für Brennkraftmaschinen sind Kraftstoffsysteme bekannt, die ein Kraftstoffverteilerventil enthalten, welches eine einzige Einlaßöffnung und mehrere Auslaßöffnungen besitzt. Von jeder der Auslaßöffnungen wird dabei über eine zugeordnete Kraftstoffleitung Kraftstoff zu einer Kraftstoff-Injektionsanordnung, insbesondere einer Kraftstoff düse, geliefert, welche einen Einlaß und einen Auslaß in Form einer Sprühdüse aufweist, über die einer Brennkammer der Maschine Kraftstoff zugeführt wird, wobei die Brennkammer ein Zylinder mit variablem Volumen oder eine Kammer mit festem Volumen sein kann.
Λ 4Γ> 3.5 7 b
k - 18') - 4 -
Zur Erzielung einer geregelten Kraftstoffverteilung in dem System werden bisher die Kraftstoff-Durchfluß/Druckcharakteristiken für jede Komponente bzw. jeden Anschluß des Systems einzeln bestimmt. Dabei ist es wünschenswert, daß diese Charakteristiken innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegen, damit die Komponenten dt».s Systems durch entsprechende Komponenten er- :u'l.-/L worden können, ohne daß die geregelt υ Kraftstoff.-verteilung des Systems beeinträchtigt wird. Andererseits hat jede Systemkomponente und jedes Ersatzteil für eine solche Komponente cine etwas andere Durchfluß/Druckcharakteristik. Beim Einstellen eines Systems mit austauschbaren Injektionskomponenten ist es bisher die übliche Praxis, am Einlaß jeder Injektionskomponente eine Abstimmöffnung bzw. eine einstellbare Drosselöffnung vorzusehen. Die betreffende öffnung bzw. Drossel ist demontierbar und einstellbar, um zwischen dem Einlaß des Verteilerventils und der Düsenöffnung jeder Düsenanordnung den gewünschten Zusammenhang zwischen Kraftstoffdurchfluß und Kraftstoffdruck einzustellen. Durch die Verwendung derartiger einstellbarer Öffnungen bzw. Drosseln können alle Injektionsanordnungen des Systems mit engen Toleranzen auf einen bestimmten Durchfluß eingestellt werden.
Dasselbe Verfahren wird bisher auch angewandt, um die einzelnen Injektionseinrichtungen so einzustellen, daß sich für den Durchfluß enge Toleranzen ergeben, so daß die Injektionseinrichtungen untereinander austauschbar werden. In dem betrachteten Fall wird die Einstellbzw. Drosselöffnung normalerweise am einlaßseitigen
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Ende der Zuleitungen zu den einzelnen Düsen oder dergleichen vorgesehen, um dort gleiche Durchfluß/Druckcharakteristiken zu erzielen.
Wegen der Unterschiede in den Abmessungen der Systemkomponenten kann jede einzelne Kraftstoffleitung eine andere Länge und eine andere Form (Biegungen, Umlenkbereiche und dergleichen) zwischen ihrem Anschluß am
zugehörigen Auslaß des Verteilerventils und ihrem Anschluß am Einlaß einer Kraftstoff-Injektionseinrichtung aufweisen. In derartigen Fällen ist es gelegentlich
nicht praktisch, für alle Kanäle dieselbe Charakteristik vorzusehen. In diesen Fällen wird für die einzelnen Leitungen, die eine vorgegebene Länge und Form haben, mit Hilfe von Drosselöffnungen der Durchfluß mit engen
Toleranzen eingestellt, um eine Austauschbarkeit der
Leitungen ohne Beeinträchtigung der Verteilerwirkung
des. gesamten Systems zu ermöglichen.
Das Kraftstoffverteilerventil hat bei derartigen Systemen vorzugsweise identische Dosierschlitze bzw. ^öffnungen zum Verteilen.dosierter Kraftstoffmengen auf die einzelnen Leitungen und Injektionseinrichtungen. Derartige Schlitze bzw. Öffnungen lassen sich relativ leicht herstellen, benötigen.jedoch stromabwärts irgendeine Einstelleinrichtung, mit deren Hilfe konstruktive Unterschiede im Aufbau des Ventilssystems ausgeglichen werden können, wie zum Beispiel unterschiedliche Längen, Abmessungen, Formen usw. der internen Kanäle des
Ventils, die auf den Fertigungstoleranzen beruhen.
Dabei ist es zum genauen Prüfen der durch die Verteiler-
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ventilanordnung bewirkten Kraftstoffverteilung erforderlich, den Kraftstoff durch das vollständige System oder eine dazu analoge Anordnung fließen zu lassen, damit auch interne Querströmungen des Systems Berücksichtigung finden können.
Unterschiede in der Durchfluß/Druck-Charakteristik innerhalb des Kraftstoffverteilerventils werden derzeit durch auswechselbare Trimm- bzw. Drosselöffnungen kompensiert, die denjenigen ähnlich sind, die den einzelnen Kraftstoff leitungen und Düsen zugeordnet sind. Dabei ist der Ausgleich der Charakteristiken innerhalb des Ventils besonders schwierig, da die im Betrieb auszuführenden Einstellmaßnahmen für einen der internen Ventilkanäle auch die Kraftstoffverteilung auf die anderen internen Ventilkanäle beeinflussen. Das Prüfen und Einjustieren von Kraftstoffverteilerventilen wird dadurch zu einer langwierigen Prozedur, in deren Verlauf das System mehrmals ein- und ausgeschaltet werden muß, wobei es erforderlich ist, die einzelnen Abstimmeinrichtungen wiederholt ein- und auszubauen, -um so in einem Iterationsverfahren eine Abstimmung des Kraftstoffverteilerventils für den Einsatz desselben in einem Kraftstoffverteilersystem zu erreichen.
Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abstimmanordnung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, die Kraftstoff-Durchfluß/ Druck-Charakteristiken für jeden von einer Anzahl von Kanälen des Kraftstoffverteilerventils eines Kraftstoffversorgungssystems einzustellen.
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Diese Aufgabe wird bei einer Abstimmanordnung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Ventilgehäuse im Bereich jeder Anschlußöffnung derselben eine Bohrung vorgesehen ist, in der ein von außen in axialer Richtung bezüglich der Bohrung justierbarer Stopfen vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der freie Strömungsquerschnitt an der zugeordneten Auslaßöffnung veränderbar ist- Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die einzelnen Abstxmmanordnungen" stromabwärts von Kraftstoff-Dosierelementen des Kraftstoffverteilerventils angeordnet und von außen einstellbar sind, um für die gewünschte Kraftstoff verteilung zu sorgen,.ohne daß es erforderlich wäre, die Abstimmanordnungen zu demontieren und ohne daß ein Abschalten der Kraftstoffverteilung erforderlich wäre.
Ein besonderer Vorteil der Abstimmanordnung gemäß der Erfindung besteht dabei darin, daß die Abstimmung getrennt für jeden von mehreren Ventilkanälen bei im Betrieb befindlichen Verteilersystemen durchgeführt werden kann.
Es ist auch ein Vorteil der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung, daß Verriegelungseinrichtungen vorgesehen werden können, mit deren Hilfe ein Abstimmelement der Abstimmanordnung in der justierten Lage verriegelbar ist. Dabei ist es günstig, wenn die Verriegelungseinrichtungen von außen gelöst werden können und gleichzeitig für eine zusätzliche Abdichtung der zugehörigen Abstimmanordnung sorgen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abstimmanordnungen an einem Kraftstoffverteilerventil vorgesehen, welches einen einzigen Einlaß und mehrere Auslässe besitzt, zwischen denen jeweils Dosiereinrichtungen für die Kraftstoffzufuhr zu den einzelnen Auslässen liegen. Dabei ist im Bereich jeder Auslaßöffnung in dem Ventil eine Bohrung vorgesehen, welche einen internen Ventilkanal stromabwärts von den Dosiereinrichtungen schneidet- In diese Bohrung wird ein. mit einem Außengewinde versehener Stopfen eingeschraubt, welcher in axialer Richtung bezüglich der mit einem Innengewinde versehenen Bohrung verstellbar ist. Weiterhin besitzt der Stopfen eine Nase, die in axialer Richtung mehr oder weniger weit in den internen Strömungskanal vorschiebbar ist, um dort eine freie Querschnittsfläche zu bestimmen, die für die angestrebte Durchfluß/Druck-Charakteristik sorgt. Außerdem ist der Stopfen an seinem äußeren Ende mit einer ring- bzw. hülsenförmigen Schürze versehen, die eine konische Innenfläche besitzt und die in einen eingeschnürten mittleren Teil des Stopfens übergeht, welcher auf der Außenseite des Stopfens der Aufnahme einer Dichtung zum Abdichten der Bohrung dient.
Erfindungsgemäß ist die Innenseite des mittleren Teils des Stöpsels mit einer Werkzeugfassung versehen, an der ein Werkzeug eingesetzt werden kann, mit dessen Hilfe der Stopfen in axialer Richtung zur Strömungsregulierung verstellt werden kann und mit dessen. Hilfe der Stopfen auch aus der Bohrung herausgedreht werden kann. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein keilförmiger Verriegelungsring vorgesehen ist, der innen
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in die Schürze einsetzbar ist, um diese nach außen derart aufzuspreizen, daß sie in dichtendem Kontakt mit der Wand der Bohrung gelangt, so daß dort eine zweite Dichtung geschaffen wird, wenn der justierte Stopfen in seiner eingestellten Lage verriegelt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftstoffverteilerventils mit Abstimmanordnungen gemäß der Erfindung, wobei einzelne Teile weggebroehen und andere im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch ein Kraftstoffverteilerventil des Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch ein Kraft-
stoffverteilerventil mit einer abgewandelten Ausführungsform von Abstimmanordnungen gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine der Abstimmanordnungen gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch ein Kraftstoffverteilerventil mit einer Dosierkante und mit Abstimmanordnungen gemäß der Erfindung
und
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Fig. 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt
durch eine der Abstiminanordnungen des Ventils gemäß Fig. 5, wobei eines der Elemente der Abstimmanordnung im noch nicht montierten Zustand dargestellt
ist. ■
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung ein Kraftstoffversorgungssystem mit einem Kraftstoffverteilerventil 10, welches einen einzigen Einlaß 12 aufweist, dem der Kraftstoff von einem zugehörigen Kraftstoffregler 14 zuführbar ist. Das Ventil 10 besitzt einen auf den Kraftstoffdruck ansprechenden Ventilkörper 16, der gleitverschieblich in einer Buchse 18 hin- und herbeweglich ist, um den Kraftstofffluß durch Löcher bzw. Öffnungen 20, 22 zu regeln, die in dem Ventilkörper 16 einerseits und in der Buchse 18 vorgesehen sind und beispielsweise nach einem früheren Verfahren der Anmelderin (US-Serial 300,719 - 10. September 1981) hergestellt werden können. Der Einfachheit halber sei an dieser Stelle wegen weiterer Einzelheiten eines Kraftstoffverteilerventils der hier betrachteten Art auf diese frühere Anmeldung verwiesen.
Die gesamte dem Einlaß 12 zugeführte Kraftstoffmenge wird durch die Stellbewegungen des Ventilkörpers 16 geregelt, die eine mehr oder weniger starke Überlappung der Öffnungen 20, 22 zur Folge haben, über die der zugeführte Kraftstoff auf eine Reihe von Auslaßöffnungen 24 verteilt wird, die an im Abstand voneinander vorgesehenen Punkten längs des ümfangs eines Verteilerkopfes 26 des Ventilgehäuses 28 vorgesehen sind.
Der Kraftstoff fließt von den Paaren von Öffnungen 20, zu den einzelnen Auslaßöffnungen 24 jeweils über einen radialen Kanal 30. Im Verteilerkopf 26 ist zu jedem Kanal 30 ein damit fluchtender horizontaler Kanal 32 vorgesehen. Jeder horizontale Kanal 32 wird von einer senkrechten Bohrung 34 geschnitten und besitzt eine radiale Verlängerung bzw. Bohrung 36 im Verteilerkopf
*) P 32 32 936.9 vom 4. September 1982
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Die Bohrung 36 reicht dabei im Bereich eines rohrförmigen Stutzens 38 bis zur Außenseite des Verteilerkopfes 26. Dabei ist jeder Auslaßöffnung 24 jeweils ein Stutzen 38 am Umfang des Verteilerkopfes.26 zugeordnet.
Jeder Stutzen 38 nimmt eine Abstimmanordnung 40 mit zugehöriger Verriegelung 42 auf, welche gemäß der Erfindung der Regelung des Kraftstoffflusses für die betreffende Auslaßöffnung 24 dient.
Wie in der Beschreibungseinleitung ausgeführt, führen die Fertigungstoleranzen zu unterschiedlichen Durchlaßcharakteristiken in den Kanälen bzw. Öffnungen 20, 22, 24, 30, 32. Die einzelnen Abstimmanordnungen 40 liegen nun stromabwärts von den Dosierelementen des Ventils 10 und dienen dazu, den Durchfluß für die jeweils zugeordneten Strömungspfade getrennt einzustellen, während das Ventil mit den weiter stromabwärts gelegenen Elementen des Kraftstoffversorgungssystems in Verbindung steht. Zu diesen Elementen gehören mehrere Kraftstoffleitungen 44, von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist und die an ihrem einen Ende mit einer lösbar befestigten, einstellbaren Öffnung 46 versehen sind. Jede der Auslaßöffnungen 24 ist mit einer derartigen Kraftstoffleitung 44 verbunden, welche eine Kraftstoffdüse 48 speist, so-'daß folglich jeder Kraftstoff düse eine einstellbare Drosselöffnung, nämlich die Öffnung 50, zugeordnet ist.
Die stromabwärts des Ventils 10 befindlichen Systemelemente können vorab so eingestellt werden, daß sich gleiche Strömungscharakteristiken ergeben sollen. Wenn das System dann aber erst einmal vollständig zusammen-
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gestellt ist, erkennt man, daß sich trotzdem unterschiedliche Strömungsverhältnisse ergeben können, und zwar aufgrund von Leckströmungen zwischen den einzelnen Kanälen des Systems, aufgrund des sogenannten Head-
bzw. Kopfeffektes und aufgrund von unterschieden der internen Kanäle bzw. Strömungspfade.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abstimmanordnungen werden stromabwärts von den Dosierelementen des System?;, die durch die Öffnungen 20, 22 im Ventilkörper 16 bzw. in der Buchse 18 gebildet werden, für alle Düsen 48 gleichmäßige Durchlaß- bzw. Strömungscharakteristiken erreicht.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht jede der Abstimmanordnungen 40 aus einem Stopfen 52 mit einem Außengewinde 53 und mit einer Nase 54 am.inneren Ende sowie einer Schürze 56 am äußeren Ende. Der Stopfen 52 wird axial bezüglich eines Innengewindes 55 der Bohrung 36 positioniert, derart, daß die Nase 54 einen Teil des Strömungsquerschnitts am Schnittpunkt 58"der vertikalen Bohrung 34 mit dem horizontalen Kanal 32 blockiert. Durch ein mehr oder weniger weites Einschrauben des Stopfens 52 in axialer Richtung läßt sich also ein Justieren des freien Querschnitts der einzelnen Strömungskanäle erreichen.
Im mittleren Teil 60 des Stopfens 52 bzw. an einer Taille desselben, ist οim: äußere Schulter 62 vorgesehen, an der ein O-Ring 64 anliegt, welcher eine erste Dichtung zwischen dem.Stopfen 52 und der
*) (Einfluß des unterschiedlichen Flüssigkeitsstandes in Ventil und Düsen) _., _
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Bohrung 36 bildet. Im mittleren Teil 60 des Stopfens ist innen ferner eine Werkzeugfassung 66 (INBÜS) vorgesehen, an der von außen ein Werkzeug angesetzt werden kann. Wenn ein Werkzeug an der Fassung 66 angesetzt wird, dann kann der Stopfen 52 in axialer Richtung bezüglich der Bohrung 36 positioniert werden. Wenn der Stopfen 52 in die richtige Lage gebracht ist, dann kann dies durch ein geeignetes Instrument (nicht dargestellt) angezeigt., werden, wobei bei laufender Kraftstoff-Förderung im einzelnen angezeigt wird, wann die eingestellte Querschnittsfläche an dem jeweiligen Schnittpunkt 58 zu der gewünschten Durchflußcharakteristik und Druck-Charakteristik führt. Das Trimmen bzw. die Abstimmung des Systems erfolgt also bei laufender Kraftstoffförderung in dem System gemäß Fig. 1. Während die Abstimmung in den einzelnen stromabwärts gelegenen Kanälen erfolgt, werden die Änderungen in den übrigen Zweigen beobachtet., wobei jede Abweichung von der gewünschten Charakteristik ohne weiteres durch Nachstellen der betreffenden Abstimmanordnung korrigiert werden kann. Die Abstimmung zur Erzielung der angestrebten Durchfluß/Druck-Charakteristiken kann also kontinuierlich für jeden einzelnen Kanal während des Betriebes des Kraftstoffversorgungssystems durchgeführt werden, so daß eine langwierige und mühsame Einstellprozedur mit zahlreichen Einstellversuchen beim abgeschalteten System entfallen kann und kein Einbau und Ausbau von Komponenten des Systems erforderlich ist.
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Wenn das System erst einmal so justiert ist, daß sich die gewünschte Kraftstoffverteilung auf die einzelnen Anschlüsse bzw. Düsen ergibt, dann werden die einzelnen Abstimmanordnungen 40 durch ihre zugeordneten Verriegelungen 42 in der eingestellten Lage gesichert. Jede Verriegelung 42 wird dabei durch eine konische Innenfläche 68 am äußeren Ende des Stopfens 52 und durch einen keilförmigen Ring mit konischer Außenfläche gebildet. Der Ring 70 erzeugt in seiner in Fig. 2 gezeigten Verriagelungsstellung eine radial nach außen gerichtete Kraft, die auf den Stopfen 52 einwirkt, so daß dessen Schürze 56 sicher gegen die Wand der Bohrung 36 verkeilt wird. Wenn der Ring 70 an der konischen Innenfläche 68 des Stopfens 52 anliegt, dann wird dieser in seiner Abstimmposition durch den kraftschlüssigen Kontakt zwischen der Schürze 56 und der Wand der Bohrung 36 gesichert. Der Stopfen 52 besitzt ein Innengewinde 71, an dem ein mit einem Gewinde versehenes Werkzeug angesetzt werden kann, um den Ring 70 in die durch die konische. Fläche 68 definierte Öffnung zu pressen und so den Stopfen 52 in der eingestellten Lage zu sichern.
Nach dem Einstellen und Verriegeln des Stopfens 52 hält der Ring 70 die Außenfläche 72 der Schürze 56 in engem Kontakt mit der Wand der Bohrung 36. Dabei sind an der Außenfläche 72 mehrere axial im Abstand voneinander angeordnete Ringnuten 74 vorgesehen, die hinter der Dichtung mit dem O-Ring 64 eine zweite Dichtung bilden. Der Ring 70 besitzt ein Innengewinde 75, dessen Durchmesser größer Ist als der
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Durchmesser des Innengewindes 71, damit das Werkzeug zum Festklemmen des Rings 70 angesetzt werden kann. An dem Innengewinde 75 des Rings 70 kann dann ein anderes mit einem Gewinde versehenes Werkzeug angesetzt werden, um den Ring 70 wieder zu lösen, so daß der Stopfen 52 neu justiert werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Verbindung mit"einem Kraftstoffverteilerventil 76 nachstehend anhand von Fig. 3 und 4 erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Ventil 76 einen einzigen Einlaßkanal 78, der mit dem Inneren eines Ventilelements 80 in Verbindung steht. In dem Ventilelement 80 sind Dosieröffnungen 82 vorgesehen,, während im Ventilgehäuse 76, ausgehend von einer Bohrung 86 derselben, die der Aufnahme des Ventilkörpers 80 dient, Bohrungen 84 vorgesehen sind. Die Arbeitsweise dieses Kraftstoffverteilerventils ist in der oben erwähnten früheren Anmeldung der Anmelderin detailliert beschrieben. Die Öffnungen 82, 84 bilden Dosieröffnungen auf der Einlaßseite von Kanälen 88, die in dem Ventilgehäuse 76 radial von dessen Bohrung 86 ausgehen. Die Kanäle bzw. Bohrungen 88 schneiden jeweils einen zugeordneten Auslaßkanal 90, der zu einer Auslaßöffnung 92 führt. Jede dieser Auslaßöffnungen ist mit stromabwärts davon liegenden Kraftstoffkanälen und Kraftstoffdüsen verbunden, wie dies für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 erläutert wurde.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist in jeder Bohrung 88 eine Abstimmanordnung 94 angeordnet.
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Jede Abstimmanordnung 94 umfaßt einen mit einem Außengewinde versehenen Stopfen 96, welcher eine Nase 98 aufweist, die in den Kreuzungsbereich 99 zwischen dem Kanal 90 und der Bohrung 88 vorsteht und mit deren Hilfe dort der Strömungsquerschnitt eingestellt werden kann. An seinem äußeren Ende besitzt der. Stopfen 96 einen flanschförmigen Kopf 102, der im Preßsitz in der Bohrung 88 sitzt. Der Kopf 102 definiert eine Schulter, an der sich ein O-Ring 104 zum Abdichten der Bohrung 88 abstützt. In dem Kopf 102 ist eine Werkzeugfassung vorgesehen, an der ein Werkzeug angesetzt werden kann, um die Abstimmanordnung 94 bezüglich des Gewindes der Bohrung 88 in axialer Richtung so zu positionieren, daß sich die gewünschte Kraftstoffverteilung ergibt, beispielsweise die gleiche Kraftstoffmenge für alle Auslaßöffnungen, selbst wenn stromabwärts von den Auslaßöffnungen unterschiedliche Strömungsbedingungen herrschen.
In Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist ein Kraftstoffverteilerventil 110 gezeigt, welches ein bewegliches Ventilelement 112 mit einer einzigen Kante 114 aufweist, die in axialer· Richtung bezüglich Dosieröffnnungen 116 in einer Ventilbuchse 118 positionierbar ist. Jede der Öffnungen 116 steht dabei mit einer Auslaßleitung 120 in Verbindung, die in einen radialen Kanal 122. des Ventilgehäuses 124 eingepaßt ist. Jeder Leitung 120 ist eine Bohrung 126 zugeordnet, in die eine Abstimmanordnung 130 eingeschraubt ist, deren Nase 128 mehr oder weniger weit in den freien Querschnitt der Leitung 120 vorsteht. Jede Abstimmanordnung 130 ist dabei, wie dies am besten aus Fig. 6
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deutlich wird, im wesentlichen ebenso aufgebaut wie die Abstimmanordnung 40 gemäß Fig. 1 und 2\ Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 werden die Abstimmanordnungen 130 ebenso justiert und verriegelt wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2. Die Lage der Nase 128 im freien Querschnitt der zugeordneten Leitung 120 regelt dabei die Querschnittsfläche so, daß sich die gewünschte Durchfluß/Druck-Charakteristik ergibt. Dabei versteht es sich, daß am auslaßseitigen Ende jeder Leitung 120, ähnlich wie bei dem System gemäß Fig. 1, wieder Kraftstoffdüsen und dergleichen vorgesehen sein können. Im übrigen sind in Fig. 5 und 6 die einzelnen Teile der Abstimmanordnung 130 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die entsprechenden Teile der Abstimmanordnung gemäß Fig. 1 und 2, wobei die einzelnen Bezugszeichen jedoch durch einen m/" ergänzt sind, so daß diesbezüglich hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden soll.
Abschließend soll bezüglich, der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele noch darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäßen Abstimmanordnungen nicht nur für eine Kompensation der normalen Schwankungen des Druckabfalls in dem System sorgen, sondern auch für eine Kompensation der sogenannten Head-Effekte, die sich aufgrund, von Änderungen der Lage des Ventilgehäuses bezüglich der Lage der Kraftstoffdüsen und -leitungen ergeben.
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Claims (6)

  1. HOEGER, STEL-LREGHT-*& "PARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANOSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
    A 45 337 b Anmelder:
    k - 189 Ex-CeIl-O Corporation
    11. Oktober 1982 2855 Coolidge
    Troy, Michigan 48084 /USA
    Patentansprüche
    Abstimmanordnung zum Einstellen der Kraftstoff-Durchfluß/Druck-Charakteristik an den einzelnen Auslaßöffnungen eines eine einzige Einlaßöffnung und mehrere Auslaßöffnungen aufweisenden Kraftstoffverteilerventils mit einem Ventilgehäuse und einem Ventilkörper, bei dem jede der Auslaßöffnungen mit einer Kraftstoffleitung und einer daran vorgesehenen Kraftstoff düse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Ventilgehäuse (28) im Bereich jeder Anschlußöffnung (24) desselben eine Bohrung (36) vorgesehen ist, in der ein von außen in axialer Richtung bezüglich der Bohrung (36) justierbarer Stopfen (52) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der freie Strömungsquerschnitt an der zugeordneten Auslaßöffnung (24) veränderbar ist.
  2. 2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (52) an seinem inneren Ende mit einer Nase (54) versehen ist, die durch axiale Justierung des Stopfens (52) bezüglich der Bohrung (36) in den freien Querschnitt des an der betreffenden Auslaßöffnung (24) befindlichen Kraftstoffkanals (32, 34) hinein- und aus diesem herausbewegbar ist.
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  3. 3. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungseinrichtungen (64, 74) zum Herbeiführen eines flüssigkeitsdichten Abschlusses zwischen dem Stopfen (52) und der ihn aufnehmenden Bohrung (36) vorgesehen sind.
  4. 4. Abstimmanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (52) an seinem äußeren Ende eine Schürze (56) aufweist, daß die Dichtungseinrichtungeh einen den Stopfen (52) umgebenden O-Ring (64) und Nuten (74) an der Mantelfläche der Schürze (56) umfassen und daß Aufspreizeinrichtungen (70) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Schürze (56) zum Herbeiführen einer dichtenden Anlage ihrer Mantelfläche an der Wand der Bohrung (36) radial aufspreizbar ist.
  5. 5. Abstimmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (54) mit einem Außengewinde (53) versehen ist und daß die Bohrung (36) mit einem Innengewinde (55) versehen ist, in die der Stopfen (52) einschraubbar ist.
  6. 6. Abstimmanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AufSpreizeinrichtungen (70) durch einen Keilring gebildet sind, welcher gleichzeitig der Verriegelung des Stopfens (52) in seiner justierten Lage bezüglich der Bohrung (36) dient.
DE19823238046 1981-10-15 1982-10-14 Abstimmanordnung zum einstellen des freien querschnitts an einer kraftstoffauslassoeffnung Withdrawn DE3238046A1 (de)

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