CH288240A - Kolbenring. - Google Patents

Kolbenring.

Info

Publication number
CH288240A
CH288240A CH288240DA CH288240A CH 288240 A CH288240 A CH 288240A CH 288240D A CH288240D A CH 288240DA CH 288240 A CH288240 A CH 288240A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piston ring
insert
spring
parts
piston
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Szigeti Elemer
Original Assignee
Szigeti Elemer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Szigeti Elemer filed Critical Szigeti Elemer
Publication of CH288240A publication Critical patent/CH288240A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/14Joint-closures
    • F16J9/145Joint-closures of spring expanders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/06Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
    • F16J9/061Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging using metallic coiled or blade springs
    • F16J9/063Strip or wire along the entire circumference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description


  Kolbenring.    Es sind bereits Kolbenringe bekannt, bei  welchen das eine Ringende mit einer Zunge  versehen ist, welche in das gabelförmig aus  gebildete andere Ringende eingreift, und es  gibt auch mehrteilige Kolbenringe, bei     wel-          ehen    die Enden der einzelnen Ringteile ent  sprechend ausgebildet sind und in dieser  Weise ineinander greifen. Bei diesen be  kannten Kolbenringen besteht der Ring oder  bestehen die Ringteile meistens aus überein  ander geschichteten dünnen Teilen, von     wel-          eben    einer am einen Ende des Ringes oder  Ringteils die Zunge bildet, welche dazu be  stimmt ist, in das gabelförmige andere Ende  des Ringes oder Ringteils einzugreifen.

   Bei  den bekannten ein- und mehrteiligen Kolben  ringen dieser Art sind jedoch an der Stoss  stelle oder an den Stossstellen     Querschnitts-          unterbrechungen        bzw.        Hohlräame    vorhanden,  welche der gleichmässigen Dehnung des Kol  benringes abträglich sind und ein dichtes       Anschmie-en    des     Kolbenrin-es    an die<B>Zy-</B>  linderwand ausschliessen.  



  Es sind ferner Kolbenringe bekannt, bei  welchen an der Stossstelle oder an den Stoss  stellen Einsatzstücke von     U-ähnlichem    Profil  vorgesehen sind, welche     sehwalbenschwaliz-          artig    oder mit solcher Umklammerung mit  den Eingriffsteilen der Ringenden zusam  menpassen,     dass    eine Bewegung der benach  barten Teile nur in     Umfangsrichtung,        tele-          skopartig,    möglich ist.

   Das genügt jedoch  nicht, um eine     Anschmiegung    des Kolben-         ringes    beispielsweise an ausgewetzte     Zylinder-          innenwände    zu gewährleisten.  



  Bei allen diesen bekannten Kolbenringen  ist die Herstellung der Enden des Ringes  oder der Ringteile, sowie der Einsatzstücke  umständlich, und ausserdem werden durch  gehende Fugen nicht vermieden, so     dass    diese  Kolbenringe nicht geeignet sind, einen gas  dichten     Abschluss    des Expansionsraumes des  Zylinders zu bewirken. Diese Nachteile sol  len durch die vorliegende Erfindung behoben  werden.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Kolbenring    mit mindestens einer durch  ein Einsatzstück überdeckten Stossfuge, bei  welchem jedes Einsatzstück ein Walzprofil  aufweist und an seinen Enden durch seinen  zur     Ringaehse    parallel verlaufenden Teil ge  bildete, über seinen zur     Ringaehse    senkrecht  gerichteten Teil vorstehende Lappen besitzt,  für welches Einsatzstück an den Stossenden  des eigentlichen Kolbenringes     Ausnehmung-en     vorgesehen sind, welche vom Einsatzstück  unter Vermeidung von Hohlräumen und vor  stehenden Teilen vollständig ausgefüllt  den, und bei welchem mindestens eine, an der  Innenseite des Kolbenringes angeordnete     Pe-          der    vorgesehen ist,

   zum Zwecke, den     Korben-          ring    und jedes Einsatzstück auf der ganzen  Umfangsfläche gleichmässig an die Zylinder  wand anzudrücken.  



  Dieser Kolbenring kann nur einen ein  zigen Stoss aufweisen, also einteilig sein, oder      er kann aus mehreren Ringteilen zusammen  gesetzt sein und eine entsprechende Anzahl  von Stössen aufweisen.  



  In der Zeichnung sind vier beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes und Einzelheiten hierzu dargestellt.  Es zeigen     -          Fig.   <B>1</B> eine     Draufsieht    auf einen Teil der  ersten     Ausführungsforin    des Kolbenringes,       Fig.    2 eine     Draufsieht        auf    die     11ä11e     eines Kolbenringes der zweiten     Ausführun.-s-          form,          Fig.   <B>3</B> eine Draufsicht     auf-    die Hälfte  eines Kolbenringes der dritten Ausführungs  form,

         Fig.    4 eine Ansicht einer ersten     Ausfüh-          rungsforni    eines     Kolbenringstosses    von der  Aussenseite, in grösserem Massstab,       Fig.   <B>5</B> eine Ansieht des     Kolbenringstosses     nach     Fig.    4 in Richtung der Kolbenachse     gre-          sehen,          Fig.   <B>6</B> einen Schnitt nach Linie     VI--_VI     in     Fig.    4,

         Fig.   <B>7</B> eine schaubildliche Darstellung des       Einsatzstüekes    des     Kolbenringstosses        nac]ii          Fig.    4 bis<B>6,</B>  <B>-</B>     Fig.   <B>8</B> eine Ansieht einer zweiten Ausfüh  rungsform eines     Kolbenringstosses    von     dor     Aussenseite gesehen,       Fig.   <B>9</B> eine Ansicht des     Kolbenringstosses     nach     Fig.   <B>8</B> in Richtung der Kolbenachse ge  sehen,

         Fig.   <B>1.0</B> eine     schaubildlielie    Darstellung  eines Teils des Kolbenringes und des     Ein-          satzstüekes    des     Kolbenringstosses    nach     Fig:.   <B>8</B>  und<B>9,</B> und       Fig.   <B>11</B> eine     Draufsieht    auf einen Kolben  ring der vierten Ausführungsform.  



  Beim Kolbenring nach     Fig.   <B>1</B> ist der  eigentliche Kolbenring aus vier Teilen<B>1,</B> 2,  <B>3</B> Lind 4 zusammengesetzt, und er weist somit  vier     Stossfl-igen    auf, welche<B>je</B> durch ein Ein  satzstück<B>5</B>     überdeekt    sind. An jedem der  Teile<B>1,</B> 2,<B>3</B> und 4 ist eine wellenförmige Fe  der<B>6</B> angeordnet, welche ein mittleres, gegen  den betreffenden Teil des Kolbenringes zu    liegendes Wellental     und    beidseitig desselben  <B>je</B> einen nach innen     züi    gerichteten Wellen  berg besitzen.

   In der Mitte,<B>d.</B> h. also im Wel  lental, ist die Feder<B>6</B>     ani    betreffenden Teil  des eigentlichen Kolbenringes befestigt, vor  zugsweise angenietet, und die Enden dieser  Feder<B>6</B> drücken von innen     auf        den    mittleren  Teil der die zwischen diesem Teil des     eigeiit,-          liehen    Kolbenringes und     den    benachbarten  Teilen desselben     lie(renden        StossfLigen    über  deckenden     Einsatzstüeke   <B>5.</B>  



  Die Stösse dieses Kolbenringes können  verschieden ausgebildet sein, z. B. nach       Fig.    4 bis<B>7</B> oder nach     Fig.   <B>8</B> bis<B>10.</B>  



  <B>C</B>  Beim     Kolbenringstoss    nach     Fig.    4 bis<B>7</B>  besteht das     Einsatzstüek        (Fig.   <B>7.)</B> aus einem  gewalzten Teil<B>5</B> von     T-förmigem    Profil,     wel-          ehes    dem     Kolbenriiigdurehiiiesser        entspre-          ehend    gebogen ist und dessen Flansch nach  innen zu liegt.

   Der Steg des     Einsatzstüekes   <B>5</B>  ist mit<B>9</B> und sein     Flansell    mit<B>10</B>     bezeiebnet.     An beiden Enden des     Einsatzstüekes   <B>5</B> ist der  Steg<B>9</B>     auf    eine kurze Strecke entfernt, so       dass    das     Einsatzstüek   <B>5</B> an seinen beiden En  den durch seinen     Flanseh   <B>10</B>     yebildete    vorste  hende Lappen<B>10'</B> erhält.

       Die    aneinander sto  ssenden Enden der hier     init    12 und<B>13</B> be  zeichneten Teile des     eicentlielien    Kolben  ringes sind gabelförmig ausgebildet und wei  sen dementsprechend<B>je</B> einen in     Umfangs-          riehtung    verlaufenden     Einselinitt   <B>7</B> und beid  seitig desselben<B>je</B> eine Zunge<B>8</B> auf. Diese  Einschnitte<B>7</B> werden vom Steg<B>9</B> des     Ein-          sat7stüekes   <B>5</B> vollständig ausgefüllt.

   Der       Flauseh   <B>1.0</B> und die Lappen<B>10'</B> des     Einsatz-          stüekes    werden von innenseitig an den Enden  der Teile 12 und 13 vorgesehenen     Unter-          sehneidungen   <B>11</B> aufgenommen und füllen  diese vollständig aus.

   Wesentlich ist dabei,       dass    die     Seitenfläehen    des Steges<B>9</B> des     Ein-          satzstüekes    -und die an diesen anliegenden       Innenfläehen    der Zungen<B>8</B> der Teile 12 und  <B>13</B> vollständig glatt und zueinander parallel  sind, um den in der     Umfangsriehtung        aufein-          anderfolgenden    Teilen 12 und<B>1-3</B> mit     Ein-          sehluss    des     Einsatzstüekes   <B>5</B> eine radiale       gliedrige    Beweglichkeit zu sichern, derart,

             dass        "ich    der     Kolbenring    unter der Wirkung       zn     der Federn<B>6</B> auf seinem ganzen Umfang       gleiehmässig    an die     Zylinderwand    anschmiegen  kann.  



  Beim     Kolbenringstoss    nach     Fig.   <B>8</B> bis<B>10</B>  besteht das Einsatzstück     (Fig.   <B>10)</B> aus einem  gewalzten und entsprechend dem     Kolben-          ringdurehmesser    gebogenen Teil von     U-för-          inigem    Profil, dessen Steg nach innen zu liegt.  An beiden Enden dieses     Einsatzstilekes    sind  dessen Plansche<B>17</B> auf eine kurze Strecke  entfernt, so     dass    sein Steg an beiden Enden  vorstehende Lappen<B>16</B> bildet.

   Die anein  ander stossenden Enden der Teile 12 und 13  des eigentlichen Kolbenringes sind durch     An-          fräsungen    von beiden Seiten als in     Umfangs-          riehtung    liegende Zungen 14 ausgebildet.

    Diese Zungen 1.4 liegen zwischen den     Flan-          sehen   <B>17</B> des Einsatzstückes<B>15,</B> und der Steg  des Einsatzstückes mit den Lappen<B>16</B> liegt  in an der Innenseite der Enden der Teile 12  und<B>13</B> vorgesehenen     Untersehneidungen.          Aueli    bei dieser Ausführung des     Kolbenring-          stosses    ist dafür Sorge getragen,

       dass    im Be  reiche des     Kolbenringstosses    keinerlei Hohl  räume bestehen bleiben und das Einsatzstück  <B>15</B> die Enden der Teile 12 Lind<B>13</B> an jeder  Stelle des     Kolbenringstosses    auf den vollen  Querschnitt der Teile 12 und<B>13</B> ergänzt. Die  Wirkungsweise dieses     Kolbenringstosses    ent  spricht, derjenigen des     Kolbenringstosses          naeh        Fig.    4 bis<B>7.</B>  



  Die Einsatzstücke<B>5</B>     bzw.   <B>15</B> können von  Walzerzeugnissen entsprechenden Profils ab  getrennt und somit auf äusserst einfache und  wirtschaftliche Weise erzeugt werden.     A-Lieh          ZD     die Ausbildung der     aneinanderstossenden    En  den der Teile des eigentlichen Kolbenringes  bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Durch  gehende Fugen sind bei beiden beschriebenen  Ausführungsformen des     Kolbenringstosses     vermieden.  



  In     Fig.    2 ist die Hälfte eines Kolbenringes  dargestellt, bei welchem der eigentliche Kol  benring aus insgesamt sechs Teilen gebildet  ist, wobei die in     Fig.   <B>'22</B> nicht im einzelnen  dargestellten Stösse zwischen diesen Teilen    entsprechend einer der     vorbesehriebenen     Ausführungsformen ausgebildet sind. Jeder  Teil des eigentlichen     Kolbenringes    ist mit  einer     wellenfömigen    Feder versehen, welche  ein mittleres, nach aussen zu liegendes Wel  lental und beidseitig desselben zwei nach  innen gerichtete Wellenberge aufweist.

   Diese  Feder ist am in der Mitte liegenden Berüh  rungspunkt mit dem ihr zugehörenden Teil  des eigentlichen Kolbenringes an diesem letz  teren befestigt, vorzugsweise angenietet, und  ihre Enden wirken auf die in     Fig.    2 nicht  dargestellten, die Stossfugen überdeckenden       Einsatzstüche.    Durch diese auf die Teile des  eigentlichen Kolbenringes einwirkenden Fe  dern wird eine gleichmässige     Anpressung    der  Teile des eigentlichen Kolbenringes und der       Einsatzstlieke    an die Zylinderwand erzielt.  Bei der Ausführung nach     Fig.    2 bestehen die  Federn aus geschichteten Blattfedern, bei  welchen die Längen der Federblätter<B>25, 26</B>  und<B>27</B> von aussen nach innen abnehmen.

   An  Stelle von solchen geschichteten Blattfedern  könnten aber auch einfache     wellenförmige        Fe-          deril    verwendet sein.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist die Hälfte eines Kolben  ringes dargestellt, bei welchem der eigentliche  Kolbenring aus zwei Teilen 20 gebildet ist.  Die Stösse dieses Kolbenringes, deren Ausbil  dung in     Fig.   <B>3</B> nicht dargestellt ist, sind ent  sprechend einer der     vorbesehriebenen    Aus  führungsformen ausgebildet.

   An der     Innen-          fläehe    jedes Teils 20 liegt eine Bogenfeder<B>18</B>  an, deren Enden an den Enden des Teils 20  befestigt, oder, wie in     Fig.   <B>3</B> dargestellt, in  Einkerbungen 21 an den Enden des Teils 20  gehalten sind.     Auf    diese Bogenfeder<B>18</B>  wirkt eine mehrfach     -ewellte    Feder<B>19</B> mit,  ihren nach aussen zu liegenden Wellentälern  ein. Die Enden dieser gewellten Feder<B>19</B>  sind ebenfalls an den Enden des Teils 20 be  festigt, oder, wie in     Fig.   <B>3</B> dargestellt, in den  Einkerbungen 21 gehalten.

   Gegebenenfalls  kann auf die Bogenfeder<B>18</B> verzichtet wer  den, wobei dann die mehrfach gewellte Feder  <B>19</B> mit, ihren nach aussen zu, in     gleiehen11b-          ständen    voneinander liegenden Wellentälern  direkt auf den Teil 20     ein-wirkt,         In     Fig.   <B>11</B> ist ein Kolbenring dargestellt.,  dessen eigentlicher Kolbenring aus einem ein  zigen Teil<B>28</B> gebildet ist, wobei die     Stossfu,-,

  e     zwischen den E     nden    dieses Teils<B>28</B> durch ein       Einsatzstüek    von     T-förmigem    Profil     entspre-          ehend        Fig.   <B>7</B> überdeckt ist, dessen Steg<B>9</B> in  den gabelförmigen Enden<B>8</B> des Teils<B>28</B> liegt  und dessen     Flanseh   <B>10</B> in an der Innenseite  der Enden des Teils<B>28</B> vorgesehenen     Unter-          sehneidungen    aufgenommen wird.

   Eine ge  wellte Feder<B>29,</B> welche sich über angenähert  den ganzen Innenumfang des Teils<B>28</B>  erstreckt, liegt mit ihren Enden auf dem       Flanseh   <B>10</B> des     Einsatzstüeli:es    auf und wirkt  mit ihren nach aussen zu liegenden Wellen  tälern in in gleichen Abständen voneinander  liegenden Punkten     auf    den Teil     '28.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Kolbenring mit mindestens einer durch ein Einsatzstüek überdeckten Stossfuge, da durch gekennzeichnet, dass jedes Einsatzstück ein Walzprofil aufweist und an seinen Enden durch seinen zur Ringaehse parallel verlau fenden Teil gebildete, über seinen zur Ring- aeb-se senkrecht gerichteten Teil vorstehende Lappen besitzt, für welches Einsatzstück an den Stossenden des eigentlichen Kolbenringes Ausnehmungen vorgesehen sind,
    welche vom Einsatzstüek unter Vermeidung von Hohlräu- nien und vorstehenden Teilen vollständig aus-efüllt werden, und dass mindestens eine, an der Innenseite des Kolbenringes angeord nete Feder vorgesehen ist, zum Zwecke, den Kolbenring und jedes Einsatzst.üek auf der <B>Z-></B> ganzen r#mfangsfläehe gleichmässig an die Zvlinderwand anzudrücken.
    UNTERANSPRÜCIIE: <B>1.</B> Kolbenring nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück T-förmiges Profil aufweist und mit seinem Steg in gabelförmigen Stossenden des Kolben ringes eingreift, während sein Flanseh in an den Enden des Kolbenringes vorgesehenen Untersehneidun,-en liegt. 2.
    Kolbenring nach Pateiltansprueh, da durch --ekennzeichnet, dass das Einsatzstüek <B>1-</B> U-förmiges Profil aufweist und mit seinem Steg in an den Stossenden des Kolbenringes vorgesehenen Untersehneidungen liegt, wäh- Z, rend seine Flansehe in an den Stossenden des, Kolbenringes beidseitig vorgesehenen Ausneh- mungen liegen.
    <B>3.</B> Kolbenring nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine über mindestens angenähert den ganzen Innenumfang des Kolbenringes sieh erstrek- kende, wellenförinige Feder vorgesehen ist, welche an in gleichen Abständen vonein- anderliegenden Punkten auf den Kolbenring einwirkt. 4.
    Kolbenring nach Pateiitansprueh und Unteranspriieh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring einteilig ist und die Enden der wellenförmigen Feder auf dein die Stossfiige überdeekenden Einsatzstüek aufliegen. <B>5.</B> Kolbenring nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kolbenring mindestens zweiteilig ist.. und dass an der Innenseite jedes seiner Teile mindestens eine bis mindestens angenähert an seine Enden sieh erstreckende wellenförmige Feder ange ordnet ist.
    <B>6.</B> Kolbenring nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite jedes Teils des Kolbenringes angeordnete Feder eine ge schichtete Blattfeder ist. <B>7.</B> Kolbenring nach Patelitaiisprueh und Unteransprueli. <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Fed er in der Mitte am Teil des Kot- benringes befestigt ist<B>und</B> mit ihren Enden angenähert an den Enden des ihr zugehö rigen Teils des Kolbenringes auf diesen Teil wirkt.
    <B>8.</B> Kolbenring nach Patelitansprueli, da durch gekennzeichnet, dass der Kolbenring mindestens zweiteilig ist und dass an der Innenseite jedes seiner Teile eine mehrfach ,m-ewellte Feder angeordnet ist, deren Enden an den Enden des Teils des Kolbenringes ge halten sind.
    <B>9.</B> Kolbenring nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>8,</B> dadurch glekennzeiehnet, dass zusätzlich eine an der Innenseite des Teils des Kolbenringes anliegende Bogen feder, über welche die mehrfach gewellte Fe der auf den Teil des Kolbenringes einwirkt, vorgesehen ist, deren Enden an den Enden des Teils des Kolbenringes gehalten sind, wo bei diese Bogenfeder und die mehrfach ge wellte Feder an ihren Berührungspunkten miteinander verbunden sind.
CH288240D 1948-11-06 1949-10-22 Kolbenring. CH288240A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT288240X 1948-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH288240A true CH288240A (de) 1953-01-15

Family

ID=3670886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH288240D CH288240A (de) 1948-11-06 1949-10-22 Kolbenring.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH288240A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046965B (de) * 1953-07-24 1958-12-18 James Walker And Company Ltd Ringfoermige Packung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046965B (de) * 1953-07-24 1958-12-18 James Walker And Company Ltd Ringfoermige Packung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2020108C3 (de) Plattenband
DE4040220A1 (de) Taschenfederkern
DE2926976C2 (de) Aus einzelnen Elementen zusammensetzbarer Körper
DE2826883C2 (de)
DE2419183C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Ruckschlagklappe
DE2935158C3 (de) Stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2236426B2 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
DE19914015A1 (de) Kettenschloß
CH288240A (de) Kolbenring.
DE2058807A1 (de) Kettenkraftzfoerderer mit zwei Foerdererseitenprofilen
DE19820039A1 (de) Gelenkkette
DE102016219017A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE503718C (de) Fingerdampfkasten aus Metallplatten fuer UEberhitzer
DE2300789B2 (de) Profilstabbauelement
DE19726891C2 (de) Schalung, insbesondere Köcherschalung sowie Verschluß für eine solche Schalung
DE3445221A1 (de) Trennwand fuer behaelter
DE4203185C2 (de) Waschschiene für Gardinen oder Vorhänge
DE3611124C2 (de) Stabrost
DE29708613U1 (de) Seitenprofil für die Förderrinnen eines Kettenkratzförderers, insbesondere für den Bergbaueinsatz
DE1623980C3 (de) Vorgeformte Membran fur Volumenmeß kammern insbesondere von Gaszahlern
DE7331793U (de) Gliederverband fuer reifenketten
DE3841096A1 (de) Bremsband
DE511372C (de) Reissverschluss
DE2613189C3 (de) Handlauf für Rolltreppen o.dgl
DE2308172A1 (de) Verschleissglied fuer reifenketten