CH288084A - Polsterung, insbesondere für Fahrzeuge. - Google Patents

Description

  Polsterung, insbesondere für Fahrzeuge.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  weitere Ausbildung der Polsterung gemäss  <B>,</B>     11     dem     11#tteiitiiiuspriieh    des Hauptpatentes,     naeh     welchem der mit der     Federun-    versehene       11oIsterkörper    einen mit     Uftungsöffirungen          %,ersehenen    Überzug aufweist, zum Zwecke.

    durch die Schwankungen in der Belastung       dess        l'olsterkörl)ei-.s    ein     VerdAng-en        und        Wie-          (lereinsaugen    von Luft und dadurch eine     8tHn-          (lige    kühlende Ventilation des Polsterraumes  sowie der     -Anliegefld-ehe    des Polsterkörpers     züi     erzeugen und mit der durch die     Liiitungsöff-          nungen    ein- und ausströmenden Luft     kühleni          und    trocknend     auf    den  <RTI  

   ID="0001.0023">   Köpper        de";    Benützers       (ler    Polsterung einzuwirken.     Um    besonders       rür        [juxuswagen    geeignet     züi    sein..

   zeichnet       -ieh        s        die        Polsterung        gemäss        der        vorliegenden          E'rfindung    dadurch aus,     dass    der     C-berzug        zur     Bildung     der    Lüftungsöffnungen wenigstens  stellenweise     aus    einer porösen,     liiitclui-ehläs-          sigen        '>#ehielit"be"telit.     



  In     der    Zeichnung sind beispielsweise     Aus-          rührungsfornien        des     dargestellt, und zwar     zelgen:            Fig.1    eine     Draufsiehi        auf        ein    erste,;

   Pol  ster,         FinG.        L)    einen     Teilquersehnitt    nach Linie       11-11    in     Fio-.        1,          Fig.   <B>3</B> ein zweites Polster in     Draufsieht,            Fig.    4 einen     Teilquersehnitt    nach Linie       IV-IV    in     Fi-.   <B>3</B> in     --rösserem        MassstaK     Fite.

       7)    ein drittes Polster in     Draufsiellt        und            Fig.   <B>6</B> und<B>7 je</B> eine     sehaubildliehe    Darstel  lung einer Polsterung mit. Sitz-     und    Rücken  polster.  



  Das in Für.<B>1</B> dargestellte Sitzpolster<B>1.</B>  weist einen     überzug        auf,    welcher an der     Sitz-          Mehe    aus einer von einem     Gre-webe    2 gebil  deten äussern Lage Lind einer von einer     hift-          undurehlässi,gen        Sehieht   <B>3</B> gebildeten.

   innern  Lage besteht, wobei die Schicht<B>3</B> mit Aus  schnitten 4 für die Lüftung versehen     isst.     Dank dieser     verdeekten    Anordnung der     Aus-          sehnitte    4 ist eine     unbesehränkte    Anwendung  des Polsters in allen     Luxusausfübrungen    von  Automobilen möglich.  



  Die innere und die äussere Lage können  durch Kleben oder durch Nähte entlang den  Rändern der     Aussehnitte    4 miteinander ver  bunden sein. Die     luftundurehlässige    Schicht  Lind das Gewebe können auch gegeneinander       vertauseht    angeordnet sein.  



  Der Überzug kann an der     Anliegefläche     des Polsterkörpers auch aus einer einzigen  Lage bestehen. In diesem Fall wird diese Lage  von einem. Gewebe     -ebildet,    welches an der  Innenseite durch stellenweise     Oberflächen-          imprägnierLing        luft-Ltndurehl#issil-    gemacht ist,  derart,     dass    die übrigen,     Inftdurehlässigen     Stellen in ihrer Anordnung beispielsweise den       A-Ligsehnitten    4 in der ersten     Au#sführung-,s-          form    entsprechen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>3</B> und  <B>-1</B> weist     dais    Sitzpolster einen aus einer     hift-          undurchlässigen    Schicht<B>3</B>     besiehenden        Über-          ziig        auf,    wobei diese Schicht an der     Sitzflilehe              mit    einem Ausschnitt 4 versehen     isst.    In den  Ausschnitt 4 ist ein Stück Gewebe 2     einge-          ,

  setzt.    Dieses     Gewebestilek    ist mit seinen     Räu-          dern    mit den Rändern des Ausschnittes durch  Nähte<B>5</B> verbunden.  



  Die     Fig.   <B>5</B> zeigt, ein Sitzpolster, bei welchem  der Überzug an der Sitzfläche zwei mit     Stük-          heil    Gewebe 2 verdeckte Ausschnitte 4 auf  weist.  



  Bei den Polsterungen nach     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B>  sind ein Sitzpolster<B>1</B> und ein zugehöriges       Rilekenpolster   <B>6</B> vorhanden, welche beide  einen -Überzug aus einer undurchlässigen  Schicht<B>3</B> haben. Die Schichten weisen an der       Anliegefläche    Ausschnitte 4 auf, in welche  passende Stücke Gewebe 2 eingesetzt sind.  Die Ränder der Gewebestücke sind auch bei  diesen Beispielen, wie     Fig.    4 zeigt, mit den  Rändern der Ausschnitte 4 durch Nähte ver  bunden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Polsterung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Übetzug zur Bildung der Lüftungsöffnun- gen wenigstens stellenweise aus einer porösen, luftdurehlässigen Sehieht besteht. UNTERANSPRÜCHE: <B>1..</B> Polsterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als poröse, luft durchlässige Schicht ein Gewebe vorgesehen ist. 2.

   Polsterung nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der -Überzug an der Anliegefläche des Polsterkörpers ans zwei Lagen besteht, von <B>C,</B> welchem die eine Lage von einer Inft-Lindurch- lässigen und mit Ausschnitten versehenen Schicht und die andere Lage von einem Ge webe gebildet wird.

   <B>3.</B> Polsterung nach Patentansprueli und Unteransprüchen<B>1</B> und 2., dadurch gekenn zeichnet, dass die mit Ausschnitten versehene, luftundurehlässige Schicht die innere Lage und das Gewebe die äussere Lage bildet, wo bei durch letztere die innere Lage verdeckt ist, so dass die Aussehnitte unsichtbar sind. 4. Polsterung nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Lagen durch Kleben miteinander verbunden sind.

   <B>5.</B> Polsterung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekenn- zeiehnet, dass die Ränder der Anssehnitte mit dein die äussere Lage bildenden Gewebe durch Nähte verbunden sind. <B>6.</B> Polsterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Überzug an der Anliegefläehe des Polsterkörpers aus einem Gewebe besteht, welehes an der Innen seite stellenweise durell Oberflächenimprä gnierung luftundurehlässig gemacht ist.

   <B>7.</B> Polsterung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Überzug an der Anliegefläche des Polsterkörpers aus einer Ialtundurehlässigen Schicht besteht, die Aus schnitte aufweist, in welche Gewebesttiehe eingesetzt sind, wobei die Ränder der Gewebe- .stücke mit den Rändern der Ausschnitte durch Nähte verbunden sind.