CH287679A - Elektrowerkzeug. - Google Patents

Elektrowerkzeug.

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CH287679A
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CH
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shell
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shell part
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motor
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Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/001Housing of the drill, e.g. handgrip
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  Elektrowerkzeug.    Bei bekannten Elektrowerkzeugen, zum  Beispiel Handbohrmaschinen bildet das Ge  häuse des Motors einen Teil der Ummantelung  des Werkzeuges. An das Motorgehäuse, in wel  ches das     Ständerblechpaket    zum Beispiel ein  gedrückt wird, wird auf der Antriebsseite  das Gehäuse des Getriebes angeflanscht. Auf  der andern Seite des Motors ist das Lager  schild für den Motor mit dem angegossenen  Handgriff angeschraubt. Bei dieser bekannten  Anordnung muss bei einem Fehler das Lager  schild abgeschraubt werden, was zur Folge  hat, dass der Motor nicht mehr betriebsfähig       ist.     



  Gegenstand der Erfindung ist ein Elektro  werkzeug, bei dem dieser Nachteil vermieden  ist. Gemäss der Erfindung wird ein gehäuse  loser Motor durch eine längsgeteilte zweitei  lige Schale abgedeckt, und es ist ein mit dem  einen Schalenteil verbundener Flansch vor  gesehen, der den einen Lagerbügel des Motors  bildet. Der Flansch kann mit dem einen  Schalenteil eine Einheit bilden, z. B. mit die  sem aus einem Stück gegossen sein. Vorzugs  weise wird man jedoch den Flansch durch  Schrauben mit dem einen Schalenteil verbin  den. Die zweiteilige Schale kann aus Metall  oder aus Isolierstoff bestehen.    Die zweiteilige Schale kann mit Vorteil  auch gleichzeitig den Handgriff bilden und  zur Aufnahme des Schalters, des     Entstör-          kondensators    und der Zuleitungen dienen.

      Durch Abheben desjenigen Schalenteils, der  nicht mit dem Flansch verbunden ist, können  der Motor und die Zuleitungen nachgeprüft  werden. An der Lagerung des Motors wird  dabei nichts geändert, so dass er zur Prüfung  eingeschaltet werden kann. Der Motor bildet  mit dem Flansch und dem mit diesem ver  bundenen Schalenteil eine betriebsfähige Ein  heit.  



  Wenn der Flansch lösbar mit dem einen  Schalenteil verbunden ist, dann bildet der  Motor mit dem Flansch und dem andern La  gerbügel ebenfalls eine selbständige betriebs  fähige Einheit.  



  Vorzugsweise wird man den einen Scha  lenteil, der mit dem Motorflansch verbunden  ist, mit einer Bandrippe versehen, die beider  seits der Längsachse des Werkzeuges verläuft.  Dieser Schalenteil erhält daher einen grösseren  Umfang als der andere Schalenteil. Durch die  Bandrippe erhält der Schalenteil erhöhte  Festigkeit. Ausserdem lässt diese Bandrippe  Versetzungen im Guss weniger augenfällig er  scheinen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes für eine  Handbohrmaschine dargestellt, und zwar in       Fig.    1 teils im Längsschnitt, teils in Seiten  ansicht, in     Fig.    2 teils in Draufsicht und  teils im Schnitt, während die     Fig.    3     und    4  den einen Schalenteil, die     Fig.5    und 6 den  andern Schalenteil zeigen.      Mit 1 ist ein normaler, gehäuseloser Mo  tor bezeichnet, der durch eine zweiteilige  Schale abgedeckt ist. Der eine Schalenteil ist  mit 2, der andere mit 3 bezeichnet. Der  Schalenteil 2 besitzt eine Bandrippe     4,-    die  um den ganzen Schalenteil 2 herumgeht.

   Die  Trennfuge zwischen den beiden Schalenteilen  ist mit 5 bezeichnet und liegt in einer Par  allelebene zu einer Ebene, die durch die Ge  häuseachse in     Fig.2    senkrecht zur Zeichen  ebene geht. Mit 6 ist ein     kreisringförmiger     Flansch bezeichnet, der durch Schrauben 7  am Schalenteil 2 befestigt ist. Der Flansch  bildet gleichzeitig den einen Lagerbügel für  den Motor, dessen anderer Lagerbügel mit 8  bezeichnet ist. Die Verbindung zwischen dem  Ständer des Motors und dem als Lagerbügel  dienenden Flansch 6 bzw. dem Lagerbügel 8  erfolgt durch Schrauben 9.     Passstifte    10 dienen  zur Zentrierung. Das Gehäuse 11 für das Ge  triebe ist durch nicht. dargestellte Schrauben  mit dem Ringflansch 6 verbunden.

   Der La  gerbügel 8 kann noch in das Gehäuse einge  setzt sein, vorzugsweise wird man ihn jedoch  freitragend, wie im Ausführungsbeispiel dar  gestellt, ausbilden.  



  Im Ausführungsbeispiel bilden die beiden  Schalenteile auch den Handgriff, in welchem  der Schalter, die Kondensatoren und Zulei  tungen untergebracht sind.  



  Nach den     Fig.    3 und 4 ist der Schalenteil  2 mit einer Bandrippe 4 versehen, die überall  da um diesen Schalenteil herumgeht, wo die  ser mit dem andern Schalenteil zusammen  stösst, also auch, wie in     Fig.    3 dargestellt, an  der für die Finger der Hand vorgesehenen  Aussparung 15 herumläuft.  



  Wie bereits erwähnt, hat die Bandrippe 4  den Vorteil, dass die Schalenhälfte, welche  mit dem Motorflansch verbunden ist, eine er  höhte Festigkeit besitzt.  



  Der in den     Fig.    5 und 6 dargestellte an  dere Schalenteil 3 ist im Ausführungsbeispiel    um die halbe Bandbreite kleiner gehalten. Der  Schalenteil 3 dient dabei lediglich als Ab  deekun-. Er wird durch Schrauben, die     dureli          liöeher@16    hindurchgesteckt sind, mit dem  andern Schalenteil verbunden, der drei mit  Gewinde versehene Nocken 17 besitzt     (Fig.    1).  Der Schalenteil 3 besitzt ferner Öffnungen 18  zum Luftaustritt, so dass die austretende Luft  nicht auf den Bedienenden zu, sondern von  ihm weg geblasen wird.  



  Es ist nicht erforderlich, dass der     Schalen-          teil    3 um die halbe Bandbreite kleiner ist;  man kann sie auch grösser machen, so dass  sie unter die Rippe des andern Schalenteils  greift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrowerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein gehäuseloser Motor durch eine längs geteilte zweiteilige Sehale abgedeckt ist und dass ein mit dem einen Schalenteil verbun dener Flansch vorgesehen ist, der das eine Lagerschild des Motors bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrowerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch und der eine Schalenteil eine Einheit bilden. 2. Elektrowerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch mit dem einen Schalenteil durch Schrauben verbunden ist. 3. Elektrowerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Motorflansch verbundene Schalenteil eine Bandrippe besitzt, die beiderseits der Längs achse des Werkzeuges verläuft.
    4. Elektrowerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die längsgeteilte zweiteilige Schale gleichzeitig den Handgriff bildet und zur Aufnahme des Schalters, des Entstörkondensators und der Zuleitung dient.
CH287679D 1949-10-29 1950-10-26 Elektrowerkzeug. CH287679A (de)

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DE1007418B (de) * 1953-03-12 1957-05-02 Siemens Ag Elektrischer Antriebsmotor, insbesondere fuer Staubsaugergeblaese, bei dem das Motorgehaeuse in der Laengsrichtung unterteilt ist

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DE1014211B (de) * 1952-09-18 1957-08-22 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine mit elektrischem Antriebsmotor, der in einem metallischen Aussengehaeuse isoliert untergebracht ist

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