CH287656A - Schlauchband mit Spannschloss. - Google Patents

Schlauchband mit Spannschloss.

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CH287656A
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Gruner Hans
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Gruner Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Schlauchband mit     Spannschloss.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein     Sehlauchband    mit     Spannsehloss,    bei  welchem am einen Ende eines flexiblen Me  tallbandes in einem Gehäuse eine Schnecke  angeordnet ist, die zum Eingreifen in     entspre-          ehende        sehlitzartige        Ausnehmungen    des an  dern Bandendes bestimmt ist.

      Von bekannten     Sehlauchbindern    und       Sehlauchbriden    unterscheidet sich das erfin  dungsgemässe Schlauchband mit     Spannschloss     dadurch,     dass    das der Schnecke als Lagerung  dienende zweiteilige Gehäuse einen     haubenför-          migen    Deckel und einen plattenförmigen Un  terteil aufweist, welch letzterer einen quer zur       Bandlängsriehtung    unter dem mit ihm ver  bundenen Bandende hindurch verlaufenden  Steg besitzt, der an seinem     züi    der     Bandlängs-          riehtung    quer verlaufenden Seitenkanten mit  <B>je</B> einem biegsamen Lappen versehen ist,

       wel-          ehe    Lappen das zugehörige Bandende in einem  in der Bandlängsrichtung verlaufenden  Schlitz durchsetzen und das Band auf der dem       S        S        teg        abgekehrten        Seite        übergreifen,        so        dass     Band     und    Gehäuseunterteil starr miteinander  verbunden sind, ferner dadurch,

       dass    der un  ter dem Bandende hindurch verlaufende Steg  des Gehäuseunterteils an den in der     Band-          längsriehtung    verlaufenden beiden Seitenkan  ten<B>je</B> einen aufgebogenen     Seitenwandteil    auf  weist, von denen jeder auf der dem Steg ab  gekehrten Seite mit mindestens zwei Vor  sprüngen versehen ist, welche bei zusammen  gefügtem     Sehneekengehäuse    den Deckel des-    selben durchsetzen und in diesem befestigt,  z. B.     verstemmt        bzw.    vernietet sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> ein auf ein Rohrende     aufgesteektes          Sehlauchstück    mit dem Schlauchband mit       Spannschloss    in     sehaubildlieher    Darstellung,       Fig.    2 einen Längsschnitt in grösserem  Massstab,       Fig.   <B>3</B> einen Querschnitt nach der Linie       III-Ill    in     Fig.    2,       Fig.    4 einen Längsschnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    2,

         Fig.   <B>5</B> das mit dem     Schneekengehäuse    zu  verbindende Bandende in     sehaubildlieher    Dar  stellung,       Fig.   <B>6</B> das aus     Fig.   <B>5</B> ersichtliche Band  ende mit dem an diesem befestigten Gehäuse  unterteil,       Fig.   <B>7</B> den Gehäuseunterteil allein und       Fig.   <B>8</B> die aus     Fig.   <B>6</B> ersichtlichen Details  von unten gesehen.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet<B>1</B>  das eine Ende eines Metallrohres, auf welches  das eine Ende eines Schlauches 2 aufgescho  ben ist. Zur gas-     bzw.    flüssigkeitsdichten Ver  bindung dieser beiden Teile dient ein Schlauch  band mit     Spannsehloss,    das ein flexibles Band,  beispielsweise ein Stahlband<B>3,</B> ist, dessen eines  Ende mit     sehlitzförinigen        Ausnehmungen        bzw.          Durchbrechungen    4 versehen ist.  



  Auf dem andern Bandende ist ein Gehäuse  fest angeordnet, in welchem eine zum Eingriff      in die     Durchbreehungen    4 bestimmte Schnecke  <B>16</B> gelagert ist.  



  Das     Selineck-engehäuse    ist zweiteilig ausge  bildet Lind besteht aus einem     plattenförmigen     Unterteil<B>6</B> und einem haubenartigen Oberteil  <B>7.</B> Der Unterteil<B>6</B> besitzt einen quer zur     Band-          längsriehtung    unter dem Band<B>3</B> hindurch     ver-          Jaufenden    Steg<B>8</B>     (Fig.   <B>8),</B> welcher an seinen  zu der     BandlängsriehtLing    quer verlaufenden  Seitenkanten mit<B>je</B> einem biegsamen Lappen  <B>9</B>     bzw.   <B>10</B> versehen ist.  



  Der Steg<B>8</B> ist weiter an seinen in der  Bandlängsrichtung verlaufenden beiden Sei  tenkanten mit<B>je</B> einem aufgebogenen     Seiten-          wandteil   <B>11</B>     bzw.    12 versehen, von denen jeder  auf der dem Steg abgekehrten Seite mit min  destens zwei Vorsprüngen<B>13</B> ausgerüstet ist.

    Bei zusammengefügtem Gehäuse<B>6, 7</B> durch  setzen die Vorsprünge<B>13</B> den Gehäusedeckel<B>7</B>  in entsprechend geformten     Durchbrechungen     14     (Fig.   <B>3).</B> Die Vorsprünge<B>13</B> und die zu  gehörigen     Durchbreehungen    14 sind     sym-          inetriseh    gegenüber den     Längs-    und Querach  sen     A-A,        B-B        (Fig.    4) des     Gehäuseober-          und        -unterteils   <B>6, 7</B> angeordnet.

   Im übrigen  sind die Vorsprünge<B>13</B> so verteilt,     dass    sie bei  zusammengefügtem Gehäuse nahe den Stirn  wänden<B>15</B> des     Gehäusedeekels   <B>7</B> liegen.  



  Mit<B>16</B> ist eine Schnecke bezeichnet, deren  Gänge zum Eingriff in die     schlitzförmigen          Durehbreehungen    4 des freien Bandendes be  stimmt sind. Die Schneckenwelle ist auf bei  den Seiten der Schnecke mit<B>je</B> einem Bund  <B>17</B> versehen, die sieh im Durchmesser genau  gleich sind. Mittels dieser Bünde<B>17</B> ist die       Sehneckenwelle    in gegen den Gehäuseunterteil       hin    offenen Schlitzen<B>18</B> der     Stirnwandteile   <B>15</B>  des Gehäusedeckels<B>7</B> gelagert.  



  Die     Schneekenwelle    geht     einerends    in einen  nach Art eines     Zylinderschraubenkopfes    aus  gebildeten Zapfen<B>19</B> über,     auf    welchem eine  über die mit einem Querschlitz 20 versehene       Stirnfläehe    21 des Zapfens vorstehende       Schraubenzieher-Führungshülse    22     aufge-          klemmt    ist.  



  Wie     Fig.   <B>5</B> erkennen     lässt,    ist das mit dem  Gehäuse<B>6, 7</B> zu verbindende Ende des Bandes       1)          ,)    Mit einem in dessen     Längsrichtung    verlau-         ènden    Schlitz<B>23</B> versehen. Im Bereiche der  beiden     Sehmalseiten    dieses Schlitzes<B>23</B> ist das  Band nach dem Steg<B>8</B> des     Grehäuseunterteils     hin etwas ausgebogen. Diese     Ausbiegungen     sind in     Fig.   <B>5</B> und<B>8</B> mit 24 bezeichnet.  



  Beim     Zusainmenbau    des     Sehlauehsehlosses     wird zunächst der Lappen<B>10</B> des Steges<B>8</B>  von unten, das heisst von der Innenseite des  Bandes<B>3</B> her, derart durch den     Sehlitz   <B>23</B>  eingeführt,     dass    die Unterseite des Lappens<B>10</B>  in die eine     Ausbiegung    24     mi    liegen kommt.

    Hierauf wird der     Steo,   <B>8</B> satt an das Band<B>3</B>  angelegt, wobei der andere,     aufreehtstehende     Lappen<B>9</B> des Steges<B>8</B> durch den     Sehlitz   <B>23</B>  des Bandes<B>3</B>     hindurehtritt    und nun derart  umgebogen wird,     dass    er ebenfalls in die zu  gehörige     Ausbiegung    24 des Bandes zu liegen  kommt, wie dies     Fig.   <B>6</B> erkennen     lässt.    Nach  dem der Gehäuseunterteil in der     gesehilderten     Weise mit dem einen Bandende starr verbun  den worden ist,

   wird der     Gehäusedeekel   <B>7</B>  samt der Schnecke<B>16</B> derart     auf    den Ge  häuseunterteil aufgesetzt,     dass    der Kopf<B>19</B>  der     Schneckenwelle        auf    die dem mit dem     Ge-          häuse-Linterteil    verbundenen Bandende abge  kehrte Seite zu liegen kommt. Nach dem Auf  setzen des     Gehäusedeekels   <B>7</B> werden die durch  die     Durehbreellungen    14 des     Gehäusedeekels     tretenden Vorsprünge<B>13</B> der     Seitenwandteile     <B>1.1.,</B> 12 des Gehäuseunterteils befestigt, z. B.

         verstemmt        bzw.    vernietet.  



  Beim Gebrauch des vorstehend     besehrie-          benen        Sehlauchbandes    mit     Spannsebloss    wird  das flexible Band<B>3</B> um den     auf    das Rohr<B>1</B>       aufgesteekten    Teil des Schlauches     herumge-          sehlungen    und das mit den Schlitzen 4 ver  sehene Bandende unter     gleiehzeitigem    Drehen  der     Sehneeke   <B>16</B> in die hierfür vorgesehene  Öffnung<B>25</B> der Gehäusestirnwand<B>15</B> einge  führt, wobei die Gänge der Schnecke in die  Schlitze 4 des Bandes<B>3</B> eingreifen und das  Band beim Weiterdrehen der Schnecke unter  Spannung angezogen wird,

   so     dass    der Schlauch  2 im Bereiche des Bandes     flüssigkeits-        bzw.     gasdicht gegen die Aussenseite des Rohres<B>1</B>       gepresst    wird.  



  Die     symmetrisehe    Anordnung der Vor  sprünge<B>130</B> und der zugehörigen Durchbre-           ehungen    14 des     Gehäusedeekels    hat den Vor  teil,     dass    der Gehäuseunterteil<B>6</B> in jeder     sei-          iier    beiden möglichen Stellungen am Band<B>3</B>  befestigt werden kann, ohne auf die Stellung  des später aufzusetzenden     Gehäusedeekels     Rücksicht nehmen zu müssen, und     dass    auch  der Gehäusedeckel<B>7</B> in jeder seiner beiden  möglichen Stellungen auf den     Crehäuseunter-          teil    aufgesetzt werden kann,

   wobei lediglich  auf die richtige Stellung des     Sehneekenwellen-          kopfes   <B>19</B> geachtet werden     muss.    Da die     La-          rbünde   <B>17</B> der     Sehneekenwelle    einander im  Durchmesser gleich sind, kann auch die  Schnecke in jeder der beiden möglichen La  gen in den     Gehäusedeekel    eingeführt werden.

    Durch all dies wird die Montage     bzw.    der     Zu-          4ammenban    der Einzelteile des Schlauch  schlosses wesentlich vereinfacht, Die Anord  nung der Nietvorsprünge<B>13</B> nahe den     Ge-          liäu-,edeekelstirnwänden   <B>15</B> hat den Vorteil,       dass    der Hebelarm der     Lagerdriieke,    welche an  den     Bünden   <B>1.7</B> auftreten und den     Gehäuse-          deekel    vom Gehäuseunterteil abzuheben  suchen, sehr klein bleibt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Schlauchband mit Spannschloss, bei wel- eliein am einen Ende eines flexiblen Metall bandes in einem Gehäuse eine Schnecke an geordnet ist, welche zum Eingreifen in ent sprechende sehlitzartige Ausnehmungen des andern Bandendes bestimmt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass das der Schnecke als Lage rung dienende, zweiteilige Gehäuse einen hau benförmigen Deckel und einen plattenförmi- (yen Unterteil aufweist,
    welch letzterer einen quer zur Bandlängsrichtung unter dem mit ihiii verbundenen Bandende hindurch verlau fenden Steg besitzt, welcher an seinen zu der Bandlängsriehtung quer verlaufenden Seiten kanten mit<B>je</B> einem biegsamen Lappen ver- ,sehen ist, welche Lappen das zugehörige Bandende in einem in der Bandlängsrichtung verlaufenden Schlitz durchsetzen und das Band auf der dem Steg abgekehrten Seite übergreifen, so dass Band und Gehäuseunter teil starr miteinander verbunden sind, ferner dadurch gekennzeichnet,
    dass der unter dem Bandende hindurch verlaufende Steg des Ge häuseunterteils an den in der Bandlängsrieh- tung verlaufenden beiden Seitenkanten<B>je</B> einen aufgebogenen Seitenwandteil aufweist, von denen jeder auf der dem Steg abgekehr ten Seite mit mindestens zwei Vorsprüngen versehen ist, welche bei zusammengefügtem Sehneekengehäuse den Deckel desselben durchsetzen und in diesem befestigt sind.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Schlauehband mit Spannschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge der Seitenwandteile des Ge häuseunterteils Lind die zugehörigen Durch- breehungen im Gehäusedeekel symmetrisch gegenüber den Längs- und Queraehsen des Gehäuseober- und -unterteils angeordnet sind und bei zusarnmengefügtem Gehäuse nahe den Stirnseitenwänden des Gehäusedeckels liegen,
    und dass die Schnecke mittels zweier einander im Durchmesser gleicher Bünde in gegen den Gehäuseunterteil hin offenen Schlitzen der Stirnseitenwandteile des Gehäusedeekels ge lagert ist. 2. Schlauchband mit Spannschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das das Schneckengehäuse tragende Band ende im Bereiche der beiden Sehmalseiten des in ihm ausgenommenen Schlitzes nach dem Steg des Gehäuseunterteils hin ausgebogen ist.
    <B>3.</B> Schlauehband mit Spannsehloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneekenwelle einerends in einen nach Art eines Zylinderschraubenkopfes ausgebil deten Zapfen übergeht, auf welchen eine über die geschlitzte Stirnfläche des Zapfens vor stehende Sehraubenzieher-Führungshülse auf- geklemmt ist.
CH287656D 1951-03-16 1951-03-16 Schlauchband mit Spannschloss. CH287656A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002656A1 (en) * 1982-01-29 1983-08-04 Ribrant, Sven Hose clamp
WO1985000416A1 (en) * 1983-07-08 1985-01-31 Allmänna Brandredskapsaffären Ab An improved hose clamp

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WO1983002656A1 (en) * 1982-01-29 1983-08-04 Ribrant, Sven Hose clamp
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