CH286432A - Badewanne. - Google Patents

Badewanne.

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Publication number
CH286432A
CH286432A CH286432DA CH286432A CH 286432 A CH286432 A CH 286432A CH 286432D A CH286432D A CH 286432DA CH 286432 A CH286432 A CH 286432A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bathtub
walls
main part
bathtub according
edge
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Application number
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English (en)
Inventor
Fabriker Aktiebol Gustavsbergs
Original Assignee
Gustavsbergs Fabriker Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gustavsbergs Fabriker Ab filed Critical Gustavsbergs Fabriker Ab
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description


  Badewanne.    Die Erfindung betrifft eine Badewanne  mit einem Hauptteil aus gepresstem Blech  und zwei seitlichen, in     einer    Ecke zusammen  stossenden     Deckwänden,    welcher Hauptteil  oben einen     Wulst    mit     einwärts    gebogenem  Rand aufweist, gegen welchen Rand entspre  chend abgebogene Ränder der Deckwände an  liegen. Die erfindungsgemässe Badewanne ist  derart     ausgebildet,    dass die     Deckwände    unten  mit gegen den     Häuptteil    der Badewanne zu  gerichteten Randleisten versehen sind, die  von den abgebogenen Rändern einer Eckplatte  übergriffen werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes wird nun unter Bezugnahme  auf die anliegende Zeichnung näher beschrie  ben. In dieser Zeichnung zeigt       Fig.1    einen Querschnitt durch einen     Teil     der Badewanne, dessen eine seitliche Deck  wand im Begriff ist, zwischen seiner obern  und untern Stütze an der Badewanne be  festigt zu werden,       Fig.    2 eine Eckplatte, von oben gesehen,       Fig.3    dieselbe Eckplatte, von unten ge  sehen, und       Fig.4    zwei in einer Ecke zusammentref  fende und aneinander unter anderem mittels  einer solchen     Eckplatte    befestigte, seitliche  Deckwände.  



  Der obere Rand des Hauptteils 14 der dar  gestellten Badewanne bildet einen Wulst 3,  der mit einer Einbiegung 4 versehen ist. Der  Teil 14 ruht auf einem Paar     U-förmiger    Trä-         ger    13, von denen jeder mit einem Paar Füssen  12 versehen ist. Diese Träger können aus       U-Profilen    hergestellt sein. An den Füssen 12       sind    Stücke 11 befestigt, die     als    Halteorgane  für je     einen    herausragenden Arm 10 dienen,  an welchem eine     Einschnappkerbe    9 angeord  net ist.  



  Die vordere Deckwand 6 ist sowohl oben  als auch unten mit abgebogenen Randleisten  5     bzw:    7 versehen.     Lm    die obere Randleiste 5  herum ist ein Gummipolster 1 gefaltet, das an  der     Randleiste    durch einen durch dieselbe  hindurchgehenden Bolzen 2 und Klemmschei  ben festgehalten ist. Bei der Befestigung der  vordern Abschluss- oder Deckwand 6 wird  das Gummipolster 1 an der Randleiste 4 des  Wulstes 3 festgehakt, und die Wand 6 wird  unten gegen die Badewanne hin geschwenkt,  bis die nach oben gerichtete Kante 8 der un  tern     Randleiste    7 in die     Einschnappkerbe    9  der Arme 10 einschnappt.

   Wenn sich die  Wand 6 in der endgültigen Lage     befindet,          liegt    das Gummipolster 1 eingeklemmt zwi  schen     ,der    Aussenseite des Wannenkörpers 14       und    dem Wulst 3.  



  Zwei seitliche     Abschluss-    oder     Deckwände     6 und 21 treffen sich, wie in     Fig.4    gezeigt,  in einer Fuge 22. Die Kanten der Abschluss  wände sind so     einwärts    gebogen, dass die Fuge  den Grund einer Einbuchtung bildet. Die un  tern, einwärts gebogenen Ränder 7 der Wände  6, 21 sind im Winkel von 45  abgeschnitten,  so dass Kanten 23 entstehen.

   Zur Verbindung      und     Sicherung    der Wände 6, 21     mit-    bzw. an  einander ist eine dreieckige Eckplatte 15 vor  gesehen, die längs zweier     ganten    mit U-för  mig umgebogenen Rändern 17 versehen     ist.     Diese Ränder 17 haben den Zweck, über die  nach oben gebogenen     Innenkanten    8 der Rän  der 7 zu greifen. Die Platte 15 ist mit einer  Eckzunge 18 versehen, die,     wenn.    die Platte  befestigt ist, mit der Mitte ihres äussern Endes  19 gegen die von den Wänden 6, 21 gebildete  Fuge anliegt. Das Ende 19 der Zunge ist ent  sprechend der Form der genannten Einbuch  tung zugeschnitten.

   Die     gante    16 der     Eck-          platte    15 ist zur Versteifung der letzteren  nach oben gebogen und     ausserdem.    ist die  Platte mit einem Griff 20 auf ihrer Unterseite  versehen. Beim Einsetzen der Eckplatte wird       also    das Ende 19 in den untern Teil der Eck  fuge     gesteckt,    während das hintere Ende der  Platte hochgehoben ist. Mit dem Griff wird  die Platte nach     unten    gezogen, wobei die Rän  der 17 die     ganten    8 der Wände 6 bzw. 21  übergreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Badewanne mit einem Hauptteil aus ge presstem Blech und zwei seitlichen, in einer Ecke zusammenstossenden Deckwänden, wel cher Hauptteil oben einen Wulst mit einwärts gebogenem Rand aufweist, gegen welchen Rand entsprechend abgebogene Ränder der Deckwände anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwände unten mit gegen den Hauptteil der Badewanne zu gerichteten Randleisten versehen sind, die von den ab gebogenen Rändern einer Eckplatte übergrif fen werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Badewanne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Deckwände in ihrem untersten Teil im Querschnitt U-för- mig sind. z. Badewanne nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine sich gegen die Fuge der Deckwände (6, 21) stützende Zunge (18), die an der Eckplatte (15) angeordnet ist. 3. Badewanne nach Patentanspruch, mit Deckwänden, die in der Fuge mit eingeboge nen Rändern zusammentreffen, gekennzeich net durch einen der Form der Fuge entspre chenden Ausschnitt (19) im Ende der Zunge (18). 4. Badewanne nach Patentansprueh, ge kennzeichnet durch einen Griff (20) an der Eckplatte (15), um deren Anbringen zu er leichtern. 5.
    Badewanne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine der Deckwände mittels ihres einwärts geboge nen, untern Randes (8) von einem an einem Untergestell der Badewanne (14) angebrach ten Arm (10) gehalten ist. 6. Badewanne nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Arm (10) eine gerbe (9) besitzt, in die der Rand (8) ein greift. 7.
    Badewanne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Deckwände (6, 21) an ihren obern, eingebogenen Rändern mit dieselben umfassenden Guimmipolstern (1) versehen sind, welch letztere so angeord net sind, dass sie als Mittel für das elastische Festklemmen der Deckwände (6, 21) an der Einbiegung (4) des Wulstes (3) des Haupt teils dienen und zum Teil im Zwischenraum zwischen der Aussenseite dieses Hauptteils (14) und dessen Wulst liegen.
CH286432D 1950-03-17 1950-11-07 Badewanne. CH286432A (de)

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SE286432X 1950-03-17

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CH286432A true CH286432A (de) 1952-10-31

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CH286432D CH286432A (de) 1950-03-17 1950-11-07 Badewanne.

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