CH284791A - Maschine zum Spritzgiessen von Figuren aus plastischer Masse. - Google Patents

Maschine zum Spritzgiessen von Figuren aus plastischer Masse.

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CH284791A
CH284791A CH284791DA CH284791A CH 284791 A CH284791 A CH 284791A CH 284791D A CH284791D A CH 284791DA CH 284791 A CH284791 A CH 284791A
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CH
Switzerland
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Laboratorium A S Toms
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Toms Lab As
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0257Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


  Maschine zum Spritzgiessen von Figuren aus plastischer Masse.    Die     Erfinduno-    betrifft eine     Masehine        zum     Spritzgiessen von Figuren, z. B. Kringel,  Kränzchen oder Zweige aus plastischer Masse,  vorzugsweise aus Schokolade- oder Zucker  masse, mit einer beweglichen Unterlage für die  Figuren und einem Düsenträger mit minde  stens einer     Ausspritzdüse,    der durch eine  Pumpenvorrichtung Masse von einem Speise  behälter     zuo-eführt    wird, wobei der Düsenträ  ger in allen Richtungen parallel zur Unter  lage     versehiebbar    ist, indem seine Bewegun  gen von einer     Noekenseheibenvorriehtung    ge  steuert werden.  



  In bisher bekannten -Maschinen dieser     Art,     welche Maschinen für zähflüssige Masse ange  wandt werden,<B>x.</B> B. Teig, wird die Masse den  Düsen von dein     '-,peisel)eliälter    mittels Walzen  pumpen oder andern Rotationspumpen     dureb     biegsame Verteilungsleitungen zugeführt.

    Während     solebe    mit     der    -Masse  einigermassen     zufriedenstellend        und    verhält  nismässig langsam arbeiten können, ist es bei  diesen -Maschinen schwierig, eine konstante       Strang,dieke    von     clein    ausgespritzten Strang       aufreehtzuerbalten        und    an den erforderlichen  Stellen eine     #,ewünsehte    Änderung der betrei  fenden     "#;

  ti-aiigdieke        za    erzeugen, wenn die     -31a-          schine    schnell und mit sehr leichtfliessender  Masse, wie Schokolade- oder     Zuekermasse,    ar  beiten soll. Dies     Lst    darauf     zurüekzufübreii,          dass    die genannten Rotationspumpen schwer  lich mit der erforderlichen Genauigkeit zu re  gulieren sind, gleichzeitig damit,     dass    die bieg-         samen        Verteihingsleitungen    in sieh Variatio  nen in der     Strangdieke        verursaehen.     



  Der Zweck der Erfindung ist, eine Ma  schine der genannten Art herzustellen, bei     wel-          eher    es möglich ist, die Dicke des ausgespritz  ten Stranges genau zu regulieren.  



  Dieses kann     dureb.    die -Maschine gemäss der  Erfindung erreicht werden, deren Eigenart  darin besteht,     dass    jede Düse mit mindestens  einer mit dem Düsenträger fest verbundenen  Kolbenpumpe verbunden ist, deren Kolbenhub  von einer besonderen     Kurvenseheibe    gesteuert  wird.  



  Die Verwendung von     Kolbenpunipen    zum  ,Speisen der Düsen ergibt vollkommene     Siehe,#.-..          heit    zur     Erreiehung    einer genauen Regelung  der     Zufuhrgesehwindigkeit    der Pumpe, indem  diese,     ungeaehtet    der     Viskosiffi    der     gegosse-          Z-,     neu     2-Jasse,    ausschliesslich von der Kolbenbewe  gung abhängig ist, welche äusserst genau     mit--          tels    der     Kurvenseheibe    gesteuert werden kann,

    und da ausserdem     so-wohl    die Düsen als auch  die Pumpe mit dem Pumpenträger fest     ver-          ])Linden    sein können, kann keine Bewegung  zwischen den Düsen und der Pumpe     vorkoni-          inen,    wodurch den mit einer solchen     Bewe-          gunz    verbundenen     Nachteilmi        ab--eholfen    sein  <B>m</B>  kann.

    Ferner sei     beinerkt,        dass    jede Düse ihre  Pumpe oder Pumpen haben kann, wodurch     be-          ,xirkt    werden soll,     dass    man stets dessen sicher       (Yehen    kann,     dass    sämtliche Düsen jeweils die       gewünsehte        3,1asseninenge    abgeben.

        Wenn die     Masehine    für Masse benutzt wer  den soll, die während des     Ausspritzens    warm  gehalten werden soll, kann es     zweekliiässi""    sein,       (lass    auch der Speisebehälter auf dein Düsen  träger angebracht, ist.

   Hierdurch kann     nälii-          lieh    erreicht werden,     dass    zwischen dem Speise  behälter und der Pumpe und der Düse sehr  kurze     Verbindunuen    gehalten werden können,       Iches    von Bedeutung ist, da es leicht. genug       ist#    die Temperatur im Speisebehälter auf  rechtzuerhalten,     jedoeh    bedeutend     sehwieriger,     die genaue Temperatur in den Pumpen und  während der Passage durch die Düsen auf  rechtzuerhalten.

       Dureh    die kurzen Verbin  dungswege kann indessen     erreieht,    werden,       dass    man gegen     wesentliehen.    Temperaturfall       ,il,älirend    des Giessens gesichert ist, so     dass    die       Ausspritzteniperatur    mit Sicherheit     innerbalb     des     gewünsehten        Temperaturintervalles        gelial-          teil    werden kann.  



  In der folgenden Beschreibung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform der     erfindungs-          ,-emässen    Maschine näher beschrieben, unter  Hinweis auf die Zeichnung, auf     weleher    die       Masehine    schematisch und     perspektiviseh        ver-          ansebaulieht    ist.  



  <B>1</B>     bezelehnet    ein endloses Transportband-,  (las über Walzen 2 geführt ist,     und        auf    wel  chem die in der Maschine     lierzustellenden    Fi  guren geformt werden.  



       Ari    jeder Seite des Transportbandes<B>1</B> ist       ohie    Schiene     13)    fest     angebraebt.        Ein    Wagen. 4       ru#it    mit Hilfe von Rädern<B>5</B> auf den     Sehie-          nen   <B>3</B> und kann auf diesen     entl.an-    in der     Be-          wegungsriehtung    des Transportbandes<B>1</B>     ver-          sehoben    werden.<B>Auf</B> dein Wagen 4.

   sind Ril  len<B>6</B> für die Räder eines Düsenträgers     in     Form eines     Sehlittens   <B>8</B>     vor--esehen,    der     solnit          aiii    dein     Wa.-en    4     winkelreeht    zur Bewegungs       1-          riehtung    des Transportbandes<B>1</B>     versehoben     werden kann.  



  Auf dein     Sehlitten   <B>8</B> ist ein     Massenbehälier     <B>9</B> angeordnet, an dessen Aussenseite eine     "Mas-          senpiunpe   <B>10</B> befestigt ist, die vom     Massen-          behäfter        -espeist    werden kann     und    aus     -wel-          ehem    die Massen, z. B.     Sehokolademasse,    durch  eine auf der Pumpe angebrachte Düse<B>11</B> auf    die Oberseite des Transportbandes<B>1</B>     gedrüekt     werden kann.  



  Innerhalb des von     (ler        Ungsbewegung    des  Wagens 4     und    der     Querbewegung    des     Sehlit-          tens   <B>8</B> bestimmten     Arbeitsbereiehes    der Pumpe       10    ist das Transportband<B>1</B> über einen     Tiseh     12     -eführt,    der in     Höhenriehtun-        versehieb-          Z,        eD     bar ist,

   so     dass    der     Absfand        zwisehen    der     -Ans-          inündung    der Düse<B>11-</B>     und    der Oberfläche des       Traiispoi.tbandes    geregelt werden kann.  



       Zur        Erzeugun--    der     Bewegting    des     Wageiis     <B>n</B>  4, des Schlittens<B>8,</B> des Kolbens der     Massen-          punipe   <B>10</B> und des     Tiselies    12 dienen     Steuer-          seheiben   <B>13,</B>     14-,   <B>15</B>     resp.   <B>16,</B> die     auf    einer  Welle<B>17</B> befestigt sind,     welehe    drehbar hinter  der Maschine gelagert ist,

       und    die     Mitteln     eines     Sehneekengetriebes   <B>18,</B> das     mit    einen).       Sehneekenrad   <B>19</B>     auf    der Welle<B>17</B> in     Ein,-riif     steht, getrieben wird.  



  Die längsgehende Bewegung des     Wagems   <B>-1</B>  <B>kn C --</B>  wird direkt von der     Steuerseheibe   <B>13</B> erzeugt,  indem auf dem Wagen 4 eine     naeb    hinten  ragende Stange<B>9-0</B> angebracht ist, die in  einem festen Lauer 21     -ei-tt"-ert    ist     und    die an  ihrem freien Ende eine Rolle 22 trägt, die  gegen die     Steuerseheibe   <B>13</B> anliegend gehalten       -#vird    mit, Hilfe einer Feder<B>23,</B> die zwischen  einem festen     Ansehla#):    9-4     und    der Vorderseite  des Wagens 4     eingesehaltet    ist.  



  Die     QLierbewe---llnl-    des     Sehlittens   <B>8</B> wird.  ,.Ion der     Steuerseheibe    14     auf        hvdraiiliseheiii          -\#'ege    erzeugt.

       Züi    diesem     Zweek    ist der     Kteuer-          seheibe    1.4 -gegenüber ein     Kolbeii7vIiiicler   <B>25</B>  mit einem Kolben fest     angebraeht,    dessen     Kol-          benstan--e        dureh    eine Rolle<B>26</B> gegen die       Steuerseheibe        14        anliegt.        Dw,

          entgegeng        ge        setzt     der     Kolbenstange        befindliehe    Ende des     Kol-          benzylinders   <B>25</B> ist     dureb    einen     Sehla    Lieb<B>27</B>       mit    dein,     Kolbeii2,#-Iiiider        '22,8    verbunden, der       auf        dem    Wagen 4     angebraeht    ist -Lind der einen,       Kol.ben        mit    einer Kolbenstange<B>29</B> hat,

   die       ,#ieli        dureh    beide Enden des Zylinders     '218        liiii-          aus        erstreekt.    Auf dem hintern<B>U,</B>     ii(le        der    Kol  benstange<B>29</B> ist ein     Ansehlag   <B>30</B> befestigt.,       zwisehen        welehem    und dem hintern Ende     de,#          Kolbenzylinders    28 eine Druckleder<B>31</B>     ein-          (Yesehaltet,    ist,     -welehe,

      den Kolben in seiner     hin-          tern    Stellung,     und    damit den     Sehlitten   <B>8</B> und      die Düse<B>11.</B> in der dem Zylinder am nächsten       befindliehen    Stellung     züi    halten sucht. Die  Zylinder<B>25 und</B> 28 haben. Räume hinter den  zugehörenden Kolben, und diese sowie der  Schlauch<B>27</B> sind ganz mit<B>öl</B> oder mit einem  andern     hydraulisehen    Medium angefüllt, das  somit eine unnachgiebige Verbindung     zwisehen     der     Steuerseheibe    1.4 und dem     Sehlitten   <B>8</B>  erzeugt.

   Infolge der Biegsamkeit des     Sehlau-          ches   <B>27</B> ist die genannte Verbindung unab  hängig von der Stellung des Wagens 4.  



  In     gleieber    Weise, wie der Schlitten<B>8</B> von  der     Steuerselleibe    14 gesteuert wird, wird der  Kolben der     'Hassenpumpe   <B>10</B> von der Steuer  scheibe<B>15</B> gesteuert, indem diese einen Kol  ben in einem festen     Kolben7-ylinder   <B>23</B> bewegt,  der durch einen Schlauch 34 mit einem Kol  benzylinder<B>35</B> verbunden ist, der auf einer  vom Behälter<B>9</B> herausragenden Platte<B>36</B> fest  angebracht ist, und dessen Kolben mittels  einer Kolbenstange<B>37</B> mit dem Kolben der  Massenpumpe verbunden ist.

   Die zur Auf  rechterhaltung des     öldruekes    in dem     hydrau-          lisehen    System dienende Feder<B>38</B> ist hier  zwischen dem, obern Ende der     --,Nlassenpunipe     <B>10</B> und einem     Ansehlag    auf der Kolbenstange  <B>37</B> eingeschaltet.    Die meisten     dureli    Spritzgiessen hergestell  ten Figuren sind eben-, es kommt aber vor,       dass    Figuren hergestellt werden sollen, die       übereinaiiderliegende    Teile, beispielsweise  Spitzen     versehiederier        Art,    haben.

   Damit die  Maschine     aueli    zur     Ilerstellun-    solcher Fi  guren verwendbar ist, wird     zur    Regelung des  Abstandes     zwisehen    den Düsen und der Unter  lage der Tisch 12 von seiner     Steuerseheibe   <B>1-6</B>  auf hydraulischem Wege mit     Hilie    eines festen       Kolbeiin-Iiii(lers   <B>39</B> gesteuert, dessen Kolben  von der     Steuerseheibe   <B>16</B> getrieben wird und  der     dureh    eine Leitung 40 mit einem andern  festen     Kolbeii7ylincler    41 verbunden ist, des  sen Kolben     init    dem Tisch 12 in Verbindung  steht.

   In diesem Falle ist eine Feder     entspre-          ehend    den Federn<B>31</B> und<B>38</B> an und für sieh  nicht nötig, da das Eigengewicht des Tisches  hinreichend ist, um den erforderlichen Druck  im hydraulischen System zu ergeben; es steht    jedoch dein nichts im Wege, hier auch eine  Feder anzuordnen.  



  Die veranschaulichte Maschine ist nur mit  einer Massenpumpe versehen; es können aber  mehrere Massenpumpen mit zugehörenden  Düsen nebeneinander vorgesehen sein. Wenn  dies der Fall ist, kann entweder jede Massen  pumpe von ihrer besonderen     Steuerseheibe    ge  trieben werden, oder zwei oder mehrere Mas  senpumpen können von der     _gleichen        Steuer-          seheibe,    z. B. dadurch getrieben werden,     dass     die Kolbenstange<B>37</B> des     Kolbenzylinders   <B>35</B>  mit einer Querstange verbunden ist, mit     wel-          eher    die einzelnen Kolbenstangen der Massen  pumpen verbunden sind.  



  In der     veransehauliehten        Ausführungsform     ist der Wagen 4     auf    mechanischem Wege di  rekt von der Steuerscheibe<B>13</B> getrieben; natür  lich steht aber dem nichts im Wiege,     dass    auch  die Verbindung zwischen dem Wagen 4     und     der     Stenerseheibe   <B>13</B>     auf    hydraulischem Wege  zustande     gebraeht    wird, wodurch man in     be-          zug    auf die     Anbringung    der Steuerwelle<B>17</B>  ganz freigestellt     ist..     



  Da das     Schneekentriebwerk   <B>18, 19</B>     selbst-          ,sperrend    ist, werden die gegen die Steuerschei  ben wirkenden Kräfte, die recht bedeutend  werden können, die     Umlaufselinelligkeit    der  Steuerwelle<B>17</B> nicht beeinflussen.<B>-</B>  Das Transportband<B>1</B> kann kontinuierlich  getrieben werden, in welchem Falle die Düse  oder die Düsen<B>11</B> dem Bande beim Spritzen  nachfahren müssen.  



  Erfolgt die Bewegung des Bandes     diskon-          tinuierlieh,    so     muss    die Bewegung eine der  artige sein,     dass    das Band<B>1</B> während des  Spritzgiessens der Figuren stillhält und sieh  nur im Zeitraum zwischen zwei     Sprit7giessun-          gen    bewegt.  



  Gewöhnlich wird die Ausbildung der       Steuerseheiben    derart sein,     dass    eine Figur  durch eine Umdrehung der     Steuerseheibe,    das  heisst der Welle<B>17,</B> hergestellt wird, so     dass     der Schlitten<B>8</B> beim     Abschluss    dieser Umdre  hung in. seine Ausgangsstellung zurückkehrt,  die infolge der ständigen Beweg     Ling    der Unter  lage nun über dem vorher nicht verwendeten  Teil der Unterlage sich befindet.

   Es besteht      aber kein Hindernis für eine Einrichtung der  Scheiben, so     dass    sie eine     Bewegang    des     Sehlit-          tens    entsprechend der Herstellung von zwei  oder mehreren     Figaren    bei<B>je</B> einer Umdre  hung der Welle erzeugen. Ferner können     bei-          spiels-weise    die Antriebsverbindungen zwischen       den        Noekenscheiben    und den     zagehörenden     getriebenen Teilen sämtliche mechanisch aus  gebildet sein, wie es ebenfalls nicht nötig ist,       dass    alle Scheiben auf derselben Welle ange  ordnet sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Maschine zum Spritzgiessen von Figuren aus plastischer Masse, mit einer bewegliehen Unterlage für die Figuren und einem Düsen träger mit mindestens einer Auisspritzdüse, der durch eine Pumpvorrichtung Masse von einem Speisebehälter zugeführt wird, wobei der<B>Dü-</B> senträger in allen Richtungen -parallel zür Un terlage verschiebbar ist, indem seine Bewegun gen von einer Noekenseheibenvorriehtung ge steuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dü#se mit mindestens einer mit dem<B>Dü-</B> senträger festverbundenen Kolbenpumpe ver bunden ist,
    deren Kolbenhub von einer beson deren Kurvenscheibe gesteuert wird. UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Maschine nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass jede Düse direkt auf der zugehörigen Pumpe, angebraeht ist. 2. Masehine nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Speisebehälter auf dem Düsenträger angebracht ist.
    <B>3.</B> Maschine nach Patentanspriieh und Un- teranspr-Lieh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe mit dem Speisebehälter zusammen gebaut ist. 4. Maschine naeli Patentansprueli und 1,-ii- teransprueh 2, dadurch Igekennzeiehnet, dass die Pumpe direkt auf dem, Speisebehälter an gebracht ist.
    <B>5.</B> Maschine nach P'atentanspriieh, dadureb gekennzeichnet, dass die Welle, welche die zur Steuerung der PumpenbewegLing dienende Kurvenseheibe trägt, dureh einen selbstsper renden Treibmeehanismus anoetrieben ist.
    <B>6.</B> Maschine nach Patentansprueh und Un- teranspr-Lieh <B>5,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Welle, welche die zur Bewegung des Düsen trägers dienende Kurvenseheibe trägt, dureb einen selbstsperrenden Treibmeehanisnius an getrieben ist.
CH284791D 1949-09-27 1950-09-25 Maschine zum Spritzgiessen von Figuren aus plastischer Masse. CH284791A (de)

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