CH284668A - Wechselvorrichtung für ein Kettenübersetzungsgetriebe an einem Fahrrad. - Google Patents

Wechselvorrichtung für ein Kettenübersetzungsgetriebe an einem Fahrrad.

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CH284668A
CH284668A CH284668DA CH284668A CH 284668 A CH284668 A CH 284668A CH 284668D A CH284668D A CH 284668DA CH 284668 A CH284668 A CH 284668A
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Description


  Wechselvorrichtung für ein     Kettenübersetzungegetriebe    an einem Fahrrad.         Seitdem    für     Fahrräder        1ietterrweclrselge-          triebe        verwendet    werden, welche zur Straff  haltung der Kette auf den verschiedenen  Fahrstufen einen unter Federbelastung lie  genden Spannarm benötigen, ist auch immer  der Wunsch vorhanden gewesen, diesen Spann  arm in jeder seiner Stellungen rasch und  sicher blockieren zu können bei gleichzeitiger       Sperrun:;

      des     Übersetzungswechsels,    dies um  a11 den Unzuträglichkeiten zu begegnen, welche  der ungesicherte, nur durch seine Spannfeder  niedergehaltene     Spannarm    verursachen. kann..  



  Diesem Begehren kommt die vorliegende  Erfindung     entgegen,    die eine     Wechselvor-          riclttung        für    ein     Kettenübersetzungsgetriebe          atr    einem Fahrrad betrifft.  



  In der Zeichnung ist der     Erfindungs-          gegenstand    beispielsweise     dargestellt.    Es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht,       Fig.    2 eine     Vorderansicht    und       Fig.    3 eine     Draufsicht    des     Kettenüber-          letzrungSweehslers,          Fig.    4 Lind     4a    eine Vorderansicht, teilweise  im Schnitt,

         Fig.    5 und     5a    eine Draufsicht der     Klemtn-          vorrichtung.     



  .Mit 1     (Fig.    2 und 3) ist der Träger be  zeichnet, welcher zusammen mit der     seiner     zusätzlichen     Stabilisierung    dienenden Platte  2 und dem     eirrgefügterr    Anschlagstück 3     mit-          telst    den     Schrauben        .1    am rechten Ausfallende       :5    der     Hinterradgabel    derart befestigt wird,       da1>    er gegen eine ungewollte     Änderung    der  ihm gegebenen Stellung gesichert ist und  somit mit dem Fahrradrahmen ein Ganzes    bildet. Das Hinterrad mit.

   Achse 6 kann auf  die übliche Art, eingeführt. und durch die  Flügelmutter I festgezogen werden. Inner  halb des abgeknöpften Trägerendes 1' ist auf  der Achse 8 eine um diese kippbare U-förmig       geformte    Brücke 9 gelagert, deren Lappen  9' und 9"     (Fig.    1) durch einen Bolzen 10  verbunden sind, welch letzterer dem unter  dem Einfluss der Feder 11 stehenden Ketten  spannarm 12 mit eingenieteter Gleithülse 13  als     fleradeführung    dient, wobei die Lappen  9' und 9" den Verschiebungsweg begrenzen.

    Durch Einlegen von Ringen     1.1        (Fig.    1) kann  dieser -Weg entsprechend einer kleineren An  zahl     übersetzungs.stufen    verkürzt werden,  wobei die Dicke der Ringe so gewählt ist., dass       immer    ein eingelegter Ring     1-1    einer Über  setzungsstufe     a,    weniger entspricht.

   Der     Ket-          tenspannarm    12, welcher mit seinem obern  gabelförmigen Ende die Achse 8 der Brücke  9 umfasst     (Fig.    2)     und    dadurch mit der  Brücke drehfest verbunden ist, und welcher  an     seinem    untern Ende einen axial einstell  baren Bolzen 15     trägt,    auf welchem die     Ket-          tenlaufrolle    16 mit Führungsgabel 17 gela  gert ist, besitzt auf winkelförmig umgeboge  nem     Lappen    12'     (Fig.    2) einen mit diesem  fest verbundenen Führungszapfen 18,

       wel-          elrer    in das Langloch 19     (Fig.    1 und 2) des  auf der Brücke 9 um einen Zapfen 20  schwenkbar gelagerten angetriebenen     Teils    21  der     Kreuzgelenkkupplung    22     (Fig.        \?    und 3)  eingreift. Mit dem antreibenden Teil der letz  teren ist das Gestänge 23     verbunden    und  durch Betätigung desselben kann der Ketten-      spannarm 12 auf dem Bolzen 10 innerhalb  der ihm gesteckten Grenzen mit Leichtigkeit  hin- und     herbewegt    werden, zwecks Überlei  tung der schematisch gezeichneten Kette 24  von\ einem Zahnkranz 25 auf einen andern.  



  Unter dem Einfluss der auf den einzelnen  Fahrstufen verschiedenen     Kettenraddurchmes-          sern    wechselt die Stellung des Kettenspann  armes 12 und es werden die daraus resultie  renden     Drehbewegungen    über die mit ihm in       Drehgemeinschaft    stehende     Briieke    9, als       Längsverschiebungen,    auch auf (las Betäti  gungsgestänge 23\ übertragen.

   Zur     Straffhal-          tung    der Kette 24 auf den verschiedenen Fahr  stufen dient,     aii    Stelle der sonst üblichen, auf  dem Gestänge selbst     angeordneten    Schrauben  feder, eine     Torsionsfeder    11, deren eines Ende  11' im Kopf     S'    der Achse 8 verankert ist,  welche die kippbare     Briieke    9 mit dem Träger  1 verbindet, während deren anderes Ende 11"  sich auf dem Lappen 9" der Brücke abstützt  und diese, zusammen mit dem Kettenspann  arm 12, nach unten. zu drücken sucht.

   Da der  Stellungsunterschied des letzteren bei Benüt  zung des kleinsten oder des grössten Zahn  kranzes nicht sehr bedeutend ist, wächst der  Druck der     Torsionsfeder    11     nicht    erheblich  an, so dass derselbe auf allen     Fahrstufen          prakt.iseh        gleieli    bleibt, was bei der sonst.  üblichen Verwendung einer auf dem     Betä.ti-          gungsgestänge    angeordneten Schraubenfeder  meist nicht der Fall ist.  



  Den verschiedenen Schwenkstellungen des       Kettenspannarmes    12 mit der Brücke 9 ent  sprechen verschiedene     Längsstellungen    des       Betätigungsgestänges        '?3.        Umgekehrt    ist durch  Längsverschiebungen des Gestänges die  Schwenkstellung der Brücke 9 und des mit  ihr     gekuppelten    Spannarmes 12 beeinflussbar.  Dies zeigt, dass dem     (lestänge    noch andere       Funktionen    obliegen, als nur die Hin- und       Herversehiebung        de.,        hettenspannarnies    1?  auf dem Bolzen 10.  



  Gemäss der     Fig.    4 endigt das Gestänge 23  in einer Handhabe 23', während es mit seinem  andern Ende mit der     Kreuzgelenkkupplung     22     (Fig.    2)     verbunden    ist. Die Handhabe ist       für    den Fahrer leicht     erreielibar    und. die    Stange 23 ist in üblicher Weise der rechten       Hinterradstrebe   <B>'226</B> entlang geführt und in  einer mit letzterer starr verbundenen zweiteili  gen     Bride    27 mit entsprechend ausgeführtem  Ende<B>27'</B> gelagert.

   Das Lager besitzt eine Aus  sparung und in diese ist eine Spannhülse 28  mit     innenseitiger        \ute   <B>'</B>8'     (Fig.        4a    und 5a)  und     aussenseitigem        Gewindeansatz    28"     einge-          fügt..    Durch das     Eingreifen        des        Bridenhalses     27" in die     Nute    28' ist die vierkantige Spann  hülse 28 gegen     Verdrehung    gesichert und da  sie, nebst     dem        Bridenende27',

      vom Betätigungs  gestänge 23 durchdrungen wird und diesem  normalerweise freien Durchgang gewährt,       kann    sie jeder weiteren Befestigung entbeh  ren. Über den Gewindeansatz 28" der Spann  hülse 28 ist ein das zweiteilige     Bridenende    2<B>7</B>  teilweise umfassender und sich auf diesem ab  stützender Steg 29 geschoben, welcher der  Spannhülse 28 in ihrer Bewegung quer zum  Gestänge ?3 genügend Spielraum lässt. Ferner  ist auf dem Gewindeansatz 28" ein als Mutter  wirkender Griff 30 aufgeschraubt, welcher in  seiner Ruhelage nach unten, wie in     Fig.    4 ge  zeichnet, gerichtet ist.

   Wird dieser Griff in  der     Sehliessriehtung    um etwa 90  nach oben  gedreht, so erfährt die Spannhülse 28 eine       zunehmende    Verschiebung quer zum Betäti  gungsgestänge ?3, wodurch dieses eine rasch  wirkende     Verkleiumun-    im Sinne einer leich  ten     Verbie-ung    erfährt und wodurch,     nebst     der Brücke 9, die Blockierung des Ketten  spannarmes 12 und die     gleichzeitige    Sperrung  der     Betätigung    des     (-z'estänges    23 erfolgt,

       wel-          eher        Zustand    durch     Zurückführung    des Grif  fes 30 in seine Ruhelage     (Fig.    4)     ebensorasch          wieder    aufgehoben werden kann. Beim An  pressen des Steges 29 auf das teilweise von  ihm umfasste     Bridenende        ?7'        (Fig.    :5) wird auf  letzteres eine     Sehliesswirkun,r        ausgeübt,    was  sein     Inföil,iiibleiben        gewährleistet.     



  Der Vorteil. der vorstehend     beschriebenen          Kleir)nivorriehtuiig,    vermittelst welcher durch  einen einzigen Handgriff sämtliche Funk  tionen des Wechslers     blockiert    und durch eine       entsprechende        Gegenbewegung        ebensorasch     wieder freigegeben werden können, erschöpft  sieh aber nicht nur in der Spannarmbloekie-      rang,      -elche    dem Fahrer mich auf rauher  Strasse und bei rascher Abfahrt,, trotz nur  mässig gestraffter Kette, Sicherheit geben das       unerwünschte    Ausschwingen des Spannarmes  und  < las oft damit verbundene Heraussprin  gen der Kette gewährt, und die es auch ver  hindert.

   dass bei nicht genauem     Zusammen-          passen    von Kette und Zahnkranz erstere auf  den letzteren     aufsteigt    und dann wieder in  ihre     Normallage    zurückschnappt, sondern die  mit der     Spanparmblockierung    untrennbar ein  hergehende Sperrung des Betätigungsgestän  ges macht es überflüssig, die     Kreuzgelenk-          kuppl        ung    mit. Rasten oder einer     Friktions-          liemmung    zu versehen.

   Die dadurch gegebene  lockere und stossfreie Umschaltung auf die  verschiedenen Fahrstufen erlaubt dem Fahrer  eine rasche und leichte Einstellung auf reinen  Kettengang, welcher dann nach Betätigung  der     Klemmvoriehtung    bis zu einer neuen Um  schaltung unfehlbar erhalten bleibt. Dadurch,  dass für die erwähnten Funktionen immer nur  der gleiche Handgriff nötig ist, wird die Auf  merksamkeit des Fahrers in keiner Weise ab  gelenkt und sind Fehlmanipulationen trotzdem  fast ausgeschlossen. Die     Spannarinbloekierung     kann im Schwenkbereich der Brücke in jeder  beliebigen Stellung der letzteren vorgenom  men werden, was für die Vornahme von Re  paraturen usw. wichtig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: echselvorrichtunb für ein Kettenüber- setzungsgetriebe an einem Fahrrad mit einem mit der Hinterradgabel fest. verbundenen Träger, einer auf\ diesem schwenkbaren Brücke, in welcher auf einem Geradeführungs- bolzen ein unter Federdruck stehender Ketten- spannarni ver;
    sehiebbar angeordnet ist, welcher mit seinem obern gabelförmigen Ende die Achse der Brücke unifaht und auf seinem untern Ende die Kettenlaufrolle trägt., sowie einem Betätigungsgestänge, durch welches über eine auf der Brücke angeordnete Kreuz gelenkkuplung der Kettenspannarm auf der Brücke hin und her verschiebbar ist, zwecks Überleitens der Kette von einem Zahnkranz auf einen andern, dadurch gekeiinzeiclliiet,
    dass der mit der Kreuzgelenkkupplung durch einen von ihm getragenen Führungszapfen verbundene Kettenspannarm auf einer CTleit- hülse montiert ist, welche auf dem Gerade führungsbolzen gleiten kann, und dass zur Strafflialtung der Kette eine auf allen Über setzungsstufen praktisch mit gleicher Kraft wirkende Torsionsfeder vorgesehen ist, deren eines Ende im Kopf der Achse verankert ist, und deren anderes Ende sieh auf der dreh fest mit dem Spannarm verbundenen Brücke abstützt und bestrebt ist, diese nach unten zu drücken und dass ferner eine mit der rechten Hinterradstrebe fest verbundene,
    dem Betäti gungsgestänge als Lager dienende zweiteilige Bride an ihrem freien Ende eine direkt auf das Gestänge wirkende Klemmv orriehtung mit einem mit Muttergewinde versehenen Betäti gungsgriff trägt, mittels welchem das Betäti gungsgestänge in jeder seiner Stellungen im- mobilisiert und durch eine Gegenbewegung wieder freigegeben werden kann,
    zwecks lös barer Blockierung der Schwenkbewegung der Brücke und Sperrung des Cberset7ungswecli- sels. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wechselvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung eine vom Betätigungsge stänge durchsetzte Spannhülse mit einer sie gegen Verdrehung schützenden 'Tute und einem Gewindeansatz zur Aufnahme des Be- tätibungsgriffes sowie einen Steg aufweist,
    welcher an dem freien Bridenende angreift und bei gelöster Klemmvorrichtung dem Betä tigungsgestänge Spiel in seinem Lager sichert, wohingegen beim Anziehen des Betätigungs griffes die Spannhülse gegenüber dem Lager verschoben wird, wodurch das Betätigungsge stänge verklemmt und infolgedessen verbogen wird.
    2. Wechselvorrielitiuig nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steg das Bridenende teilweise umfasst und bei angezogener Klemm- vorrichtung auf es eine Schliesswirkung aus übt, -welche sein Informbleiben gewährleistet.
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