CH281695A - Metall-Spreizdübel. - Google Patents

Metall-Spreizdübel.

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CH281695A
CH281695A CH281695DA CH281695A CH 281695 A CH281695 A CH 281695A CH 281695D A CH281695D A CH 281695DA CH 281695 A CH281695 A CH 281695A
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CH
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dowel
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longitudinal
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wings
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Egli Willy
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Egli Willy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/122Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank

Description


      Metall-Spreizdübel.       Für die Befestigung von Schrauben in       t'     Mauerwerken werden Dübel verwendet, die in  ein mit einem     DÜbeleisen    vorgeschlagenes       Loeb        entspreehender    Grösse eingeführt wer  den.

   Hierauf wird die Schraube in den     Dübei          ein.gesebraubi,        wodureh    derselbe     auseinander-          gedrüekt        und   <B>-</B>     ge        geil        die        WandLing        des,        Mauer-          loelles    fest     angepresst    wird.

   Dadurch entsteht  zwischen Sehraube     und        31auerwerk    eine feste  Verbindung,     dureli    welche die Schraube gegen  Herausreissen gesichert     ist.     



  Neben dein auch behelfsmässig     herstell-          baren    Holzdübel. sind nun bereits eine     glanze     Anzahl von     31etalldübeln    bekanntgeworden.  die gegenüber Holzdübeln.

   den Vorteil haben,       (lass    im Mauerwerk im Verhältnis     zum        Dureli-.          inesser    der     einzusellraubenden   <B>'</B>     S,ebraube    nur  ein verhältnismässig kleines Loch     vorgesehla-          geil    werden     muss.    Bei einer bekannten     Metall-          dübelausführung    wird     ein        Aluminiumröhr-          ehen    verwendet, das mit einer     Hanfinn-          spinnung    versehen ist.

   Bei einer andern       Ausführ1--nig    ist im Innern eines     durehloehten          Aluminiumröhrehens    eine     Hanfkordel        einge-          presst.    Ferner sind auch aus Blei gegossene  Dübel bekanntgeworden. Die erwähnten  Dübel haben den Nachteil,     dass    ihre Herstel  lung- verhältnismässig teuer ist. Es wurden  daher bereits Dübel entwickelt, welche aus  Blech ausgestanzt, entsprechend geformt und       ansehliessend    in Röhrenform gebogen wurden.

    Derartige Dübel haben aber den Nachteil,     dass     ihre äussere     Zylinderfläche,        aueh    wenn sie  eine oberflächliche Riffelung oder     Kerhung       aufweist, verhältnismässig glatt ist, so     dass    die  Verbindung zwischen Dübel und Mauerwerk       züi        wünsehen    übrig     lässt,    insbesondere, wenn  das     Mauerloeh    etwas zu gross geraten ist.  



  Die     Erfinduno-    betrifft     nun    einen Dübel,  n  bei     -#veleheüi    der     erwiihnte        Naehteil        dadureli     umgangen ist,     dass    ein zylinderförmig     gebo-          gepresstes        Bleehstüek    vorgesehen ist.  



  dessen eines Zylinderende zu     eineni.        Flanseh     umgebördelt ist und welche";     Bleelistüek        min-          kn          destens    eine bis nahe an den     Flanseh        heran-          reiehende        Längsausstanzung    aufweist, derart,       dass    mindestens zwei Flügel vorhanden sind,

    die in ihrer     Längsriehtunc    mindestens einen  <B>C</B>  radial vorspringenden     gezahnten    Teil auf  weisen und deren in der     Krei.97viinderfläelie     des Dübels liegender Teil mit     sehraubenlinien-          förmig        eingepressten    Vertiefungen versehen  ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind     sehe-          matisell    einige beispielsweise Ausführungs  formen des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine     Seitenanesieht    eine",     Metall-          S        Spreizdübels,            Fig.    2 einen Querschnitt zur     Fify.   <B>1</B> und     die          t'        L,          Fig.   <B>3</B> bis<B>10</B> weitere     Quersehnittsformen.     In der     Fig.   <B>1,</B> die eine Seitenansicht eines       Metall-Spreizdübels    zeigt, bedeutet<B>1</B> ein       zylinderförmig    gebogenes,

   vorher     entspre-          ehend    ausgestanztes     und        gepresstes        Bleelu-,tüek.     Sein linkes Ende ist     züi    einem     Flanseh    2 um-      ,gebördelt. Durch die drei     Längsausstanzungen     die vom rechten     Dübelende    bis nahe an den  Plansch heranreichen, ergeben sieh vier Flügel  4, da die beiden umgebogenen Längsränder  des     Bleebstüekes   <B>1</B> ebenfalls einen den     Längs-          ausstanzungen   <B>3</B> entsprechenden Ausschnitt<B>5</B>  freilassen.

   Der     übrigbleibende    linke Teil die  ser Längsränder ist     zickzaekförmig    ausge  stanzt, und zwar derart,     dass    beim     zylinder.-          förmigen    Umbiegen des     BleeKstückes   <B>1</B> die  Spitzen des einen Blechrandes in     entspre-          ehende    Vertiefungen des andern     Bleehrandes     eingreifen, wie dies an der Stelle<B>6</B> dargestellt       hst.    Dadurch wird ein Verwinden des Dübels  beim Einschlagen in ein     Mauerloeh    weit  gehend verhindert.

   Die Längsränder der     Flü-          fyel    4 sind nun radial nach aussen aufgebogen       und        sägezahnförmig    gestaltet. Gegen den  Plansch hin haben die Zähne<B>7</B> nur eine ver  hältnismässig geringe Höhe. Letztere nimmt  aber gegen das<B>f</B>reie Ende der Flügel stetig     zu.     .Der Zahnrücken des ersten Zahnes<B>8</B> am freien  Flügelende ist nach aussen gebogen, während  die übrigen Zähne vorzugsweise einen     geradeji     Zahnrücken aufweisen.

   Durch den gebogenen  Zahnrücken des Zahnes<B>8</B> wird die Einfüh  rung des Dübels in ein     Mauerloeh    erleichtert,  und durch die stetig gegen die Flügelenden  hin zunehmende Zahnhöhe wird erreicht,     dass     beim Einführen des Dübels in ein     Mauerloeh     die Flügel 4 derart     zusammengedrüekt,    wer  den,     dass    ihr Inneres eine konische Gestalt an  nimmt.

   Der     kreiszylinderförmige    Teil der  Flügel 4 ist mit einer     schraubenlinienförmigen          14:,inpressung   <B>9</B> versehen, die die gleiche Gang  höhe aufweist, wie die zugehörige     Dübel-          schraube.    Wird letztere in einen in ein Mauer  loch eingesetzten Dübel     eingesehraabt,    so  -.-reift ihr Gewinde in die     schraubenlinien-          förmigen    Einpressungen<B>9</B> ein und     drüekt    die       Dübelflügel    dank ihrer konischen Gestalt aus  einander.

   Dadurch werden die Flügel 4 stark  gegen die Wandung des Mauerloches gedrückt,  wobei sieh die Flügelzähne in das Mauerwerk  eingraben. Dadurch gelangt auch der in der       Kreiszylinderfläche    des Dübels, liegende Teil  der Flügel mit dem Mauerwerk in Berührung,  und die durch die     sehraubenliiiienförmigen       Einpressungen<B>9</B> auf den Flügelaussenseiten  entstandenen Erhöhungen werden ebenfalls in  das Mauerwerk     eingepresst    und erhöhen     züi-          sätzlich    die Sicherheit gegen Herausreissen.  



  Das Blechstück<B>1</B> kann statt mit drei       Längsausstanzungen   <B>3</B> auch mit mehr oder mit  weniger     Al--isstanzungen    versehen werden. Vor  zugsweise werden jedoch drei     Längsausstan-          zungen    vorgesehen. In der     Fig.   <B>3</B> ist ein Quer  schnitt analog demjenigen der     Fig.    2 dar  gestellt, bei welchem das     Bleehstüek   <B>1</B> jedoch  -nur mit einer     Ausstanzung   <B>3</B> versehen ist. Der  damit hergestellte Dübel weist zwei Flügel 4  auf.

   Entsprechend ist in der     Fig.    4 ein     Dübel-          querschnitt    dargestellt, bei dem das     Blech-          stüek   <B>1</B> zwei     Ausstanzungen   <B>3</B> aufweist, so     dass     der Dübel jetzt drei Flügel 4 hat.  



  Statt die beiden Längsränder der Flügel  radial aufzubiegen, kann auch nur der eine  Längsrand aufgebogen sein, während der  zweite in der     Kreiszylinderfliiehe        desDübels     liegt. Eine solche     Ausführ-Lin,-sform    ist in den       Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> im Querschnitt dargestellt.

   Dabei  zeigt     dieFig.   <B>5</B>     eineAusführungsf        orm    mit, einer       Längsausstanzung   <B>3</B> und zwei Flügeln 4, die       Fig.   <B>6</B> eine solche mit zwei     Längsausstanzun-          gen   <B>3</B> und drei Flügeln 4 und die     Fig.   <B>7</B> eine  solche mit drei     Längsausstanzungen   <B>3</B> und.  vier Flügeln 4.

   Bei einer weiteren Ausfüh  rungsform ist vorgesehen,     dass    die     Flügel-          längsränder    in der     Kreiszvliiiderfläehe    des  Dübels liegen, während der zwischen den     be;-          den        Flügerändern    liegende Teil nach aussen       gedrüekt    ist und dort     sägezahnförrn!.-    ge  staltet ist.

   In den     Fig.   <B>8</B>     bis   <B>10</B> sind ent  sprechende     Quersehnittsformen    dargestellt für  Dübel mit zwei, drei und vier     Flügleln    4, ent  sprechend einer, zwei     und    drei     L5nnpsauisstaii-          zungen   <B>3.</B> Jeder Flügel 4 ist in seiner Mitte  nach aussen     gedrüekt    und weist hier eine Er  höhung<B>10</B> auf, die sieh längs de-, ganzen  Flügels hinzieht.

   Am freien Flügelende ist  diese Erhöhung verhältnismässig stark aus  geprägt, während sie gegen den     Planseh        hi-ri     stetig abnimmt, so     dass    wieder ähnliche Ver  hältnisse entstehen, wie sie bei der Ausfüh  rungsform gemäss der     Fig.   <B>1</B> bereits     bespro-          ehen    worden sind.

        Durch die mit Zähnen versehenen     radialeii          Plügelerhebungen    erlangt der beschriebene  spreizbare Metalldübel einen     ausserordent-          liehen    Halt im Mauerwerk, während ander  seits die     DübelschraLibe    durch die     schrauben-          linienförmigen    Einpressungen einen sicheren  Halt im Dübel selbst erhält.

   Da die     Dübel-          sehraLibe    ihr Gegengewinde im Dübel     nieht     erst beim Gebrauch einzupressen braucht,<B>da</B>  dasselbe ja bereits vorhanden ist,     lässt    sie sieh  in den Dübel verhältnismässig leicht ein  schrauben, und die<B>U,</B>     insehraubkraft    wird zum       %veitaus    grössten Teil nur für das Einpressen  der     Dübelzähne    und der     sehraubenlinienför-          inigen    Erhebungen in das Mauerwerk ver  wendet.

   Der     Dübelflanseh    2 erleichtert das  Einführen des Dübels in das Loch,     sehützt     den     Dübelrand    vor Beschädigungen beim     Ein-          sehlao-en    des Dübels und verdeckt den stets  etwas beschädigten     Mauerloehrand.    Da für die       Ilerstelluno,    des beschriebenen     Metall-Spreiz-          dübels    nur Stanz- und     Pressoperationen    not  wendig- sind, kann seine Fabrikation     einfae!i     Lind billig sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Metall-Spreizdübel, dadurch gekennzeieh- net, dass ein z#Iinderförmig gebogenes, ge- presstes Bleehstüek vorgesehen ist, dessen eines Zvlinderende züi einem Flanseh iimYebördelt ist und welebes Bleeli,
    %tüek mindestens eine bEs nabe an den Flanseh heranreichen & Längsausstanzung aufweist, derart, dass min destens zwei Flügel vorhanden sind, die in ihrer Längsriehtung mindestens einen radial vorspringenden, gezahnten Teil aufweisen und deren in der Kreiszylinderfläehe des Dübels liegender Teil mit sehraubenlinienförmio, ein- LI Olepressten. Vertiefungen versehen ist.
    ITNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Metall-Spreizdübel nach Patentan- spruell, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des gezahnten Flügelteils gegen das freie Flügelende hin eine stetig zunehmende Höhe aufweisen. 2. Metall-Spreizdübel nach Patentan- spr-Lieh, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnrüeken des ersten, am freien Flügelende ail,geordneten Zahnes nach aussen gebogen ist.
    <B>3.</B> i#,letall-Spreizdübel nach Patentan spruch und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Flügel zwei radial nach aussen gerichtete Flügellängsränder mit sägezahnförmigen Ausstanzungen aufweist.
    4. Metall-Spreizdübel nach Patentan- sprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Flügellängsrand aafgebogen ist, während der andere in der Kreiszylinderfläehe des Dübels liegt.
    <B>5.</B> Metall-Spreizdübel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel zwischen den beiden Flügellängs- rändern eine nach aussen gerichtete, mit Zäh nen versehene Erhebung aufweist, während die Flügellängsränder in der Kreiszylinder- fläehe des Dübels liegen.
    <B>6.</B> Metall-Spreizdübel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bleehstüek mit einer Längsausstanzung ver sehen ist, derart, dass der Dübel zwei Flügel aufweist. <B>7.</B> Metall-Spreizdübel nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechstück mit zwei Längsausstanzungen ver sehen ist, derart, dass der Dübel drei Flügel aufweist.
    <B>8.</B> Metall-Spreizdübel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bleehstüek mit drei Längsausstanzungen ver sehen ist, derart, dass der Dübel vier Flügel aufweist.
CH281695D 1950-05-25 1950-05-25 Metall-Spreizdübel. CH281695A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19949695A1 (de) * 1999-10-15 2001-04-19 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Vorrichtung zum Befestigen oder Verbinden von Bauteilen

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