CH280151A - Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten.Info
- Publication number
- CH280151A CH280151A CH280151DA CH280151A CH 280151 A CH280151 A CH 280151A CH 280151D A CH280151D A CH 280151DA CH 280151 A CH280151 A CH 280151A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- water
- insoluble
- products
- mixture
- substances
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/46—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
- A61K8/466—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur containing sulfonic acid derivatives; Salts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/31—Hydrocarbons
- A61K8/315—Halogenated hydrocarbons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/39—Derivatives containing from 2 to 10 oxyalkylene groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G5/00—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
- C23G5/06—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
- D06L1/02—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
- D06L1/04—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten. Es ist bekannt, dass sieh wasseruniösliche Kohlenwasserstoffe mit und ohne Substituenten, zum Beispiel Halogenen, durch bestimmte oberflächenaktive Stoffe in Emulsion bringen lassen. Hydrierte Kohlenwasserstoffe bzw. deren Derivate, wie zum Beispie] Cyclohexan, Methylhexalin, Cyclohexanol, können sich mit Seifen zu Systemen vereinigen, die gleichfalls in der Lage sind, Kohlenwasserstoffe in Emulsionen überzuführen oder in bestimmten Fällen auch in Lösung zu bringen. Diese Systeme haben jedoch den Nachteil, dass beim praktisehen Gebrauch häufig Störungen eintreten. Emulsionen zersetzen sich mit der Zeit; sie müssen daher vor Gebrauch wieder durch Massnahmen, wie Schütteln, wieder homogenisiert werden, was zeitraubend ist und die Gefahr einer Inhomogenität nicht völlig ausschliesst. Ausserdem sind Emulsionen empfind lich gegen Salze; sie lassen daher nur wenig Spielraum für deren Mitverwendung. Aus dem gleichen Grunde werden Emulsionen auch häufig durch Salze zerstört, die zum Beispiel bei Wasehprozessen zwangläufig in die Waschlauge eintreten. Die Wirksamkeit eines Systems ist bekanntlich stets eine Funktion des Dispersitätsgrades, und deshalb ist eine Emulsion mit ihren relativ geringen Dispersitätsgraden einer echten, moldispersen Lösung stets unterlegen. Systeme, die mit Seifen arbeiten, zeigen auch alle Nachteile von Seifenlösungen, wie Empfindlichkeit gegen Härtebildner des Wassers, hydrolytische Spaltung unter Freiwerden von Alkali usw. Wie gefunden wurde, kann man wasserunlösliche Stoffe, wie Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Benzol, oder substituierte Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Perchlor äthylen usw., in wasserlösliche Produkte überführen, wenn man die wasserunlöslichen Stoffe mit organischen Sulfosäuren oder deren Salzen, Kondensationsprodukten von Äthylenoxyd mit Phenol oder Phenolderivaten, wie substituierten, zum Beispiel alkylierten, Phenolen, und Wasser vermischt. Als sulfonsaure Salze kann man zum Beispiel Alkali- salze, Ammoniumsalze oder Triäthanolaminsalze verwenden. Wie Versuche zeigten, sind die so entstehenden Systeme meist schwach gelblich bis gelbrot gefärbt, wasserklar und lassen sieh mit Wasser beliebig verdünnen. Sie lassen sich selbst in konzentriertem Zustand mit Säuren oder Alkalien versetzen. Sollen derartige Zusätze in höheren Konzentrationen zugefügt werden, so nimmt man zweckmässig zunächst eine Verdünnung vor. Man verfährt zum Beispiel derart, dass man das Produkt zum Beispiel durch eine Verdünnung im Verhältnis 1:50 oder 1:100 auf die gewünsehte Arbeitskonzentration einstellt und dann erst die sauren oder alkalischen Stoffe zufügt. Es lassen sich alle pH-Werte von 1-12 störlmgs- frei einstellen. Die Produkte erweisen sich auch als unempfindlich gegen Salze, nament lich auch gegen solche Salze, die bei Waschvorgängen in Lösung gehen. Man kann unmittelbar wässrige Lösungen sowie stark viskose Produkte zum Beispiel von sirupartiger oder pastenförmiger Konsistenz herstellen, die in Wasser klar löslich sind. Dabei kann man zum Beispiel derart verfahren, dass man die Ausgangsstoffe, wie unsubstituierte oder substituierte Kohlenwasserstoffe, mit den Lösungsvermittlern, gegebenenfalls unter Zusatz anderer Stoffe, innig vermischt und der Mischung eine passende Menge von Wasser èinverleibt. Je nach Bemessung des Wasserzusatzes erhält man so wässrige Lösungen oder zum Beispiel sirupartige oder breiartige oder pastenförmige wasserlösliche Erzeugnisse. Man kann nach dem Verfahren Erzeugnisse herstellen, die selbst in starken Verdünnungen noch gut schäumen und Waschwirkungen und bei Verwendung von Fettlösern auch fettlösende Wirkungen ausüben; sie können schon bei alleiniger Verwendung der oben genannten Stoffe zu verschiedenen Zwecken verwendet werden oder auch durch weitere Zusätze in wertvolle Produkte, wie Waschpulver, Seifen usw., übergeführt werden. Bei der Herstellung von Waschmitteln in Pulverform ist bekanntlich die Zugabe von Wasser erforderlich, um homogene Erzeugnisse zu erhalten. Durch Ersatz des Wassers durch eine der oben beschriebenen wasserhaltigen Lösungen erhält man Waschpulver mit besonders ausgeprägten Wirkungen. Solche Lösungen können auch in feste Stückseifen oder Schmierseifen eingearbeitet werden, die hierdurch den Charakter einer Fettlöserseife erhalten. Beispiele: 1. 20 Gwt. Alkyl-arylffulfonat werden mit 5 Gwt. Äthylenoxyd - Phenol - Kondensations- produkt mit 20 Gwt. Wasser liter Erwärmen gleichmässig verrührt. Nachdem die Masse homogen geworden ist, werden weitere 25 Gwt. Wasser gleichmässig eingerührt, wobei zugleich eine Abkühlung stattfindet. Bei etwa 35 bis 45" werden sodann 15 Gwt. Perchlor äthylen eingetragen und die Masse bis zur völligen Homogenität gerührt. Es entsteht eine klare, rotbraune Lösung, die mit Wasser beliebig verdünnt werden kann. 2. 40 Gwt. Aryl-alkyl-sulfonat, 10 Gwt. Äthylenoxyd-Phenol-Kondensationsprodukt, 30 Gwt. Perchloräthylen und 20 Gwt. Wasser liefern durch Verrühren, zum Beispiel im Sinne von Beispiel 1, eine homogene, salben ähnliche Masse, die völlig wasserlöslich ist und, in Tuben oder Dosen abgefüllt, unter anderem als konzentriertes Handwaschmittel oder als Fettlöserseife Verwendung finden kann. 3. 5 Gwt. Trichloräthylen und 10 Gwt. Perchloräthylen werden in ein System gemäss Beispielen 1 und 2 eingearbeitet. Man erhält stark verdickte Lösungen, die beliebig mit Wasser verdünnt werden können. 4. 30 Gwt. eines Gemisches aus sulfoniertem Alkyl-Aryl-Naphthalin mit sulfoniertem Alkylbenzol 1:1 (Gesamtwirkstoffgehalt etwa 50 /o) werden mit 5 Gwt. Äthylenoxyd-Phenol Kondensationsprodukt, 25 Gwt. Perchloräthylen und 20 Gwt. Wasser gemäss Beispiel 1 in ein Lösungsgemisch übergeführt. 5. 10 Gwt. Benzol oder Chlorbenzol werden in ein Gemisch aus 30 Gwt. Aryl-1Alkyl-Sul- fonat mit einem handelsüblichen Wassergehalt von 40 bis 70 /o und 5 bis 10 Gwt. Äthy lenoxyd- Phenol- Kondensationsprodukt eingearbeitet. 6. 5 bis 15 Gwt. einer nach Beispiel 1 bis 4 hergestellten Lösung werden in 85 bis 95 Gwt. einer Grundseife eingearbeitet, die so weit abgekühlt ist, dass sie die Einarbeitung gerade noch zulässt. Man erhält Lösungsmittelseifen mit starker Reinigungswirkung, die durch Zugabe von Wasser auf gewünschte Konsistenz, zum Beispiel von Schmierseife, gebracht werden können. 7. 40 Gwt. kalzinierte Soda, 10 Gwt. Trinatriumphosphat, 5 Gwt. Wasserglas, 36 0/oig, und 2 Gwt. Cellulose-Glykoläther werden mit 30 bis 40 Gwt. einer nach den vorangehenden Beispielen hergestellten Lösung vermischt. Es entsteht ein trockenes Waschpulver, das sieh durch besonders hohe Wirkung auszeichnet. 8. 15 Gwt. Alky]-Arvl-Sulfosäure, 5 Gwt. Alkyl-Sulfosäure, 5 Gwt. Äthylcnoxyd-Phenol Kondensationsprodukt und 5 Gwt. Perchlor äthylen werden mit 70 Gwt. Wasser zu einer homogenen Lösung verarbeitet. Diese kann zu den verschiedensten Zwecken, bei denen es auf starke Reinigungs-und Entfeftungswirkungen in saurer Lösung ankommt, verwendet werden; sie stellt unter anderem ein ausgezeich setes Entrostungsmittel und Beizmittel dar. 9. 7,5 Gwt. Kampfer werden in 7,5 Gwt. Perchloräthylen gelöst und diese Lösung mit Hilfe von Lösungsvermittlern im Sinne der vorangehenden Beispiele in wasserlösliche Er zeugnisse bzw. wässrige Lösungen übergeführt. Die so erhaltenen Systeme sind besonders geeignet für kosmetische Zwecke. 10. 1 bis 3 Gwt. Terpentinöl werden in 12 bis 14 Gwt. Perchloräthylen gelöst und die erhaltene Lösung in Systeme gemäss den vorangehenden Beispielen eingearbeitet. Man erhält Erzeugnisse, in denen das Terpentinöl auch beim Verdünnen gelöst bleibt. Die Anwesenheit des Terpentinöls bewirkt einerseits eine (; eruehsverbesserung, anderseits eine Erhöhung der Waschwirkung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten aus an sich wasserunlösliehen organischen Stoffen, dadurch gekeml- zeichnet, dass die wasserunlöslichen Stoffe mit organischen Sulfosäuren oder deren Salzen, Kondensationsprodukten von Äthylenoxyd mit Phenol oder Phenolderivaten und Wasser vermischt werden.UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wasserunlösliche Kohlenwasserstoffe angewendet werden.2. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Anwendung von wasserunlöslichen Substitutionsprodukten von Kohlenwasserstoffen.3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wässrige Lösungen hergestellt werden, denen wasserlösliche verdickend wirkende Zusatzstoffe einverleibt werden.4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch von mindestens zwei wasserunlöslichen Stoffen in wässrige Lösung übergeführt wird.5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Anwendung eines Gemisches eines wasserunlösliehen Kohlenwasserstoffes mit Terpentinöl.6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Anwendung eines Gemisches eines wasserunlös ]iehen Kohlenwasserstoffes mit Kampfer.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH280151T | 1949-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH280151A true CH280151A (de) | 1952-01-15 |
Family
ID=4482557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH280151D CH280151A (de) | 1949-04-08 | 1949-04-08 | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH280151A (de) |
-
1949
- 1949-04-08 CH CH280151D patent/CH280151A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2837880C2 (de) | ||
EP0055401B1 (de) | Insektizide und akarizide Mittel und ihre Verwendung | |
DE659277C (de) | Dispergier-, Netz-, Reinigungs- und Durchdringungsmittel | |
EP0074335A1 (de) | Lagerstabile Mottenschutzformulierungen | |
DE69220535T2 (de) | Oberflächenaktive, von Sulfobernsteinsäureestern abgeleitete Verbindungen | |
EP0172534A2 (de) | Flüssiges Reinigungsmittel | |
DE635522C (de) | Wasch-, Netz-, Dispergier- und Egalisiermittel | |
DE977642C (de) | Netzmittel | |
CH280151A (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten. | |
DE824949C (de) | Emulgier- und Dispergiermittel | |
DE757749C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern | |
DE706122C (de) | Kapillaraktive Mittel | |
DE544921C (de) | Netz-, Reinigungs- und Dispergiermittel | |
DE595173C (de) | Verfahren zur Herstellung von Behandlungsflotten fuer die Textil-, Leder-, Papier- und Fettindustrie | |
DE970958C (de) | Verfahren zur Herstellung von waschaktiven Eiweissfettsaeurekondensationsprodukten | |
DE501303C (de) | Seifenersatz, Netz- und Emulgiermittel | |
DE694406C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Netzfaehigkeit von Mercerisierlaugen | |
DE918528C (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE741891C (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte | |
DE506960C (de) | Seifenersatz, Netz- und Emulgierungsmittel | |
AT117056B (de) | Verfahren zur Darstellung von Celluloseäthern. | |
DE648596C (de) | Netz-, Wasch- und Dispergiermittel | |
DE687999C (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten hoehermolekularen Schwefelsaeurederivaten von aliphatischen Estern oder Amiden | |
DE900740C (de) | Emulgiermittel | |
DE743942C (de) | Seifenaehnliche Hautwaschmittel |