CH280151A - Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten.

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten.



     Es    ist bekannt, dass sieh   wasseruniösliche    Kohlenwasserstoffe mit und ohne Substituenten, zum Beispiel Halogenen, durch bestimmte oberflächenaktive Stoffe in Emulsion bringen lassen. Hydrierte Kohlenwasserstoffe bzw. deren Derivate, wie zum   Beispie]    Cyclohexan, Methylhexalin, Cyclohexanol, können sich mit Seifen zu Systemen vereinigen, die gleichfalls in der Lage sind, Kohlenwasserstoffe in Emulsionen überzuführen oder in bestimmten Fällen auch in Lösung zu bringen. Diese Systeme haben jedoch den Nachteil, dass beim praktisehen Gebrauch häufig Störungen eintreten.



  Emulsionen zersetzen sich mit der Zeit; sie müssen daher vor Gebrauch wieder durch Massnahmen, wie Schütteln, wieder homogenisiert werden, was zeitraubend ist und die Gefahr einer Inhomogenität nicht völlig ausschliesst. Ausserdem sind Emulsionen empfind  lich    gegen Salze; sie lassen daher nur wenig Spielraum für deren Mitverwendung. Aus dem gleichen Grunde werden Emulsionen auch häufig durch Salze zerstört, die zum Beispiel bei   Wasehprozessen    zwangläufig in die Waschlauge eintreten. Die Wirksamkeit eines Systems ist bekanntlich stets eine Funktion des Dispersitätsgrades, und deshalb ist eine Emulsion mit ihren relativ geringen Dispersitätsgraden einer echten, moldispersen Lösung stets unterlegen.

   Systeme, die mit Seifen arbeiten, zeigen auch alle Nachteile von Seifenlösungen, wie Empfindlichkeit gegen Härtebildner des Wassers, hydrolytische Spaltung unter Freiwerden von Alkali usw.



   Wie gefunden wurde, kann man wasserunlösliche Stoffe, wie Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Benzol, oder substituierte Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Perchlor äthylen usw., in wasserlösliche Produkte überführen, wenn man die wasserunlöslichen Stoffe mit organischen Sulfosäuren oder deren Salzen, Kondensationsprodukten von Äthylenoxyd mit Phenol oder Phenolderivaten, wie substituierten, zum Beispiel alkylierten, Phenolen, und Wasser vermischt. Als sulfonsaure Salze kann man zum Beispiel   Alkali-    salze, Ammoniumsalze oder Triäthanolaminsalze verwenden.



   Wie Versuche zeigten, sind die so entstehenden Systeme meist schwach gelblich bis   gelbrot    gefärbt, wasserklar und lassen sieh mit Wasser beliebig verdünnen. Sie lassen sich selbst in konzentriertem Zustand mit Säuren oder Alkalien versetzen. Sollen derartige Zusätze in höheren Konzentrationen zugefügt werden, so nimmt man zweckmässig zunächst eine Verdünnung vor. Man verfährt zum Beispiel derart, dass man das Produkt zum Beispiel durch eine Verdünnung im Verhältnis 1:50 oder 1:100 auf die   gewünsehte    Arbeitskonzentration einstellt und dann erst die sauren oder alkalischen Stoffe zufügt. Es lassen sich alle pH-Werte von 1-12   störlmgs-    frei einstellen.

   Die Produkte erweisen sich auch als unempfindlich gegen Salze, nament  lich    auch gegen solche Salze, die bei Waschvorgängen in Lösung gehen.  



   Man kann   unmittelbar    wässrige Lösungen sowie stark viskose Produkte zum Beispiel von sirupartiger oder pastenförmiger Konsistenz herstellen, die in Wasser klar löslich sind.



   Dabei kann man zum Beispiel derart verfahren, dass man die Ausgangsstoffe, wie unsubstituierte oder substituierte Kohlenwasserstoffe, mit den   Lösungsvermittlern,    gegebenenfalls unter Zusatz anderer Stoffe, innig vermischt und der Mischung eine passende Menge von Wasser   èinverleibt.    Je nach Bemessung des Wasserzusatzes erhält man so wässrige Lösungen oder zum Beispiel sirupartige oder breiartige oder pastenförmige wasserlösliche Erzeugnisse.



   Man kann nach dem Verfahren Erzeugnisse herstellen, die selbst in starken Verdünnungen noch gut schäumen und Waschwirkungen und bei Verwendung von Fettlösern auch fettlösende   Wirkungen    ausüben; sie können schon bei alleiniger Verwendung der oben genannten Stoffe zu verschiedenen Zwecken verwendet werden oder auch durch weitere Zusätze in wertvolle Produkte, wie Waschpulver, Seifen usw., übergeführt werden.



   Bei der Herstellung von Waschmitteln in Pulverform ist bekanntlich die Zugabe von Wasser erforderlich, um homogene Erzeugnisse zu erhalten. Durch Ersatz des Wassers durch eine der oben beschriebenen wasserhaltigen Lösungen erhält man Waschpulver mit besonders ausgeprägten Wirkungen.



  Solche Lösungen können auch in feste Stückseifen oder Schmierseifen eingearbeitet werden, die hierdurch den Charakter einer Fettlöserseife erhalten.



   Beispiele:
1. 20 Gwt.   Alkyl-arylffulfonat    werden mit   5    Gwt.   Äthylenoxyd - Phenol - Kondensations-    produkt mit 20 Gwt. Wasser   liter    Erwärmen gleichmässig verrührt. Nachdem die Masse homogen geworden ist, werden weitere 25 Gwt. Wasser gleichmässig eingerührt, wobei zugleich eine Abkühlung stattfindet. Bei etwa 35 bis   45"    werden sodann 15 Gwt. Perchlor äthylen eingetragen und die Masse bis zur völligen Homogenität gerührt. Es entsteht eine klare, rotbraune Lösung, die mit Wasser beliebig verdünnt werden kann.



   2. 40 Gwt. Aryl-alkyl-sulfonat, 10 Gwt.   



  Äthylenoxyd-Phenol-Kondensationsprodukt,    30 Gwt. Perchloräthylen und 20 Gwt. Wasser liefern durch Verrühren, zum Beispiel im Sinne von Beispiel 1, eine homogene, salben ähnliche Masse, die völlig wasserlöslich ist und, in Tuben oder Dosen abgefüllt, unter anderem als konzentriertes Handwaschmittel oder als  Fettlöserseife  Verwendung finden kann.



   3. 5   Gwt. Trichloräthylen    und 10 Gwt.



  Perchloräthylen werden in ein System gemäss Beispielen 1 und 2 eingearbeitet. Man erhält stark verdickte Lösungen, die beliebig mit Wasser verdünnt werden können.



   4. 30 Gwt. eines Gemisches aus sulfoniertem Alkyl-Aryl-Naphthalin mit sulfoniertem Alkylbenzol 1:1 (Gesamtwirkstoffgehalt etwa   50 /o)    werden mit 5 Gwt. Äthylenoxyd-Phenol Kondensationsprodukt, 25 Gwt. Perchloräthylen und   20    Gwt. Wasser gemäss Beispiel 1 in ein Lösungsgemisch übergeführt.



   5. 10 Gwt. Benzol oder Chlorbenzol werden in ein Gemisch aus 30 Gwt.   Aryl-1Alkyl-Sul-    fonat mit einem handelsüblichen Wassergehalt von 40 bis   70 /o    und 5 bis 10 Gwt. Äthy  lenoxyd- Phenol- Kondensationsprodukt    eingearbeitet.



   6. 5 bis 15 Gwt. einer nach Beispiel 1 bis 4 hergestellten Lösung werden in 85 bis 95 Gwt. einer Grundseife eingearbeitet, die so weit abgekühlt ist, dass sie die Einarbeitung gerade noch zulässt. Man erhält Lösungsmittelseifen mit starker Reinigungswirkung, die durch Zugabe von Wasser auf gewünschte Konsistenz, zum Beispiel von Schmierseife, gebracht werden können.



   7. 40 Gwt. kalzinierte Soda, 10 Gwt. Trinatriumphosphat, 5 Gwt. Wasserglas,   36 0/oig,    und 2 Gwt.   Cellulose-Glykoläther    werden mit 30 bis 40 Gwt. einer nach den vorangehenden Beispielen hergestellten Lösung vermischt. Es entsteht ein   trockenes    Waschpulver, das sieh durch besonders hohe Wirkung auszeichnet.  



   8. 15 Gwt.   Alky]-Arvl-Sulfosäure,    5 Gwt.



  Alkyl-Sulfosäure, 5 Gwt.   Äthylcnoxyd-Phenol      Kondensationsprodukt    und 5 Gwt. Perchlor äthylen werden mit 70 Gwt. Wasser zu einer homogenen Lösung verarbeitet. Diese kann zu den verschiedensten Zwecken, bei denen es auf starke   Reinigungs-und      Entfeftungswirkungen    in saurer Lösung ankommt, verwendet werden; sie stellt unter anderem ein ausgezeich  setes      Entrostungsmittel    und Beizmittel dar.



   9.   7,5    Gwt. Kampfer werden in 7,5 Gwt.



  Perchloräthylen gelöst und diese Lösung mit Hilfe von Lösungsvermittlern im Sinne der vorangehenden Beispiele in wasserlösliche Er  zeugnisse    bzw. wässrige Lösungen übergeführt.



  Die so erhaltenen Systeme sind besonders geeignet für kosmetische Zwecke.



   10. 1 bis 3 Gwt. Terpentinöl werden   in 12    bis 14 Gwt. Perchloräthylen gelöst und die erhaltene Lösung in Systeme gemäss den vorangehenden Beispielen eingearbeitet. Man erhält Erzeugnisse, in denen das Terpentinöl auch beim Verdünnen gelöst bleibt. Die Anwesenheit des Terpentinöls bewirkt einerseits eine   (; eruehsverbesserung,    anderseits eine Erhöhung der Waschwirkung.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten aus an sich wasserunlösliehen organischen Stoffen, dadurch gekeml- zeichnet, dass die wasserunlöslichen Stoffe mit organischen Sulfosäuren oder deren Salzen, Kondensationsprodukten von Äthylenoxyd mit Phenol oder Phenolderivaten und Wasser vermischt werden.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wasserunlösliche Kohlenwasserstoffe angewendet werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Anwendung von wasserunlöslichen Substitutionsprodukten von Kohlenwasserstoffen.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wässrige Lösungen hergestellt werden, denen wasserlösliche verdickend wirkende Zusatzstoffe einverleibt werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch von mindestens zwei wasserunlöslichen Stoffen in wässrige Lösung übergeführt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Anwendung eines Gemisches eines wasserunlösliehen Kohlenwasserstoffes mit Terpentinöl.
    6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Anwendung eines Gemisches eines wasserunlös ]iehen Kohlenwasserstoffes mit Kampfer.
CH280151D 1949-04-08 1949-04-08 Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Produkten. CH280151A (de)

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