CH279084A - Einrichtung zur Regelung der Tourenzahl von Elektromotoren, insbesondere asynchronen Drehstrommotoren. - Google Patents
Einrichtung zur Regelung der Tourenzahl von Elektromotoren, insbesondere asynchronen Drehstrommotoren.Info
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Description
Einrichtung zur Regelung der Tourenzahl von Elektromotoren, insbesondere <B>asynchronen</B> Drehstrommotoren. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Tourenzahl von Elektromotoren, insbesondere asynchro nen Drehstrommotoren. Es sind Einrichtungen bekannt, bei wel chen in mindestens einer Phasenleitung der . elektrischen Speiseleitung des Motors ein LTn- terbrecherkontakt einer mit der Motorwelle in Abhängigkeit von deren Drehzahl gekuppelten Kontakteinrichtung angeordnet ist, wobei die Kontakteinrichtungdie Stromzufuhr jedesmal selbsttätig unterbricht, wenn die Drehzahl über einen an der Kontakteinrichtung ein stellbaren Wert steigt, so dass der Motor im pulsweise so viel Energie bekommt als er zur Einhaltung der gewünschten Tourenzahl be nötigt. Ferner ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher zur Regelung der Drehzahl von asynchronen Drehstrommotoren in minde stens zwei Phasenleitern der Drehstromlei tung je ein Schaltkontakt eines Schützen liegt, dessen Erregerstromkreis durch die genannte Kontakteinrichtung gesteuert wird. In der Praxis hat sich bei diesen bekann ten Einrichtungen besonders bei der Rege lung von Motoren grösserer Leistung, die Fun kenbildung an den in der Speiseleitung ange ordneten Schaltkontakten als sehr nachteilig erwiesen. Diese Funkenbildung ist infolge der Induktivität der Motorwicklungen und den dadurch bedingten hohen Abschaltspannun- gen an den Kontakten recht beträchtlich und bietet zu raschen Beschädigungen der Kon taktelemente Anlass. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Übelstände im wesentlichen dadurch, dass in mindestens einem Leiter der elektrischen Speiseleitung des zu regelnden Elektromotors ein abgestimmter Resonanzkreis vorhanden ist, dessen Resonanzfrequenz mit tels einer mit der Motorwelle in Abhängigkeit von deren Drehzahl gekuppelten Kontaktein- richtung derart veränderbar ist, dass der Mo tor zufolge Änderung der Impedanz des Krei- ses impulsweise so viel Energie bekommt, als er zur Einhaltung einer gewünschten, an der Kontakteinrichtung einstellbaren Drehzahl benötigt. In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan- des schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Drehzahlregelung eines asyn chronen Drehstrommotors, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Regelung eines asynchronen Drehstrommotors. Gemäss der Darstellung in Fig.1 ist ein Dreiphasen-Asynchronmotor 11 mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Schalters 12 an die drei Phasenleiter R, S und T eines Drehstrom- Verteilnetzes anschliessbar. Zwischen dem Schalter 12 und dem Motor 11 ist in mindestens zwei -der Phasenleiter je ein elektrischer Resonanzkreis angeordnet, der aus einer eisenhaltigen Spule 13 bzw. 13a und einem aus zwei Teilen 14, 15 bzw. 14a, 15a bestehenden Kondensator gebildet ist., wobei die Elemente jedes Resonanzkreises in Serie geschaltet sind. Der eine Teil 15 bzw. 15a des Kondensators ist durch einen Ruhe kontakt 16 bzw. 16a eines Schaltschützes kurz- geschlossen, dessen Magnetspule 17 einerseits unmittelbar an den einen Phasenleiter und anderseits unter Zwischenschaltung eines Ar beitskontaktes 18 einer Kontakteinrichtung 19 an einem andern Phasenleiter angeschlossen ist. Der Anker des Magnetes 17 steht mit den beiden Schaltkontakten 16 und 16a zu deren Betätigung in Wirkverbindung. Die Kontakteinrichtung 19 ist an der Welle des Motors 11 angekuppelt und derart ausgebil det, dass der Arbeitskontakt 18 in Abhängig keit von der Tourenzahl des Motors bei einer bestimmten, mit Hilfe eines Einstellorganes 20 in gewissen Grenzen beliebig einstellbaren Drehzahl geschlossen wird. Zum Beispiel kann die Kontakteinrichtung 19 eine elastische und drehzahlabhängige Kupplung aufweisen, über welche die Motorwelle auf den Kontakt 18 einwirkt, wobei durch das. Einstellorgan 20 der Abstand der Kontaktelemente oder eine Federkraft verändert werden kann, welche bei einer bestimmten Drehzahl dem von der elastischen Kupplung übertragenen Dreh moment die Waage hält.. Derartige Kontakt einrichtungen sind an sich in verschiedenen Ausführungen bekannt und bedürfen deshalb keiner näheren Beschreibung. Die Wirkungsweise der beschriebenen Ein richtung ist wie folgt.: Im Ruhezustand des Motors, oder wenn dessen Drehzahl unterhalb der gewünschten liegt., ist der Kontakt 18 der Kontakteinrich tung 19 offen, so dass kein Strom durch die 31agnetspule 17 :des Schaltschützes fliesst. Seine Ruhekontakte 16 und 16a sind daher geschlossen und die Kondensatoren 15 und 15a. je kurzgeschlossen. Die Serieresonanz- kreise 13, 14 bzw. 13a, 14a sind auf die Fre quenz des Speisestromes des Motors abge stimmt und weisen in diesem Zustand daher eine sehr kleine Impedanz auf, die keinen nennenswerten Vorschaltwiderstand zum Mo tor 11 bildet.. Beim Schliessen des Schalters 12 beginnt der Motor zu drehen, und seine sich steigernde Tourenzahl erreicht. bald den durch das Ein stellorgan 20 an der Kontakteinrichtung 19 eingestellten Wert. Bei einer weiteren Stei gerung der Drehzahl wird der Kontakt 18 der Kontakteinriehtung geschlossen, wodurch die zwischen zwei Phasenleitern herrschende Spannung an die Spule 17 des Schützes ge langt und derselbe betätigt wird. Die beiden Kontakte 16 und 16a öffnen und bringen da durch die Kondensatoren 15 und 15a zur Wirkung, die eine Verstimmung der Resonanz kreise zur Folge haben. Die Impedanz dieser Kreise nimmt durch die' Verstimmung we sentlich zu und bildet einen wirksamen Vor widerstand in der Speiseleitung des Motors, dessen Drehzahl in ,der Folge wieder sinkt. Beim Unterschreiten der Drehzahl unter den eingestellten Wert unterbricht der Kontakt 18 den Erregerstromkreis des Schaltschützes wie der, so dass seine Kontakte die Kondensatoren 15 und 15a wieder kurzschliessen und ausser Wirkung bringen. Die Resonanzkreise werden dadurch wieder auf die Frequenz des Speise stromes abgestimmt und die Energiezufuhr zum Motor setzt wegen der nunmehr gerin gen Impedanz der Resonanzkreise erneut ein. Dadurch steigt die Tourenzahl des Motors von neuem. Je nach der Trägheit des Motors und der übrigen Einrichtung wiederholt sich das beschriebene Schaltspiel in mehr oder weniger rascher Folge, so dass die Tourenzahl prak tisch konstant auf dem gewünschten Wert bleibt. Der Motor bekommt also impulsweise so viel Energie, als er zum Einhalten der ge wünschten Drehzahl benötigt. Durch Veränderung des Einstellorganes 20 kann die Drehzahl während des Laufes stetig verändert werden, und sie bleibt auf jedem eingestellten Wert konstant, kann aber selbstverständlich nie höher sein als die asyn chrone Drehzahl des Motors an sich. Die beschriebene Einrichtung könnte auch so variiert. werden, dass der Kontakt 18 der Kontakteinrichtung so lange geschlossen bleibt, bis die Drehzahl des Motors den ein gestellten Wert überschreitet, wobei die Reso nanzkreise bei offenen Schaltkontakten 16 und 16a auf die Frequenz des Speisestromes abgestimmt sein müssen. In beiden Fällen kann durch die dreh zahlabhängige Verstimmung der Kreise ohne weiteres eine Änderung deren Impedanz im Verhältnis von 1:10 erreicht werden, wobei die von den Schaltkontakten 16 und 16a zu bewältigende Schaltleistung nur einen Bruch teil der gesamten Motorenleistung ausmacht, so dass die sonst so störende Funkenbildung an den Kontakten weit weniger auftritt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung ist in zwei der Phasenleiter zwischen dem Schalter 12 und dem Motor je ein elektrischer Serie resonanzkreis eingeschaltet, der aus einer eisenhaltigen Spule 13 bzw. 13a und einem Kondensator 14 bzw. 14a besteht. Die Spule 13 bzw. 13a ist lose mit einer Hilfsspule 21 bzw. 21a gekoppelt. Die beiden Hilfsspulen 21 bzw. 21a sind in Reihe miteinander geschaltet und können durch den Kontakt 18 der wie derum drehzahlabhängig mit der Motorwelle gekuppelten Kontakteinrichtung 19 kurzge- schlossen werden. Die Anordnung ist gemäss der Darstellung beispielsweise so getroffen, dass die Hilfsspulen dann kurzgeschlossen werden, wenn die Drehzahl des Motors den eingestellten Wert überschreitet. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist so, dass beim überschreiten der gewünschten Drehzahl durch Kurzschliessen der Hilfs spulen eine Verstimmung der vorher auf die Frequenz des Speisestromes abgestimmten Re sonanzkreise stattfindet, wodurch, wie im vorigen Beispiel, die Impedanz der Kreise stark zunimmt und die Energiezufuhr zum Motor dadurch eine Drosselung erfährt, so uass die Drehzahl wieder sinkt. Um eine Impedanzänderung der Resonanz kreise im Verhältnis 1:10 zu erzielen, ist eine Kurzschlussleistung aufzuwenden, die nur<B>1110</B> b1:5 1120 der t.a.tsä.ehlichen Durchgangsleistung beträgt. Werden im Hauptkreis un' im Kurz schlusskreis gleiche Stromstärken angenom men, so ergibt sich, dass die am Kontakt 18 auftretende Schaltspannung nur 1110 bis 1120 der Spannung beträgt, die sich an einem un mittelbar in der Zuleitung angeordneten Sehalter ergäbe. Die Funkenbildung ist da her bedeutend vermindert. Zur Steuerung von Motoren sehr grosser Leistung kann der Kurz- sehlusskreis mit Hilfe eines Schützes gesteuert werden, in dessen Erregerstromkreis der Kon takt der Kontakteinrichtung 19 liegt. Auch bei diesem Beispiel könnte die An ordnung so getroffen sein, dass der Konten-'.: 18 im Ruhezustand des Motors und bei Dreh zahlen unter dem gewünschten Wert geschlos sen ist, wobei dann die Resonanzkreise bei kurzgeschlossenem Hilfskreis auf die Frequenz des Speisestromes abgestimmt sein muss. Gemäss einer nicht dargestellten Ausfüh rungsform könnte der Kontakt der Kontakt einrichtung auch den Erregerstromkreis eines Drehrelais steuern, das mit einem Drehkon densator in Wirkverbindung steht., der min destens einen Teil des Kondensators der Resonanzkreise bildet. Diese Anordnung hätte den Vorteil, dass zur Veränderung der Ab stimmung keine offenen Kontakte benötigt werden, mit Ausnahme im Erregerstromkreis des Drehrelais, wo aber mit kleinen Leistun gen gearbeitet werden kann. An Stelle von Serieresonanzkreisen könn ten bei allen gezeigten Beispielen auch Par allelresonanzkreise vorhanden sein, welche mittels der Kontakteinrichtung beim Errei chen der gewünschten Drehzahl des Motors selbsttätig auf die Frequenz des Speisestro mes abgestimmt werden und dadurch eine hohe Impedanz annehmen, die den Stromfluss zum Motor drosselt, während im verstimmten Zustand der Resonanzkreise deren Impedanz bedeutend kleiner ist. Unabhängig davon, wie die Resonanzkreise aufgebaut sind, können zwei oder mehr Kon densatoren oder auch Spulen parallel geschal tet sein, wobei das eine der parallel geschal teten Elemente mit Hilfe des Schaltkontaktes eines Schützes zur Verstimmung des betref fenden Kreises abschaltbar ist. Auch bei Einphasenmotoren kann die Drehzahlregelung auf analoge Weise durch geführt werden, wobei nur in mindestens einem der Leiter ein verstimmbarer Resonanz kreis vorhanden sein muss.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Regelung der Tourenzahl von Elektromotoren, insbesondere asynchronen Drehstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Leiter der elektri schen Speiseleitung ein abgestimmter Resonanz kreis vorhanden ist, dessen Resonanzfrequenz mittels einer mit der Motorwelle in Abhän gigkeit von deren Drehzahl gekuppelten Kon takteinrichtung derart veränderbar ist, dass der 1@Iotor zufolge Änderung der Impedanz des Kreises impulsweise so viel Energie be kommt, als er zur Einhaltung einer gewünsch ten, an der Kontakteinrichtung einstellbaren Drehzahl benötigt.UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Regelung von asynchronen Drehstroinmotoren in mindestens zwei Phasenleitern der Drehstromspeiseleitung je ein abgestimmter Resonanzkreis vorhanden ist, dessen Resonanzfrequenz mittels der Kon takteinrichtung veränderbar ist. 2.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Resonanzkreis mindestens je eine Spule und einen Konden sator aufweist, und da.ss wenigstens das eine dieser Elemente mit Hilfe der Kontaktein richtung veränderbar ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine der Elemente des Resonanzkreises aus zwei in Reihe geschalteten Teilen besteht, deren einer mittels der Kon takteinrichtung kurzschliessbar ist.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine der Elemente des R.esonanzkreisecs aus zwei parallel geschalteten Teilen besteht, denen einer mittels der Kon takteinrichtung abschaltbar ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule des Resonanzkreises mit einer Hilfsspule gekoppelt ist, die mittels der Kon takteinrichtung kurzschliessbar ist. 6.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die Hilfsspule in loser Kopp lung mit der Spule des Resonanzkreises ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, d-ass zur Regelung eines Drehstrom motors die Spulen der in mindestens zwei Phasenleitern vorhandenen Resonanzkreise je mit einer Hilfsspule gekoppelt sind, die in Serieschaltung mittels der Kontakteinrichtung kurzschliessbar sind.F. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspi-tich 2, dadurch gekennzeichnet., dass die Kontakteinrichtung den Erreger stromkreis mindestens eines elektromagneti schen Schützes steuert, dessen Schaltkontakte zur Veränderung mindestens des einen Ele mentes des Resonanzkreises eingerichtet sind. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung den Erreger- stromkreis mindestens eines Drehrelais steuert, das mit wenigstens einem veränderlichen Ele ment des Resonanzkreises in Drehverbindung steht.10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Teil des Kon densators des Resonanzkreises als Drehkon densator ausgebildet ist, der mit dem Dreh relais in Wirkverbindung steht. 11.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Resonanzkreis ein im Ruhezustand der Kontakteinrichtung auf die Frequenz des Speisestromes abge stimmter Serieresonanzkreis ist, der beim Er reichen der gewünschten Drehzahl des Motors selbsttätig verstimmt wird, 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Resonanzkreis ein Parallelresonanzkreis ist, der durch die Kontakteinrichtung beim Erreichen der ge wünschten Drehzahl des Motors selbsttätig auf die Frequenz des Speisestromes ahge- stimmt wird.
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CH279084D CH279084A (de) | 1950-02-07 | 1950-02-07 | Einrichtung zur Regelung der Tourenzahl von Elektromotoren, insbesondere asynchronen Drehstrommotoren. |
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