CH278989A - Verfahren und Vorrichtung zum Abstimmen, zur Messung und zur Adjustierung von gekoppelten und zum Abstimmen von separaten Schwingungskreisen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abstimmen, zur Messung und zur Adjustierung von gekoppelten und zum Abstimmen von separaten Schwingungskreisen.

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CH278989A
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Nationalunternehmen Tesla
Carniol Bohdan
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Nationalunternehmen Tesla
Carniol Bohdan
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies

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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Abstimmen, zur Messung und zur Adjustierung von  gekoppelten und zum Abstimmen von separaten Schwingungskreisen.    Die vorliegende Erfindung betrifft das  Abstimmen, die Messung und die Adjustierung  von gekoppelten und das Abstimmen von  separaten Schwingungskreisen unter Verwen  dung von Stosserregung.  



  Das     Abstimmen    gekoppelter Kreise, wie  z. B. Bandfilter, für Hochfrequenz- und Zwi  schenfrequenzverstärker, wird gewöhnlich  derart durchgeführt, dass man die Indukti  vität bzw. die Kapazität der einzelnen  Kreise so laue ändert, bis am abzustim  menden Kreise bei konstanter Eingangsspan  nung aus einem speziellen Hochfrequenz  oszillator die maximale Spannung erreicht  wird.

   Dabei ist es jedoch notwendig, einen der  miteinander gekoppelten Stromkreise abzu  dämpfen,     falls    der     gekoppelte    Kreis aus bloss  zwei Resonanzkreisen besteht, damit :die resul  tierende Kopplung unterhalb des kritischen  Wertes bleibe, d. h., dass noch keine ausge  sprochene     Doppelwelligkeit        entsteht,    die     sonst     eine     ungenaue    Abstimmung bewirken könnte.  



  Die Bandbreite eines Bandfilters wird ge  wöhnlich dadurch bestimmt, dass die Fre  quenz des Messoszillators in der Nachbar  schaft der Resonanzfrequenz so lange geän  dert     wird,    bis auf beiden Seiten der Reso  nanzfrequenz die Spannung am Filter auf  den     vorgeschriebenen    Wert, z. B. auf  oder 1/100 usw., herabsinkt, und dann wird auf  der Skala des Messoszillators die entspre  chende, z. B. in Hz ausgedrückte Verstim-    mung abgelesen. Anstatt. dessen kann auch  die Frequenz des Messoszillators derart       periodisch    geändert werden, dass die Aus  gangsspannung auf einen Oszillographen das  Abbild der Abstimmkurve erzeugt.

   Falls die  Frequenzlinie des Oszillographen, geeicht ist,  kann man aus einem solchen Bilde die Band  breite des gemessenen Bandfilters des Reso  nanzkreises oder des ganzen     Verstärkers    di  rekt     ablesen.     



  Die angeführten Prozeduren,     Abstimmen     und     Messung    der Bandbreite, müssen oft.  während der Serienherstellung von Hochfre  quenzgeräten durchgeführt werden. Für ein       solches    Prüfverfahren, das zudem von nicht,       qualifizierten        Arbeitskräften    ausgeführt wer  den soll, sind die oben beschriebenen Messver  fahren zu kompliziert und auch zu stör  anfällig.  



  Im     Gegensatz    zu bisher bekannten Ver  fahren zur     Messung    der Bandbreite und     zum     Abstimmen gekoppelter Kreise, die die Bezie  hungen zwischen dem Abstimmen und der  Selektivitätskurve im stationären Zustande  benützen, verwendet die vorliegende Erfin  dung die     Einschwingvorgänge,    die in den ge  koppelten Kreisen durch periodische     Span-          nungsstösse        erzeugt    werden. Das     erfindungs-          gemässe        Verfahren    eignet sich ausserdem auch  zur     Adjustierung    von gekoppelten.

   Kreisen  und zum Abstimmen von separaten Schwin  gungskreisen.      Im Falle eines aus zwei miteinander gekop  pelten und auf die gleiche Frequenz abge  stimmten Kreisen bestehenden Bandfilters  verursacht die Kopplung eine Verstimmung  der Schwingungen, wobei bekanntlich eine  Doppelwelligkeit, d. h. zwei Resonanzfre  quenzen auftreten, deren Frequenzunter  schied desto grösser ist, je stärker die  Kopplung ist. Es tritt daher eine Schwebung  auf, wobei die Schwebungsfrequenz dem Fre  quenzunterschiede gleich ist.  



  Fig. 1 zeigt. Abstimmkurven bei verschie  den starker Kopplung, wobei Fig. 1.a eine  sehr lose, unter dem kritischen Werte lie  gende Kopplung, Fig. 1b eine etwas über dem  kritischen Werte liegende Kopplung, und  Fig. 1e eine hoch über dem kritischen Werte  liegende Kopplung darstellt.  



  Fig. 'zeigt. den Einfluh der Kopplung  auf die Hüllkurve der entstehenden freien  Schwingungen     irr    Sekundärkreis beim. Ansto  ssen des Primärkreises durch einen Span  nungsstoss. Fig. 2a zeigt wieder die Verhält  nisse bei loser     Kopplung    unter     dein    kri  tischen Werte, Fig. 2b bei überkritischer  Kopplung und Fig. 2c bei stark überkri  tischer Kopplung.  



  Ähnliche Verhältnisse würden sich erge  ben, falls die Kupplung konstant bliebe, aber  die Kreise verstimmt. würden. Die in Fig. '-)c  gezeigte Wellenform würde der grössten Ver  stimmung entsprechen.  



  Aus dem angeführten folgt, dass ein Band  filter gegebener     Eigenschaften    bei richtiger  Abstimmung, d. h. bei .dem die Kreise auf  die Bleiehe Frequenz abgestimmt sind, die     nie-          drigiste    Schwebungsfrequenz aufweisen wird,  wodurch eine Methode zum schnellen Ab  stimmen gegeben ist. Die minimal erreichbare  Schwebungsfrequenz gibt direkt den Fre  quenzabstand der beiden Resonanzfrequenzen  an und ist deshalb auch .ein Massstab für den  Kopplungsgrad und dadurch auch für die  Bandbreite, da der Gütefaktor der Kreise für  eine gegebene Konstruktion bei     Serienpro-          duktion    mit ausreichender Genauigkeit als  konstant betrachtet werden kann.

      Eine     beispielsweise        Vorrichtung    zur Durch  führung des     erfindungsgemässen    Verfahrens  ist in Fig. g dargestellt.  



  Es sei     beispielsweise    angenommen, dass die       Bandbreite    einer Reihe von Bandfiltern ad  just.iert werden soll. Von einem Impulsgene  rator G werden den gekoppelten Kreisen F  eine Rechteckschwingung oder kurze Impulse  gegebener Frequenz zugeführt.     Die        Aus-          gangsspa.anung    des     Sekundärkreises    wird  entweder am Oszillographen 0 beobachtet, oder  sie wird im Detektor D gleichgerichtet, der  vorzugsweise mit.

       einem    Filter zur Ausschei  dung von     hochfrequenten        Resten    der     Aus-          gangsspannung     < des Gleichrichters     versehen     ist. Die von hochfrequenten Komponenten be  freite Ausgangsspannung des Gleichrichters  D stehlt die niederfrequenten, im "",-koppelten  Kreise erzeugten Schwebungen dar. Ein Fre  quenzmessinstrument M wird dazu verwendet,  uni die Frequenz der gleichgerichteten Span  nung oder des gleichgerichteten Stromes zu  messen. Die zu prüfenden.

   Bandfilter werden"  dann     nacheinander    an     Stelle    des Normal  filters geschaltet- und die Bandbreite, und  dadurch auch der Kopplungsgrad, wird dann  direkt. a in Instrument M abgelesen, wodurch  unmittelbar eine Anzeige darüber gewonnen  wird, ob die genannten     Weite    innerhalb zu  lässiger     Grenzen    liegen.  



  Bei Messung der Abstimmung wird der  selbe Vorgang -verwendet. Die Anzeige des  Instrumentes wird wiederum unter Verwen  dung eines Normalfilters abgelesen. Das Nor  malfilter wird dann dureh ein zu prüfendes  Filter ersetzt. und dessen Abstimmung so  lange     geändert,    bis die     erste    Anzeige des       Instrumentes    wiederum erreicht ist-.  



  Falls separate Kreise abgestimmt werden  sollen, wird ein richtig abgestimmter Nor  malkreis ständig an die Ausgangsklemmen  des Generators G angeschlossen und mit dem       abzustimmenden    Kreise lose gekoppelt. Die       Abst.ininuuig    des zu messenden     Kreises    wird  dann so lange adjustiert, bis die     niedrigst-          mögliehe    Anzeige am Instrument.     _1I    erzielt  wird. Dies dient dann als Anzeige der rich  tigen Abstimmung -     zwischen.    den zwei Krei-      sen. Die restliche Anzeige, die nicht. besei  tigt werden kann, \wird durch die gegensei  tige Kopplung zwischen     den    zwei Kreisen  verursacht.  



  Der Messvorgang kann natürlich ver  schiedenartig, je nach     Bedürfnis,    abgeändert  werden.  



  Ein Schaltungsbeispiel der im     Block-          diagramni    gemäss Fig. , angedeuteten Kreise  wird in Fig. 4 gezeigt.  



  Die Elektronenröhren 1, 8, die Wider  stände 2, 3, 6, 7 und die Rückkopplungs  kondensatoren 1, 5 bilden einen asymmetri  schen Multivibrator, der Impulse der bei .I  angedeuteten Form an das Gitter der R-C  gekoppelten     Ausgangsstufe    liefert. Diese ent  hält. eine Elektronenröhre 13, einen Kopp  lungskondensator 9 und einen Widerstand 10.  11, 12 ist- der übliche Kathodenkreis zur  selbsttätigen Erzeugung einer Gittervor  spannung für die Röhre 13. 28, 29 sind die  Ausgangsklemmen der Generatorstufe G. Das  zu prüfende Bandfilter ist durch die     Schwin-          gungskreise    13, 14 Lind 15. 16 dargestellt.

    Die Wellenform der hochfrequenten Aus  gangsspannung des Sekundärkreises 15, 16  des Filters F, welche niederfrequente Schwe  bungen enthält und an den Abgriffspunkten  30, 31 erscheint, ist bei     B    angedeutet. Diese  Ausgangsspannung wird in die Gleichrichter  stufe D geleitet, die eine Diode 19, einen Kon  densator 17 und einen Widerstand 18 enthält.  Das Tiefpassfilter 20, 21 beseitigt Lberreste  der Hochfrequenz, die möglicherweise noch  nach der Gleichrichtung anwesend sind. Die  Indikatorstufe 3I ist an die Ausgangsklemmen  32, 33 der Gleichrichterstufe angeschlossen.  Sie enthält Filter 22, 23 und 21, 25, eine  Diode 26 und ein Zeigerinstrument 27 von an  sich bekannter Konstruktion. Die Filter 22.

    23 und 21, 25 werden derart, bemessen, dass       sie    hauptsächlich die höheren Komponenten  der gleichgerichteten Ausgangsspannung des  Gleichrichters 1.9 durchlassen. Diese werden  dann in der Diode 26 wiederum gleichgerich  tet, und die Ausgangsspannung dieses Gleich  richters wird durch das Zeigerinstrument 27    angezeigt. Die Indikatorstufe M ist frequenz  abhängig, was durch die Filter 22, 23 und 24-,  15 bewirkt wird. Der     Ausschlag    des Zeiger  instrumentes 27 ist desto grösser, je grösser  der Frequenzunterschied zwischen den im zu  messenden Filter 13, 11 und 15, 16 hervor  gerufenen freien Schwingungen ist, d. h. je  höher die resultierende Schwebungsfrequenz  ist. Die Skala des Zeigerinstrumentes 27 kann  z.

   B. derart geeicht werden, dass sie direkt den  Frequenzunterschied zwischen den zwei freien       Schwingungen    anzeigt, was auch ein Massstab  für die relative Abstimmung und die Band  breite des zu messenden Filters ist.  



  Es ist allerdings klar, dass die erfindungs  gemässe Schaltung nicht nur für relative Mes  sungen, sondern auch für absolute Messungen  -verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Abstimmen, zur Messung und zur Adjustierung von gekoppelten und zum Abstimmen von separaten Schwingungs kreisen, die zu diesem Zwecke mit einem rich tig abgestimmten Normalkreis lose gekoppelt. werden, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Resonanzkreise durch periodische Span nungsstösse zu freien Schwingungen angesto ssen wird und die entstehenden Koppelschwin gungen einem Anzeigeorgan zugeführt. wer den. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass der Kopplungs grad und die Abstimmung der Kreise aus der Schwebungsfrequenz der Koppelschwin gungen ermittelt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und L nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelschwingungen mittels eines Oszillographen direkt sichtbar gemacht wer den. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelschwingungen gleichgerichtet werden und die Frequenz der Sehwebungen mittels eines Frequenzmessers gemessen wird. PATENTANSPRUCH. 11: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel zur Erregung von periodischen Spannungsstössen vorgesehen sind, um einen der Kreise periodisch anzu stossen.
    UNTERANSPRÜCHE: Vorrichtung nach Patentanspruch 11 zur Durchführung des Verfahrens nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oszillograph vorgesehen ist zur Sichtbar niachung der Koppelschwingungen. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 zur Durchführung des Verfahrens nach Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleichrichter zur Gleichrichtung der freien Schwingungen vorgesehen ist sowie ein Fre quenzmesser zur Messung der Schwebungs frequenz. 6. Vorrichtung nach Cnteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Messinstru- inente direkt in Werten des Kopplungsgrades und der Bandbreite geeicht sind.
CH278989D 1948-06-24 1949-06-08 Verfahren und Vorrichtung zum Abstimmen, zur Messung und zur Adjustierung von gekoppelten und zum Abstimmen von separaten Schwingungskreisen. CH278989A (de)

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