CH277621A - Vorrichtung zum Drucken von Farben auf Warenbänder. - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken von Farben auf Warenbänder.

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CH277621A
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Kuesters Eduard
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Kuesters Eduard
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Vorrichtung zum Drucken von Farben auf Warenbänder.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vor-          en        ,-    zum Drucken von Farben auf Wa  renbänder,     insbesondere    Textilstoffe.  



  Beim Bedrucken von Warenbändern mit  Farben ist- es als nachteilig anzusehen, dass  das Antrocknen der aufgetragenen Farbe eine  gewisse Zeit erfordert. So ist es beim Be  drucken von Textilien     iin    Filmdruck mit  mehreren Farben erforderlich, dass die vorher  aufgetragene Farbe erst antrocknet, bevor  die     nächste    Farbe aufgetragen werden kann,  während beim Walzen- oder     Rouleauxdruck     regelmässig die Farben nebeneinander gesetzt  werden müssen, da auf dem kurzen Weg von  Farbwerk     ztl        Farbwerk    ein Trocknen der  Ware nicht     möglich    ist..  



  Nach der Erfindung besitzt die     Druck-          vorrielltung    eine Kühleinrichtung zum Kühlen  der aufgetragenen Farben auf ihre     Erstar-          i'ungstemperatur.    Bei dieser Vorrichtung er  fahren die Farben nach     dein        Auftragen     durch den Wärmeentzug sofort eine Fixie  rung und kann sich     demzufolge    der nächste       Farbaaftrag-        ummittelbar    an den vorangehen  den anschliessen, ohne dass durch die voran  gehend aufgetragene Farbe ein Verschmieren  der jeweiligen     1)ruckeinrielitiing    erfolgt.

   Für        < l(@n        Filnidrueh    bedeutet dies, dass sich     lange          Urucktisclie    erübrigen und die Druckzeit ver  kürzt. werden kann, während beim     Walzen-          oder        Rouleauxdruek    die Farbvermischung in  den einzelnen     Druckwerken    verhindert wird  und auch ein     Cberdrueken    von Farben bei  dieser Druckart ermöglicht ist. Beim Rou-         leauxdruck    kann z. B. ausserdem das sonst  erforderliche Trägertuch für das Waren  band weggelassen werden.

   Auch lassen sich  neuartige Effekte durch das     L'bereinander-          drueken    verschiedener Farben erzielen, die  beim späteren Wegfall des     Erstarrungszustan-          des    ineinander übergehen.  



  Es können Ausführungsbeispiele der Vor  richtung für verschiedene Druckarten und  verschiedene Farbenarten oder Farbenzusam  mensetzungen vorgesehen werden. Besonders  vorteilhaft ist ein Ausführungsbeispiel für  den Filmdruck. Für die Anwendbarkeit der  Vorrichtung genügt es, dass sieh die Farben  durch     @V        ärmeentzug    zum Erstarren bringen  lassen und hierdurch nicht zerstört werden.  So kann     .auch    Gummi     mit    in Gummilösungs  mitteln enthaltenen Farben mit einer solchen  Vorrichtung bedruckt werden.

   Ebenso ist an  die Verwendung von Farben     zii    denken, die  Lösungsmittel enthalten, welche bereits bei  verhältnismässig geringer Temperaturernied  rigung in den     Erstarrungszustand    übergehen.       .le    nach dem     Erstarrungspunkt    der Farben  erfolgt ein mehr oder weniger starker Wärme  entzug, der beispielsweise bei wasserlöslichen  Farben eine     Abkühlung    bis unter 0  C, also  unter den Gefrierpunkt des Wassers, bewirkt,  während bei Farben mit andern Lösungsmit  teln eine unter     deren    Gefrierpunkt     liegende          Abkühlung        erfolgen    kann.

   Das Abkühlen  kann so weit getrieben werden, wie es die  Farben vertragen.      Die Zeichnung veranschaulicht     scherna-          tiseh    mehrere     Ausführungsbeispiele    der Vor  richtung nach der Erfindung.  



       Fig.    1 lässt eine     Rouleauxdrucknr.aschine     erkennen.  



       Fig.    ? gibt. eine Ansieht einer Vorrich  tung für den Filmdruck in     Durehlaufrich-          tung    des Warenbandes gesehen wieder.  



       Fig.    3     ist    ein Schnitt nach der Linie     I-I     in     Fig.        ?.     



       Fig.    4 veranschaulicht einen Schnitt nach  der Linie     II-II    in     Fig.        \?.,.     



       Fig.    5 zeigt einen Grundriss der Vorrich  tung nach     Fig.    2.  



       Fig.    6 gibt eine etwas andere Ausfüh  rungsform der Vorrichtung nach     Fig.    2 in  einem     Fig.    3 entsprechenden Schnitt wieder.  



       Fig.    7 stellt einen Grundriss der Vorrich  tung nach     Fig.    6 mit abgenommenem Ober  teil und angedeuteten Gefrierflächen dar.  



       Fig.    8 zeigt die Ausbildung des Träger  bandes.  



       Fig.    9 lässt die     Ausbildung    des Druck  polsters erkennen.  



       Fig.    10 ist der Aufriss einer Maschine für  den     Filmdruck    in mehreren Farben mit       Druckrahm    en.  



       Fig.    11 verdeutlicht die     Vorriehtun-    zum  Umsetzen der     Diaickrahmen        herausgezeichnet.          Fig.    12 ist eine Seitenansicht der Vorrich  tung     nach        Fig.    11.  



       Fig.    13 zeigt die     Ankipp-    und     Abhebe-          einrieht.ung    der Druckrahmen an der Druck  stelle     herausgezeichnet.     



       Fig.    14     ist    ein Schnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    13.  



       Fig.    15 und     Fig.    16 geben in     Vorder-    und  Seitenansicht die Vorrichtung zur Abnahme  und Aufnahme der Druckrahmen in die  Stapel wieder.  



       Fig.    17 und     Fig.        l.8    lassen in Vorder  ansicht und Seitenansicht die Einrichtung zur  Bewegung des     Rakels    erkennen.  



  Bei der     Rouleauxdruekmaschine    in     Fig.    1  bezeichnet 1 den Presseur. Die Kälteaggregate  zum Unterkühlen der aufgetragenen Farben  bis zum Erstarren tragen die Kennziffer 2.  Sie sind zwischen den aufeinanderfolgenden         Druckwerken.    3 vorgesehen.

   Der Presseur  selbst bildet ebenfalls ein Tiefkühlgerät, wel  ches die     Temperatur        wenigst.ezis    auf die     Ei,-          Lind    besteht  zu diesem Zweck aus einer     als    V     erda,rnpfungs-          ,)-efäss    wirkenden Trommel, die an eine     Kälte-          rnaselrine        arr#,#eseblos.:en    ist.

   Auch die     Druck-          walzern    der     I>i-iiek@verl,:e        können    durch die       Ausbildung    als     Verdarripfurigsgefiiss    in     Trom-          melforrn    solche Tiefkühleinrichtungen bilden.  Oben sind     arrr        Umfan-    des Presseurs eine  Bürstenwalze 4 und ein     Rakehnesser    5 zur       Abnahme    :der am Presseur angelagerten er  starrten     Farbreste    vorgesehen.

   Das zu     be-          druckende    Warenband hat. die Kennziffer 6.  



  Die     irr        Fi-.    2 bis 18     dargestellten        Vorrieh-          tungen    sind\ für den     Filrridruek        bestimmt,     Hier ist, der     Dinicktisch    für (las mit 7 be  zeichnete Warenband mit einem Verdampfer  gefäss 8 ausgerüstet, welches mit einer Kühl  maschine in Verbindung steht. Oberhalb des       Verdampfergefässes    kann die     aas        Fig.    6 er  sichtliche Unterlage 9 angeordnet sein, auf  welcher gedruckt wird.

   Die Unterlage 9 er  fährt durch das     Verdampfergefäss    eine     Uri-          terkühlunu,    so dass die mittels der Film  druckrahmen 32 aufgetragenen Farben ge  frieren und an das Warenband anfrieren. Das       Verdampfergefäss    hält. die     Unterkühlung    des       Warenbandes    bis zu     dessen    Verlassen der       Druckeinrichtung    aufrecht.

   Der     Druckvor-          gang    spielt sieh innerhalb des Gehäuses 11  ab, durch     welelres    das     Warenband    7 in     Fig.    3  und 4 über die Rollen 12 und 13 geleitet und       rapportweise    transportiert wird. 14 bezeich  net in     Fig.    2 die Eintrittsöffnung des Ge  häuses für dass     -Warenband.    Das Gehäuse hat  eine wärmeisolierende Ausbildung.  



  Mittels eines Ventilators 15 wird Luft in  das Gehäuse     eingeblasen.    Die Luft streicht  an Kühlkörpern 16 vorbei und wird hierbei  von ihrer     Feuehtig@keit    befreit, das heisst sie  wird, so stark unterkühlt,     class    die in ihr ent  haltene Feuchtigkeit als     KoriderLsat    ausfällt.

    Gleichzeitig     werden    der Film und der Farb  stoff ohne     Aufheben    der ein     Aufrakeln    der  Farben zulassenden Konsistenz letzterer       unterkühlt.              Gemäss        Fig.    6 wird das Warenband 7 mit  einem     TräYer    17     vereinigt.    Zur Vereinigung  des Warenbandes mit     dem    Träger ist. vor  dem Einlauf des Warenbandes in das Ge  häuse ein Klebwerk 18 vorgesehen.

   Das Kleb  werk kann durch ein einfaches Walzenpaar  ZUM Auftragen. von Feuchtigkeit gebildet  sein,     dem    die     Einlenkwalze    19 folgt, die in       diesem    Falle als     Unterkühleinriehtun-    aus  <B>Z,</B> ist, so dass das Warenband am     Trä-          ,er    anfriert. Das     Verda.mpferggefäss    8 hält  die zum Anfrieren des Warenbandes am  Träger erforderliche Unterkühlung über die       1'iir    das Bedrucken notwendige Länge hinaus       aufrecht..     



  Ein besonderes     Anfeuchtwalzenpaar        kann     auch weggelassen sein. In diesem Falle be  wirkt die Unterkühlung durch die Unterlage       #.l    ein.     Zusammenfrieren    des Warenbandes mit  dem Trägerband, wenn die Farbe das zu be  druckende     Textilgewebeband    und das     Trä-          ,1;,erband    durchdringt, wie dies bei leichten  Textilgeweben der Fall ist.  



  Ausserhalb der zu druckenden Musterung  20 können besondere Gefrierflächen 21 vor  gesellen sein. Diese Gefrierflächen werden  durch Aufbringen von Kältelösungen in ihrer  Temperatur .der     Erstarrungstemperatur    der  Farben angenähert.  



       Ä.ls    Träger für das Warenband, welches  bei dem Ausführungsbeispiel eine     Textil-          1.e    ist, ist ein     Metallgewebeband    22       vorgesehen.    Die     Randungen    des Metall  gewebebandes sind mit einem Kunststoff  streifen 23 versehen.  



  Das Druckpolster 9 ist. wärmeleitfähig       und    in     Fig.    9 durch mit :einer     Wasser-          Glyzerin-Lösung    gequollene     Gelatinesehichten          2-1    gebildet, über die ein     Metallgewebe    25 ge  legt ist. Hinter dem die Druckunterlage bil  denden Polster 9 ist das     Verdampfergefäss'          um    die Stärke des Polsters erhöht, so dass  das Warenband mit dem Trägerband dicht  über das     Verdampfergefäss        hinwegstreicht.     



  Zwischen der Rolle 26, von welcher das  Trägerband abgezogen wird, und der     End-          rolle    27 wird das Trägerband gespannt ge  halten. Hierzu kann die Rolle 26 abgebremst    werden. An der Rolle 27 liegt die Rolle 28  an, die kraftschlüssig mit der     Aufwickel-    und  Transportrolle 29 verbunden ist. Die Rolle  29 wird in Absätzen jeweils um eine     Rapport-          breite    gedreht.  



  Mit dem Austritt der vereinigten Bahnen  aus dem Gehäuse 11 spalten sich die beiden  Bahnen durch den     Auftauprozess,    wobei die       Textilgewebebahn    7 über die     Umlenkrolle    30  der Trockenmansarde zugeführt wird, wäh  rend die Trägerbahn aus Metallgewebe auf  der Rolle 29 aufgewickelt wird.  



  Die Druckrahmen 32, in denen die Druck  filme eingespannt sind und welche die Farbe  sowie den     Rakel.    33 enthalten, sind bei den  Ausführungsbeispielen in Stapel im Gehäuse  11 übereinander angeordnet. Sie werden über       den    Drucktisch     vorgeschoben    und nacheinan  der auf die Warenbahn abgesenkt sowie nach  dem erfolgten Drucken wieder abgehoben und  zurückgezogen. Für eine Handbetätigung der       R.akel    sind Gummimanschetten 34 vorgesehen.  



  Zur     vollständig    maschinellen Vornahme  des Filmdruckes in mehreren Farben mit  Druckrahmen kann die Druckvorrichtung       Fig.    10 bis 18 entsprechend     ausgebildet    sein.  Hier sind in dem Gehäuse 11 die Druck  rahmen 32 in der Reihenfolge ihrer Anwen  dung in zwei     nebeneinanderliegenden.    Sta  peln angeordnet. Der eine dieser Stapel be  findet sich über der Druckstelle 35, während  der andere Stapel neben der Druckstelle seine  Anordnung hat. Beide     Stapel    sind     zwischen     Schwingen 36 vorgesehen, die nach oben und  nach unten ausladende Enden 37 und 38 auf  weisen.

   Den in     Fig.    10 auf der dem Be  schauer zugewandten Seite erkennbaren  Schwingen     entsprechende    Schwingen befin  den sich auf der dem Beschauer abgewandten  Seite. Die Enden der Schwingen liegen der       Schwingbewegung    entsprechend wechselweise  in der Höhe der einen Stapelenden und in  der Höhe der andern Stapelenden, um an den  sieh jeweils an den Stapelenden befindenden  Druckrahmen     anzugreifen.    Die     Nebeneinan-          derordnung    der Stapel ist so, dass die Stapel  in der Transportrichtung des zu bedrucken  den Warenbandes nebeneinander liegen.

   Der      Abstand des neben der Druckstelle liegenden  Stapels von der zu bedruckenden Bahn 7 ist  grösser als der Abstand des andern Stapels.  Die     Unterkühleinr        ichtung        unterhalb    des  Warenbandes 7 ist durch die Kühlröhre 39  angedeutet. Für den Angriff der Enden der  Schwingen sind die Druckrahmen mit seit  lichen Flanschen 40 ausgerüstet, die durch       U-Eisenstücke    gebildet sind.  



  An den Stapeln sind zur Aufnahme und  Abgabe der Druckrahmen an deren untern  Enden auf sieh gegenüberliegenden Seiten  den Flanschen 40 entsprechend umlaufende  doppelarmige Hebel 41 vorgesehen, deren  Enden Rollen 42 tragen, die den obern       U-Schenkel    der Flansche 40 an den Druck  rahmen untergreifen. Die Hebel haben über  Kette und Kettenräder 78 einen gemeinsamen  Antrieb.  



  Die Schwingen, welche in     Fig.    11. und 12       herausgezeichnet    sind, bestehen je aus einem  Paar von Hebeln 43 und 44. Das Ende des  Hebels 43 ist an dem Zapfen einer Kurbel 45  und das Ende des Hebels 44 an dem Zapfen  einer Kurbel 46 drehbar gelagert, während  sich der ausladende Teil. beider Hebel über  einen Längsschlitz 47 an den Lagerzapfen des  jeweils andern Hebels führt. Die Kurbeln 45  und 46 haben eine um. 180  versetzte Lage  zueinander. Sie werden bei dem Ausführungs  beispiel über die Kette 48 und die Ketten  räder 49 in wechselnder Drehrichtung ge  meinsam angetrieben.  



  Zum Anheben der Druckrahmen von der  Druckstelle ist auf sich gegenüberliegenden  Seiten seitlich des Druckrahmens 32 an der  Druckstelle je eine Schiene 50 vorgesehen,  die in der Transportrichtung des     'Waren-          bandes    liegt. und mit dem einen Ende 51  drehbar gelagert ist, so dass das andere Ende  hochgeschwenkt werden kann. In Höhe des  über der     Druckstelle    befindlichen Stapels ist  auf jeder der beiden     Druckrahmenseiten    an  dem Zapfen 52 einer Kurbel das Ende einer  Schiene 53 gelagert.

   Die Schiene 53 weist auf  der dem Druckrahmen zugewandten Seite  Ansätze 54 auf, welche bei einer Verschie  bung der Schiene in den Profilhohlraum. der         Flansehe    40     -elangen.    Uni     180 -    \versetzt ist  ein zweiter     Kurbelzapfen    55     vorgesehen,    der  gemeinsam mit dem     liiirbelzapfen    5\? in  wechselnder     Drehriehtun        2-        umläuft.     



  Das zu bedruckende     Warenband    7 wird       rapportweise    von der Vorratsrolle 56 abge  zogen. Zur genauen.     Einrerelung    des Rapports  kann eine , optische     Kontrollvorrichtung    81  vorgesehen sein, die     aus        einem    optischen       Beobachtungsgerät        besteht,    welches     auf    eine  bestimmte Stelle des     Druckbildes    eingestellt  wird und diese Stelle auf eine     Mattscheibe     projiziert, die einen der     Beobaclitiuigsstelle     Entsprechenden Vordruck trägt,

   welcher sich  bei richtigem Rapport mit der     Druckbild-          stelle    decken muss.    Das Trägerband 17 aus     31etallgewebe    wird  von der Ralle 57     abgezogen    und nach Lei  tung über eine Walze 58 sowie den     Umlenk-          walzen    59 an der Walze 60 zum Auftragen  des     Haftmittels    vorbei bei 61 mit dein zu be  druckenden     Warenband        vereinigt.    Die Tren  nung des bedruckten     Warenbandes    7 vom       Trägerband    17     erfol-t    bei 62.

   Das Träger  band wird nach     Leitun < -    über die Walze 63  auf die Rolle 64 aufgewickelt. Unter dem  Trägerband ist eine     Waschvorrichtung        vor-          ;lesehen,    die bei     dein    Ausführungsbeispiel  durch das Sternrad 65,      -elches        Waseliflüssig-          keit    über das     Trä;erband    leitet, und einen  Behälter 66 für die     Wasehflüssig-keit    ange  deutet ist.

   Die Walzen 58 und     63@    sind     nach-          Niebi;        gegeneinan        @lergeliisst,    wozu beide  Walzen     einen    elastischen     I'berzu"     haben kön  nen. Durch das     Zusammenpressen        wird    die       Waschflüssigkeit    aus dem Trägerband     ge-          presst..        Atil-,leixlem    wirkt. Glas     Trägerband     trotz seiner     Endlichkeit.    wie ein endloses Trä  gerband.  



  Der     Rakel    67 ist. so     aus"eliildet,    dass er in  beiden     Streichrichtungen        wirkt,    und hat zu  diesem Zweck die Form     eines    Winkels mit  den beiden     Streiehlipl>eii    68, die durch ein       Mittelstück    69 miteinander     vereinigt        sind.     Das obere Ende 70 der     beiden        Rakell.eisten    71  ist oberhalb des     Mittelstiückes    nach innen ab  gewinkelt.

        Zur     Betätigung    des     Rakels        ist    auf den  das     ztt    bedruckende Warenband querenden       Druekrahinenseiten    je ein Wagen vorgesehen.  Der     \Vagen    besteht aus einem     Schild    72, der       ül->er    Rollen 73 auf dem Flansch der       T-Sehiene    74     verfahrbar    ist und     mittels    des  Seils 75 hin und her gezogen wird. An dem  Schild ist ein     Mitnehnier    76     reit    einem       T-förinigen    Kopf vorgesehen.

   Der     T-F,lanseh     77 des Kopfes     fügt    sieh zwischen die     Rakel-          leisten    71 ein und greift je nach der Fahr  richtung des     Wagens    an der     Abwinklung    der  einen oder     andern        Rakelleiste    an, so dass der  Makel in der einen Fahrrichtung des Wagens  die in     Fig.    18     strichpunktiert    angedeutete  Stelle     einnimmt,    in welcher die rechte     Streich-          lippe    65 wirkt.

   In der andern Fahrrichtung  des     \Vageits    nimmt der     Rakel    die gegen  läufige Stellung ein, wobei dann die linke  Streichlippe wirkt.  



  Die Wirkungsweise der V     orriehtung    ist  folgende:  In der aus     Fig.    11 ersichtlichen Lage der       Druekralinienstapel    greifen die obern Enden  der Schwingen an dem obersten Druck  rahmen des über der Druckstelle befindlichen       Driiekrahmenstapels    an, während die untern       Sehwingenenden    am untersten Druckrahmen  des neben der     Druel,:stelle    befindlichen     Druck-          rahmenstapels    angreifen. Der unterste Druck  rahmen dieses     Stapels    soll zur Druckstelle ge  bracht werden.  



  Die am untern Ende des Stapels neben  der Druckstelle befindlichen Hebel 41 voll  führen um ihren Drehpunkt eine     Drehung     um 180 , wodurch der unterste Druckrahmen  freigegeben und sich .auf die Tragansätze  der     Sehwingenenden    aufsetzt, während der  nächste     Druckralnmien    in :die unterste     Stel-          hing    absinkt.

   Mit der Freigabe des untersten       1)riiekraliniens    werden die Schwingen in Be  wegung versetzt, indem. die Kurbeln     4-5    und  46     uni        Uhrzeigersinn    gedreht werden, wo  durch die Schwingen eine     Stellung    ein  e     nehineri,    die der in     Fig.    10 angedeuteten     Stel-          liniri        legezilä.ufi"    ist, und der     Druekralimen     über die Druckstelle gelangt.

   Während dieses  Arbeitsvorganges haben die obern Schwingen-    enden den obersten Druckrahmen des über  der Druckstelle befindlichen Druckrahmen  stapels abgehoben und- auf den neben der  Druckstelle befindlichen Stapel umgesetzt.  Diese     Schwingenenden    können     klinkenartige     Greifansätze haben, die das     Vorbeistreichen     an den obern Schenkeln der     U-Flansche    zum       Untergreifen    letzterer     zulassen,    jedoch bei  der     Unisetzbewegung    mitnehmen.

   Am     obern     Ende des neben der Druckstelle befindlichen       Stapels    können die Druckrahmen mit     Ein-          riehtungen    nach Art der Hebel, 41 von den  Greifansätzen abgehoben und nach dem Rück  gang der Schwingen auf den     Stapel    abgesetzt  werden. Eine gleiche Vorrichtung zum. Ab  heben von den     Greifansätzen    der     Sehwingen-          enden    und zum Absenken der Druckrahmen       kann    an der Druckstelle vorgesehen sein, so  fern die     Greifansätze    nicht nach Art von  Klinken ausgelöst werden, so dass der Druck  rahmen abfällt.

   Der an der Druckstelle von  den Schwingen freigegebene Druckrahmen  setzt sich über konisch erweiterte Bohrungen  auf der Unterseite der     Flansche    auf     koniselie     Stifte 79 auf, so     d,ass    jeder Druckrahmen an  der     Druckstelle    die gleiche Lage einnehmen  muss. Beim Überführen des Druckrahmens  auf -die Druckstelle wird der     Rakel    auf die       Mitnehrnerköpfe    77 der Wagenschilder 72  aufgeschoben, wie es aus     Fig.    18 :ersicht  lich ist.  



  Der vorangehend auf der Druckstelle be  findliche Druckrahmen ist vorher von der  Druckstelle abgehoben worden. Zu dieseln  Zweck     schwenken    die Seitenschienen 50  hoch, welche an der Unterseite der Flansche  40 angreifen, so dass der     Druckrahmen    zu  nächst     angekippt    wird. Anschliessend drehen  sieh die     Kurbelzapfen    52 und 55 im     iihr-          zeigersinn.    Durch :die Drehung der Kurbel  zapfen 52 wird die Schiene 53 verschoben,  so dass :die Ansätze 54 in das Profil der  Flansche 40 gelangen.

   Bei der weiteren  Drehung legt sieh der Kurbelzapfen 55 gegen  die     Schiene    53 und schwenkt die Schiene     und     damit den Druckrahmen in die Höhe des  untern     Stapelendes.    Einem Abrutschen des  Druckrahmens beugt der Anschlag 80 vor.

             Nachdem    der Druckrahmen in die Höhe des  untern Stapelendes     gelangt    ist, treten die  dort befindlichen Hebel 41 in Tätigkeit,  welche eine<U>Drehung</U> um l80      ausführen,     und     hierdureh    den obern     Sehenkel    der  Flansche 40     untergreifen    und den     Druelz-          rahmen        dein    Stapel einverleiben. Ein Aus  fallen aus dem Stapel kann     dureli    eine klin  kenartige     l#üeklialtevorriclitun-        verhindert     werden.  



  Das Abheben .des Druckrahmens von der       Druckstelle        erfolgt    während des     Unrsetzens     der     Druckrahmen.        Naeli        dein    Umsetzen     wird     vor dein nächsten Umsetzen der     Rakel        be-          tätigt.     



       Sänitliehe        Arbeitsvorrielitungen    erfolgen  über einen     taktmässig        aufeinander        abgestimm-          ten    Antrieb.  



  Ist     reit        sämtlichen        Druckrahmen        gedruckt     worden, dann wird das Warenband um einen  Rapport weitertransportiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Drucken von Farben auf Warenbänder, insbesondere Textilstoffe, ge kennzeichnet durch eine Kühleinrichtung zum Kühlen der aufgetragenen Farben auf die Erstarringstemperatur. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, da.ss zwischen den nuf- einanderfolgenden Druek-#verl,:en einer Rou- leauxdruekmaschine Kühlgeräte angeordnet sind. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, :dass :der Presseur der Rouleauxdrtiekmasehine als Kühl-erät aus- gebildet ist, um die Temperatur wenigstens auf die Erstarrungstemperatur der Farbe herabsetzen zu können.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Druclkwalzen der Farbwerke als Kühlgeräte ausgebildet sind, iun die Temperatur auf wenigstens die Erstarrungstemper atur der Farbe herab setzen zu können.
    -l. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, (lass am Umfang des Presseurs einer Rouleauydruekniaschine Mit tel zur Abnahme der erstarrten Farbreste vorgesehen sind. 5. Vorrichtung naeli Patentanspruelr für den @ilmdrnch, da(larch g-ekenrizeichnet, dass der Druel@tiwlr an der Druel:stelle mit einem lsühlgei-ät ausgerüstet ist.
    6. V orridrtung- nach Unteranspr,ireli 5, da durch gehennzeidtnet, d.a1'1) das Kühlgerät unterhalb des Dritektiselies vorgesehen ist. 7. Vorrielitun,- naelt Unteransprueli 6, da durelr -ekennzeiehnet, <B>(lass</B> das Kühlgerät ein Verdainpferg efäfr ist, (las an eine Kälte maschine angeschlossen ist..
    B. Vorrichtung naeli Patetitansprueli, da- dureli -ehennzeiehnet, dass die Drtickorgaine von einem geschlossenen wärmeisolierenden Gehäuse umgeben, sind.
    9. Vorrielrtung rraeh Unteranspruetr 8, da- durcli gekennzeichnet, dass dein Gehäuse ein gekühlte Luft einblasendes Gebläse zu-vord- net ist.
    10. Vorriehtun- na.eh I'atcntanspr ueh für den Filmdrtiek, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für das zu lredrtieli:ende Waren band ein Band aus -2#Ietall,@ewelre vorgesehen ist. 11. Vorrielitung nach Unteranspruch 10, cladureh gekennzeichnet, dass die Ränder des Metall-ewebebandes mit einem Streifen aus Kunststoff ausgerüstet. sind.
    12. Vorrielitung nach U nteranspriich 6, dadurch -el@ennzeichnet, (lass oberhalb des Kühlgerätes ein wärrueleitendes Polster vor gesehen ist.
    13. Vorrichtung nach 1?ntei#ansprueh 12, dadurch gehennzei < hnet, (lass das Polster aus mit einer -\Vasser-CTlvzerin-Lösurrg- gequolle- nen C'elatinesehielrt besteht, über die ein nach- giebiges gelegt ist.
    1.1. Vorrichtung naeb tInteransprüchen 7 und 12, daclureh gekennzeichnet, dass hinter dem Di-uekpolster@das Verdainpfergefäss uin die Stärke des Druekpolstei-s erhöht ist. 15.
    Vorrichtung naelr Patentanspruch für den Filmdi ttek, dadurch gekennzeichnet, (lass an einem Drtiektiselr Druekrahinen in zwei nebeneinanderliegenden Stapeln vorgesehen sind, voll denen der eine sich über der Druck stelle und der andere lieben der Druckstelle befindet, und beide Stapel zwischen Schwin gen mit nach oben und unten ausladenden laideii angeordnet sind,
    welch letztere beim Seliwim;eii wechselweise in Höhe der einen Stapelenders und in Höhe der andern Stapel enden liegen für den Angriff an den jeweils an den -;ta.pelendeii befindlichen Druck- raliinen. 1.6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch #7 <B>, '</B> -ekennzeiehnet, dass die Stapel in der Transportrielitung des zii bedruckenden Warenbandes nebeneinanderliegen. 17.
    Vorrichtun.- naell I?nteransprueli 16, < la < lureli #"el@en.nzeiehnet, dass der Abstand des neben der Drstekstelle liegenden Stapels vom Drucktisch grösser ist als der Abstand des andern Stapels. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck rahmen mit seitlichen Flanschen für den Angriff der Schwingarme ausgerüstet. sind. 19.
    Vorrichtung nach L nteransprueli 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche durch U-Eisenstüeke gebildet sind. 20. Vorrichtung nach Unteralisprucli 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der untern Enden eines jeden Stapels auf zwei sieh gegenüberliegenden Seiten rotierbare doppelarmige Hebel mit die Unterseiten der obern U-Selienkel der Flansche eines Druck rahmens untergreifenden Rollen an den Hebelenden vorgesehen sind. 21.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei sieh gegenüberliegenden Stapelseiten je Stapel und Seite zwei in wechselnder Drehrichtung geineinsani angetriebene, zueinander gegen läufig ausladende Kurbeln vorgesehen sind und an jedem Kurbelzapfen ein Arm ange- lenkt ist, dessen Langschlitz an dem jeweils andern Zapfen geführt ist, welche beiden Arme eine Schwinge bilden. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rapport- kontrolle ein auf eine Bildstelle des Waren bandes einzustellendes optisches Gerät mit Markierung vorgesehen ist.
    23. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, bei welcher dem Abheben eines Druckrahmens nach dem Drucken ein Ankippen des Druck rahmens vorangeht, dadurch gekennzeichnet, dass auf sich gegenüberliegenden Seiten seit lich der Druckstelle je eine in der Transport richtung des zu bedruckenden Warenbandes liegende, um ihr eines Ende schwenkbare Schiene für den Angriff am Druckrahmen angeordnet ist und dass oberhalb des ausla denden Endes dieser Schiene eine weitere Schiene ,mit bei ihrer Längenverschiebung in den Profilhohlraum der U-Flansche eingrei fenden Ansätzen an einem drehbaren Kurbel zapfen gelagert ist, mit. welchem Zapfen jeweils ein zweiter zu ihm versetzter Kurbel zapfen umläuft. 24.
    Vorrichtung nach Unterailsprueh 10, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzu wickelnde und das abzuwi.ekelnde Ende des endlichen Trägerbandes über Walzen, nach giebig gegeneinandergepresst sind. 25. Vorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des aufzuwickelnden Endes des Trägerbandes eine Waschvorrichtung vorgesehen ist. 26. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Aufbringen von Kälteträgern auf ein zelne Teile des Warenbandes vorgesehen sind, um die Temperatur von ausserhalb der Musterung liegenden Flächen an. die Erstar rungstemperatur der Farben annähern zu können.
CH277621D 1949-09-12 1949-09-12 Vorrichtung zum Drucken von Farben auf Warenbänder. CH277621A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703076A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-27 Schenk GmbH Verfahren zum Gefriertrocknen von Farben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0703076A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-27 Schenk GmbH Verfahren zum Gefriertrocknen von Farben

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