CH277621A - Device for printing colors on product ribbons. - Google Patents

Device for printing colors on product ribbons.

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CH277621A
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Kuesters Eduard
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Kuesters Eduard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0476Cooling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Drucken von Farben auf Warenbänder.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vor-          en        ,-    zum Drucken von Farben auf Wa  renbänder,     insbesondere    Textilstoffe.  



  Beim Bedrucken von Warenbändern mit  Farben ist- es als nachteilig anzusehen, dass  das Antrocknen der aufgetragenen Farbe eine  gewisse Zeit erfordert. So ist es beim Be  drucken von Textilien     iin    Filmdruck mit  mehreren Farben erforderlich, dass die vorher  aufgetragene Farbe erst antrocknet, bevor  die     nächste    Farbe aufgetragen werden kann,  während beim Walzen- oder     Rouleauxdruck     regelmässig die Farben nebeneinander gesetzt  werden müssen, da auf dem kurzen Weg von  Farbwerk     ztl        Farbwerk    ein Trocknen der  Ware nicht     möglich    ist..  



  Nach der Erfindung besitzt die     Druck-          vorrielltung    eine Kühleinrichtung zum Kühlen  der aufgetragenen Farben auf ihre     Erstar-          i'ungstemperatur.    Bei dieser Vorrichtung er  fahren die Farben nach     dein        Auftragen     durch den Wärmeentzug sofort eine Fixie  rung und kann sich     demzufolge    der nächste       Farbaaftrag-        ummittelbar    an den vorangehen  den anschliessen, ohne dass durch die voran  gehend aufgetragene Farbe ein Verschmieren  der jeweiligen     1)ruckeinrielitiing    erfolgt.

   Für        < l(@n        Filnidrueh    bedeutet dies, dass sich     lange          Urucktisclie    erübrigen und die Druckzeit ver  kürzt. werden kann, während beim     Walzen-          oder        Rouleauxdruek    die Farbvermischung in  den einzelnen     Druckwerken    verhindert wird  und auch ein     Cberdrueken    von Farben bei  dieser Druckart ermöglicht ist. Beim Rou-         leauxdruck    kann z. B. ausserdem das sonst  erforderliche Trägertuch für das Waren  band weggelassen werden.

   Auch lassen sich  neuartige Effekte durch das     L'bereinander-          drueken    verschiedener Farben erzielen, die  beim späteren Wegfall des     Erstarrungszustan-          des    ineinander übergehen.  



  Es können Ausführungsbeispiele der Vor  richtung für verschiedene Druckarten und  verschiedene Farbenarten oder Farbenzusam  mensetzungen vorgesehen werden. Besonders  vorteilhaft ist ein Ausführungsbeispiel für  den Filmdruck. Für die Anwendbarkeit der  Vorrichtung genügt es, dass sieh die Farben  durch     @V        ärmeentzug    zum Erstarren bringen  lassen und hierdurch nicht zerstört werden.  So kann     .auch    Gummi     mit    in Gummilösungs  mitteln enthaltenen Farben mit einer solchen  Vorrichtung bedruckt werden.

   Ebenso ist an  die Verwendung von Farben     zii    denken, die  Lösungsmittel enthalten, welche bereits bei  verhältnismässig geringer Temperaturernied  rigung in den     Erstarrungszustand    übergehen.       .le    nach dem     Erstarrungspunkt    der Farben  erfolgt ein mehr oder weniger starker Wärme  entzug, der beispielsweise bei wasserlöslichen  Farben eine     Abkühlung    bis unter 0  C, also  unter den Gefrierpunkt des Wassers, bewirkt,  während bei Farben mit andern Lösungsmit  teln eine unter     deren    Gefrierpunkt     liegende          Abkühlung        erfolgen    kann.

   Das Abkühlen  kann so weit getrieben werden, wie es die  Farben vertragen.      Die Zeichnung veranschaulicht     scherna-          tiseh    mehrere     Ausführungsbeispiele    der Vor  richtung nach der Erfindung.  



       Fig.    1 lässt eine     Rouleauxdrucknr.aschine     erkennen.  



       Fig.    ? gibt. eine Ansieht einer Vorrich  tung für den Filmdruck in     Durehlaufrich-          tung    des Warenbandes gesehen wieder.  



       Fig.    3     ist    ein Schnitt nach der Linie     I-I     in     Fig.        ?.     



       Fig.    4 veranschaulicht einen Schnitt nach  der Linie     II-II    in     Fig.        \?.,.     



       Fig.    5 zeigt einen Grundriss der Vorrich  tung nach     Fig.    2.  



       Fig.    6 gibt eine etwas andere Ausfüh  rungsform der Vorrichtung nach     Fig.    2 in  einem     Fig.    3 entsprechenden Schnitt wieder.  



       Fig.    7 stellt einen Grundriss der Vorrich  tung nach     Fig.    6 mit abgenommenem Ober  teil und angedeuteten Gefrierflächen dar.  



       Fig.    8 zeigt die Ausbildung des Träger  bandes.  



       Fig.    9 lässt die     Ausbildung    des Druck  polsters erkennen.  



       Fig.    10 ist der Aufriss einer Maschine für  den     Filmdruck    in mehreren Farben mit       Druckrahm    en.  



       Fig.    11 verdeutlicht die     Vorriehtun-    zum  Umsetzen der     Diaickrahmen        herausgezeichnet.          Fig.    12 ist eine Seitenansicht der Vorrich  tung     nach        Fig.    11.  



       Fig.    13 zeigt die     Ankipp-    und     Abhebe-          einrieht.ung    der Druckrahmen an der Druck  stelle     herausgezeichnet.     



       Fig.    14     ist    ein Schnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    13.  



       Fig.    15 und     Fig.    16 geben in     Vorder-    und  Seitenansicht die Vorrichtung zur Abnahme  und Aufnahme der Druckrahmen in die  Stapel wieder.  



       Fig.    17 und     Fig.        l.8    lassen in Vorder  ansicht und Seitenansicht die Einrichtung zur  Bewegung des     Rakels    erkennen.  



  Bei der     Rouleauxdruekmaschine    in     Fig.    1  bezeichnet 1 den Presseur. Die Kälteaggregate  zum Unterkühlen der aufgetragenen Farben  bis zum Erstarren tragen die Kennziffer 2.  Sie sind zwischen den aufeinanderfolgenden         Druckwerken.    3 vorgesehen.

   Der Presseur  selbst bildet ebenfalls ein Tiefkühlgerät, wel  ches die     Temperatur        wenigst.ezis    auf die     Ei,-          Lind    besteht  zu diesem Zweck aus einer     als    V     erda,rnpfungs-          ,)-efäss    wirkenden Trommel, die an eine     Kälte-          rnaselrine        arr#,#eseblos.:en    ist.

   Auch die     Druck-          walzern    der     I>i-iiek@verl,:e        können    durch die       Ausbildung    als     Verdarripfurigsgefiiss    in     Trom-          melforrn    solche Tiefkühleinrichtungen bilden.  Oben sind     arrr        Umfan-    des Presseurs eine  Bürstenwalze 4 und ein     Rakehnesser    5 zur       Abnahme    :der am Presseur angelagerten er  starrten     Farbreste    vorgesehen.

   Das zu     be-          druckende    Warenband hat. die Kennziffer 6.  



  Die     irr        Fi-.    2 bis 18     dargestellten        Vorrieh-          tungen    sind\ für den     Filrridruek        bestimmt,     Hier ist, der     Dinicktisch    für (las mit 7 be  zeichnete Warenband mit einem Verdampfer  gefäss 8 ausgerüstet, welches mit einer Kühl  maschine in Verbindung steht. Oberhalb des       Verdampfergefässes    kann die     aas        Fig.    6 er  sichtliche Unterlage 9 angeordnet sein, auf  welcher gedruckt wird.

   Die Unterlage 9 er  fährt durch das     Verdampfergefäss    eine     Uri-          terkühlunu,    so dass die mittels der Film  druckrahmen 32 aufgetragenen Farben ge  frieren und an das Warenband anfrieren. Das       Verdampfergefäss    hält. die     Unterkühlung    des       Warenbandes    bis zu     dessen    Verlassen der       Druckeinrichtung    aufrecht.

   Der     Druckvor-          gang    spielt sieh innerhalb des Gehäuses 11  ab, durch     welelres    das     Warenband    7 in     Fig.    3  und 4 über die Rollen 12 und 13 geleitet und       rapportweise    transportiert wird. 14 bezeich  net in     Fig.    2 die Eintrittsöffnung des Ge  häuses für dass     -Warenband.    Das Gehäuse hat  eine wärmeisolierende Ausbildung.  



  Mittels eines Ventilators 15 wird Luft in  das Gehäuse     eingeblasen.    Die Luft streicht  an Kühlkörpern 16 vorbei und wird hierbei  von ihrer     Feuehtig@keit    befreit, das heisst sie  wird, so stark unterkühlt,     class    die in ihr ent  haltene Feuchtigkeit als     KoriderLsat    ausfällt.

    Gleichzeitig     werden    der Film und der Farb  stoff ohne     Aufheben    der ein     Aufrakeln    der  Farben zulassenden Konsistenz letzterer       unterkühlt.              Gemäss        Fig.    6 wird das Warenband 7 mit  einem     TräYer    17     vereinigt.    Zur Vereinigung  des Warenbandes mit     dem    Träger ist. vor  dem Einlauf des Warenbandes in das Ge  häuse ein Klebwerk 18 vorgesehen.

   Das Kleb  werk kann durch ein einfaches Walzenpaar  ZUM Auftragen. von Feuchtigkeit gebildet  sein,     dem    die     Einlenkwalze    19 folgt, die in       diesem    Falle als     Unterkühleinriehtun-    aus  <B>Z,</B> ist, so dass das Warenband am     Trä-          ,er    anfriert. Das     Verda.mpferggefäss    8 hält  die zum Anfrieren des Warenbandes am  Träger erforderliche Unterkühlung über die       1'iir    das Bedrucken notwendige Länge hinaus       aufrecht..     



  Ein besonderes     Anfeuchtwalzenpaar        kann     auch weggelassen sein. In diesem Falle be  wirkt die Unterkühlung durch die Unterlage       #.l    ein.     Zusammenfrieren    des Warenbandes mit  dem Trägerband, wenn die Farbe das zu be  druckende     Textilgewebeband    und das     Trä-          ,1;,erband    durchdringt, wie dies bei leichten  Textilgeweben der Fall ist.  



  Ausserhalb der zu druckenden Musterung  20 können besondere Gefrierflächen 21 vor  gesellen sein. Diese Gefrierflächen werden  durch Aufbringen von Kältelösungen in ihrer  Temperatur .der     Erstarrungstemperatur    der  Farben angenähert.  



       Ä.ls    Träger für das Warenband, welches  bei dem Ausführungsbeispiel eine     Textil-          1.e    ist, ist ein     Metallgewebeband    22       vorgesehen.    Die     Randungen    des Metall  gewebebandes sind mit einem Kunststoff  streifen 23 versehen.  



  Das Druckpolster 9 ist. wärmeleitfähig       und    in     Fig.    9 durch mit :einer     Wasser-          Glyzerin-Lösung    gequollene     Gelatinesehichten          2-1    gebildet, über die ein     Metallgewebe    25 ge  legt ist. Hinter dem die Druckunterlage bil  denden Polster 9 ist das     Verdampfergefäss'          um    die Stärke des Polsters erhöht, so dass  das Warenband mit dem Trägerband dicht  über das     Verdampfergefäss        hinwegstreicht.     



  Zwischen der Rolle 26, von welcher das  Trägerband abgezogen wird, und der     End-          rolle    27 wird das Trägerband gespannt ge  halten. Hierzu kann die Rolle 26 abgebremst    werden. An der Rolle 27 liegt die Rolle 28  an, die kraftschlüssig mit der     Aufwickel-    und  Transportrolle 29 verbunden ist. Die Rolle  29 wird in Absätzen jeweils um eine     Rapport-          breite    gedreht.  



  Mit dem Austritt der vereinigten Bahnen  aus dem Gehäuse 11 spalten sich die beiden  Bahnen durch den     Auftauprozess,    wobei die       Textilgewebebahn    7 über die     Umlenkrolle    30  der Trockenmansarde zugeführt wird, wäh  rend die Trägerbahn aus Metallgewebe auf  der Rolle 29 aufgewickelt wird.  



  Die Druckrahmen 32, in denen die Druck  filme eingespannt sind und welche die Farbe  sowie den     Rakel.    33 enthalten, sind bei den  Ausführungsbeispielen in Stapel im Gehäuse  11 übereinander angeordnet. Sie werden über       den    Drucktisch     vorgeschoben    und nacheinan  der auf die Warenbahn abgesenkt sowie nach  dem erfolgten Drucken wieder abgehoben und  zurückgezogen. Für eine Handbetätigung der       R.akel    sind Gummimanschetten 34 vorgesehen.  



  Zur     vollständig    maschinellen Vornahme  des Filmdruckes in mehreren Farben mit  Druckrahmen kann die Druckvorrichtung       Fig.    10 bis 18 entsprechend     ausgebildet    sein.  Hier sind in dem Gehäuse 11 die Druck  rahmen 32 in der Reihenfolge ihrer Anwen  dung in zwei     nebeneinanderliegenden.    Sta  peln angeordnet. Der eine dieser Stapel be  findet sich über der Druckstelle 35, während  der andere Stapel neben der Druckstelle seine  Anordnung hat. Beide     Stapel    sind     zwischen     Schwingen 36 vorgesehen, die nach oben und  nach unten ausladende Enden 37 und 38 auf  weisen.

   Den in     Fig.    10 auf der dem Be  schauer zugewandten Seite erkennbaren  Schwingen     entsprechende    Schwingen befin  den sich auf der dem Beschauer abgewandten  Seite. Die Enden der Schwingen liegen der       Schwingbewegung    entsprechend wechselweise  in der Höhe der einen Stapelenden und in  der Höhe der andern Stapelenden, um an den  sieh jeweils an den Stapelenden befindenden  Druckrahmen     anzugreifen.    Die     Nebeneinan-          derordnung    der Stapel ist so, dass die Stapel  in der Transportrichtung des zu bedrucken  den Warenbandes nebeneinander liegen.

   Der      Abstand des neben der Druckstelle liegenden  Stapels von der zu bedruckenden Bahn 7 ist  grösser als der Abstand des andern Stapels.  Die     Unterkühleinr        ichtung        unterhalb    des  Warenbandes 7 ist durch die Kühlröhre 39  angedeutet. Für den Angriff der Enden der  Schwingen sind die Druckrahmen mit seit  lichen Flanschen 40 ausgerüstet, die durch       U-Eisenstücke    gebildet sind.  



  An den Stapeln sind zur Aufnahme und  Abgabe der Druckrahmen an deren untern  Enden auf sieh gegenüberliegenden Seiten  den Flanschen 40 entsprechend umlaufende  doppelarmige Hebel 41 vorgesehen, deren  Enden Rollen 42 tragen, die den obern       U-Schenkel    der Flansche 40 an den Druck  rahmen untergreifen. Die Hebel haben über  Kette und Kettenräder 78 einen gemeinsamen  Antrieb.  



  Die Schwingen, welche in     Fig.    11. und 12       herausgezeichnet    sind, bestehen je aus einem  Paar von Hebeln 43 und 44. Das Ende des  Hebels 43 ist an dem Zapfen einer Kurbel 45  und das Ende des Hebels 44 an dem Zapfen  einer Kurbel 46 drehbar gelagert, während  sich der ausladende Teil. beider Hebel über  einen Längsschlitz 47 an den Lagerzapfen des  jeweils andern Hebels führt. Die Kurbeln 45  und 46 haben eine um. 180  versetzte Lage  zueinander. Sie werden bei dem Ausführungs  beispiel über die Kette 48 und die Ketten  räder 49 in wechselnder Drehrichtung ge  meinsam angetrieben.  



  Zum Anheben der Druckrahmen von der  Druckstelle ist auf sich gegenüberliegenden  Seiten seitlich des Druckrahmens 32 an der  Druckstelle je eine Schiene 50 vorgesehen,  die in der Transportrichtung des     'Waren-          bandes    liegt. und mit dem einen Ende 51  drehbar gelagert ist, so dass das andere Ende  hochgeschwenkt werden kann. In Höhe des  über der     Druckstelle    befindlichen Stapels ist  auf jeder der beiden     Druckrahmenseiten    an  dem Zapfen 52 einer Kurbel das Ende einer  Schiene 53 gelagert.

   Die Schiene 53 weist auf  der dem Druckrahmen zugewandten Seite  Ansätze 54 auf, welche bei einer Verschie  bung der Schiene in den Profilhohlraum. der         Flansehe    40     -elangen.    Uni     180 -    \versetzt ist  ein zweiter     Kurbelzapfen    55     vorgesehen,    der  gemeinsam mit dem     liiirbelzapfen    5\? in  wechselnder     Drehriehtun        2-        umläuft.     



  Das zu bedruckende     Warenband    7 wird       rapportweise    von der Vorratsrolle 56 abge  zogen. Zur genauen.     Einrerelung    des Rapports  kann eine , optische     Kontrollvorrichtung    81  vorgesehen sein, die     aus        einem    optischen       Beobachtungsgerät        besteht,    welches     auf    eine  bestimmte Stelle des     Druckbildes    eingestellt  wird und diese Stelle auf eine     Mattscheibe     projiziert, die einen der     Beobaclitiuigsstelle     Entsprechenden Vordruck trägt,

   welcher sich  bei richtigem Rapport mit der     Druckbild-          stelle    decken muss.    Das Trägerband 17 aus     31etallgewebe    wird  von der Ralle 57     abgezogen    und nach Lei  tung über eine Walze 58 sowie den     Umlenk-          walzen    59 an der Walze 60 zum Auftragen  des     Haftmittels    vorbei bei 61 mit dein zu be  druckenden     Warenband        vereinigt.    Die Tren  nung des bedruckten     Warenbandes    7 vom       Trägerband    17     erfol-t    bei 62.

   Das Träger  band wird nach     Leitun < -    über die Walze 63  auf die Rolle 64 aufgewickelt. Unter dem  Trägerband ist eine     Waschvorrichtung        vor-          ;lesehen,    die bei     dein    Ausführungsbeispiel  durch das Sternrad 65,      -elches        Waseliflüssig-          keit    über das     Trä;erband    leitet, und einen  Behälter 66 für die     Wasehflüssig-keit    ange  deutet ist.

   Die Walzen 58 und     63@    sind     nach-          Niebi;        gegeneinan        @lergeliisst,    wozu beide  Walzen     einen    elastischen     I'berzu"     haben kön  nen. Durch das     Zusammenpressen        wird    die       Waschflüssigkeit    aus dem Trägerband     ge-          presst..        Atil-,leixlem    wirkt. Glas     Trägerband     trotz seiner     Endlichkeit.    wie ein endloses Trä  gerband.  



  Der     Rakel    67 ist. so     aus"eliildet,    dass er in  beiden     Streichrichtungen        wirkt,    und hat zu  diesem Zweck die Form     eines    Winkels mit  den beiden     Streiehlipl>eii    68, die durch ein       Mittelstück    69 miteinander     vereinigt        sind.     Das obere Ende 70 der     beiden        Rakell.eisten    71  ist oberhalb des     Mittelstiückes    nach innen ab  gewinkelt.

        Zur     Betätigung    des     Rakels        ist    auf den  das     ztt    bedruckende Warenband querenden       Druekrahinenseiten    je ein Wagen vorgesehen.  Der     \Vagen    besteht aus einem     Schild    72, der       ül->er    Rollen 73 auf dem Flansch der       T-Sehiene    74     verfahrbar    ist und     mittels    des  Seils 75 hin und her gezogen wird. An dem  Schild ist ein     Mitnehnier    76     reit    einem       T-förinigen    Kopf vorgesehen.

   Der     T-F,lanseh     77 des Kopfes     fügt    sieh zwischen die     Rakel-          leisten    71 ein und greift je nach der Fahr  richtung des     Wagens    an der     Abwinklung    der  einen oder     andern        Rakelleiste    an, so dass der  Makel in der einen Fahrrichtung des Wagens  die in     Fig.    18     strichpunktiert    angedeutete  Stelle     einnimmt,    in welcher die rechte     Streich-          lippe    65 wirkt.

   In der andern Fahrrichtung  des     \Vageits    nimmt der     Rakel    die gegen  läufige Stellung ein, wobei dann die linke  Streichlippe wirkt.  



  Die Wirkungsweise der V     orriehtung    ist  folgende:  In der aus     Fig.    11 ersichtlichen Lage der       Druekralinienstapel    greifen die obern Enden  der Schwingen an dem obersten Druck  rahmen des über der Druckstelle befindlichen       Driiekrahmenstapels    an, während die untern       Sehwingenenden    am untersten Druckrahmen  des neben der     Druel,:stelle    befindlichen     Druck-          rahmenstapels    angreifen. Der unterste Druck  rahmen dieses     Stapels    soll zur Druckstelle ge  bracht werden.  



  Die am untern Ende des Stapels neben  der Druckstelle befindlichen Hebel 41 voll  führen um ihren Drehpunkt eine     Drehung     um 180 , wodurch der unterste Druckrahmen  freigegeben und sich .auf die Tragansätze  der     Sehwingenenden    aufsetzt, während der  nächste     Druckralnmien    in :die unterste     Stel-          hing    absinkt.

   Mit der Freigabe des untersten       1)riiekraliniens    werden die Schwingen in Be  wegung versetzt, indem. die Kurbeln     4-5    und  46     uni        Uhrzeigersinn    gedreht werden, wo  durch die Schwingen eine     Stellung    ein  e     nehineri,    die der in     Fig.    10 angedeuteten     Stel-          liniri        legezilä.ufi"    ist, und der     Druekralimen     über die Druckstelle gelangt.

   Während dieses  Arbeitsvorganges haben die obern Schwingen-    enden den obersten Druckrahmen des über  der Druckstelle befindlichen Druckrahmen  stapels abgehoben und- auf den neben der  Druckstelle befindlichen Stapel umgesetzt.  Diese     Schwingenenden    können     klinkenartige     Greifansätze haben, die das     Vorbeistreichen     an den obern Schenkeln der     U-Flansche    zum       Untergreifen    letzterer     zulassen,    jedoch bei  der     Unisetzbewegung    mitnehmen.

   Am     obern     Ende des neben der Druckstelle befindlichen       Stapels    können die Druckrahmen mit     Ein-          riehtungen    nach Art der Hebel, 41 von den  Greifansätzen abgehoben und nach dem Rück  gang der Schwingen auf den     Stapel    abgesetzt  werden. Eine gleiche Vorrichtung zum. Ab  heben von den     Greifansätzen    der     Sehwingen-          enden    und zum Absenken der Druckrahmen       kann    an der Druckstelle vorgesehen sein, so  fern die     Greifansätze    nicht nach Art von  Klinken ausgelöst werden, so dass der Druck  rahmen abfällt.

   Der an der Druckstelle von  den Schwingen freigegebene Druckrahmen  setzt sich über konisch erweiterte Bohrungen  auf der Unterseite der     Flansche    auf     koniselie     Stifte 79 auf, so     d,ass    jeder Druckrahmen an  der     Druckstelle    die gleiche Lage einnehmen  muss. Beim Überführen des Druckrahmens  auf -die Druckstelle wird der     Rakel    auf die       Mitnehrnerköpfe    77 der Wagenschilder 72  aufgeschoben, wie es aus     Fig.    18 :ersicht  lich ist.  



  Der vorangehend auf der Druckstelle be  findliche Druckrahmen ist vorher von der  Druckstelle abgehoben worden. Zu dieseln  Zweck     schwenken    die Seitenschienen 50  hoch, welche an der Unterseite der Flansche  40 angreifen, so dass der     Druckrahmen    zu  nächst     angekippt    wird. Anschliessend drehen  sieh die     Kurbelzapfen    52 und 55 im     iihr-          zeigersinn.    Durch :die Drehung der Kurbel  zapfen 52 wird die Schiene 53 verschoben,  so dass :die Ansätze 54 in das Profil der  Flansche 40 gelangen.

   Bei der weiteren  Drehung legt sieh der Kurbelzapfen 55 gegen  die     Schiene    53 und schwenkt die Schiene     und     damit den Druckrahmen in die Höhe des  untern     Stapelendes.    Einem Abrutschen des  Druckrahmens beugt der Anschlag 80 vor.

             Nachdem    der Druckrahmen in die Höhe des  untern Stapelendes     gelangt    ist, treten die  dort befindlichen Hebel 41 in Tätigkeit,  welche eine<U>Drehung</U> um l80      ausführen,     und     hierdureh    den obern     Sehenkel    der  Flansche 40     untergreifen    und den     Druelz-          rahmen        dein    Stapel einverleiben. Ein Aus  fallen aus dem Stapel kann     dureli    eine klin  kenartige     l#üeklialtevorriclitun-        verhindert     werden.  



  Das Abheben .des Druckrahmens von der       Druckstelle        erfolgt    während des     Unrsetzens     der     Druckrahmen.        Naeli        dein    Umsetzen     wird     vor dein nächsten Umsetzen der     Rakel        be-          tätigt.     



       Sänitliehe        Arbeitsvorrielitungen    erfolgen  über einen     taktmässig        aufeinander        abgestimm-          ten    Antrieb.  



  Ist     reit        sämtlichen        Druckrahmen        gedruckt     worden, dann wird das Warenband um einen  Rapport weitertransportiert.



  Device for printing colors on product ribbons. The invention relates to a front - for printing colors on Wa ren ribbons, in particular textile fabrics.



  When printing tapes of goods with colors, it is to be regarded as disadvantageous that the applied color takes a certain amount of time to dry. When printing textiles in film printing with several colors, it is necessary that the previously applied color first dries before the next color can be applied, while with roller or roller printing, the colors have to be placed next to each other regularly, as the short way from inking unit to inking unit drying of the goods is not possible ..



  According to the invention, the printing device has a cooling device for cooling the applied colors to their solidification temperature. With this device, the colors are fixed immediately after they have been applied due to the removal of heat and the next color application can therefore immediately follow the previous one without the respective 1) jerking off being smeared by the previous color applied.

   For <l (@n Filnidrueh, this means that long printing plates are superfluous and the printing time can be shortened, while with roller or roller printing the mixing of colors in the individual printing units is prevented and also an overprinting of colors is possible with this type of printing. In the case of rouge printing, for example, the otherwise necessary carrier cloth for the web of goods can also be omitted.

   New effects can also be achieved by pressing different colors on top of each other, which merge into one another when the solidification state is later removed.



  Embodiments of the device can be provided for different types of printing and different types of colors or compositions of colors. An embodiment for film printing is particularly advantageous. For the device to be usable, it is sufficient that the colors are allowed to solidify by depriving them of the arm and are not destroyed by this. Thus, rubber can also be printed with colors contained in rubber solvents using such a device.

   Likewise, the use of paints should be considered that contain solvents which go into the solidification state at a relatively low temperature reduction. .le after the solidification point of the colors there is a more or less strong heat extraction which, for example, causes water-soluble colors to cool down to below 0 C, i.e. below the freezing point of water, while colors with other solvents cool below their freezing point can be done.

   The cooling can be carried out as far as the colors can handle. The drawing schematically illustrates several embodiments of the device according to the invention.



       Fig. 1 shows a Rouleaux printing number machine.



       Fig.? gives. a view of a device for film printing in the direction of travel of the web.



       Fig. 3 is a section along the line I-I in Fig.?.



       Fig. 4 illustrates a section along the line II-II in Fig. \?.,.



       FIG. 5 shows a plan view of the device according to FIG. 2.



       Fig. 6 shows a somewhat different Ausfüh approximately form of the device of FIG. 2 in a section corresponding to FIG.



       Fig. 7 shows a floor plan of the device according to Fig. 6 Vorrich with the upper part removed and indicated freezing areas.



       Fig. 8 shows the formation of the carrier tape.



       Fig. 9 shows the formation of the pressure pad.



       Fig. 10 is an elevation of a machine for multi-color film printing with print frames.



       Fig. 11 illustrates the arrangement for moving the slide frames. FIG. 12 is a side view of the device of FIG. 11.



       Fig. 13 shows the tilting and lifting Einrieht.ung the printing frame drawn out at the printing point.



       FIG. 14 is a section along the line III-III in FIG. 13.



       15 and 16 show the device for removing and receiving the printing frames in the stack in front and side views.



       Fig. 17 and Fig. L.8 show the device for moving the doctor blade in the front view and side view.



  In the roller printing machine in Fig. 1, 1 denotes the impression roller. The cooling units for subcooling the applied inks until they solidify have the code number 2. They are between the successive printing units. 3 provided.

   The impression roller itself also forms a freezer which lowers the temperature on the egg, - and for this purpose consists of a drum acting as a storage, rinching,) - container, which is attached to a cold nasal tank. eseblos.:en is.

   The pressure rollers of the I> i-iiek @ verl,: e can also form such deep-freezing devices because they are designed as Verdarripfurigsgefiiss in drum form. Above, a brush roller 4 and a rakehnesser 5 are provided around the circumference of the impression roller for the removal of the color residues that have stuck to the impression roller.

   The product tape to be printed has. the code number 6.



  The irr fi. 2 to 18 are intended for the Filrridruek. Here, the dining table for (read the belt marked 7 is equipped with an evaporator vessel 8, which is connected to a cooling machine. Above the evaporator vessel, the aas Fig 6 the visible base 9 can be arranged on which printing is carried out.

   The base 9 runs through the evaporator vessel with a uriterkühlunu, so that the colors applied by means of the film printing frame 32 freeze and freeze onto the web. The evaporation vessel holds. the subcooling of the web up to its leaving the printing device.

   The printing process takes place inside the housing 11, through which the web of goods 7 in FIGS. 3 and 4 is guided over the rollers 12 and 13 and transported in repeats. 14 denotes in Fig. 2 the entry opening of the housing for the goods tape. The housing has a heat-insulating design.



  Air is blown into the housing by means of a fan 15. The air sweeps past heat sinks 16 and is freed from its ability to fire, that is to say it is so severely undercooled that the moisture contained in it precipitates as coridium.

    At the same time, the film and the dye are supercooled without removing the consistency of the latter, which allows the colors to be applied with a doctor blade. According to FIG. 6, the fabric strip 7 is combined with a carrier 17. To unite the belt with the carrier is. a gluing mechanism 18 is provided before the entry of the web into the housing.

   The adhesive unit can be applied by a simple pair of rollers. be formed by moisture, which is followed by the guide roller 19, which in this case is a sub-cooling unit made of Z, so that the fabric tape freezes to the carrier. The evaporation vessel 8 maintains the supercooling required to freeze the strip of goods on the carrier beyond the length required for printing.



  A special pair of dampening rollers can also be omitted. In this case, the undercooling acts through the pad # .l. Freezing of the fabric tape with the carrier tape when the color of the textile fabric tape to be printed and the carrier, 1;, erband penetrates, as is the case with light textile fabrics.



  Outside of the pattern to be printed 20 special freezer surfaces 21 can be in front of companions. The temperature of these freezing surfaces is brought closer to the solidification temperature of the colors by applying cold solutions.



       A metal fabric band 22 is provided as a carrier for the fabric band, which in the exemplary embodiment is a textile 1.e. The edges of the metal fabric tape are provided with a plastic strip 23.



  The pressure pad 9 is. thermally conductive and formed in FIG. 9 by gelatin layers 2-1 swollen with a water-glycerine solution, over which a metal fabric 25 is placed. Behind the pad 9 forming the pressure pad, the evaporator vessel is increased by the thickness of the pad, so that the web of goods with the carrier tape sweeps tightly over the evaporator vessel.



  Between the roll 26, from which the carrier tape is drawn off, and the end roll 27, the carrier tape is kept tensioned. For this purpose, the roller 26 can be braked. The roller 28, which is non-positively connected to the winding and transport roller 29, rests on the roller 27. The roller 29 is rotated by one repeat width in steps.



  With the exit of the combined webs from the housing 11, the two webs split through the thawing process, the textile fabric web 7 being fed to the dry mansard via the deflection roller 30, while the carrier web of metal fabric is wound on the roll 29.



  The printing frame 32 in which the printing films are clamped and which the color and the squeegee. 33 contained are arranged in stacks in the housing 11 one above the other in the exemplary embodiments. They are advanced over the printing table and lowered one after the other onto the web, and after printing has taken place, they are lifted off again and withdrawn. Rubber sleeves 34 are provided for manual operation of the rake.



  The printing device in FIGS. 10 to 18 can be designed accordingly for the fully automated production of the film printing in several colors with a printing frame. Here are in the housing 11, the printing frame 32 in the order of their application in two adjacent. Arranged stacks. One of these stacks is located above the printing point 35, while the other stack has its arrangement next to the printing point. Both stacks are provided between rockers 36, the ends 37 and 38 projecting upwards and downwards.

   The swing in Fig. 10 on the side facing the viewer recognizable swing corresponding swing are located on the side facing away from the viewer. The ends of the rocker arms lie alternately at the level of one stack end and at the level of the other stack ends, in accordance with the oscillating movement, in order to attack the pressure frame located at the respective stack ends. The arrangement of the stacks next to one another is such that the stacks lie next to one another in the transport direction of the web of goods to be printed.

   The distance between the stack lying next to the printing point and the web 7 to be printed is greater than the distance between the other stack. The subcooling device below the belt 7 is indicated by the cooling tube 39. To attack the ends of the rocker, the pressure frame are equipped with since union flanges 40, which are formed by U-iron pieces.



  On the stacks, the flanges 40 corresponding circumferential double-armed levers 41 are provided for receiving and dispensing the printing frame at their lower ends on opposite sides, the ends of which carry rollers 42 which engage under the upper U-legs of the flanges 40 on the printing. The levers have a common drive via chain and chain wheels 78.



  The rockers, which are drawn out in FIGS. 11 and 12, each consist of a pair of levers 43 and 44. The end of the lever 43 is rotatable on the pin of a crank 45 and the end of the lever 44 on the pin of a crank 46 stored while the overhanging part. both levers leads via a longitudinal slot 47 to the bearing pin of the other lever. The cranks 45 and 46 have an order. 180 staggered position to each other. They are driven together in the execution example via the chain 48 and the chain wheels 49 in alternating directions of rotation.



  To lift the printing frame from the printing point, a rail 50 is provided on opposite sides of the printing frame 32 at the printing point, which is located in the transport direction of the web of goods. and is rotatably mounted with one end 51 so that the other end can be pivoted up. At the level of the stack located above the printing point, the end of a rail 53 is mounted on each of the two sides of the printing frame on the pin 52 of a crank.

   The rail 53 has on the side facing the pressure frame on lugs 54, which environment when the rail moves into the profile cavity. of Flansehe 40 -langen. Uni 180 - \ offset a second crank pin 55 is provided, which together with the swivel pin 5 \? 2- rotates in alternating directions of rotation.



  The tape to be printed 7 is withdrawn from the supply roll 56 in repeats. To the exact. An optical control device 81 can be provided, which consists of an optical observation device, which is set to a certain point of the print image and projects this point onto a ground glass, which bears a form corresponding to the observation point,

   which, if the report is correct, must coincide with the print image area. The carrier tape 17 made of metal fabric is pulled off the rail 57 and, after piping, combined via a roller 58 and the deflection rollers 59 past the roller 60 for applying the adhesive at 61 with the fabric tape to be printed. The separation of the printed fabric tape 7 from the carrier tape 17 takes place at 62.

   According to Leitun, the carrier tape is wound onto roller 64 via roller 63. A washing device is provided under the carrier tape, which in your exemplary embodiment guides the washing liquid over the carrier tape by the star wheel 65, and a container 66 for the washing liquid is indicated.

   The rollers 58 and 63 @ are according to Niebi; against each other, which is why both rollers can have an elastic cover. By pressing together, the washing liquid is pressed out of the carrier belt. Atil-, elegant. Glass carrier belt despite its finiteness. like an endless carrier belt.



  The doctor blade 67 is. so from "eli that it acts in both stroking directions, and for this purpose has the shape of an angle with the two spreading plates 68, which are united by a middle piece 69. The upper end 70 of the two doctor blades 71 is above of the middle piece angled inwards.

        To operate the squeegee, a carriage is provided on each of the printrahin sides crossing the ztt printing fabric. The \ Vagen consists of a shield 72, which is movable over rollers 73 on the flange of the T-rail 74 and is pulled back and forth by means of the rope 75. On the shield there is a key 76 riding a T-shaped head.

   The TF, lanseh 77 of the head inserts it between the squeegee bars 71 and, depending on the direction of travel of the carriage, acts on the bend of one or the other squeegee bar, so that the flaw in one direction of travel of the carriage is the one shown in FIG assumes the point indicated by dot-dash lines, in which the right-hand stroking lip 65 acts.

   In the other direction of travel, the squeegee assumes the opposite direction, with the left wiping lip then acting.



  The mode of operation of the pre-device is as follows: In the position of the pressure line stack shown in Fig. 11, the upper ends of the rocker arms grip the uppermost pressure frame of the pressure frame stack above the pressure point, while the lower ends of the visual arm on the lowest pressure frame next to the pressure point: attack the print frame stack. The bottom printing frame of this stack should be brought to the printing point.



  The levers 41 located at the bottom of the stack next to the pressure point fully rotate around their pivot point by 180, which releases the lowest pressure frame and sits down on the support lugs of the Sehwingenenden, while the next pressure column sinks into the lowest position.

   When the lowest 1) riiekralinen is released, the wings are set in motion by. the cranks 4-5 and 46 are turned anti-clockwise, where by the swing a position an e nehineri, which is the Stelliniri legezilä.ufi "indicated in Fig. 10, and the pressure point passes over the pressure point.

   During this work process, the upper ends of the swing arm lifted the uppermost print frame of the print frame stack above the print point and transferred it onto the stack next to the print point. These swing ends can have pawl-like gripping lugs that allow the U-flange to slide past the upper legs of the U-flanges to reach under the latter, but take them with them during the unisetting movement.

   At the upper end of the stack located next to the printing point, the printing frames can be lifted off the gripping attachments with devices of the type of levers, 41 and placed on the stack after the swing arms have returned. A same device for. From lifting from the gripping lugs of the Sehwingen- ends and lowering the pressure frame can be provided at the pressure point, as far as the gripping lugs are not triggered in the manner of pawls, so that the pressure frame falls off.

   The pressure frame released by the rocker at the pressure point sits on conical pins 79 via conically widened bores on the underside of the flanges, so that each pressure frame must assume the same position at the pressure point. When the printing frame is transferred to the printing point, the doctor blade is pushed onto the Mitnehrner heads 77 of the carriage signs 72, as can be seen from FIG. 18.



  The previously be sensitive print frame on the print point has previously been lifted from the print point. For this purpose, the side rails 50 pivot upwards, which engage the underside of the flanges 40, so that the printing frame is tilted first. Then turn the crank pins 52 and 55 in a clockwise direction. By: the rotation of the crank pin 52, the rail 53 is shifted so that: the lugs 54 get into the profile of the flanges 40.

   As the rotation continues, the crank pin 55 rests against the rail 53 and pivots the rail and thus the pressure frame in the height of the lower end of the stack. The stop 80 prevents the printing frame from slipping.

             After the pressure frame has reached the level of the lower end of the stack, the levers 41 located there come into action, which execute a <U> rotation </U> by 180, and hereby reach under the upper part of the flange 40 and the pressure frame Incorporate stacks. A failure from the stack can be prevented by a latch-like device.



  The lifting of the printing frame from the printing point takes place while the printing frame is not being replaced. Naeli your transfer is done before your next transfer of the squeegee.



       Standard work supply lines are carried out via a drive that is synchronized with one another.



  Once all of the print frames have been printed, the webbing is advanced by one repeat.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Drucken von Farben auf Warenbänder, insbesondere Textilstoffe, ge kennzeichnet durch eine Kühleinrichtung zum Kühlen der aufgetragenen Farben auf die Erstarringstemperatur. UNTERANSPRÜCHE 1. Claim: Device for printing colors on ribbons of goods, in particular textiles, characterized by a cooling device for cooling the applied colors to the solidification temperature. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, da.ss zwischen den nuf- einanderfolgenden Druek-#verl,:en einer Rou- leauxdruekmaschine Kühlgeräte angeordnet sind. 2. Device according to patent claim, characterized in that cooling devices are arranged between the successive printing machines of a rouux printing machine. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, :dass :der Presseur der Rouleauxdrtiekmasehine als Kühl-erät aus- gebildet ist, um die Temperatur wenigstens auf die Erstarrungstemperatur der Farbe herabsetzen zu können. Device according to dependent claim 1, characterized in that: the impression roller of the Rouleauxdrtiekmasehine is designed as a cooling device in order to be able to reduce the temperature to at least the solidification temperature of the paint. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Druclkwalzen der Farbwerke als Kühlgeräte ausgebildet sind, iun die Temperatur auf wenigstens die Erstarrungstemper atur der Farbe herab setzen zu können. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the pressure rollers of the inking units are designed as cooling devices, iun to be able to lower the temperature to at least the solidification temperature of the color. -l. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, (lass am Umfang des Presseurs einer Rouleauydruekniaschine Mit tel zur Abnahme der erstarrten Farbreste vorgesehen sind. 5. Vorrichtung naeli Patentanspruelr für den @ilmdrnch, da(larch g-ekenrizeichnet, dass der Druel@tiwlr an der Druel:stelle mit einem lsühlgei-ät ausgerüstet ist. -l. device according to patent claims, characterized by, (let means be provided on the circumference of the impression roller of a roller roller presser to remove the solidified paint residues. tiwlr at the pressure: is equipped with an oil cooler. 6. V orridrtung- nach Unteranspr,ireli 5, da durch gehennzeidtnet, d.a1'1) das Kühlgerät unterhalb des Dritektiselies vorgesehen ist. 7. Vorrielitun,- naelt Unteransprueli 6, da durelr -ekennzeiehnet, <B>(lass</B> das Kühlgerät ein Verdainpferg efäfr ist, (las an eine Kälte maschine angeschlossen ist.. 6. Vorridrtung- according to Unteranspr, ireli 5, because by Gehennzeidtnet, d.a1'1) the cooling device is provided below the Dritektiselies. 7. Vorrielitun, - nails Unteransprueli 6, because durelr -ekennzeiehnet, <B> (let </B> the cooling device a Verdainpferg efäfr, (read is connected to a cooling machine .. B. Vorrichtung naeli Patetitansprueli, da- dureli -ehennzeiehnet, dass die Drtickorgaine von einem geschlossenen wärmeisolierenden Gehäuse umgeben, sind. B. Device naeli Patetitansprueli, da- dureli -ehennzeiehnet that the Drtickorgaine are surrounded by a closed heat-insulating housing. 9. Vorrielrtung rraeh Unteranspruetr 8, da- durcli gekennzeichnet, dass dein Gehäuse ein gekühlte Luft einblasendes Gebläse zu-vord- net ist. 9. Vorrielrtung rraeh Unteranspruetr 8, characterized by the fact that your housing is provided with a cooled air blowing fan. 10. Vorriehtun- na.eh I'atcntanspr ueh für den Filmdrtiek, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für das zu lredrtieli:ende Waren band ein Band aus -2#Ietall,@ewelre vorgesehen ist. 11. Vorrielitung nach Unteranspruch 10, cladureh gekennzeichnet, dass die Ränder des Metall-ewebebandes mit einem Streifen aus Kunststoff ausgerüstet. sind. 10. Vorriehtun na.eh I'atcntanspr ueh for the film print, characterized in that a tape of -2 # metal, @ ewelre is provided as a carrier for the goods to be lredrtieli: end. 11. Supply line according to dependent claim 10, characterized cladureh that the edges of the metal ewebebandes equipped with a strip of plastic. are. 12. Vorrielitung nach U nteranspriich 6, dadurch -el@ennzeichnet, (lass oberhalb des Kühlgerätes ein wärrueleitendes Polster vor gesehen ist. 12. Supply line according to U nteranspriich 6, characterized -el @ σ, (let a heat-conducting pad is seen above the cooling device. 13. Vorrichtung nach 1?ntei#ansprueh 12, dadurch gehennzei < hnet, (lass das Polster aus mit einer -\Vasser-CTlvzerin-Lösurrg- gequolle- nen C'elatinesehielrt besteht, über die ein nach- giebiges gelegt ist. 13. Device according to part 12, thereby indicating, (let the cushion consist of a latin layer swollen with a Vasser-CTlvzerin-Lösurrg- over which a resilient one is placed. 1.1. Vorrichtung naeb tInteransprüchen 7 und 12, daclureh gekennzeichnet, dass hinter dem Di-uekpolster@das Verdainpfergefäss uin die Stärke des Druekpolstei-s erhöht ist. 15. 1.1. Device according to the dependent claims 7 and 12, characterized in that behind the Di-uekpolster @ the Verdainpfergefäß and the strength of the pressure pad is increased. 15th Vorrichtung naelr Patentanspruch für den Filmdi ttek, dadurch gekennzeichnet, (lass an einem Drtiektiselr Druekrahinen in zwei nebeneinanderliegenden Stapeln vorgesehen sind, voll denen der eine sich über der Druck stelle und der andere lieben der Druckstelle befindet, und beide Stapel zwischen Schwin gen mit nach oben und unten ausladenden laideii angeordnet sind, Device according to claim for the film di ttek, characterized in that (let printing cranks are provided in two adjacent stacks on a Drtiektiselr, full of which one is above the printing point and the other is the printing point, and both stacks between oscillations upwards and spreading laideii are arranged below, welch letztere beim Seliwim;eii wechselweise in Höhe der einen Stapelenders und in Höhe der andern Stapel enden liegen für den Angriff an den jeweils an den -;ta.pelendeii befindlichen Druck- raliinen. 1.6. The latter at the Seliwim; eii are alternately at the level of one stack end and at the level of the other stack ends for the attack on the pressure rails located on the respective -; ta.pelendeii. 1.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch #7 <B>, '</B> -ekennzeiehnet, dass die Stapel in der Transportrielitung des zii bedruckenden Warenbandes nebeneinanderliegen. 17. Device according to dependent claim 15, characterized in that the stacks lie next to one another in the transport line of the second printed web. 17th Vorrichtun.- naell I?nteransprueli 16, < la < lureli #"el@en.nzeiehnet, dass der Abstand des neben der Drstekstelle liegenden Stapels vom Drucktisch grösser ist als der Abstand des andern Stapels. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck rahmen mit seitlichen Flanschen für den Angriff der Schwingarme ausgerüstet. sind. 19. Vorrichtun.- naell I? Nteransprueli 16, <la <lureli # "el@en.nzeiehnet that the distance of the stack lying next to the printing point from the printing table is greater than the distance of the other stack. 18. Device according to dependent claim 15, characterized that the pressure frames are equipped with side flanges for the attachment of the swing arms. 19. Vorrichtung nach L nteransprueli 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche durch U-Eisenstüeke gebildet sind. 20. Vorrichtung nach Unteralisprucli 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der untern Enden eines jeden Stapels auf zwei sieh gegenüberliegenden Seiten rotierbare doppelarmige Hebel mit die Unterseiten der obern U-Selienkel der Flansche eines Druck rahmens untergreifenden Rollen an den Hebelenden vorgesehen sind. 21. Device according to L nteransprueli 18, characterized in that the flanges are formed by U-iron pieces. 20. The device according to Unteralisprucli 19, characterized in that in the area of the lower ends of each stack on two see opposite sides rotatable double-armed levers with the undersides of the upper U-Selienkel of the flanges of a pressure frame undercutting rollers are provided at the lever ends. 21st Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei sieh gegenüberliegenden Stapelseiten je Stapel und Seite zwei in wechselnder Drehrichtung geineinsani angetriebene, zueinander gegen läufig ausladende Kurbeln vorgesehen sind und an jedem Kurbelzapfen ein Arm ange- lenkt ist, dessen Langschlitz an dem jeweils andern Zapfen geführt ist, welche beiden Arme eine Schwinge bilden. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rapport- kontrolle ein auf eine Bildstelle des Waren bandes einzustellendes optisches Gerät mit Markierung vorgesehen ist. Device according to dependent claim 15, characterized in that two opposite stack sides per stack and side are provided with two oppositely projecting cranks driven in alternating directions of rotation and an arm is articulated to each crank pin, the elongated slot of which is attached to the other pin is performed, which two arms form a rocker. 22. The device according to dependent claim 15, characterized in that an optical device with marking is provided to be set to an image point of the strip of goods for repeat control. 23. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, bei welcher dem Abheben eines Druckrahmens nach dem Drucken ein Ankippen des Druck rahmens vorangeht, dadurch gekennzeichnet, dass auf sich gegenüberliegenden Seiten seit lich der Druckstelle je eine in der Transport richtung des zu bedruckenden Warenbandes liegende, um ihr eines Ende schwenkbare Schiene für den Angriff am Druckrahmen angeordnet ist und dass oberhalb des ausla denden Endes dieser Schiene eine weitere Schiene ,mit bei ihrer Längenverschiebung in den Profilhohlraum der U-Flansche eingrei fenden Ansätzen an einem drehbaren Kurbel zapfen gelagert ist, mit. welchem Zapfen jeweils ein zweiter zu ihm versetzter Kurbel zapfen umläuft. 24. 23. The device according to dependent claim 19, in which the lifting of a printing frame after printing is preceded by tilting the printing frame, characterized in that on opposite sides since Lich the printing point each one lying in the transport direction of the web to be printed to her one End pivotable rail is arranged for the attack on the pressure frame and that above the ausla denden end of this rail another rail, with in their length displacement in the profile cavity of the U-flanges intervening approaches on a rotatable crank pin is mounted with. which pin rotates around a second crank pin offset to it. 24. Vorrichtung nach Unterailsprueh 10, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzu wickelnde und das abzuwi.ekelnde Ende des endlichen Trägerbandes über Walzen, nach giebig gegeneinandergepresst sind. 25. Vorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des aufzuwickelnden Endes des Trägerbandes eine Waschvorrichtung vorgesehen ist. 26. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Aufbringen von Kälteträgern auf ein zelne Teile des Warenbandes vorgesehen sind, um die Temperatur von ausserhalb der Musterung liegenden Flächen an. die Erstar rungstemperatur der Farben annähern zu können. Apparatus according to Unterailsprueh 10, characterized in that the winding and the unwinding end of the finite carrier tape are pressed against each other by rollers. 25. Device according to dependent claim 24, characterized in that a washing device is provided below the end of the carrier tape to be wound up. 26. The device according to claim, characterized in that devices for applying cold carriers to individual parts of the fabric strip are provided in order to measure the temperature of surfaces lying outside the pattern. to be able to approximate the solidification temperature of the colors.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0703076A1 (en) * 1994-09-23 1996-03-27 Schenk GmbH Method for freezing inks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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