CH276630A - Bauelement für Schnellbauhäuser und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Bauelement für Schnellbauhäuser und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH276630A
CH276630A CH276630DA CH276630A CH 276630 A CH276630 A CH 276630A CH 276630D A CH276630D A CH 276630DA CH 276630 A CH276630 A CH 276630A
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CH
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Capary-Chatt Bela
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Capary Chatt Bela
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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Description


  Bauelement für Schnellbauhäuser und Verfahren zu dessen Herstellung.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein Bau  element für Schnellbauhäuser zur Errichtung  an Wänden, Decken und Dachhäuten aus  formbaren Werkstoffen; sie zeichnet sich da  durch aus, dass in die rohbaufertig geformte  Masse Verankerungselemente eingebettet sind,  die an den für den Ansehluss benachbarter  Bauteile vorgesehenen Stellen herausragen  und     durch    ihre Lage und Form den Veranke  rungen der im Zusammenbau benachbarten  Elemente entsprechen, so dass sie mit diesen  in die Bauteile verbindenden     Vergussbeton-          nähten    verbunden liegen können.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur Her  stellung des erfindungsgemässen Bauelementes  gellt derart vor sieh, dass das Einfüllen des  das Element bildenden Materials in liegender  Stellung der Form erfolgt und zunächst sämt  liche mit dem Element zu verbindenden     An-          und    Einbauten und Einlagerungen eingelegt  und in ihrer Lage fixiert werden, worauf das  Einfüllen des Materials erfolgt. Nach der Ein  lagerung der genannten Teile wird vorteilhaft  eine Verputz- oder Verkleidungsschicht, hier  auf eine Isolierschicht und anschliessend die  tragende Schicht aus Beton in die Form ein  gebracht. Nach Einbringung der tragenden  Betonschicht folgt zweckmässig wiederum eine  Isolierschicht.

   Es kann auch die Anordnung  von innerhalb der Betonschicht liegenden Zwi  schenisolierungen vorgesehen werden und als  Abschluss eine Verputz- oder     Verkleidungs-          schicht,wenn    erforderlich. Während des Ver  giessens der Mittelschicht können zur Fixie-    rung der Verankerungs- und Arretierungs  elemente sattelförmig ausgebildete Träger  eingelegt werden.  



  Nachstehend wird an Hand der Zeichnung  der Erfindungsgegenstand näher erläutert.  In der Zeichnung veranschaulichen  Fig. 1 schaubildlich und in schräger Drauf  sicht einen Zusammenbau mit teilweise aufge  brochenen Elementen,  Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine  Hauptwand nach der Linie II-II in Fig.1,  Fig.

   3 einen Horizontalschnitt nach der  Linie III-III in Fig.l durch die Verbin  dung, insbesondere Gussnaht zwischen drei an  einanderstossenden Hauptwänden,       Fig.    4 schaubildlich eine weitere Ausbil  dungsform eines wandbildenden Bauelemen  tes,       Fig.5    einen Teilschnitt durch eine     Eck-          naht,          Fig.    6 eine schaubildliche Detaildarstellung  einer weiteren     Verankerungsart,          Fig.    7 einen Längsschnitt durch ein Wand  element mit im Innern vorgesehenen     Isolie-          rungszwischenschichten,

            Fig.8    einen Querschnitt nach der Linie       VIII--VIII    durch das Wandelement gemäss       Fig.    7,       Fig.    9 eine nach oben offene, verkürzt dar  gestellte und liegend angeordnete Form zur  Herstellung der erfindungsgemässen     Bauele-          mente.     



  Im einzelnen bedeuten in diesen Darstel  lungen 1 Hauptwände als Bauelemente und 2      eine Giebelzwischenwand mit Giebelbinderstück  2'. 3 ist eine nichttragende Zwischenwand, 4  sind als Zuganker dienende Verankerungskör  per, die aus den Wandelementen seitlich her  ausgeführt sind und gleichzeitig Veranke  rungskörper der Wände miteinander durch  ihre Länge, Form und einander entsprechende  Lage bilden; 5 ist ein in dem aus Leichtbeton  bestehenden Schichtenteil der Wand 2 einge  betteter Anker,     wogegen    6 Traganker sind,  die, nicht veranschaulicht, in Zugankern  aufgehängt sind und zur Einbettung in ent  sprechende Aussparungen der darüberliegen  den Dachhaut dienen;

   7 ist ein zusätzlicher  Verankerungskörper ähnlicher Art, der aus  der innern Wandfläche herausgeführt ist und  zur Aufhängung etwa von Waschbecken, Be  festigung von Heizkörpern und dergleichen  dient und ebenfalls einen Zuganker der Wand  umgreift. 8 sind senkrechte, im Fundament 9  einbetonierte Rundeisen, welche in der sie um  hüllenden Betonsäule gegen     Ausknickung    ge  sichert sind und zur Tragkraft der Säule bei  tragen sowie durch feste Verbindung mit den  Bügeln 4 die Betonfestigkeit erhöhen. 10 ist  eine Isolierrinne im Fundament 9, die nach  Einsetzen der Wände 1, 2 usw. mit einer Iso  lierschicht, z. B.

   Asphalt, ausgegossen wird  oder entsprechend dem Querschnitt von Iso  lierstoff-Füssen 11 bemessen wird. 12 ist eine  auf ein Auflager des Fundamentes auflegbare,  gegebenenfalls durch eine nicht sichtbare Tra  verse gestützte Betonplatte. 13 veranschaulicht  eine entsprechend den Wänden ausgebildete  halbe Dachhaut, die in der gewünschten  Dachneigung auf den Firstunterzug 14 auf  lagert und mit dem andern Dachhautteil  nach Verbindung der Verankerungen in der  Firstnaht 15 zusammengehalten sind. 16 zeigt  eine Säule nach Vergiessen, 17 eine bei dem  Vergiessen in der Schale miteingeformte Iso  lierschicht, beispielsweise aus     Faserpressmasse     oder ähnlichem Material. 18 und 19 sind Scha  lungen für den Verguss der Nähte, z. B. bei  Mittelwandsäulen in Fig. 3 und Ecksäulen in  Fig.5. 20 sind zur Oberflächenvergrösserung  dienende, z.

   B. halbkreisförmige oder schwal  benschwanzförmige Einnutungen der Stossflä-    ehen der Wände an den Ankeraustrittsstellen.  21 sind in sieh geschlossene Kanäle in den  Bauelementen für die Durchführung von In  stallationen, z. B. Wasser- oder elektrische Lei  tungen mit für die Anbringung von Zapf  stellen vorgesehenen Durchbrüchen 22. 23  (Fig. 4) zeigt die Verlegung einer elektrischen  Leitung in einer durch entsprechende Bemes  sung der Isolierschicht 17 gebildeten Rinne,  die durch eine Scheuerleiste 24 abgeschlossen  werden kann und nach Zusammenschluss der  Wände in den Horizontalführungen entweder  durch eine Eckleiste oder durch Vergiessen  mit leichter entfernbarem Material, wie Holz  zement, verschlossen werden kann.

   25     (Fig.    6 )  zeigt eine Verankerung in Form von Anker  bügeln, deren eines Ende als Ring ausläuft,  während das andere Ende als Winkel dem  Querschnitt der     Scliwalbensehwanznut    in der  Stossfläche der Wand 1 entspricht und mit  einer     Vorspannung        eingeführt    und durch die       tr        apezförmigen    Steine 26 als     Zw        ischenver-          mauerung    gehalten wird.  



  Die einzelnen     Bauelemente    können serien  mässig in geeigneten Schalungen mehrschichtig  und mit     sämtlichen,    für den baufertigen Zu  stand     erwünschten    zusätzlichen Teilen ver  sehen, fertiggestellt. werden, um dann an der  Baustelle durch Krane oder je nach ihrer  Grösse erforderliche Hilfsmittel in das vor  bereitete Fundament eingesetzt, an den Kno  tenpunkten, das heisst den Treffstellen der  herausragenden Verankerungen, miteinander  verbunden werden und nach Herstellung der       Gussnähte    mit Hilfe einer sehr einfachen und  kleinen Schalung mit der Dachhaut abgedeckt  und verbunden werden.

   Nach Verlegung der  Installationen und     Anbi-ingitng    von serien  mässig vorgefertigten Fenstern und Türen ist  jede Baueinheit praktisch sofort benutzbar.  Sofern der Verputz nicht bereits serienmässig  aufgebracht wird, so dass allenfalls in den  zusammenstossenden Ecken geringfügige Er  gänzungen nötig sind, kann dieser noch auf  gebracht werden, wobei die wärme- und     seltall-          isolierenden    Schichten, die als fertige Platten  zu     Schalungszweeken    dienen können, auch als  Putzträger geeignet sind.

   Die Anordnung nach      Fig.l beispielsweise setzt lediglich die     Her-          riehtung    des Fundamentes 9 voraus, das alle  Mögliehkeiten für Unterkellerung oder An  ordnung ohne Unterkellerung zulässt und in  weiehe nach Einlegung der Bodenplatten 12  zunächst die Hauptbegrenzungswände 1 und 2  so eingesetzt werden, dass die innern Kanten  sich an den Ecken berühren und die Schalun  gen l9, 18 Hohlräume umschliessen, welche  durch Vergussbeton ausgefüllt werden, nach  dem vorher die aufeinanderstossenden und  zweckmässig etwa in V-Form gegeneinander  gelegten Verankerungsenden zusammenge  schweisst     und    vorteilhaft an die senkrechten  Rundeisen 8 angeschweisst sind.

   Die als Binder  und Giebelteile dienenden Aufleger 2' nehmen  die Dachhauthälften auf und stützen sie zu  sammen mit einem in die Hauptgiebel einge  legten Firstunterzug 14. Die Dachhäute wer  den von unten durch die herausgeführten An  ker 6 an den Wänden gehalten, einbetoniert  und nach Verschweissung der freien Anker  enden in der Firstnut diese durch eine First  naht 15 verschlossen. Die besonders tragfesten  und an einzelnen Stellen aus der Wand ge  führten Anker 7 erlauben eine sehr     verein-          faehte    Anbringung von schwereren Einrich  tungsteilen. welche durch das sieh bildende  Hauptskelett aus den säulenartigen     Wand-          i    it ähten, Zug g a nkern usw. besonders sicher ge  tragen werden.

   Selbstverständlich können in  die serienmässig vorgefertigten Wände und  Daehhäute auch andere Bauteile, wie Fenster  gitter, Träger für Regenrinnen muteingear  beitet werden, so dass diese im allgemeinen  sehr zeitraubenden Ausstattungsarbeiten an  der Baustelle wegfallen. Auch die Isolierfüsse  an den Wänden können bereits in der Scha  lung oder serienmässig nach der Ausschalung  angebracht werden.  



  Ferner sind je nach den Verhältnissen Ab  änderungen möglich; so können beispielsweise  die Kanäle für die     Leitungen    in der form  baren Masse des Lichtbetons oder dergleichen  gebildet werden durch entsprechende Ein  lagen in der Schalung oder durch entspre  chende Bemessung der schichtenbildendeu  Teile, das heisst Zurücksetzung etwa der Iso-    lierplatte gegen die Wandplatte, so dass sich  Winkelrinnen bilden, oder durch sich ergän  zende Einprägungen der gegeneinanderliegen  den Schichten, wie Halbkreisnuten und der  gleichen. Schliesslich kann auch die Veranke  rungsanordnung nachträglich angebracht wer  den, indem in den Stossflächen Schwalben  schwanznuten vorgesehen sind, in welche die  Anker - wie beispielsweise Fig. 6 zeigt - ein  gesetzt werden.

   Dies eignet sich etwa dazu,  Zwischenwände nach der Wahl des Erbauers  anzubringen. In diesem Fall sind zweckmässig  in den Hauptwänden für die     Nutverankerung     Nuten vorgesehen, gegen die die Zwischen  wand gesetzt wird und wodurch ein ausgiess  barer Hohlraum entsteht. Steht eine Wand  frei, etwa für einen Türdurchgang, so wird  die schwalbensehwanzförmige Nut mit Ze  ment, Kitt oder dergleichen ausgefüllt. Die  ringförmige Ausbildung des Ankerendes  schliesslich erlaubt, die Anker über     senkrechte     Streben zu streifen, so dass eine Verschwei  ssung vor dem Eingiessen der Anker entbehr  lich ist. Die dargestellten Formen der Einzel  teile können auch zum Beispiel statt Schwal  benschwanznuten andere Führungen aufwei  sen.

   An Stelle von Haubendächern können  Flachdächer, an Stelle von offenen Giebeln  auch Zwischenböden vorgesehen sein.  



  Eine besonders vorteilhafte     Ausführungs-          form    zeigen die     Fig.    7 und B. Das     W        andele-          inent    1 besteht aus     Vergaissbeton,    in den die       Verankerungselemente    4 in waagrechter Rich  tung und die     Verankerungselemente    4' stern  förmig eingebettet sind.

   Um die Verbindung  mit den Nachbarelementen zu schaffen, ragen  die     Verankerungselemente    4 an der Stirnseite  des Elementes in den Bereich der Nut 20 her  aus, oder aber es sind besonders     ösenartig    oder  dergleichen     ausgebildete    Elemente 25' zusätz  lich angebracht. Im mittleren Bereich des  Wandelementes     sind    jeweils zwischen den ein  zelnen     Verankei-ungselementen    Aussparungen  27 angebracht, die entweder mit. Isoliermasse  oder mit der Form der Aussparung     angepass-          ten    Voll- oder Kohlkörpern aus Isoliermaterial  ausgefüllt sind.

   Ausserdem können noch beide  Seiten der Elemente 1 mit     Isolierstoffplatten,         Putzträgern oder Verkleidungsplatten ver  sehen sein.  



  Die noch angedeutete Aussparung 28 in  dem Element 1 bleibt offen und kann, wie dar  gestellt, entweder als Fenster- oder Türöff  nung dienen.  



  Auf der andern Seite des dargestellten  Wandelementes sind, entsprechend den     Iso-          lier-    und Verputzschichten 17 und 29 der  einen Seite, ebenfalls eine Isolierschicht 17'  und eine Verputzschicht 29' angeordnet.  



  Zur Herstelhung der beschriebenen Bau  elemente dient beispielsweise die gemäss Fig. 9  dargestellte Form, die vorzugsweise liegend  verwendet wird.  



  Die Form besteht nach Fig. 9 aus der Bo  denplatte 31, die auf Trägern 32 oder der  gleichen ruht. Die beiden Seitenbegrenzungs  wände 33 sind mit den entsprechenden Form  stücken 34 versehen, um die entsprechenden  Nuten an den Stirnseiten, beispielsweise von  Wänden, zu deren gegenseitigen Verbindung  zu bilden. Die Begrenzungswand 35 bildet die  untere Schmalseite der Wand, während an der  obern Schmalseite zunächst noch keine Be  grenzungswand angeordnet ist. Die Form  kann in ihrer Längsabmessung so ausgebildet  werden, dass gleichzeitig zwei oder mehrere  Elemente nebeneinander hergestellt werden  können.

   Um die beschriebene Form für belie  big grosse Bauelemente verwenden zu können,  kann noch vorgesehen werden, die Begren  zungswände 33 verschiebbar anzuordnen, etwa  derart, dass sie in Kulissen (was auf der Zeich  nung nicht dargestellt ist) der Begrenzungs  wand 35 bewegbar sind. Ferner kann noch  vorgesehen werden, die einzelnen Begren  zungswände mit den Verankerungselementen  entsprechenden Durchbrechungen zu versehen.  Gegebenenfalls können diese     Durchbrechun-          gen    gleichzeitig auch als Arretierungen für  die Verankerungselemente dienen.  



  Nach Einlagerung der mit dem Bauele  ment fest zu verbindenden Teile, wie der  Fensterrahmen<B>36</B> einschliesslich Fenster, An  ker, Scharniere oder dergleichen wird die Ver  putzschicht 29 auf die Grundplatte 31 der  Form aufgebracht. Hiernach folgt die ver-    hältnismässig dünne Isoliersehieht 17 und  anschliessend die tragende Schicht des Ele  mentes 1 aus Beton, Leichtbeton oder derglei  chen. Beim Vergiessen dieser Schicht werden  beliebig gestaltete,     kastenförmige    Hohlkörper  27 miteingelegt, die als zusätzliche Zwischen  isolierung dienen. An Stelle dieser Kästen  können auch Vollkörper aus Isoliermaterial  verwendet werden, wenn die durch die Kästen  gebildeten     abgeschlossenen    Lufträume zur Iso  lierung nicht ausreichend sind.  



  Was die in der Betonsehicht eingelagerten  Verankerungs- oder Arretierungselemente 4  bzw. 4' betrifft. so werden diese beispielsweise  durch sattelförmig     ausgebildete    Träger 30, wie  aus Fig. 8 zu ersehen ist, in ihrer vorgesehenen  Lage während des Eingiessens gehalten. Nach  Bildung der Schicht 1 folgt das Aufbringen  einer wieder etwas dünner gehaltenen Isolier  sehieht 17' und abschliessend einer     Verputz-          sehieht    29, die auch durch Verkleidungsele  mente oder dergleichen ersetzt werden kann.  



  Wie aus der Draufsicht auf das Bauele  ment in Fig. 7 hervorgeht, sind die Arretie  rungselemente sternförmig angeordnet, so dass  die dazwischenliegenden Isolierkörper 2, 7  eine dreieckige Form aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRU CII I Bauelement für Schnellbauhäuser zur Er richtung von Wänden, Decken und Dachhäu ten aus formbaren Werkstoffen, dadurch ge kennzeichnet, dass in die rohbaufertig ge formte Masse Verankerungselemente eingebet tet sind, die an den für den Anschluss benach barter Bauteile vorgesehenen Stellen heraus ragen und durch ihre Lage und Form den Verankerungen. der im Zusammenbau benach barten Elemente entsprechen, so dass sie mit diesen in die Bauteile verbindenden Verguss- betonnähten verbunden liegen können.
    UNTERANSPRCCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die aus diesem her ausragenden Verankerungen in Form von Winkelstücken ausgebildet. sind. z. Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die aus diesem her- ausragenden Verankerungen in Form von Ösen ausgebildet sind. 3. Bauelement nach Patentanspruch I, da- dureh gekennzeichnet, dass die Verankerungen als durchgehende Zuganker ausgebildet sind. 4. Bauelement nach Patentanspruelh I, da durch gekennzeichnet, dass im Bereich der An keraustrittsstellen Anordnungen zur Oberflä chenvergrösserung vorgesehen sind. 5.
    Bauelement nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungen zur Oberflächenvergrö sserung aus halbkreisförmigen Längsnuten be stehen. 6. Bauelement nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungen zur Oberflächenvergrö sserung aus schwalbenschwanzförmigen Längs nuten bestehen. 7. Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in die formbare lasse nach aussen geführte zusätzliche Anker zur Befestigung von Einrichtungsteilen und Installationsvorrichtungen eingelagert sind. B. Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass es als mehrschich tige Platte ausgebildet ist. 9.
    Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass es Kanäle für die Verlegung von Installationen enthält. 10. Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass es mit Isolierstoff- fussen ausgestattet ist. 11. Bauelement nach Patentanspruch I, ge- kennzeiehnet durch die Anordnung von sat- telförmigen Trägern innerhalb des Bauelemen tes zur Fixierung der Verankerungs- und Ar- mierungselemente. 12. Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass es mit Aussparun gen versehen ist, die zwischen den eingebet teten Verankerungselementen liegen.
    13. Bauelement nach Patentanspruch I und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen mit Isoliermasse aus gefüllt sind. 14. Bauelement nach Patentanspruch I und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen mit entsprechend ge formten Hohlkörpern aus Isoliermaterial aus gefüllt sind. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung des Bauelemen tes nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass das Einfüllen des das Element bildenden Materials in liegender Stellung der Form erfolgt und zunächst sämtliche mit dem Element zu verbindenden An- und Einbauten und Einlagerungen eingelegt und in ihrer Lage fixiert werden, worauf das Einfüllen des Materials erfolg. UNTERANSPRÜCHE 15.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zunächst eine Ver putzschicht angelegt wird, worauf das Auf bringen einer Isolierschicht und anschliessend das Eingiessen der tragenden Schicht nach folgt, die wiederum durch eine Isolierschicht und anschliessend durch eine Verputzschicht abgedeckt wird. 16. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittelschicht Zwischenisolierungen während des Vergiessens miteingebettet wer den. 17.
    Verfahren nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1.5 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass während des Vergiessens der Mittelschicht sattelförmige Träger zur Fixie rung der Verankerungs- und Armierungsele- mente eingelegt werden.
    PATENTANSPRUCH III: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch II und den Un teransprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeich net, dass sie aus einer liegend angeordneten, nach oben offenen Form besteht, deren Be grenzungswände verschiebbar ausgebildet und mit Durchbrechungen zur Durchführung der Verankerungselemente versehen sind.
CH276630D 1949-06-13 1949-06-13 Bauelement für Schnellbauhäuser und Verfahren zu dessen Herstellung. CH276630A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483987A1 (fr) * 1980-06-05 1981-12-11 Milh Alfred Cadre prefabrique et construction en comportant application

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