CH276584A - Satz von Konstruktionsbestandteilen. - Google Patents
Satz von Konstruktionsbestandteilen.Info
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Description
Satz von Konstruktionsbestandteilen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Satz von Konstruktionsbestandteilen, der sich dadurch auszeichnet, dass einer der Bestand teile ein mit Spitze versehener Stab ist, und dass je mehrere der Bestandteile lösbar min destens zu einem Sackhalter, einem Dreibein mit Auflageorgan sowie einem zweirädrigen Fahrzeug, das sieh auch als Fahrradanhänger herrichten lässt, zusammensetzbar sind, wobei ein Teil der Bestandteile für die Herstellung mehrerer der Gebrauchsgegenstände verwend bar ist..
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist. in der beigefüz- ten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 10 die einzelnen Bestandteile des Satzes in sehaubildlicher Darstellung, Fig.11 einen. Quersehnitt durch den Be standteil gemäss Fig. 1, Fit-,.
12 die Anwendung des Bestandteils von Fin 1 als Vorloeligerät, Fig. 13 den aus den Bestandteilen von Fig. 1 bis 3 gebildeten Sackhalter in Vorder- ansieht, Fig. 14 einen Teil des Sackhalters in Sei tenansicht, Fig. 15 den Sackhalter in Draufsicht, Fug.
16 den untern Teil eines Sackhalters bei Verwendung an einem geneigten Hang, Fig. 17 das aus den Bestandteilen von Fig. 1, 2, .1, :5 und 6 gebildete Dreibein mit Auflageorgan in Seitenansicht, Fig.18 eine Einzelheit des in Fig.7 ge zeigten Rädergestelles im Schnitt quer zur Räderachse, Fig.19 einen aus den Bestandteilen von Fig. 4, 7 und 8 zusammengesetzten Sackkar ren, Fig. 20 einen aus den Bestandteilen gemäss Fig. 4, 7,
8 und 9 gebildeten Güter- und Fass- w-agen in Draufsicht, der auch als Fahrrad anhänger benutzbar ist, Fig. 21 den Güter- und Fasswagen in Sei tenansicht, wobei mit striehpunktierten Linien eine durch den Bestandteil gemäss Fig. 10 ge bildete Ladebrücke gezeichnet ist.
Der dargestellte Satz besteht aus zehn ver schiedenen Bestandteilen. Fig.1 zeigt. einen Stab 1, der vorzugsweise aus einem Rohr ge bildet ist und am einen Ende eine Spitze 2 aufweist. Längs einer Mantellinie des Stabes sind in Abständen verteilt mehrere Rasten- ausnehmungen 3 von der Gestalt runder Löcher vorhanden.
Ferner befindet, sich in einigem Abstand von der Spitze 2 in -der Sei tenwandung des Stabes eine in seiner Längs richtung verlaufende Ausnehmung 4, durch welche gemäss Fig. 11 eine Querstange 5 hin durchgesteckt ist, deren eines Ende starr auf einer den Stab rechtwinklig durchsetzenden Achse 6 sitzt. Diese Achse ist in bezug auf die Ausnehmung 4 derart angeordnet, dass die Querstange 5 von der Spitze 2 weg in die Ausnehmung hineingeklappt werden kann und im ausgesehwenkten Zustand auf dem untern Rand der Ausnehmung aufruht, so dass die Stange rechtwinklig zum Stab 1 steht.
Zur Betätigung der Querstange 5 ist das eine aus dem Stab heraustretende Ende der Achse 6 zu einem Betätigungshebel 7 umgebogen, der mit der Querstange in einer gemeinsamen Ebene liegt und derart federnd ausgebildet ist, da.ss er sich bei eingeklappter Querstange am Stab 7. festklemmt, um ein unbeabsichtigtes Ausklappen der Querstange zu verhindern.
Der beschriebene Bestandteil lässt sich für sich als Vorloehgerät verwenden, indem die Spitze 2 des Stabes 1 bei ausgeklappter Quer stange 5 gemäss Fig.12 durch Auftreten mit dem einen Fuss auf die Querstange leicht in den Erdboden eingesenkt werden kann. Nach dem Wiederherausziehen des Stabes bleibt im Boden ein Loch zurück, in das zum Beispiel ein Pfahl oder dergleichen eingesetzt werden kann.
Der in Fig.2 dargestellte Bestandteil ist ein Ständerfuss mit einer durch einen dreieck- förmig gebogenen Stab begrenzten Auflage fläche. Mittels drei Tragstäben 9 ist eine Muffe 10 in senkrechter Richtung zu der Auf lagefläche des Stützfusses gehalten, wobei die lichte Weite der Muffe derart gewählt ist, dass der Stab 1 in dieselbe hineingesteckt wer den kann. Eine an der Muffe 10 vorhandene Stellschraube 11 dient zum Festklemmen des Stabes 1.
Die Tragstäbe 9 sind je von der Mitte der Dreieckseiten zunächst gegen den Schwerpunkt: des Dreieckes geführt und nach her senkrecht nach oben umgebogen.
Der in Fig. 3 gezeigte Bestandteil ist eine Haltevorrichtung für Säcke, der in den Fig.13 bis 15 deutlicher sichtbar ist. Auf einem Rohr stück 12, welches über den Stab 1 geschoben werden kann, ist eine Hülse 13 verschiebbar angeordnet. An beiden Enden des Rohrstückes 12 sind Wulste 14 vorhanden, welche die Be weglichkeit der Hülse 13 begrenzen. Zwischen der Hülse und dem untern Wulst ist ferner eine Druckfeder 15 eingeschaltet,.
Zwei Bügel schenkel 16 sind um einen waagrechten, an der Hülse 13 befestigten Zapfen 17 schwenk bar und derart geformt, dass sie von dem Zapfen 17 zunächst in einer zu demselben senkrecht stehenden Ebene nach. aussen laufen und dann rechtwinklig in parallel zum Zap fen verlaufende Richtung umbiegen. Die par allelen Schenkelteile sind mit vorstehenden Spitzen 18 versehen, um einen Sack leicht daran befestigen zu können. Zwei Zugfedern 19 greifen einerseits je an einem der Bügel schenkel 16 nahe beim Zapfen 17 an, sind anderseits an einem Element. 21 verankert und haben das Bestreben, die beiden Schenkel aus einanderzuspreizen.
Das genannte Element 21 ist am Zapfen 17 befestigt und um die Hülse 13 herumgeführt und dient gleichzeitig dazu, die Schenkel in der grösstmöglichen Spreiz- lage zu arretieren. Am obern Wulst 14 des Rohrstückes 12 ist ein beweglicher Riegel 22 vorhanden, der die auf den Stab 1 aufge schobene Haltevorrichtung durch Eingreifen in eine der Rastenausnehmungen des Stabes in irgendeiner Höhe feststellen kann.
Mit den bisher beschriebenen Bestandteilen lässt sich ein Sackhalter gemäss Fig.13 da durch zusammenstellen, dass der Stab 1 mit sei ner Spitze in die Muffe 10 des Ständerfusses eingesetzt und die Haltevorrichtung mit dem Rohrstück 12 über den Stab geschoben und mit Hilfe des Riegels 22 in der gewünschten Höhe an einer der Rastenausnehmungen des Stabes festgestellt wird. Ein zu füllender Sack kann dann an den parallelen Teilen der Bügelschenkel 16 durch einmaliges Umschla gen und Einhängen des Sackrandes an den vorstehenden Spitzen 18 befestigt werden, in dem die beiden Bügelschenkel zunächst nach oben und gegeneinander geschwenkt. werden.
Beim Loslassen spreizen die Bügelschenkel dann unter der Wirkung der Zugfedern 19 derart auseinander, da.ss die Einfüllöffnung des Sackes offengehalten wird. Mit Vorteil be festigt man die Haltevorrichtung in einer sol chen Höhe am Stab 1, da.ss das geschlossene Sackende auf den Boden zu liegen kommt. Der gefüllte Sack kann leicht von den Bügel schenkeln abgenommen werden, indem die Hülse 13 von Hand mitsamt. den Bügelschen keln entgegen der Wirkung der Druckfeder 15 etwas nach unten geschoben wird, wodurch eine Entlastung der Bügelschenkel vom Sack stattfindet.
Der beschriebene Sackhalter kann überall auf einem horizontalen Boden aufgestellt wer den. Soll der Sackhalter an einem Hang zur Verwendung gelangen, so wird,der Ständerfuss vom Stab entfernt und dessen Spitze gemäss Fig.16 unmittelbar in den Erdboden einge senkt, wofür die Querstange 5 in ausgeklapp tem Zustand behilflich sein kann.
Ein weiterer, in Fig.4 dargestellter Be standteil ist. ein Stützholmengestell, das in der Hauptsache aus zwei teilweise parallelen, durch eine Querstrebe 22 im Abstand vonein ander gehaltenen Holmen 23 besteht, die einer- ends zusammengeführt und miteinander ver bunden sind. An der Verbindungsstelle der beiden Holme ist. eine Muffe 24 um einen Zapfen schwenkbar angeordnet, welcher in der durch die beiden Holme gehende Ebene liegt. Die freien Enden der Holme sind zu gespitzt. Weitere, am Stützholmengestell vor handene Einzelheiten werden später erwähnt.
In Fig.5 ist als weiterer Bestandteil ein Stützglied gezeigt, das aus einem über den Stab 1 schiebbaren Rohrstück 25 und einer seitlich daran angesetzten Stützstrebe 26 be steht, über welche die Muffe 10 des in Fig. 2 dargestellten Stützfusses geschoben werden kann. Eine nach aussen vorspringende Ver dickung 27 dient als Anschlag, um das Ein schieben der Strebe in die Muffe 10 zu be- trenzen. Das Rohrstück 25 ist mit einem Rie gel 28 versehen, der in eine der Rastenausneh- mungen des Stabes 1 eingreifen kann.
Die Hauptlängsaxen des Rohrstückes 25 und der Stützstrebe 26 stehen schief zueinander.
Fig. 6 zeigt, als weiteren Bestandteil des Satzes einen Schuh, der an einer Auflage platte 29 eine Muffe 30 aufweist, in welche das Ende des Stabes 1 hineinsteckbar und mit Hilfe einer an der Muffe vorhandenen Stell schraube 31 fixierbar ist. Die Längsaxe der Muffe steht schief zu der Auflageplatte 29.
Mit Hilfe der in Fig. 1, 2, 4, 5 und 6 dar gestellten Bestandteile kann gemäss Fig. 17 ein Dreibein mit Auflageorgan zusammengestellt werden. Das spitze Ende des Stabes 1 wird in die Muffe 30 des Schuhes (Fig. 6) eingesetzt und das Rohrstück 25 des Stütz- gliedes (Fig. 5) über den Stab l gescho ben.
Das andere Ende des Stabes schiebt man in die Muffe 24 des Stützhohnen- gestelles (Fig.4) hinein, worauf ein an dieser Muffe vorhandener Schnappriegel in die oberste Rastenausnehmung des Stabes ein geklinkt wird. Das Ganze stellt man gemäss Fig.17 so auf, dass die spitzen Enden der Holme 23 nach unten zeigen und das untere Ende des Stabes auf der Auflageplatte 29 des Schuhes ruht, um nicht in den Erdboden ein zusinken. Das Stützglied wird mit Hilfe des Riegels 31 etwa auf halber Höhe des Stabes 1 an einer der Rastenausnehmungen festgestellt, so dass die Stützstrebe 26 senkrecht nach oben schaut..
Nachher steckt man den Ständerfuss mit der Muffe 10 nach unten auf die Stütz strebe, wodurch die dreieckförmige Stange 8 mit den Tragstäben 9 zusammen eine ebene Abstellflä.che für Säcke ergibt, damit dieselben nachher gut auf den Rücken genommen wer den können.
Ein weiterer Bestandteil des Satzes ist das in Fig.7 dargestellte Rädergestell. Dasselbe besteht aus einem rahmenförmigen Gestell mit zwei parallelen Rohrholmen 32, die durch ge wölbte Querstreben 33 miteinander verbunden sind, sowie aus zwei auf einer gemeinsamen Achse 34 gelagerten Rädern 35, welche vor zugsweise mit Gummi bereift sind. Die Achse ist bei beiden Rädern federnd mit dem Ge stell verbunden, indem von den Rohrholmen rechtwinklig abzweigende Streben 36 (Fig.18) in Rohrstutzen 37 hineintauchen, welche von der Achse 34 ausgehen. Nicht sichtbare Druck federn sind im Innern der Rohrstutzen zwi schen den Streben 36 und der Welle einge schaltet.
Zur Begrenzung der Federung ist die Achse 34 in ihrer Mitte von einem Bügel 38 umschlossen, dessen Schenkelenden durch einen Bolzen 39 querverbunden sind und der an zwei von den Querstreben 33 ausgehenden Schrägstreben 40 gehalten ist (siehe auch Fig.19 bis 21). Am einen Ende der Rohr holme 32 ist. eine quer zur Fahrtrichtung und gegen die Rohrholme geneigte Anschlagplatte 41 vorhanden.
Der Abstand der beiden Rohr holme 32 ist derart gew4hlt, dass die paralle- len Holme 23 des Stützholmengestelles (Fig. 4) auf der der Anschlagplatte abgewendeten Seite in dieselben hineinschiebbax sind. Zur Befestigung der Holme sind an den Rohrhol men 32 in Fig. 19 sichtbare Schnappriegel 42 vorhanden, welche in Rastenausnehmungen der Holme 23 einscfinappen können.
Zweck mässigerweise besitzt jeder der Holme 23 zwei dieser Rastenausnehmimgen, damit das Stüt.z- holmengestell in verschiedenen Einschiebe lagen fixiert werden kann.
Aus den in Fig. 4 und 7 gezeigten Bestand teilen lässt sich unter Zuhilfenahme eines Handgriffes gemäss Fig. 8 ein Sackkarren bil den, wie er aus Fig. 19 ersichtlich ist. Hierzu werden die parallelen Stützholme 23 ganz in die Rohrholme 32 des Rädergestelles einge schoben und in dieser Lage fixiert. Der Hand griff von T-förmiger Gestalt wird mit seinem Schaft 43 in die Muffe 24 des Stützholmen gestelles eingesteckt und mit Hilfe des Schnappriegels an dieser Muffe fixiert derart, dass der Balken 44 des Handgriffes zu der durch die Holme 23 gehenden Ebene parallel liegt.
Am Schaft des Handgriffes ist zu die sein Zwecke eine passende Rastenausnehmung für den Riegel vorhanden. Die mit. dem Kar ren zu transportierenden Gegenstände werden auf die Ansehlagplatte 41 abgestützt.
Der Handgriff kann auch so in die Muffe 24 ein gesetzt werden, dass der Balken in die in Fig. 19 mit -14' bezeichnete und in striehpunk- tierten Linien dargestellte Lage kommt, in wel cher die eine Balkenhälfte als Bodenstütze dient, um den Karren mit. wenig geneigter Brücke abstellen zu können (vergleiche auch Fig. 21).
Ein weiterer Bestandteil des Satzes ist. das in Fig. 9 dargestellte Deiehselgestell, welches ans zwei am einen Ende zusammenlaufenden und miteinander verbundenen Deichseln 45 bestellt, deren andere Enden in einem stump fen Winkel in parallel zueinander laufende Richtung gebogen sind, wie .das auch aus den Fig. 20 und 21 hervorgeht. Die beiden par allelen Deichselteile sind durch eine Quer strebe 46 gehalten.
Das Deichselgestell weist an dem zusammenlaufenden Ende der Deich- sein einen kugeligen Knopf 47 auf, mit dessen Hilfe das Deichselgestell mit einer an einem Fahrrad vorhandenen Klenimv orrichtung ge lenkig mit dem Fahrrad verbunden werden kann. Hinter dem Knopf 4 7 ist. ein als Hand griff dienender Querstab 48 vorhanden.
Zur Umwandlung des vorher beschrie benen Sackkarrens in einen Güter- und Fass wagen werden die parallelen Enden der Deichseln 4:5 gemäss Fig. 20 und 21 in Muffen 49 am Stützstreben-estell eingesetzt und mit Hilfe von Sehnappriegeln 50\ arretiert. Die Holme 23 und die Rohrholme 32 bilden jetzt in Verbindung mit den Querstreben 33 und 22 das Ladegestell des Wagens, wobei durch die Wölbung der Streben nach unten auch eine gute und sichere Auflage für Fässer gegeben ist.
Im Bedarfsfall kann das Ladegestell durch Ausziehen des Stützholmengestelles vergrössert werden. Dieser Wagen kann auch an einem Fahrrad befestigt und als Fahrradanhänger benutzt werden. Für den letzteren Zweck und zur Verwen dung als Handwagen kann es vorteilhaft sein, auf das Ladegestell des Wa-ens eine Lade brücke aufzusetzen, wie sie als weiterer Be standteil des Satzes in Fig. 10 dargestellt ist. Die Brücke besteht aus einem Rahmengestell 51, in welchem ein Boden und Seitenwände 52 eingesetzt sind.
An der Unterseite der Lade- brüeke sind am Gestell 51. zwei hakenförmige Greifer 53 vorhanden, welche beim Aufsetzen der LadebiTieke auf den Waren gemäss der btriehpuirl:
tierten Darstellung in Fig. 21 die eine Querstrebe 33 des Rädergestelles unter- gmeifen. Ferner sind an der \Unterseite der Ladebrüeke zwei senkreeht naeli unten abste hende Sehraubenbolzen 54 angeordnet, welche durch Lisen 55 (Fig. 20)
ani Stützliolnlengest.ell llindureligesteekt und mittels Flügelmuttern zesiehert@werden. können.
Der beschriebene Satz voll Konstruktions bestandteilen ist insbesondere für Landwirte und für solche Handwerker geeignet, die nebenbei auch etwas Gartenbau oder Land wirtschaft treiben. Die einzelnen Gebraucbs- geräte sind rasch und einfach aus den ein- zelnen Bestandteilen zusammenstellbar und besitzen grosse Stabilität und Tragkraft.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Satz von Konstruktionsbestandteilen, da durch gekennzeichnet, dass einer der Bestand teile ein zeit Spitze versehener Stab ist, und dass je mehrere der Bestandteile lösbar min- destens zu einem Sackhalter, einem Dreibein mit.Auflaäeoräaii sowie einem zweirädrigen Fahrzeug, das sich auch als Fahrradanhänger iierriehten lässt, zusaminensetzbar sind, wobei ein Teil der Bestandteile für die Herstellung mehrerer der Gebrauchsgegenstände verwend bar ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class der Stab im Abstand von der Spitze eine Querstange besitzt, welche derart am Stab angelenkt ist, dass sie von der Spitze weg in eine Ausnehmiuig des Stabes hineingeklappt werden kann. ?. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange auf einer den Stab und die Ausnehmung durchsetzenden Achse sitzt., deren eines Ende zu einem sich ausserhalb des Stabes befinden den Betätigungshebel abgebogen ist.3. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Be tätigungshebel federnd ausgebildet ist derart. dass er sich bei eingeklappter Querstange am Stab festklenunt, um ein unbeabsichtigtes Ausklappen der Querstange zu verhindern. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab mit über seine Länge verteilten Rastenausnehmungen versehen ist. 5. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Bestandteilen ein Ständerfuss vorhanden ist, der zum senkrechten Halten des Stabes eine mit einer Stellschraube ver sehene Muffe aufweist. G.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass .der StändeHuss eine dreieckförmige Standfläche besitzt. 7. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Bestandteilen eine Haltevor richtung für Säcke vorhanden ist, die aus einem über den Stab schiebbaren Rohrstück und zwei schwenkbar mit letzteren in Ver bindung stehenden Bügelschenkeln besteht, welche unter der Wirkung von mindestens einer Feder stehen, die bestrebt ist, die Schen kel auseinanderzuspreizen. B.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück von. einer Hülse umgeben ist., welche einer seits unter Zwischenschaltung einer Feder gegen einen Flanschring des Rohrstückes ab gestützt ist. und anderseits die beiden Bügel- scherikel trägt. 9.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet., dass die Bügelschen kel um einen horizontalen Zapfen schwenk bar sind und je einen in parallele Richtung zum Zapfen gebogenen Endteil besitzen, der mit vorstehenden Spitzen versehen ist, um einen Sack leicht daran befestigen zu können. 10.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen und 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss am Rohr stück ein beweglicher Riegel vorhanden ist, der zum Feststellen der Haltevorrichtung in wählbarer Höhe in eine der Rastenausnehmun- gen des Stabes einrückbar ist. 11. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Bestandteilen ein Rädergestell vorhanden ist, welches zwei an einer gemein samen Achse gelagerte Räder aufweist. 12.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder ge genüber dem Gestell einzeln abgefedert sind. 13. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen :11 und 1.2.r, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den Bereich der Fede rung zu begrenzen. 14. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rädergestell zwei in Fahrtrichtung laufende Rohrholme besitzt. 15. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen.11 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Rädergestelles eine quer zur Fahrtrichtung stehende und gegen die Rohr holme geneigte Anschlagplatte vorhanden ist. 16. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass unter den Bestandteilen ein Stützholmen gestell vorhanden ist, welches zwei teilweise parallel laufende, am einen Ende gegenein- andergeführte und miteinander verbundene Holme aufweist. 17.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Holme des Stützholmengestelles in die Rohrholme des Rädergestelles hineinschieb- bar sind. 18.Satz von Konstruktionsbestandteilen rieh Patentanspruch und Unteransprüchen 11., 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, da.ss an den Rohrholmen des Rädergestelles je ein Schnappriegel vorhanden ist, der zum Fixie ren des Stützholmengestelles in mindestens eine an jedem Holm des Stützholmengestelles vorhandene Rastenausnehmimg einschnappen kann. 19.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme des Stützholmengestelles je mindestens zwei Rastenausnehmungen besit zen, um dasselbe in verschiedenen Einschiebe. lagen am Rädergestell fixieren zu können. 20.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützholmen gestell bei den zusammenlaufenden Holmen eine über den Stab schiebbare Muffe vorhan- den ist, welche um einen in der Ebene der Holme liegenden Zapfen schwenkbar ist. 21.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, da13 die Muffe einen Schnappriegel aufweist, der in eine der Rastenausnehmungen des Stabes ein schnappen kann. 22. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass un ter den Bestandteilen ein T-förmiger Hand griff vorhanden ist, der mit seinem Schaft in die Muffe des Stützholmengestelles eingescho ben werden kann. 23.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentansprueli und Unteransprüchen 16, 20 und 22, dadureli gekennzeichnet, dass am Schaft des Handgriffes zwei Rasten vor handen sind, derart, dass der Balken des<B>T-</B> förmigen CTriffes wahlweise entweder parallel oder senkrecht zu der Ebene der Holine des Stützholmengestelles fi_Zierbar ist. 24.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentansprueli und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Be standteil ein Deichselgest.ell ist, das ans zwei am einen Ende zusammenlaufenden und miteinander verbundenen Deichseln besteht, deren andere Enden in einem stumpfen Win kel in parallel zueinander laufender Richtunä gebogen sind. 25.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützholmengestell zwei mit Schnappriegeln versehene Muffen zur Aufnahme der Deichsel enden vorhanden sind, welch letztere je eine Rastenausnehmung aufweisen, in welche die Schnappriegel einrasten können. 26.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und ?4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deichselgestell an dem zusammenlaufenden Ende der Deichseln einen kugeligen Knopf aufweist., um mit dessen Hilfe das Deichsel- gestell mit einer an einem Fahrrad vorhan- denen Klemmvorrichtung gelenkig mit dem Fahrrad verbinden zu können. 27.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und '?4, dadurch gekennzeichnet, dass das 1)eichselgestell an dein zusammenlaufenden 1'nde der Deichseln einen als Handgriff zu dienen bestimmten Querstab besitzt.<B>28.</B> Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Bestandteil eine Ladebrücke ist, welche Mittel aufweist, um. auf dem Räder gestell und dem daran befestigten Stützhol- mengestell angeordnet werden zu können. 29.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 16, 17 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Ladebriieke einer seits mindestens ein hakenförmiger Greifer vorhanden ist, der einen Teil des Rädergestel les untergreifen kann, und anderseits zwei nach unten vorstehende Schraubenbolzen an geordnet sind, welche durch Ösen am Stütz- liolinengestell hindurchgesteckt und mittels Plü(,elmuttern gesichert werden können. 30.Satz von Konstruktionsbestandteilen i)aeli Patentanspruch, dadurch ,ekenn zeichnet, dass unter den Bestandteilen ein Schuh vor- haliden ist, der an einer Auflageplatte eine Muffe besitzt, in welche das eine Ende des Stabes hineinsteckbar und mit Hilfe einer an der bluffe vorhandenen Stellschraube fixier bar ist. 31. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsaxe der Muffe schief zu der Auflagefläche des Schuhes steht. 32.Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Be standteil. ein Stützglied ist, welches aus einem über den Stab schiebbaren Rohrstück und einer seitlich daran angesetzten Stützstrebe bestellt, über welche die Muffe des Ständer fusses geschoben werden kann. 33. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück mit einem Riegel zum Einsetzen in einer der Rastenausnehinungen des Stabes versehen ist. 34.Satz von-' Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen und 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsaxen des Rohrstückes und der Stütz strebe schief zueinander stehen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH276584T | 1952-02-23 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH276584A true CH276584A (de) | 1951-07-15 |
Family
ID=4480807
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH276584D CH276584A (de) | 1952-02-23 | 1949-09-10 | Satz von Konstruktionsbestandteilen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH276584A (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| USD341011S (en) | 1992-03-06 | 1993-11-02 | Mario Liberato | Game carrying device |
| US6308968B1 (en) * | 2000-03-10 | 2001-10-30 | Jerry W. Hollingsworth | Collapsible hunting cart apparatus |
-
1949
- 1949-09-10 CH CH276584D patent/CH276584A/de unknown
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| USD341011S (en) | 1992-03-06 | 1993-11-02 | Mario Liberato | Game carrying device |
| US6308968B1 (en) * | 2000-03-10 | 2001-10-30 | Jerry W. Hollingsworth | Collapsible hunting cart apparatus |
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