CH276584A - Satz von Konstruktionsbestandteilen. - Google Patents

Satz von Konstruktionsbestandteilen.

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CH276584A
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Description


  Satz von Konstruktionsbestandteilen.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen  Satz von Konstruktionsbestandteilen, der sich  dadurch auszeichnet, dass einer der Bestand  teile ein mit Spitze versehener Stab ist, und  dass je mehrere der Bestandteile lösbar min  destens zu einem     Sackhalter,    einem Dreibein  mit Auflageorgan sowie einem zweirädrigen  Fahrzeug, das sieh auch als Fahrradanhänger  herrichten lässt,     zusammensetzbar    sind, wobei  ein Teil der Bestandteile für die Herstellung  mehrerer der Gebrauchsgegenstände verwend  bar ist..  



  Eine beispielsweise     Ausführungsform    des       Erfindungsgegenstandes    ist. in der     beigefüz-          ten    Zeichnung dargestellt, und     zwar    zeigen:

         Fig.    1 bis 10 die einzelnen Bestandteile des  Satzes in     sehaubildlicher    Darstellung,       Fig.11    einen.     Quersehnitt    durch den Be  standteil gemäss     Fig.    1,  Fit-,.

   12 die     Anwendung    des     Bestandteils     von     Fin    1 als     Vorloeligerät,          Fig.    13 den aus den Bestandteilen von       Fig.    1 bis 3 gebildeten Sackhalter in     Vorder-          ansieht,          Fig.    14 einen Teil des Sackhalters in Sei  tenansicht,       Fig.    15 den Sackhalter in     Draufsicht,     Fug.

   16 den untern Teil eines Sackhalters  bei Verwendung an einem geneigten Hang,       Fig.    17 das aus den Bestandteilen von       Fig.    1, 2,     .1,        :5    und 6 gebildete Dreibein mit  Auflageorgan in Seitenansicht,         Fig.18    eine Einzelheit des in     Fig.7    ge  zeigten Rädergestelles im Schnitt quer zur  Räderachse,       Fig.19    einen aus den Bestandteilen von       Fig.    4, 7 und 8     zusammengesetzten    Sackkar  ren,       Fig.    20 einen aus den Bestandteilen gemäss       Fig.    4, 7,

   8 und 9 gebildeten Güter- und     Fass-          w-agen    in Draufsicht, der auch als Fahrrad  anhänger     benutzbar    ist,       Fig.    21 den Güter- und     Fasswagen    in Sei  tenansicht, wobei mit     striehpunktierten    Linien  eine durch den Bestandteil gemäss     Fig.    10 ge  bildete Ladebrücke gezeichnet ist.  



  Der     dargestellte    Satz besteht aus zehn ver  schiedenen     Bestandteilen.        Fig.1    zeigt. einen  Stab 1, der vorzugsweise aus einem Rohr ge  bildet ist und am einen Ende eine Spitze 2  aufweist. Längs einer Mantellinie des Stabes  sind in Abständen verteilt mehrere     Rasten-          ausnehmungen    3 von der Gestalt     runder     Löcher vorhanden.

   Ferner befindet, sich in  einigem Abstand von der Spitze 2 in -der Sei  tenwandung des Stabes eine in seiner Längs  richtung verlaufende     Ausnehmung    4, durch  welche gemäss     Fig.    11 eine Querstange 5 hin  durchgesteckt ist, deren eines Ende starr auf  einer den Stab rechtwinklig durchsetzenden  Achse 6 sitzt. Diese Achse ist in bezug auf  die     Ausnehmung    4 derart angeordnet, dass die  Querstange 5 von der Spitze 2 weg in die       Ausnehmung    hineingeklappt werden kann und  im     ausgesehwenkten        Zustand    auf dem untern  Rand der     Ausnehmung        aufruht,    so dass die      Stange rechtwinklig zum Stab 1 steht.

   Zur  Betätigung der Querstange 5 ist das eine aus  dem Stab heraustretende Ende der Achse 6  zu einem Betätigungshebel 7 umgebogen, der  mit der Querstange in einer gemeinsamen  Ebene liegt und derart     federnd    ausgebildet ist,       da.ss    er sich bei eingeklappter Querstange am  Stab     7.    festklemmt, um ein unbeabsichtigtes  Ausklappen der Querstange zu verhindern.  



  Der beschriebene Bestandteil lässt sich für  sich als     Vorloehgerät    verwenden, indem die  Spitze 2 des Stabes 1 bei ausgeklappter Quer  stange 5 gemäss     Fig.12    durch Auftreten mit  dem einen Fuss auf die Querstange leicht in  den Erdboden eingesenkt werden kann. Nach  dem     Wiederherausziehen    des Stabes bleibt im  Boden ein Loch zurück, in das zum Beispiel  ein Pfahl oder dergleichen eingesetzt werden  kann.  



  Der in     Fig.2    dargestellte Bestandteil ist  ein     Ständerfuss    mit einer durch einen     dreieck-          förmig    gebogenen Stab begrenzten Auflage  fläche.     Mittels    drei Tragstäben 9 ist eine  Muffe 10 in senkrechter Richtung zu der Auf  lagefläche des     Stützfusses    gehalten, wobei die  lichte Weite der Muffe derart gewählt ist,  dass der Stab 1 in dieselbe hineingesteckt wer  den kann. Eine an der Muffe 10 vorhandene  Stellschraube 11 dient zum Festklemmen des  Stabes 1.

   Die Tragstäbe 9 sind je von der  Mitte der     Dreieckseiten    zunächst gegen den  Schwerpunkt: des Dreieckes     geführt    und nach  her senkrecht nach oben umgebogen.  



  Der in     Fig.    3     gezeigte    Bestandteil ist eine       Haltevorrichtung    für Säcke, der in den     Fig.13     bis 15 deutlicher sichtbar ist. Auf einem Rohr  stück 12, welches über den Stab 1 geschoben  werden kann, ist eine Hülse 13 verschiebbar  angeordnet. An beiden Enden des Rohrstückes  12 sind Wulste 14 vorhanden, welche die Be  weglichkeit der Hülse 13 begrenzen. Zwischen  der Hülse und dem untern Wulst     ist    ferner  eine Druckfeder 15 eingeschaltet,.

   Zwei Bügel  schenkel 16 sind um einen waagrechten, an  der     Hülse    13 befestigten Zapfen 17 schwenk  bar und derart geformt, dass sie von dem  Zapfen 17     zunächst    in einer zu demselben       senkrecht    stehenden Ebene     nach.    aussen laufen    und dann rechtwinklig in parallel zum Zap  fen verlaufende Richtung umbiegen. Die par  allelen Schenkelteile sind mit vorstehenden  Spitzen 18 versehen, um einen Sack leicht  daran befestigen zu können. Zwei     Zugfedern     19 greifen einerseits je an einem der Bügel  schenkel 16 nahe beim Zapfen 17 an, sind  anderseits an einem Element. 21 verankert und  haben das     Bestreben,    die beiden Schenkel aus  einanderzuspreizen.

   Das genannte Element 21  ist am Zapfen 17 befestigt und um die Hülse  13 herumgeführt und dient gleichzeitig dazu,  die Schenkel in der grösstmöglichen     Spreiz-          lage    zu arretieren. Am obern Wulst 14 des  Rohrstückes 12 ist ein beweglicher Riegel 22  vorhanden, der die auf den Stab 1 aufge  schobene Haltevorrichtung durch Eingreifen  in eine der     Rastenausnehmungen    des Stabes  in irgendeiner Höhe feststellen kann.  



  Mit den bisher beschriebenen Bestandteilen  lässt sich ein Sackhalter gemäss     Fig.13    da  durch     zusammenstellen,    dass der Stab 1 mit sei  ner Spitze in die Muffe 10 des     Ständerfusses     eingesetzt und die Haltevorrichtung mit dem  Rohrstück 12 über den Stab     geschoben    und  mit Hilfe des Riegels 22 in der gewünschten  Höhe an einer der     Rastenausnehmungen    des  Stabes festgestellt wird. Ein zu füllender  Sack kann dann an den parallelen Teilen der  Bügelschenkel 16 durch einmaliges Umschla  gen und Einhängen des Sackrandes an den  vorstehenden Spitzen 18 befestigt werden, in  dem die beiden Bügelschenkel zunächst nach  oben und gegeneinander geschwenkt. werden.

    Beim Loslassen spreizen die     Bügelschenkel     dann unter der Wirkung der     Zugfedern    19  derart auseinander,     da.ss    die     Einfüllöffnung     des Sackes offengehalten wird. Mit Vorteil be  festigt man die Haltevorrichtung in einer sol  chen Höhe am Stab 1,     da.ss    das geschlossene  Sackende auf den Boden zu liegen kommt.  Der gefüllte Sack kann leicht von den Bügel  schenkeln abgenommen werden, indem die  Hülse 13 von Hand mitsamt. den Bügelschen  keln entgegen der Wirkung der     Druckfeder     15 etwas nach unten geschoben wird, wodurch  eine Entlastung der     Bügelschenkel    vom Sack  stattfindet.

        Der beschriebene Sackhalter kann überall  auf einem horizontalen Boden aufgestellt wer  den. Soll der Sackhalter an einem Hang zur  Verwendung gelangen, so     wird,der        Ständerfuss     vom Stab entfernt und dessen Spitze gemäss       Fig.16    unmittelbar in den Erdboden einge  senkt, wofür die     Querstange    5 in ausgeklapp  tem Zustand behilflich sein kann.  



  Ein weiterer, in     Fig.4    dargestellter Be  standteil ist. ein     Stützholmengestell,    das in der  Hauptsache aus zwei teilweise parallelen,  durch eine Querstrebe 22 im Abstand vonein  ander gehaltenen Holmen 23 besteht, die     einer-          ends        zusammengeführt    und miteinander ver  bunden sind. An der Verbindungsstelle der  beiden Holme ist. eine Muffe 24 um einen  Zapfen schwenkbar angeordnet, welcher in  der durch die beiden Holme gehende Ebene  liegt. Die freien Enden der Holme sind zu  gespitzt. Weitere, am     Stützholmengestell    vor  handene Einzelheiten werden später erwähnt.  



  In     Fig.5    ist als weiterer Bestandteil ein  Stützglied gezeigt, das aus einem über den  Stab 1 schiebbaren Rohrstück 25 und einer       seitlich    daran angesetzten     Stützstrebe    26 be  steht, über welche die Muffe 10 des in     Fig.    2  dargestellten Stützfusses geschoben werden  kann. Eine nach aussen vorspringende Ver  dickung 27 dient als Anschlag, um das Ein  schieben der Strebe in die Muffe 10 zu     be-          trenzen.    Das     Rohrstück    25 ist mit einem Rie  gel 28 versehen, der in eine der     Rastenausneh-          mungen    des Stabes 1 eingreifen kann.

   Die       Hauptlängsaxen    des Rohrstückes 25 und der  Stützstrebe 26 stehen schief zueinander.  



       Fig.    6 zeigt, als weiteren Bestandteil des  Satzes einen Schuh, der an einer Auflage  platte 29 eine Muffe 30 aufweist, in welche das  Ende des Stabes 1     hineinsteckbar    und mit  Hilfe einer an der Muffe vorhandenen Stell  schraube 31 fixierbar ist. Die     Längsaxe    der  Muffe steht schief zu der Auflageplatte 29.  



  Mit Hilfe der in     Fig.    1, 2, 4, 5 und 6 dar  gestellten Bestandteile kann gemäss     Fig.    17 ein  Dreibein mit Auflageorgan zusammengestellt       werden.    Das spitze Ende des Stabes 1 wird  in die Muffe 30 des Schuhes     (Fig.    6)  eingesetzt und das     Rohrstück    25 des Stütz-         gliedes        (Fig.    5) über den Stab l gescho  ben.

   Das andere Ende des Stabes schiebt  man in die Muffe 24 des     Stützhohnen-          gestelles        (Fig.4)    hinein, worauf ein an  dieser Muffe vorhandener Schnappriegel in  die oberste     Rastenausnehmung    des Stabes ein  geklinkt wird. Das Ganze stellt man gemäss       Fig.17    so auf, dass die spitzen Enden der  Holme 23 nach unten zeigen und das untere  Ende des Stabes auf der Auflageplatte 29 des  Schuhes ruht, um nicht in den Erdboden ein  zusinken. Das Stützglied     wird    mit Hilfe des  Riegels 31 etwa auf halber Höhe des Stabes 1  an einer der     Rastenausnehmungen    festgestellt,  so dass die Stützstrebe 26 senkrecht nach oben  schaut..

   Nachher steckt man den     Ständerfuss     mit der Muffe 10 nach unten auf die Stütz  strebe, wodurch die     dreieckförmige    Stange 8  mit den Tragstäben 9     zusammen    eine ebene       Abstellflä.che    für Säcke ergibt, damit dieselben  nachher gut auf den Rücken genommen wer  den können.  



  Ein weiterer Bestandteil des Satzes ist das  in     Fig.7    dargestellte Rädergestell. Dasselbe  besteht aus einem rahmenförmigen Gestell mit       zwei    parallelen Rohrholmen 32, die durch ge  wölbte Querstreben 33 miteinander verbunden  sind, sowie aus zwei auf einer gemeinsamen  Achse 34 gelagerten Rädern 35, welche vor  zugsweise mit Gummi bereift sind. Die Achse  ist bei beiden Rädern federnd mit dem Ge  stell verbunden, indem von den Rohrholmen  rechtwinklig abzweigende Streben 36     (Fig.18)     in Rohrstutzen 37     hineintauchen,    welche von  der Achse 34     ausgehen.    Nicht sichtbare Druck  federn sind im Innern der Rohrstutzen zwi  schen den Streben 36 und der Welle einge  schaltet.

   Zur Begrenzung der Federung ist  die Achse 34 in ihrer Mitte von einem Bügel  38 umschlossen, dessen Schenkelenden durch  einen Bolzen 39 querverbunden sind und der  an zwei von den Querstreben 33 ausgehenden  Schrägstreben 40 gehalten ist (siehe auch       Fig.19    bis 21). Am einen Ende der Rohr  holme 32     ist.    eine quer zur Fahrtrichtung und  gegen die Rohrholme geneigte Anschlagplatte  41 vorhanden.

   Der Abstand der beiden Rohr  holme 32 ist     derart        gew4hlt,    dass die paralle-           len    Holme 23 des     Stützholmengestelles        (Fig.    4)  auf der der Anschlagplatte abgewendeten  Seite in dieselben     hineinschiebbax    sind. Zur  Befestigung der Holme sind an den Rohrhol  men 32 in     Fig.    19 sichtbare Schnappriegel 42  vorhanden, welche in     Rastenausnehmungen     der Holme 23     einscfinappen    können.

   Zweck  mässigerweise besitzt jeder der Holme 23 zwei  dieser     Rastenausnehmimgen,    damit das     Stüt.z-          holmengestell    in verschiedenen Einschiebe  lagen fixiert werden kann.  



  Aus den in     Fig.    4 und 7 gezeigten Bestand  teilen lässt sich unter Zuhilfenahme eines  Handgriffes     gemäss        Fig.    8 ein     Sackkarren    bil  den, wie er aus     Fig.    19 ersichtlich ist.     Hierzu     werden die parallelen Stützholme 23 ganz in  die Rohrholme 32 des Rädergestelles einge  schoben     und    in dieser Lage fixiert. Der Hand  griff von     T-förmiger    Gestalt wird mit seinem  Schaft 43 in die Muffe 24 des Stützholmen  gestelles eingesteckt und mit Hilfe des  Schnappriegels an dieser Muffe fixiert derart,  dass der Balken 44 des Handgriffes zu der  durch die Holme 23 gehenden Ebene parallel  liegt.

   Am Schaft des Handgriffes ist     zu    die  sein Zwecke eine passende     Rastenausnehmung     für den Riegel vorhanden. Die mit. dem Kar  ren zu transportierenden Gegenstände werden  auf die     Ansehlagplatte    41 abgestützt.

   Der  Handgriff kann auch so in die     Muffe    24 ein  gesetzt werden, dass der Balken in die in       Fig.    19 mit     -14'    bezeichnete und in     striehpunk-          tierten    Linien dargestellte Lage kommt, in wel  cher die eine Balkenhälfte als Bodenstütze  dient, um den Karren mit. wenig     geneigter     Brücke abstellen zu können (vergleiche auch       Fig.    21).  



  Ein weiterer Bestandteil des Satzes ist. das  in     Fig.    9 dargestellte     Deiehselgestell,    welches  ans zwei am einen Ende zusammenlaufenden  und miteinander verbundenen Deichseln 45  bestellt, deren andere Enden in einem stump  fen     Winkel    in parallel zueinander laufende  Richtung gebogen sind, wie .das auch aus den       Fig.    20 und 21 hervorgeht. Die beiden par  allelen     Deichselteile    sind durch eine Quer  strebe 46 gehalten.

   Das     Deichselgestell    weist  an dem     zusammenlaufenden    Ende der Deich-    sein einen kugeligen Knopf 47 auf, mit     dessen     Hilfe das     Deichselgestell    mit einer an einem  Fahrrad     vorhandenen        Klenimv        orrichtung    ge  lenkig mit dem Fahrrad verbunden werden  kann. Hinter dem Knopf 4 7 ist. ein als Hand  griff dienender Querstab 48 vorhanden.  



  Zur Umwandlung des vorher beschrie  benen Sackkarrens in     einen    Güter- und Fass  wagen werden die parallelen Enden der  Deichseln     4:5    gemäss     Fig.    20 und 21 in Muffen  49 am     Stützstreben-estell    eingesetzt und mit  Hilfe von     Sehnappriegeln    50\ arretiert. Die  Holme 23 und die Rohrholme 32 bilden jetzt  in     Verbindung    mit den     Querstreben    33 und 22  das Ladegestell des Wagens, wobei durch die       Wölbung    der Streben nach unten auch eine  gute und sichere     Auflage    für Fässer     gegeben     ist.

   Im Bedarfsfall kann das Ladegestell durch  Ausziehen des     Stützholmengestelles    vergrössert  werden. Dieser     Wagen    kann auch an einem  Fahrrad befestigt und als Fahrradanhänger  benutzt werden.    Für den letzteren Zweck und zur Verwen  dung als Handwagen kann es     vorteilhaft    sein,  auf das Ladegestell des     Wa-ens    eine Lade  brücke aufzusetzen, wie sie als weiterer Be  standteil des Satzes in     Fig.    10 dargestellt ist.  Die Brücke besteht aus einem Rahmengestell  51, in welchem ein Boden und Seitenwände 52  eingesetzt sind.

   An der Unterseite der     Lade-          brüeke    sind am Gestell 51. zwei hakenförmige  Greifer 53 vorhanden, welche beim Aufsetzen  der     LadebiTieke    auf den     Waren    gemäss der       btriehpuirl:

  tierten        Darstellung    in     Fig.    21 die  eine Querstrebe 33 des     Rädergestelles        unter-          gmeifen.    Ferner sind an der \Unterseite der       Ladebrüeke    zwei     senkreeht        naeli    unten abste  hende     Sehraubenbolzen    54     angeordnet,    welche  durch     Lisen    55     (Fig.    20)

       ani        Stützliolnlengest.ell          llindureligesteekt    und     mittels        Flügelmuttern          zesiehert@werden.    können.  



  Der beschriebene Satz     voll    Konstruktions  bestandteilen ist insbesondere für Landwirte  und für solche Handwerker geeignet, die  nebenbei auch etwas     Gartenbau    oder Land  wirtschaft     treiben.    Die     einzelnen        Gebraucbs-          geräte    sind rasch und     einfach    aus den ein-           zelnen    Bestandteilen     zusammenstellbar        und     besitzen grosse Stabilität und Tragkraft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Satz von Konstruktionsbestandteilen, da durch gekennzeichnet, dass einer der Bestand teile ein zeit Spitze versehener Stab ist, und dass je mehrere der Bestandteile lösbar min- destens zu einem Sackhalter, einem Dreibein mit.
    Auflaäeoräaii sowie einem zweirädrigen Fahrzeug, das sich auch als Fahrradanhänger iierriehten lässt, zusaminensetzbar sind, wobei ein Teil der Bestandteile für die Herstellung mehrerer der Gebrauchsgegenstände verwend bar ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class der Stab im Abstand von der Spitze eine Querstange besitzt, welche derart am Stab angelenkt ist, dass sie von der Spitze weg in eine Ausnehmiuig des Stabes hineingeklappt werden kann. ?. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange auf einer den Stab und die Ausnehmung durchsetzenden Achse sitzt., deren eines Ende zu einem sich ausserhalb des Stabes befinden den Betätigungshebel abgebogen ist.
    3. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Be tätigungshebel federnd ausgebildet ist derart. dass er sich bei eingeklappter Querstange am Stab festklenunt, um ein unbeabsichtigtes Ausklappen der Querstange zu verhindern. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab mit über seine Länge verteilten Rastenausnehmungen versehen ist. 5. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Bestandteilen ein Ständerfuss vorhanden ist, der zum senkrechten Halten des Stabes eine mit einer Stellschraube ver sehene Muffe aufweist. G.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass .der StändeHuss eine dreieckförmige Standfläche besitzt. 7. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Bestandteilen eine Haltevor richtung für Säcke vorhanden ist, die aus einem über den Stab schiebbaren Rohrstück und zwei schwenkbar mit letzteren in Ver bindung stehenden Bügelschenkeln besteht, welche unter der Wirkung von mindestens einer Feder stehen, die bestrebt ist, die Schen kel auseinanderzuspreizen. B.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück von. einer Hülse umgeben ist., welche einer seits unter Zwischenschaltung einer Feder gegen einen Flanschring des Rohrstückes ab gestützt ist. und anderseits die beiden Bügel- scherikel trägt. 9.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet., dass die Bügelschen kel um einen horizontalen Zapfen schwenk bar sind und je einen in parallele Richtung zum Zapfen gebogenen Endteil besitzen, der mit vorstehenden Spitzen versehen ist, um einen Sack leicht daran befestigen zu können. 10.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen und 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss am Rohr stück ein beweglicher Riegel vorhanden ist, der zum Feststellen der Haltevorrichtung in wählbarer Höhe in eine der Rastenausnehmun- gen des Stabes einrückbar ist. 11. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Bestandteilen ein Rädergestell vorhanden ist, welches zwei an einer gemein samen Achse gelagerte Räder aufweist. 12.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder ge genüber dem Gestell einzeln abgefedert sind. 13. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen :11 und 1.2.r, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den Bereich der Fede rung zu begrenzen. 14. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rädergestell zwei in Fahrtrichtung laufende Rohrholme besitzt. 15. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen.
    11 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Rädergestelles eine quer zur Fahrtrichtung stehende und gegen die Rohr holme geneigte Anschlagplatte vorhanden ist. 16. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass unter den Bestandteilen ein Stützholmen gestell vorhanden ist, welches zwei teilweise parallel laufende, am einen Ende gegenein- andergeführte und miteinander verbundene Holme aufweist. 17.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Holme des Stützholmengestelles in die Rohrholme des Rädergestelles hineinschieb- bar sind. 18.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen rieh Patentanspruch und Unteransprüchen 11., 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, da.ss an den Rohrholmen des Rädergestelles je ein Schnappriegel vorhanden ist, der zum Fixie ren des Stützholmengestelles in mindestens eine an jedem Holm des Stützholmengestelles vorhandene Rastenausnehmimg einschnappen kann. 19.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme des Stützholmengestelles je mindestens zwei Rastenausnehmungen besit zen, um dasselbe in verschiedenen Einschiebe. lagen am Rädergestell fixieren zu können. 20.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützholmen gestell bei den zusammenlaufenden Holmen eine über den Stab schiebbare Muffe vorhan- den ist, welche um einen in der Ebene der Holme liegenden Zapfen schwenkbar ist. 21.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, da13 die Muffe einen Schnappriegel aufweist, der in eine der Rastenausnehmungen des Stabes ein schnappen kann. 22. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass un ter den Bestandteilen ein T-förmiger Hand griff vorhanden ist, der mit seinem Schaft in die Muffe des Stützholmengestelles eingescho ben werden kann. 23.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentansprueli und Unteransprüchen 16, 20 und 22, dadureli gekennzeichnet, dass am Schaft des Handgriffes zwei Rasten vor handen sind, derart, dass der Balken des<B>T-</B> förmigen CTriffes wahlweise entweder parallel oder senkrecht zu der Ebene der Holine des Stützholmengestelles fi_Zierbar ist. 24.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentansprueli und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Be standteil ein Deichselgest.ell ist, das ans zwei am einen Ende zusammenlaufenden und miteinander verbundenen Deichseln besteht, deren andere Enden in einem stumpfen Win kel in parallel zueinander laufender Richtunä gebogen sind. 25.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützholmengestell zwei mit Schnappriegeln versehene Muffen zur Aufnahme der Deichsel enden vorhanden sind, welch letztere je eine Rastenausnehmung aufweisen, in welche die Schnappriegel einrasten können. 26.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und ?4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deichselgestell an dem zusammenlaufenden Ende der Deichseln einen kugeligen Knopf aufweist., um mit dessen Hilfe das Deichsel- gestell mit einer an einem Fahrrad vorhan- denen Klemmvorrichtung gelenkig mit dem Fahrrad verbinden zu können. 27.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und '?4, dadurch gekennzeichnet, dass das 1)eichselgestell an dein zusammenlaufenden 1'nde der Deichseln einen als Handgriff zu dienen bestimmten Querstab besitzt.
    <B>28.</B> Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Bestandteil eine Ladebrücke ist, welche Mittel aufweist, um. auf dem Räder gestell und dem daran befestigten Stützhol- mengestell angeordnet werden zu können. 29.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 16, 17 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Ladebriieke einer seits mindestens ein hakenförmiger Greifer vorhanden ist, der einen Teil des Rädergestel les untergreifen kann, und anderseits zwei nach unten vorstehende Schraubenbolzen an geordnet sind, welche durch Ösen am Stütz- liolinengestell hindurchgesteckt und mittels Plü(,elmuttern gesichert werden können. 30.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen i)aeli Patentanspruch, dadurch ,ekenn zeichnet, dass unter den Bestandteilen ein Schuh vor- haliden ist, der an einer Auflageplatte eine Muffe besitzt, in welche das eine Ende des Stabes hineinsteckbar und mit Hilfe einer an der bluffe vorhandenen Stellschraube fixier bar ist. 31. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsaxe der Muffe schief zu der Auflagefläche des Schuhes steht. 32.
    Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Be standteil. ein Stützglied ist, welches aus einem über den Stab schiebbaren Rohrstück und einer seitlich daran angesetzten Stützstrebe bestellt, über welche die Muffe des Ständer fusses geschoben werden kann. 33. Satz von Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück mit einem Riegel zum Einsetzen in einer der Rastenausnehinungen des Stabes versehen ist. 34.
    Satz von-' Konstruktionsbestandteilen nach Patentanspruch und Unteransprüchen und 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsaxen des Rohrstückes und der Stütz strebe schief zueinander stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USD341011S (en) 1992-03-06 1993-11-02 Mario Liberato Game carrying device
US6308968B1 (en) * 2000-03-10 2001-10-30 Jerry W. Hollingsworth Collapsible hunting cart apparatus

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