CH275606A - Verfahren und Zündelement zum Zünden feinverteilter organischer Brennstoffe. - Google Patents

Verfahren und Zündelement zum Zünden feinverteilter organischer Brennstoffe.

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CH275606A
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  Verfahren und Zündelement zum Zünden feinverteilter organischer     Brennstoffe.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und ein     Zündelement    zum Zünden fein  verteilter organischer Brennstoffe, welche sich  in Anwesenheit eines Katalysators in einem  strömenden     Brennstoff-Luft-Gemisch        kataly-          tiseli        oxydieren    lassen, wie beispielsweise  brennbare Gase und speziell Naturgase mit  ihrem Hauptbestandteil     :Methan.     



       lzasanzünder    sind selbstverständlich gut  bekannt und wurden schon in einer Unzahl       von        Ausführungsformen    hergestellt und für  die     mannigfaltigsten    Zwecke     verwendet.    Eine  Sicherheitsflamme wird für     Haushaltunbs-          zweeke    öfters verwendet. Elektrische Zünder,  die     Hochspannungsfunken    erzeugen, und glü  hende elektrische Widerstände wurden in  einigen Vorrichtungen beispielsweise auch  schon     verwendet.     



  Alle diese bekannten     Zündvorrichtun-en     beruhen auf dem Prinzip der sekundären       Zündunl-    mittels eines Heizelementes und bei  einer Temperatur, die mindestens gleich der       Zündtemperatur    des Brennstoffes unter den  herrschenden     1'mständen    ist, wobei das     Brenn-          stoff-l.uft-Gemiseh    lokal auf eine solche     Tein          peratur    erhitzt wird, dass die erzeugte Wärme  genügt, um die Zündung in der speziellen       iiisehunb    einzuleiten. Verfahren, welche  solche Zündvorrichtungen benutzen, besitzen  viele Nachteile.

   Sicherheitsflammen sind spe  ziell teuer im Gebrauch, unzuverlässig und  gefährlich. Elektrische Funken und Glüh-         drähte    sind den Sicherheitsflammen in man  cher Hinsicht vorzuziehen, sie sind aber teuer  und aus diesem Grunde für die meisten  Zwecke ungeeignet. Es ist beispielsweise im  Falle von elektrischen Widerstandszündern  notwendig, um eine Zündung unabhängig von  eventuellen Spannungsschwankungen zu ge  währleisten, die Widerstände mit einer we  sentlich höheren Temperatur als der mini  malen Zündtemperatur zu betreiben. Dies  verkürzt die Lebensdauer der     Widerstände,     da bei dieser Temperatur das     Metall    des  Drahtes     rekristallisiert    wird, wobei die Kör  ner wachsen und erweichen.

   Ulm diese Über  temperaturen zu vermeiden, kann ein Span  nungsstabilisator verwendet werden, was dann  aber die Vorrichtung für die meisten Zwecke  zu teuer macht. Der Betrieb solcher     Zünd-          v        orrichtungen    ist wegen des grossen Strom  verbrauches sehr teuer.  



  Es wurden schon Versuche unternommen,  um Gase mittels Katalysatoren anzuzünden,  das heisst mittels Katalysatoren aus Platin  und dergleichen, wobei die Zündung von der  katalytischen Verbrennung des brennbaren  Gases herrührt. In der     Praxis    wurden diese       Experimentalkatalysatoren    jedoch als un  brauchbar befunden, und zwar infolge unzu  verlässigen Funktionierens und Schwierigkei  ten im Zünden oder in der Aufrechterhaltung  der katalytischen Reaktion und speziell bei der  Beschleunigung der katalytischen Verbren  nung bis zu einem Punkt, wo die flammen-      lose     Verbrennung    der katalytischen Reaktion  den     gasförmigen    Brennstoff entzündet.  



  In manchen Fällen ist die Einleitung der  Reaktion und deren Beschleunigung zur Zün  dung leichter als in andern Fällen. Zum Bei  spiel ist die katalytische     Wirkung    bei fabri  ziertem Gas oder sogenanntem  Stadtgas   relativ leicht zu erreichen, was von der An  wesenheit von freiem Wasserstoff herrührt,  da die katalytische Verbrennung von freiem       VN        asserstoff    leicht beginnt, was dann zur Zün  dung des organischen Brennstoffes führt.

   Im  Falle von Naturgas, das zur Hauptsache aus  Methan mit weniger andern Bestandteilen be  steht, sowie bei handelsüblichen Gasen, wie       3Iethan,    Propan, Betan,     rlthan    usw., die kei  nen freien Wasserstoff enthalten, ist. eine  Zündung durch katalytische Verbrennung des  organischen Brennstoffes sehr     schwer    zu er  reichen, und die handelsüblichen katalytischen  Zündvorrichtungen versagen daher bei diesen  Gasen. Unter allen Bedingungen sind die bis  her gebräuchlichen katalytischen Zündvorrich  tungen sehr     unzuverlässig,    und sie     ergeben     ausserdem einen zu grossen Zeitabstand zwi  schen dem Beginn der katalytischen Reaktion  und der Zündung.  



  Es wurde nun gefunden, dass es trotz den  aus früheren Versuchen gezogenen Schlüssen  möglich ist, z. B. brennbare Gase und andere  Brennstoffe, wie     Kerosen    und dergleichen,  die sieh in fein zerteiltem Zustand in einem       Brennstoff-Luft-Gemisch    befinden,     katalytiseli     zu zünden, wobei man nicht nur     synthetisches     oder fabriziertes Gas (sogenanntes Stadtgas),  das freien     Wasserstoff    enthält, zünden kann,  sondern auch Naturgas, gesättigte     Kohlenwas-          ser:stoffe,    wie Methan, Betan, Propan usw.,  sowie andere feinverteilte Brennstoffe, un  geachtet des Vorhandenseins oder der Abwe  senheit von freiem Wasserstoff.

   Da Methan  der am schwierigsten zu zündende gesättigte  Kohlenwasserstoff ist und da Methan den  Hauptbestandteil von Naturgas für den Haus  halt und den industriellen Gebrauch bildet,  so ist. er das brennbare Gas, das zuverlässig  und sicher gezündet werden muss, wenn eine         Zündvorrielitung        zum    Zünden von     Naturgas          praktische        Verwendung    finden soll.  



  Bei der     katalytischen    Zündung setzt die  Reaktion     verhältnismässig    langsam ein, wobei  die Reaktionswärme die     Temperatur    der Ober  fläche des     Katal,#-sators    und der anliegenden  Gasschicht ansteigen lässt, derart, dass die  Tendenz     vorhanden    ist, die Geschwindigkeit  der     katalytischen    Reaktion     zii    beschleunigen  und eine     thermiselie    Reaktion in der anliegen  den     Grassehiclit    hervorzurufen, bis im Gas  genügend     reaktionsfähig,    e Partikel oder  Ket  tenträger      gebildet    sind,

   um die Zündung zu  veranlassen. Dieser Prozess wird jedoch durch  die     Bilden-    von     Reaktionsprodukten    verzö  gert., die entweder unbrennbar sind oder nicht       zti    einer Kettenreaktion     führen,

      sowie durch  den Verbrauch des zur     Verfügung        stehenden          Sauerstoffes    in der     umgebun0.    des     Katalysa-          tors.    Ferner wird eine frühere     Zündunz        durch     rasche Verluste infolge     Leiten < -    der Reaktions  wärme in den     Katalvsator    verzögert, so dass  eine ungenügende     Wärinenien        ge    zur     Zündung     des Gases zur     Verfügung    steht.  



  Das     Verfahren        gemäss    der Erfindung ist  dadurch     gekennzeichnet,    dass das     Brennstoff-          Luft-Gelniseh        niit    mindestens einer schrauben  förmigen     Spule    am     dünnen    Draht mit eng  gewiekelten     Windungren,    welcher Draht wenig  stens an der Oberfläche aus katalytisch ak  tivem Metall.

   bestellt, in     Berüliriing        -gebracht     wird, wobei die Spule     wälii-end    der Berüh  rungszeit auf eine wesentlich unterhalb der       Zündtemperatur    des     Brennstoffes        iin        Brenn-          stoff-Luft-Geniiscli    sowie Unterhab     cler        Rekri-          stallisationstemperat.ur    des     Katalvsiermetalles     liegende Temperatur     elektrisch    aufgeheizt  wird,

   wodurch der Brennstoff     oxydiert    wird  und die Temperatur in der     Umgebung    der  Spule so hoch     ansteig l,    dass die Zündung  stattfindet, worauf die     Berührung    zwischen  der Spule und     dem    gezündeten Brennstoff  Unterbrochen wird.  



  Das     erfindungsg@eniässe        Zündelement    zur       Durchführen;    dieses Verfahrens besteht aus  einer     schraubenförmigen    Spule aus dünnem  Draht mit     enggewiekelten    Windungen, wel  cher Draht wenigstens an der Oberfläche aus           l:atalytiseh    aktivem Metall besteht, wobei die       linden    der Spule mit Kontakten zur     Einfii-          ung    in einen elektrischen     Stromkreis    ver  sehen sind.  



  In den Figuren der beiliegenden Zeich  nung sind einige Ausführungsbeispiele des     er-          findungsgemässen    Zündelementes dargestellt:       Fib.1    zeigt schematisch ein Zündsystem  mit, dem     Zündelement.     



       Fib.        \?    zeigt die Ansieht eines     Zündelemen-          tes.     



       Fig.    3 zeigt die Ansieht eines andern Zünd  elementes.  



       Fig.    4 bis 7 sind Ansichten verschiedener       Ausführun;-en    von     Zündelementen.     



       Fig.    S zeigt schematisch das Prinzip, das  speziell bei einigen Ausführungsformen der       Zündelemente        zur    Anwendung gelangt.  



       Fib.l    zeigt ein Zündsystem mit einem  Gasbrenner 1, einer     Flammenöffnung    2 und  einem     Flammrohr    3 sowie einer elektrisch  erhitzten     Zündvorrichtung    4 aus     Katalvsator-          metall,    wie Platin, in Form einer     schrauben-          förmigen    Spule. Die schraubenförmige Spule  kann, wie     gezeigt,    horizontal     angeordnet        wer-          den    oder auch vertikal sowie geneigt.

   Die       Zündvorrichtung    4 ist ausführlicher in den       Fig.        \?    bis 7     dargestellt.    Sie besteht in  den     Fig.2    bis 5, 7 und 8 aus einem     sehrau-          benförmig    gewundenen Draht in einem Strom  kreis 5, 5' mit der Stromquelle 6 und in     Fig.    6       ans    zwei     schraubenförmig        gewundenen    Dräh  ten 4' und 4",

   wobei die Spule 4' einen     grösse-          ren    Durchmesser aufweist als die     Spule    4"  und die Spule 4" über ein Teilstück     umgibt.     ,rede     Spule    kann mittels der     Ansehlussdrähte     5 und 5' sowie :5" und 5"' beheizt werden.  



  Die Zündspule muss schraubenförmig und       eliggewiekelt    sein, wobei der Durchmesser des  Drahtes der     Spule    4     (sowie    4' und 4") für  kleine elektrische     Leistun;-en    bemessen sein  muss. Dieser     Durchmesser    soll vorzugsweise  0,075     mm    nicht überschreiten und sollte nicht  kleiner als     0,02:5    mm sein. Er kann z. B. zwi  schen 0,038     mm    bis 0,063 mm liegen. Der  Draht kann aus einem Stück oder aus meh  reren Litzen bestehen. Im Fall von Litzen  draht muss die totale Summe der Durchmesser    der einzelnen     Litzen    innerhalb der angege  benen Grenzen lieben.

   Der Querschnitt des  Drahtes kann irgendwelche geometrische Form  aufweisen, wie kreisförmig,     dreieckig,    recht  winklig     usw.    Die     Eingangsleistung        zum        Ka-          talv        satordraht    ist sehr klein;

   sie     liegt    in der  Grössenordnung von ungefähr 2 Watt, ist  aber normalerweise     geringer    als 1 bis 1,5 Watt  und in allen Fällen nicht mehr als diejenige,  welche die Temperatur der Spule auf eine  Temperatur     unterhalb    der     R.ekristallisations-          temperatur    des     Katalysatormaterials        bringen     würde, das heisst der     Temperatur,    bei welcher       Rekristallisation    und     Kornwachstum    stattfin  det und eine Deformation des Drahtes infolge  der starken Erweichung, bei 600  C für Platin,  eintritt.

   Die     Windungszahl    der .Spulen hängt  ein wenig von dem zu zündenden Brennstoff  ab, wobei die     Windungszahl    mit der     zuneh-          menclen    Schwierigkeit, den Brennstoff zu zün  den, ebenfalls zunimmt. Für Gase, die keinen  freien     Wasserstoff    enthalten, wie Butan und  Propan, sollte die     Windungszahl    mindestens  sechs und für ein Gas -wie Methan mindestens  zwölf betragen.

   Der     Spulendurchmesser    und  der Abstand der     Windungen    sollte so bemes  sen werden, dass eine kompakte Spule mit  grosser     Kataly        sefläche    in einem relativ klei  nen Raum vorhanden ist. Aus diesem Grunde  sollte der     Windungsabstand    so eng als mög  lich sein, nur derart, dass die     Windungen     keinen Kurzschluss erzeugen. Der Spulen  durehmesser ist. etwas veränderlich und be  trägt vorzugsweise ungefähr 1 bis 5 mm, am       geeignetsten    sind 2 bis 4 mm.  



  Die organischen Brennstoffe unterschei  den sieh stark in der     Entwicklung    von Ket  tenpartikeln in     genügender    Zahl bei der Er  hitzung, um zur Zündung 'des feinzerteilten  organischen Brennstoffes zu führen. Butan  beispielsweise ist leichter zu zünden als Pro  pan, das seinerseits leichter     katalysiert    und  gezündet. wird als Methan. Wenn der che  mische Aufbau des Brennstoffes die Bildung  einer rasch zunehmenden Anzahl von Ketten  trägern nicht gestattet, wird die Kettenbil  dung und Zündung überhaupt nicht. stattfin  den, -was von der Bildung unbrennbarer Pro-           dukte    und Seitenreaktionen herrührt, was  speziell bei Methan der Fall ist.

   Um ein sol  ches Gas zu     zünden,    wird die     Katalysatorspule          vorzugsweise    auf spezielle Art     aufgebaut,    die  am besten     Heterophasenpriüzip    genannt. wird.

    Wenn     eine    vollständig gleichmässig gebaute       Kataly        satorspule,    wie     in        Fig.    2 dargestellt, als  Zünder     verwendet    wird, ist jeder Teil ihrer  Oberfläche zum Einleiten der Zündung ge  eignet und demzufolge ebenfalls dem nach  teiligen Einfluss unbrennbarer Reaktionspro  dukte oder unerwünschter     Nebenreaktionspro-          dukte    unterworfen. Daher wird der Zünder  in einen Mantel inaktiven Materials einge  schlossen und kann das Methan oder der  gleichen Brennstoffe nicht zünden.

   Um diesen  Nachteil zu beheben, können     katalytisehe     Flächen angeordnet werden, welche Zonen  veränderlicher katalytischer Aktivität aufwei  sen. Der aktivste Teil leitet dann die Zün  dung bei niedriger Temperatur ein. Dieser  Teil ist. die erste Phase. Die weniger aktiven  Teile, an denen die Hauptreaktion bei hö  herer Temperatur stattfindet, stellen die  zweite Phase dar. Die Differenz der Aktivi  täten zwischen der ersten und     zweiten    Phase  ist gross genug, um die Einleitung der     kata-          lt-tischen    Reaktion zu begrenzen, das heisst die  Reaktion bei niedriger Temperatur auf die  erste Phase zu beschränken.

   Bevor die zweite  Phase Zeit gefunden hat, die Reaktion zu       katalysieren,    wird sie durch die Reaktions  wärme der ersten Phase     aufgeheizt.    und wird       sofort    höchst aktiv und ermöglicht so eine       schnelle    Reaktion bei hoher     Temperatur,    die  rasch zur Zündung des Brennstoffes führt..  Es kann daher eine     Katalysatorspule    verwen  det werden, die aus ein und demselben Ma  terial im gleichen chemischen und physika  lischen Zustand besteht, die aber eine Form  aufweist, um als     Heterophasenkatalysator    zu  wirken, das heisst sie wirkt. mit einer ersten  und einer zweiten Phase.  



  Der     Heterophasenkatalysator    kann als ein  zelne Einheit angeordnet werden (siehe     Fig.    3  bis 5 und 7) oder in Form einer Mehrzahl  von Einheiten (siehe     Fig.    6). Die     Fig.    3 zeigt  eine einzelne Einheit in Form einer verjüng-         ten    Spule 4 mit zunehmender Steigung. Eine  typische     Ausführungsform,    wie sie dargestellt  ist, besteht beispielsweise aus     einer    6,35 mm  langen Spule bei einem     Spulendurchmesser     von     3,1ä        min    am einen Ende, der auf 1,59 min  am andern Ende absinkt.

   Die Reaktion be  ginnt mit der primären Phase, welche die  ersten,     enggewickelten    Windungen umfasst,  beispielsweise die ersten fünf Windungen in       Fig.    3, und geht dann zur zweiten Phase     über,     bestehend aus den restlichen Windungen, die  weniger     enggewiekelt    sind.

   Bei diesen     Ka-          talysatorspulen    kann sieh die erste Phase von  der zweiten Phase dadurch unterscheiden, dass  in der ersten Phase die Spule     enggewiekelt     ist, das heisst wenig Steigung aufweist, wäh  rend in der zweiten Phase der     -#Vindungsab-          stand    grösser ist, das heisst die Steigung zu  nimmt, wie dargestellt, oder der     Windungs-          a,bstand    und damit die     Steigung    können  gleichmässig sein.

   In     Fig.        -1    ist eine Variante  der     konisehen    Form von     Fig.    3 dargestellt, bei  welcher die erste Phase aus den ersten fünf       bis        sechs     Windungen und die  zweite Phase aus weiter     auseinanderliegen-          den        'NV        indun @en    besteht, die von wenigen wie  derum     enggewiekelten    Windungen gefolgt  werden.

   In     \F!-.    5 ist eine gerade Spule ohne       Verjüngung        gezeigt,    wobei die erste Phase       enggewickelte\Windungen        aufweist    und die  zweite Phase mit. weiter     distanzierten    Win  dungen wiederum von einigen     enggewiekelten     Windungen     gefolgt    ist.

   In     Fig.    7 ist. eine  weitere Form eines     Heterophasenkatalysa.tors     dargestellt, der eine     gebogene    Spule     aufweist,     von der jeder Arm mit     en..(Yewiekelten    Win  dungen oder mindestens einer dieser Arme  als erste Phase und der gebogene Teil, in  welchem die Windungen weiter distanziert  sind, als     zweite    Phase dient. Bei der Ausfüh  rungsform gemäss     Fig.6    ist der     Heteropha-          senkatalysa.tor    in der Form von separaten  Spulen angeordnet.

   Die Spule kann aus     ge-          rädem    Draht. oder aus     sehraubenförmig    ge  wundenem Draht sieh selbst tragend herge  stellt sein oder auf einem geraden Draht  träger angeordnet. sein, das heisst, eine soge  n Wendelspule sein, in welchem Fall      die kleinen schraubenförmigen Windungen  die erste Phase und die grösseren Windungen  die zweite Phase darstellen.

   Die Spule kann  aus     1)i-alit    von     0,025    min Durchmesser herge  stellt sein und einen     Spulendurehmesser    von  0,13 mm sowie einen     Windungsabstand    von  :300     Windungen    pro     ?5,4    mm aufweisen, wobei  sie allein oder, zur Herstellung einer     grösse-          i@en        llehrpliasenspule    verwendet werden kann.  



  Bei den bevorzugten     Ausführungsformen     des     I-leterophasen-Zündelementes    ist der Ab  stand zwischen den     Winduno-en    der Spule,       gemessen    in     Richtung    der     Spulenachse,    in       weliigstens    einem Teil der Spule enger als  in     wexiiristens    einem andern Teil der Spule.

    Oder der Durchmesser der     Spulenwindungen     ist in wenigstens einem Teil der Spule v er  seliieden von dem Durchmesser der Windun  gen in wenigstens einem andern Teil der  Spule.     Oder    beide Massnahmen,     Differenzie-          ruxig    des     Windungsabstandes    und der     Win-          dungsw        eite,    mögen gleichzeitig angewandt wer  den,

   um Phasen von differenzierter Wärme  konzentration und     katalytiseher    Aktivität in  nerhalb des Drahtgebildes eines     Zündelemen-          tes        zii        sehaffen.    Kurz gesagt, weist der Ka  talysator in der ersten Phase eine grössere       Wärmekapazität    in einem gegebenen Raum  auf als in der zweiten Zone.

   Die Reaktion       beniiint    natürlich in der ersten Phase und die  Spule wird in dieser ersten     Pliase        raseli    heiss       uix < 1    glühend, wenn sie mit dem     Methan-Luft-          Gemisch    oder einem andern     Bremistoff-Luft-          Oeiniseli    in     Berührung-        kommt.;    im Falle von  Methan und     der-leiehen        erfolgt    jedoch keine  Zündung.

   Die in der ersten Phase erzeugte       Reaktionswärme    heizt die zweite Phase auf,  das heisst die Spule, welche     weniger    eng ge  wunden oder von kleinerem Durchmesser oder  beides ist. und die noch nicht bemerkenswert  an der Reaktion teilgenommen hat und daher  noch nietet von unbrennbaren Verbrennungs  produkten umgeben ist. Die Zündung erfolgt  dann in dieser zweiten Phase. Demgemäss  wird in     Fig.    3 die Zündung entlang der we  niger     erig    gewundenen Zone der Spule erfol  gen. In den     Fig.4    und 5     gesehieht    die Zün  dung ebenfalls in     dei-    weniger eng gewun-    denen Zone.

   Bei der Ausführung gemäss     Fig.    4  wird die Zündung von der weniger eng ge  wundenen Zone in den übrigen Teil der Spule  übertragen, der ebenfalls eng gewunden ist,  aber einen     kleineren    Durchmesser aufweist.  In Fing. 6 geschieht die Zündung in der zwei  ten Phase, enthaltend die Spule 4".  



  Bei der Berührung der fliessenden     Gas-          oder    andern Stromes feinzerteilten Brenn  stoffes, wie Methan, mit dem Zünder wird  die Reaktion durch die erste Phase des     Ka-          talysators    eingeleitet. Die Reaktionswärme der  ersten Phase der Katalyse wird durch Lei  tung auf die     zweite        Kataly        sezone    übertra  gen, die dadurch und infolge Berührung mit  dem Brennstoff äusserst aktiv wird und damit  die     katalytisehe    Reaktion rasch zu Ende  bring.

   Kurz ausgedrückt, wird die flammen  lose Verbrennung der ersten Phase der Ka  talyse durch die beschleunigende Wirkung der  Katalyse der zweiten Phase in eine Verbren  nung mit. Flamme umgewandelt.  



  Das oben beschriebene     Heterophasenprin-          zip    ist. auch in     Fig.    8 schematisch dargestellt.  Die erste Phase findet im     theoretisehen    Raume  7 statt. Diese Phase besteht aus einem grossen,       enggewiekelt.en    Element. Die erzeugte Wärme  wird zu zwei Zwecken verwendet, nämlich zur  Verstärkung der Reaktion sowie gleichzeitig  zum Aufheizen der anliegenden zweiten Phase.  Diese zweite Phase findet im theoretischen  Raum. 8 statt. Es handelt. sich um einen Ka  talysator mit kleinerer Fläche und geringerer  Wärmekapazität als bei der ersten Phase. Die  zweite Phase wird daher auf einen Punkt auf  geheizt, wo sie die     katalytische    Funktion über  nimmt.

   Die erste Phase ist dagegen schon  mit. einer inaktiven Schicht umgeben, und die  zweite Phase wird so rasch aufgeheizt, dass die       Zündung    stattfindet, bevor sich eine störende  Umhüllung gebildet hat. Es sei noch bemerkt,  dass während der Ruheperiode, das heisst wenn  das Zündelement an die     Stromquelle    ange  schlossen ist, aber noch nicht als Zünder  wirkt, die erste Phase des     Katalysators    sieh  auf etwas höherer Temperatur     als    die     zweite     Phase befindet, was von der grösseren Ab  str     ahlxxng    der     letzteren    Phase herrührt.

   Diese      Temperaturdifferenz verstärkt noch den not  wendigen Unterschied der Aktivität der bei  den Phasen.  



  Der Zünder ist gleicherweise zum Zünden  von Methan als auch anderer Kohlenwasser  stoffgase wie Propan und Butan und anderer,  in feinzerteiltem Zustand     befindlicher    Brenn  stoffe verwendbar, wie beispielsweise zerstäub  tem     Kerosen    und Brennöl, insofern diese  durch Katalyse oxydiert werden können. Der  Zünder kann selbstverständlich auch zum  Zünden anderer Brennstoffe     wie     fabrizier  tes  oder  Stadtgas  verwendet werden.  



  Das     Katalysatormetall,    aus dem der Draht  hergestellt ist, oder mindestens dessen Ober  fläche besteht normalerweise aus Platin oder  dessen Legierungen mit andern geeigneten  Metallen der Platingruppe, wie     Rhodium    oder  Iridium, oder mit andern Metallen, wie Nickel.  Das     Katalysatormetall    kann auch sonst ein  anderes Metall der Platingruppe oder eine  Legierung eines solchen sein. Wenn es not  wendig erscheint, kann das     Kataly    Batormetall  auch durch Pulvermetallurgie hergestellt wer  den und kann in diesem Fall feinzerteiltes,  hitzebeständiges Oxyd, wie     Thoriumoxy    d,       Bery        lliumoxyd    usw., enthalten.

   Was die Le  gierungen des Platins anbelangt, so enthalten  diese zum grössten Teil Platin und eine ge  ringe Menge Legierungsmetall, beispielsweise       90        %        Platin        mit        10        %        Rhodium        oder        Iridium     usw. Das     Katalysatormetall,    z. B. Platin oder  eine Platinlegierung, kann auch nur den  Mantel eines Drahtes bilden, dessen Kern aus  anderem Material, wie Wolfram oder     Molyb-          dän    usw., besteht.  



  Die     Zündspule    4 sowie die Spulen 4' und  4" besitzen eine Mehrzahl von Windungen von  solcher Zahl, wie es     wünschenswert    ist. Die  Anzahl hängt etwas von dem zu zündenden  Brennstoff ab, wobei sie mit der Schwierig  keit des Brennstoffes, zu zünden, zunimmt.       @NTas    die     Heterophasenkatalysespule    anbelangt,  sollte der     Spulendurchmesser    und der     Win-          dungsabstand    derart gewählt sein, dass für  die primäre Phase eine kompakte     Spulenein-          heit    mit grosser     Kataly    Bierfläche in einem  relativ kleinen Raum geschaffen wird.

   Der         Spulendurchmesser    ist am Anfang der Pri  märphase vorzugsweise in der Grösse von 3  bis 5 mm, wobei der bevorzugte Durchmesser  4 mm     beträgt,    wogegen bei der zweiten Phase  der     Windungsabstand        natürlich    grösser, aber  dennoch klein genug ist, uni eine zu grosse  Wärmeabstrahlung zu verhindern und damit  die Zündung zu ermöglichen. Mit andern  Worten, ist. in einem gegebenen Raum der  zweiten Phase weniger Metall vorhanden.  



  Die Daten eines     Zündeis    werden am besten  für einen solchen     zum    Zünden von Methan  angegeben. Ein     Katalysierdraht    aus Platin  mit einem     Durchmesser    von 0,05 mm in Form  einer Spule gemäss     Fio.    mit sechs Windun  gen bei einem     Spulendurelimesser    von ? mm  benötigt eine     Eingangsleistung    von ungefähr  0,5 Watt zum Zünden von Propan. Derselbe  Zünder von     Fig.        \?    benötigt zum Zünden von  freien Wasserstoff enthaltendem  Stadtgas   eine Eingangsleistung von 0,3 Watt.

   Was die  Zündung von Methan mittels einer     Hetero.          phasenkatalcsatorspule    anbetrifft, so kann ein  Zünder gemäss     Fig.    3 verwendet werden, der,       wenn        er        aus        einer        Legierung        von        90        %        Platin          und        10        %        Iridium        hergestellt        ist        

  und        total     12     Windun-en    aus einem Draht von 0,05 mm  Durchmesser aufweist., für eine     zuverlässige     Zündung eine Leistung von 0,9 bis 1,0 Watt  erfordert. Zum     Vergleich    erfordert. ein Zün  der mit elektrischem     Widerstand-Glühdraht     zum Zünden von     Methan    eine Leistung von  30 Watt.  



  Was die Anwendung des Zünders anbe  langt, so     kann    irgendein     geeignetes    System  Verwendung finden. In     Fig.    1 ist ein erfin  dungsgemässer Zünder in Anwendung bei  einem üblichen     Flammenrüekschlagsystem    ge  zeigt. Es kann aber auch irgendein     anderes     System verwendet werden.  



  Die Funktionsweise des erfindungsgemässen  Zünders ist zum Beispiel die     fol-ende:     Der Zünder wird mittels elektrischer Hei  zung auf einer relativ niedrigen Temperatur  von ungefähr 300  C gehalten, und zwar für  Propan, Butan und dergleichen, oder auf un  gefähr     .150     C für     Methan,    das schwerer zu      zünden ist. als die andern erwähnten Gase,  oder auf irgendeine andere Temperatur un  terhalb der     Rekristallisationst.emperatur    des       Katalysatorinetalles    der Spule, und     wird    dann  in     Berührung    mit.

   dein zu zündenden (Aas oder  Brennstoff     gebraelit,    was üblicherweise durch       I:inströnicnlassen.    eines mit Luft     gemischten     Stromes von     Brennstoff    in den Zünder ge  schieht.     h@s        entsteht    auf die oben     beschrie-          bene    Art eine flammenlose     Verbrennung    des  Brennstoffes, wobei die Temperatur unauf  hörlich steigt, bis die Zündung eintritt.

   Der       Zeitunterschied        zwischen    der     ersten        Berüb-          rung    des Brennstoffes mit dem Zünder bis  zur     Zünclun-        liegt    in der     @iröJ;

  @enordnun,    von  einer     Sekunde    oder eines Bruchteils davon, so  dass es einem     Beobaeliter    erscheint., als     würde     die     Zündung    plötzlich und     augenblieklieh    er  folgen.     Naeli    der     Beendigung    der     Zündun-          wird    der Zünder vom     Brennstoff    weggezogen  oder der Brennstoff wird vom Zünder abge  trennt, was durch Einbau des     Zünders    in ein       Flanimenrüekselilagsystem    geschehen kann.

    Das Abtrennen kann     aueli        dadureli        vorge-          nommen    werden,     dass    ein Gasstrom horizontal.  gegen den Zünder gerichtet wird, worauf die  Flamme des gezündeten     Glases        aufsteigt    und  der     Gasstrom    sieh damit vom Zünder entfernt.  



  Die elektrische     Heizung    des Zünders     kann.     ununterbrochen erfolgen oder sie kann auf       Wunsch    in     Abhängigkeit    vom Öffnen des     Gas-          halinens    gesteuert werden.  



  Der Zünder     wird    elektrisch auf eine Tem  peratur gebracht, die weit unterhalb derjeni  gen liegt, bei welcher eine direkte Zündung  stattfinden würde, wobei man     durch    die     kata-          lytiselie    Reaktion die Temperatur auf eine  Höhe bringen lässt, wo die     Zündung    statt  findet. Es ist daher unnötig, dass im Falle  eines     erfindungsgemässen    Zünders dieser auf  die     Zündtemperatur    oder selbst darüber hin  aus     aufgeheizt    wird.

   Die Zeit, während sich  der Katalysator auf     Zündtemperatur    befindet,  ist nur ein     Brueliteil    der Zündzeit, so dass  eine     Rekristallisation,    ein     Kornwaelistuin    und  das Erweichen     infol;Ye    der kurzen Zeit im     we-          sentlieben    vermieden ist.. Es soll     auell    noch  bemerkt werden, dass, wenn eine gleiche Spule,    z.

   B. aus Platin, wie sie beim erfindungsge  mässen Zünder verwendet ist, anstatt elek  trisch durch andere Mittel erhitzt wird, die  Zündung nicht auf die angegebene Weise er  folgt, sondern die Spule muss bis nahe zum       Zündpunkt    des     Brennstoffes    erhitzt werden,  bevor die Zündung erfolgt.  



  Für den Notfall, wenn die elektrische  Kraftzufuhr versagen sollte, kann ein Not  katalysator in Form von     Katalysatormetall,     wie Platin oder ein anderes Metall der Platin  gruppe, bereitgehalten werden, das auf einem  Träger von     Tlioriumoxy    d, Aluminiumoxyd,       Zirkoniumdioxyd    usw. niedergeschlagen ist.  Solche     hatalysat.or    en sind aber äusserst lang  sam und deshalb für den regelmässigen     Ge-          braueli    nicht     geeignet.     



  Der Zünder kann in     Haushaltapparaten     und für industrielle Zwecke verwendet wer  den, beispielsweise für Herde, Öfen usw. Die  Stromquelle kann das Netz sein, wobei ein       Widerstand    eingeschaltet oder ein Transfor  mator verwendet werden kann; sie kann aber  auch eine Batterie sein. Der Zünder kann  auch in Instrumenten oder andern Vorrich  tungen Verwendung finden, wie in Zigaret  tenfeuerzeugen zusammen mit einem Trans  formator, der vom Netz gespiesen wird, in  welchem Fall es nicht nötig ist, einen speziellen       Feuerzeugbrennstoff    zu verwenden, sondern  es kann irgendein leicht erhältlicher organi  scher Brennstoff, wie Benzin, verwendet wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Zünden feinverteilter organischer Brennstoffe, welche sich in An wesenheit eines Katalysators in einem strö menden Brennstoff-Luft-Gemiseh katalytisch oxydieren lassen, dadurch gekennzeichnet, dass (las Brennstoff-Luft-Ctemiseh mit.
    einer schrau benförmigen Spule aus dünnem Draht mit enggewiekelten Windungen, welcher Draht wenigstens an der Oberfläche aus katalytisch aktivem Metall besteht, in Berührung ge bracht wird, wobei die Spule während der Be rührungszeit auf eine wesentlich unterhalb der Zündtemperatur des Brennstoffes im Brennstoff-Luft-Gemiseh sowie unterhalb der Rekristallisationstemperatur des Katalysier- metalles liegende Temperatur elektrisch auf geheizt wird, wodurch der Brennstoff oxydiert wird und die Temperatur in der Umgebung der Spule so hoch ansteigt,
    dass die Zündung stattfindet, worauf die Berührung zwischen der Spule und dem gezündeten Brennstoff un ierbrochen wird. II. Zündelement zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einer schraubenförmigen Spule aus dün nem Draht mit. enggewiekelten Windungen, welcher Draht wenigstens an der Oberfläche aus katalytisch aktivem Metall besteht, wobei die Enden der Spule mit Kontakten zur Ein fügung in einen elektrischen Stromkreis ver sehen sind.
    -1. Verfahren UNTERANSPRÜCHE: nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass ein gasförmigen Brennstoff enthaltendes CTeiniseh mit einer einen Heterophasenkatalysator darstellenden Spule in Berührung gebracht wird, welche eine erste Phase zur Einleitung der Reaktion und eine von der Reaktion der ersten Phase aktivierte zweite Phase aufweist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch die Verwendung einer einen Heterophasenkatalysator darstellenden Spule mit, mindestens einer ersten Phase zur Einleitung der Reaktion und mindestens einer zweiten Phase, welche durch die in der ersten Phase vor sieh gehende Reaktion aktiviert wird. 3. Zündelement nach Patentanspruch II, dadurch gelzennzeielinet, dass der Draht der Spule einen zwischen 0,025 mm und 0,075 mm liegenden Durchmesser aufweist. 4.
    Zündelement nach t iteransprucli 3, da durch gekennzeichnet, dass die Spule aus Ka- talysiernietall ein Heterophasenkatalvsator ist mit mindestens einer primären Phase zur Einleitung der katalytischen Oxydation und einer sekundären Phase, zvelebe durch die Re aktionswärme der ersten.
    Phase aktiviert wird und dabei die katalytische Reaktion so weit vervollständigt, dass die flammenlose Ver brennung der katalytischen Reaktion in eine Verbrennung mit flamme umgewandelt. wird. 5. Zündelement nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die primäre Phase eine grössere Oberfläche und eine grössere Wärmekapazität in einem gegebenen Raum aufweist als die zweite Phase. 6.
    Zündelement nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Spule eine -Mehrzahl von Windungen aufweist, deren Durchmesser vom Anfang, der ersten Phase gegen das Ende der zweiten Phase hin fort laufend abnimmt. 7. Zündelement nach U nteransprueh 6, da durch gekennzeichnet, dass die Windungen der Spule bei der ersten Phase enger gewun den sind als die Windungen der Spule der zweiten Phase.
    B. Zündelement nach U iteransprueli 7, da durch gekennzeichnet, dass der Draht der Spule einen zwischen 0,038 nim. und 0,063 mm liegenden Durchmesser aufweist.
    9. Zündelement nach Unteranspruch .I, da durch gekennzeichnet, dass das Katalvsier- inetall aus einem -Metall der Platingruppe oder einer Legierung eines solchen lIetalles besteht. 10. Zündelement nach Patentansprueli 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Katalvsier- metall aus Platin besteht.
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