DE812782C - Zuendvorrichtung - Google Patents

Zuendvorrichtung

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DE812782C
DE812782C DEP28281D DEP0028281D DE812782C DE 812782 C DE812782 C DE 812782C DE P28281 D DEP28281 D DE P28281D DE P0028281 D DEP0028281 D DE P0028281D DE 812782 C DE812782 C DE 812782C
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DE
Germany
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fuel
ignition
coil
temperature
catalyst
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DEP28281D
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English (en)
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Johann Gunther Cohn
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Baker and Co Inc
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q11/00Arrangement of catalytic igniters
    • F23Q11/06Arrangement of catalytic igniters remote from the burner, e.g. on the chimney of a lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/06Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

  • Zündvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffzündvorrichtungen und betrifft insbesondere die Zündung von Brennstoffen in molekularem oder sonstigem fein verteilten Zustande, beispielsweise entflammbaren Gasen, insbesondere Naturgasen und dessen Hauptkomponente Methan.
  • Gaszünder sind als solche bereits bekannt und sind in verschiedenen Vorrichtungen und für verschiedene Zwecke verwendet worden. Für Haushaltsapparate wird häufig eine Zündflamme benutzt. Elektrische Zünder wie besonders starke elektrische Funkenentladungen und glühende elektrische Widerstandsdrähte sind ebenfalls in verschiedenen Vorrichtungen verwendet worden.
  • Alle derartigen Zünder, Zündflamme, elektrische Funkenentladung, Glühdraht, beruhen auf dem Prinzip der induzierten Zündung mittels eines lleizelementes von einer Temperatur, die mindestens gleich derjenigen der Zündtemperatur des Brennstoffes unter den jeweiligen besonderen Verhältnissen ist, wobei die Brennstoff-Luft-Mischung örtlich auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß die erzeugte Wärme ausreicht, um eine Flammenzündung in der jeweiligen Mischung zu erzielen. Zündvorrichtungen solcher Art haben eine Anzahl von Mängeln. Zündflammen sind teuer im Betrieb, unzuverlässig und gefährlich. Elektrische Funkenentladungen und Glühdrähte sind in vielen Beziehungen Zündflammen vorzuziehen, sind aber recht teuer und aus diesem Grunde für die häufigsten Anwendungen ungeeignet. Beispielsweise ist es bei elektrischen Widerstandszündern zur Sicherstellung einer Zündung unabhängig von Spannungsschwankungen notwendig, den Widerstand mit einer Temperatur zu betreiben, die wesentlich höher ist als die Mindesttemperatur, bei welcher Zündung eintritt. Hierdurch wird die Lebensdauer derartiger Widerstände verkürzt, da bei diesen Temperaturen das Metall des Drahtes einer Rekristallisation, Kornwachstum und Erweichung unterliegt. Um solche unzulässig hohe Temperaturen zu vermeiden, kann man einen Spannungsregler verwenden, durch welchen die Vorrichtungen jedoch für die meisten Verwendungszwecke zu teuer werden. Ferner sind solche Zünder infolge ihres hohen Leistungsverbrauches recht kostspielig im Betrieb.
  • Es sind bereits Versuche angestellt worden, Gase mittels katalytischer Zündvorrichtungen zu zünden, z. B. mittels Katalysatoren aus Platin o. dgl., wobei die Zündung des Gases auf der katalytischen Verbrennung des entflammbaren Gases beruht. In der Praxis sind jedoch derartige experimentelle katalytische Zündvorrichtungen als mangelhaft befunden worden infolge unzuverlässiger Wirkungsweise und Schwierigkeiten bei der Ingangsetzung oder Aufrechterhaltung der katalytischen Reaktion und insbesondere hei der Beschleunigung der katalytischen Verbrennung bis auf einen Punkt, bei dem die flammenlose Verbrennung der katalytischen Reaktion das Brenngas entzündet.
  • In manchen Fällen ist die Ingangsetzung der Reaktion und die Beschleunigung derselben bis zur schließlichen Zündung leichter als in anderen Fällen. Beispielsweise bei Leuchtgas ist eine derartige katalytische Reaktion verhältnismäßig leicht infolge des Vorhandenseins freien Wasserstoffes, dessen katalytische Verbrennung leicht in Gang kommt und zur Zündung des organischen Brennstoffes führt. Bei Naturgas, das hauptsächlich aus Methan mit geringen Beimengungen anderer, Komponenten besteht, und ebenso bei technischen Gasen, wie Methan, Propan, Butan, Äthan usw., die keinen freien Wasserstoff enthalten, ist die Zündung durch katalytische Verbrennung des organischen Brennstoffes außerordentlich schwierig, und die technischen katalytischen Zündvorrichtungen funktionieren überhaupt nicht bei derartigen Gasen. Auf alle Fälle sind katalytische Zünder der bisher beschriebenen Art sehr unzuverlässig und haben überdies eine erhebliche Zeitverzögerung zwischen Beginn der katalytischen Reaktion und Zündung.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß es trotzdem und ungeachtet der von früheren Forschern getroffenen Feststellungen möglich ist, einen katalytischen Zünder für entflammbare Gase und andere Brennstoffe, wie Petroleum u. dgl., in fein verteiltem Zustande in einer Brennstoff-Luft-Mischung vorzusehen, der außerordentlich praktisch und tatsächlich den bisher entwickelten Zündern weit überlegen und dadurch geeignet ist, nicht nur synthetisches :oder Leuchtgas (sog. Stadtgas) zu zünden, welches freien Wasserstoff enthält, sondern auch Naturgas, das durch Kohlenwasserstoffe, wie Methan; Butan, Propan usw., gesättigt ist, sowie andere fein verteilte Brennstoffe, unabhängig von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von freiem Wasserstoff. Tatsächlich ist Methan der am schwierigsten zu zündende gesättigte Kohlenwasserstoff, und trotzdem ist Methan, welches den Hauptbestandteil von Naturgas für Haushalts= und industrielle Zwecke darstellt, derjenige entflammbare organische Brenn= stoff, der zuverlässig und mit einem großen Maße von Sicherheit gezündet werden muß, wenn die Zündvorrichtung für die Zündung von Naturgas praktisch verwendbar sein soll.
  • Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines besonders leistungsfähigen katalytischen Zünders für organischen Brennstoff in fein verteiltem Zustande,,welcher im Betrieb ein hohes Maß von Zuverlässigkeit und Sicherheit aufweisen soll. Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer solchen Z.ün&vorrichtung für organische Brennstoffe in fein verteiltem Zustand, die besonders schwierig mittels katalytischer Verbrennung zu zünden sind, wie beispielsweise Methan. Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung.
  • Bei der katalytischen Entzündung setzt die Reaktion mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit ein, und die Reaktionswärme steigert die Temperatur der katalytischen Oberfläche und der angrenzenden Gasschicht und bewirkt dadurch eine ständige Steigerung der Geschwindigkeit der katalytischen Reaktion und die Hervorrufung thermischer Reaktion in der angrenzenden Gasschicht, bis schließlich genug reaktive Teilchen oder Kettenträger in dem Gas erzeugt werden, um die Zündung hervorzurufen. Dieses Verfahren wird jedoch gehemmt durch die Bildung von Reaktionsprodukten, die entweder nicht brennbar sind oder nicht zu einer günstigen Kettenreaktion führen, sowie ferner durch den Verbrauch des in der Nähe des Katalysators verfügbaren Sauerstoffes. Ferner wird die schließliche Zündung teilweise durch schnellen Verlust der Reaktionswärme seitens des Katalysators gestört, so daß eine unzureichende Wärmemenge zur Zündung des Gases vorhanden ist.
  • Die baulichen Merkmale der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung sind in der Zeichnung näher veranschaulicht. Es bedeutet Abb. r Schaubild eines die Zündvorrichtung enthaltenden Zündsystems, Abb.2 Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung; Abb. 3 zeigt eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung; Abb.4 bis 7 zeigen schaubildliche Darstellung verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung, und, _ Abb.8 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips in Anwendung auf einige der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung.
  • Abb. i zeigt ein Zündsystem mit einem Gasbrenner i mit Rückschlagsöffnung 2 und Rückschlagsrohr 3 und einer elektrisch geheizten Zündvorrichtung 4 aus katalytischem Metall, z. B. Platin, in Form einer Spule. Die Zündvorrichtung kann in horizontaler Lage verwendet werden oder in vertikaler oder in irgendeiner anderen geneigten Stellung. Die Zündspule 4 ist besonders in den Abb. 2 bis 7 dargestellt und besteht gemäß Abb. 2 bis 5 sowie 7 und 8 aus einem schraubenförmig gewundenen Draht in einem Stromkreis 5 und 5' nebst Stromquelle 6 und gemäß Abb. 6 aus einer Mehrzahl, nämlich zwei, schraubenförmig gewundenen Drähten q.' und 4", wobei die Wendel 4' einen größeren Durchmesser besitzt als die Wendel 4" und die Wendel 4" teilweise umgibt und jede Wendel elektrisch in dem Stromkreis 5 und 5' bzW. 5" und 5"' geheizt werden kann.
  • Die "Zündwendel muß schraubenförmig und mit engem Abstand gewickelt und der Durchmesser der Wendel -4 und . sowie 4' muß für eine kleine elektrische Aufnahmeleistung dimensioniert sein. Der Durchmesser des Drahtes darf etwa 0,075 mm nicht übersteigen und im allgemeinen nicht unter etwa 0,025 mm heruntergehen und kann etwa in der Größe von 0,038 oder o,063 mm liegen. Der Draht selbst kann aus einer einzigen Ader oder mehreren Adern bestehen. Im Falle von mehradrigen bzw. verfitztem Draht soll die Gesamtsumme der Durchmesser der einzelnen Adern so sein, daß sich Querschnitte innerhalb der angegebenen Grenzen ergeben. Der Draht kann irgendeine gewünschte geometrische Querschnittform, beispielsweise kreisförmig, dreieckig, rechteckig usw., besitzen. Die Leistungsaufnahme des katalytischen Drahtes ist sehr gering, bis zu etwa 2 Watt, gewöhnlich weniger als i bis 1,5 Watt, und auf alle Fälle so niedrig, daß die Temperatur unterhalb der Rekristallisationstemperatur des katalytischen Materials bleibt, d. h. der Temperatur, bei welcher Rek.ristallisation und Kornwachstum eintreten und ein Durchsacken des Drahtes infolge starker Erweichung stattfindet, wie 6oo° C für Platin. Die Zahl der Windungen hängt etwas von dem zu zündenden Brennstoff ab und steigt mit der Schwierigkeit des Zündens des in Frage kommenden Brennstoffes. Bei Gasen, die keinen freien Wasserstoff enthalten, muß die Zahl der Windungen vorzugsweise mindestens sechs für Gase wie Butan und Propan und mindestens zwölf für Gase wie @Ietllan betragen. Der Wendeldurchmesser und die Windungsabstände sollen so sein, daß eine kompakte Windung entsteht mit großer katalytischer Oberfläche auf kleinem Raum zusammengedrängt. Aus diesem Grund soll der Windungsabstand so gering wie möglich sein, d. h. die Windungen sollen gerade so viel Abstand voneinander haben, daß Kurzschluß vermieden wird. Der Wendeldurchmesser kann etwas schwanken, aber vorzugsweise soll derselbe in der Größenordnung von i bis 5 nim liegen, vorzugsweise insbesondere 2 bis 4 mm.
  • Die organischen Brennstoffe verhalten sich sehr verschieden in bezug auf die Entwicklung von kettentragenden Partikeln in ausreichender Zahl zur Zündung des fein verteilten organischen Brennstoffes. Butan ist beispielsweise leichter zu zünden als Propan, das seinerseits leichter zu katalysieren und zu zünden ist als Methan. Wenn die chemische Zusammensetzung des Brennstoffes die Bildung einer schnell wachsenden Zahl von Kettenträgern nicht gestattet, kann es sein, daß die Kettenbildung und Zündung des Brennstoffes überhaupt nicht stattfindet infolge der Bildung unverbrennbarer Produkte oder infolge von Seitenreaktionen, wie es beispielsweise besonders ausgesprochen für Methan gilt. Um ein solches Gas zu zünden, wird der Katalysator vorzugsweise in einer besonderen Art konstruiert, die am besten als das Heterophasenprinzip zu bezeichnen ist. Wenn eine völlig gleichförmig konstruierte Windung katalytischen Drahtes als Zündvorrichtung verwendet wird, wie in Abb. 2 veranschaulicht, so ist jedes Teil seiner Oberfläche gleichmäßig geeignet zur Ingangsetzung der katalytischen Reaktion und demzufolge in gleicher Weise der auslöschenden Wirkung unverbrennbarer Reaktionsprodukte oder ungewünschter Seitenreaktionsprodukte unterworfen. Es kann daher der Fall eintreten, daß ein solcher Zünder von unaktivem Material eingehüllt wird und das Methan o. dgl. Brennstoff nicht zünden kann. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Katalysatoroberfläche, welche Zonen verschiedener katalytischer Wirkung besitzt, vorgesehen. Der aktivste Teil ruft die Reaktion bei niedriger Temperatur hervor. Dieser Teil ist die primäre Phase. Der weniger aktive Teil, an welchem die Hauptreaktion bei höherer Temperatur stattfindet, stellt die Sekundärphase dar. Der Unterschied in der Aktivität zwischen der primären und sekundären Phase ist ausreichend, um die Ingangsetzung der katalytischen Reaktion zu begrenzen, d. h. die Reaktion bei niedriger Temperatur auf die primäre Phase zu beschränken. Ehe die Sekundärphase Zeit hat, die Reaktion zu katalysieren, wird sie durch die Reaktionswärme in der primären Phase erhitzt, wird schnell hoch aktiv und ermöglicht eine schnelle Hochtemperaturreaktion, die zu einer schnellen Zündung des Brennstoffes führt. Die Erfindung besteht daher insofern darin, einen Katalysator vorzusehen, der aus dem gleichen Material in dem gleichen chemischen und physikalischen Zustande bestehen kann, aber eine solche Gestalt besitzt, daß er imstande ist, als Heterophasenkatalyt zu wirken (d. h. es wirkt mindestens eine primäre und eine sekundäre Phase).
  • Der Heterophasenkatalysator .kann in der Form einer einzigen Einheit verwendet werden (s. Abb. 3 bis 5 und 7) oder inForm vieler Einheiten (s. Abb. 6). Abb. 3 veranschaulicht eine einzige Einheit in Form eines kegelförmig gewickelten Drahtes 4 mit wachsender Steigung. Eine besondere Ausführungsform dieser dargestellten Bauart kann z. B. eine Windung von etwa 6 mm Länge mit einem Windungsdurchmesser von etwa 3 mm am einen Ende und sich verkleinernd bis zu einem Wicklungsdurchmesser von etwa 1,5 mm am anderen Ende besitzen. Die Reaktion beginnt in der primären Phase, welche die ersten paar eng gewundenen Windungen umfaßt, d. h. die ersten fünf Windungen in Abb. 3, und schreitet fort zu der zweiten Phase, welche die übrigen Windungen umfaßt, die weniger eng gewickelt sind. Bei dieser Katalysatorform kann der Abstand der Windungen und die Steigung derselben von der primären Phase mit einem Windungsabstand und kleiner Steigung bis zu der sekundären Phase mit größerem Windungsabstand und wachsender Steigung sich verändern, wie dargestellt, oder Wendelabstand und Steigung können gleichmäßig sein. Abb. 4 veranschaulicht eine Abänderung der verjüngten Form gemäß Abb. 3, bei welcher die primäre Phase die ersten fünf oder sechs eng gewickelten Windungen und die sekundäre Phase die Windungen von größerem Abstand und größerer Steigung umfaßt, mit anschließenden wenigen Windungen, die wieder eng gewickelt sein können. Abb.5 veranschaulicht eine Wendel von gerader Form, ohne Verjüngung, mit der primären Phase eng gewickelter Windungen und der sekundären Phasen weit gewickelter Windungen und größerer Steigung, wiederum gefolgt von wenigen eng gewickelten Windungen. Abb. 7 zeigt eine andere Form des Heterophasenkatalysators mit einer gebogenen Wendel, bei welcher jeder Arm eng gewickelter Windungen oder mindestens einer dieser Arme als primäre Phase und der gebogene Teil, in welchem die Windungen breiten Abstand haben, als sekundäre Phase dient, oder es kann entsprechend Abb. 6 der Heterophasenkatalysator in Form getrennter Wendel ausgeführt werden, wie beschrieben und dargestellt. Die Windung kann aus einem geraden Draht hergestellt werden oder aus einem Draht, der schraubenförmig entweder selbsttragend oder auf einen geraden Trägerkörper gewickelt ist, eine sog. Doppelwendel, in welchem Falle die kleinen Schraubenwindungen die primäre Phase und die größere Windung des kleinen schraubenförmig gewundenen Drahtes die sekundäre Phase darstellt. Die Wendel kann z. B. aus einem Draht mit einem Durchmesser von etwa 0,o25 mm bestehen mit einem Windungsdurchmesser von etwa 0,125 mm und einem Abstand von 300 Windungen auf etwa 25 mm und .kann in dieser Form verwendet werden oder zur Bildung einer größeren Mehrphasenspule dienen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der Windungsabstand in der primären Phase oder Zone enger oder die Windungen haben einen größeren Durchmesser als in der sekundären Phase oder Zone oder beides, kurz, der Katalysator in der primären Phase hat eine größere Wärmekapazität auf einem bestimmten Raum als in der sekundären Zone. Die Reaktion beginnt natürlich in der primären Phase, und die Windungen in der primären Phase werden schnell heiß oder glühend, wenn sie mit Methanluft oder einer anderen Brennstoff-Luft-Mischung in Verbindung gebracht werden, aber im Falle von Methan o. dgl. ohne Zündung. Die in der primären Phase erzeugte Reaktionswärme erwärmt die sekundäre Phase, d. h. den Teil der Wendel, der weniger eng gewickelt ist oder kleineren Durchmesser besitzt oder beides und der noch nicht nennenswert an der Reaktion teilgenommen hat und daher nicht durch nicht entflammbare Verbrennungsprodukte abgedeckt ist. Die Zündung tritt dann in der sekundären Phase ein. Auf diese Weise erfolgt in Abb. 3 die Zündung längs der weniger eng gewickelten Zone der Wendel; in den Abb. 4 und 5 erfolgt die Zündung ebenfalls längs der weniger eng gewickelten Zone oder kann, besonders bei der Ausführungsform gemäß Abb.4, in die verbleibende Zone übertragen werden, die wiederum eng gewickelt ist, aber gemäß Abb.4 einen kleineren Wendeldurchmesser besitzt. Das gleiche gilt für Abb. 7. In Abb. 6 erfolgt die Zündung in der sekundären Zone oder Phase, welche die Spule 4' umfaßt. .
  • Bei Berührung des Gases oder eines sonstigen fein verteilten Brennstoffes, wie Methan, mit der Zündvorrichtung wird die Reaktion durch die primäre Phase des Katalysators in Gang gesetzt. Die Reaktionswärme dieses Primärphasenkatalysators wird durch Leitung auf den Sekundärphasenkatalysator übertragen, der so und bei Berührung mit dem Brennstoff hoch aktiv wird und die katalytische Reaktion schnell zu Ende führt. Kurz, die flammenlose Verbrennung am Primärphasenkatalysator wird unter beschleunigender Wirkung des aktivierten Sekundärphasenkatalysators in eine flammende Verbrennung verwandelt.
  • Das vorstehend beschriebene Heterophasenprinzip ist in Abb. 8 beispielsweise veranschaulicht. Die primäre Phase ist innerhalb des gedachten Raumes 7 vorgesehen. Diese Phase besteht aus einem Element mit großer Oberfläche und geringem Abstand. Die erzeugte Wärme wird daher wirksam dazu verwendet, um sowohl die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen als auch gleichzeitig die anschließende Sekundärphase zu erwärmen. Die Sekundärphase ist innerhalb des gedachten Raumes 8 vorgesehen. Sie besteht aus einem Katalysator, der eine kleinere Oberfläche und kleinere Wärmekapazität besitzt als die primäre Phase. Die sekundäre Phase wird auf diese Weise auf einen Punkt erhitzt, bei dem sie die katalytische Funktion übernimmt. Während die primäre Phase schließlich durch' eine dieselbe inaktiv machende Hülle abgedeckt wird, wird die sekundäre Phase so schnell erhitzt, daß sie die Zündung des Brennstoffes verursacht, ehe irgendeine nachteilige Abdeckung sich entwickelt hat. Es sei auch bemerkt, daß während der Wartezeit, d. h. während die Zündvorrichtung elektrisch angeschlossen ist, aber nicht als Zünder wirkt, die primäre Phase des Katalysators auf einer etwas höheren Temperatur liegt als die sekundäre Phase infolge der größeren Wärmeabgabe der letzteren. Diese Temperaturdifferenz trägt dazu bei, die gewünschte Differenzierung in der Aktivität der beiden Phasen herzustellen.
  • Es ist verständlich, daß der Primärphasen- und der Sekundärphasenkatalysator irgendeine andere geeignete Form entsprechend der Beschreibung des Grundprinzips der Erfindung haben .können.
  • Der Zünder ist ebenfalls für die Zündung von Methan sowie andere Kohlenwasserstoffgase verwendbar, z. B. Propan und Butan und sonstige Brennstoffe in fein verteiltem Zustand, z. B. zerstäubtes Petroleum und brennbare Öle, sofern der betreffende organische Brennstoff sich dazu eignet, durch katalytische Mittel oxydiert zu werden. Der Zünder kann natürlich ebenfalls bei der Zündung anderer l'rennstoffe, wie Leuchtgas oder Stadtgas, verwendet werden.
  • Das katalytische Metall, aus welchem der Draht hergestellt ist, besteht mindestens an seiner Oberfläche normalerweise aus Platin oder aus einer Legierung desselben mit irgendeinem anderen Metall oder Metallen der Platingruppe, z. B. Rhodium oder Iridium oder anderen Edelmetallen oder geeigneten Grundmetallen, z. B. Nickel. Das katalytische Material kann aus anderen Metallen der Platingruppe oder Legierungen derselben bestehen. Gewünschtenfalls können solche katalytische Stoffe auch durch pulvermetallurgische Verfahren hergestellt werden und können in dieser Form feuerfeste Oxyde wie Thoriumoxyd, Berylliumoxyd usw. -. in fein verteiltem Zustande enthalten. Soweit es sich um Platinlegierungen handelt, enthalten diese normalerweise eine größere Menge Platin und eine kleinere Menge eines Legierungsmetalls, z. B. in Form von Legierungen von 9o % Platin mit io % Iridium usw. Das katalytische Material kann auch in Form eines Mantels oder eines sonstigen Oberflächenelementes angewendet werden mit einem Kern aus anderem Material, z. 13. Wolfram, Molybdän usw.
  • Die Zündwendel 4 ist, ebenso wie die Wendeln 4' und 4", mit mehreren Windungen einer gewünschten Zähl versehen. Die Windungszahl hängt etwas ab von dem zu zündenden Brennstoff, wobei die Zahl mit der Schwierigkeit der Zündung des in Frage kommenden Brennstoffs steigt. Was die Heterophasenkatalysatorwendel anbelangt, sollen Wendeldurchmesser und Windungsabstand so bemessen sein, daß die primäre Phase oder Zone eine kompakte Einheit mit großer Katalysatoroberfläche auf verhältnismäßig kleinem Raum enthält; der Windungsdurchmesser kann verschieden sein, aber er soll vorzugsweise am Anfang der primären Phase 3 bis 5 mm betragen, wobei der bevorzugte Durchmesser etwa i mm beträgt, während in der sekundären Phase oder Zone der Windungsabstand natürlich weiter ist, aber immer noch genügend eng, um Wärmeverluste zu vermeiden, welche die Zündung unmöglich machen würden. Mit anderen Worten: In der sekundären Phase wird weniger Metallmasse auf gegebenem Raum vorgesehen.
  • Die Zündvorrichtung kann daher in Form einer geraden Wicklung angeordnet sein, wie in Abb. 2 dargestellt, oder in Form einer verjüngten Wicklung gemäß Abb. 3 und 4. Sie kann gleichmäßige oder veränderliche Steigung besitzen. Es kann eine Spule vorhanden sein wie in Abb. 2 bis 5 und 7, oder es können mehrere Spulen vorhanden sein gemäß Abb. 6.
  • Die Leistungsdaten des erfindungsgemäßen Zünders sind am besten durch die Leistung desselben bei der Zündung von Methan zu veranschaulichen. Nimmt man z. B. einen Platindraht mit einem Durchmesser von etwa o,o5 mm in Form einer Schraubenwicklung gemäß Abb. 2 mit sechs Windungen, Wicklungsdurchmesser 2 mm, so beträgt die Wattaufnahme etwa 0,5 Watt für die Zündung des Propans. Der gleiche Zünder gemäß Abb. 2 hat bei Verwendung zur Zündung von Stadtgas, welches freien Wasserstoff enthält, eine Leistungsaufnahme von etwa 0,3 Watt. Sofern es sich um die Zündung von Methan mittels einer Heterophasenkatalysatorwindung handelt, erfordert ein Zünder gemäß Abb. 3, bestehend aus einer Legierung von 9o °lo Platin und io % Iridium und mit insgesamt zwölf Windungen eines Drahtes von 0,05 mm Durchinesser, nur o,9 bis i Watt für eine zuverlässige Zündung. Vergleichsmäßig erfordert ein Zünder mit elektrischem Widerstandsglühdraht eine Leistungsaufnahme von 30 Watt für die Zündung von Methan.
  • Soweit es sich um die Verwendung des Zünders in Vorrichtungen usw. handelt, kann irgendein geeignetes System verwendet werden. Abb. i soll die Verwendung der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung bei dem üblichen Rückschlagsystem zeigen. Es können natürlich auch irgendwelche anderen geeigneten Svstetne verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung ist folgende: Der Zünder wird durch die elektrische Hitze auf einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur gehalten, z. B. etwa 300° im Falle von Propan, Butan o. dgl. oder etwa 450° bei Methan, das schwieriger zu zünden ist als die anderen erwähnten Gase, oder auf irgendeiner anderen Temperatur unterhalb der Rekristallisationstemperatur des Katalysatormetalls der Wendel, und wird mit dem Gas oder den sonstigen zu zündenden Brennstoffen in Berührung gebracht, gewöhnlich indem ein Brennstoffstrom gemischt mit Luft den Zünder umspielt. Es entsteht eine flammenlose Verbrennung des Brennstoffes, und die Temperatur wird in der oben beschriebenen Weise allmählich erhöht, bis die Zündung eintritt. Der Zeitabstand zwischen der ersten Berührung des Brennstoffes mit dem Zünder und seiner wirklichen Zündung liegt in der Größenordnung von i Sek. oder einem Bruchbeil davon, so daß für den Beobachter eine solche Zündung spontan und augenblicklich zu erfolgen scheint. Nach Beendigung der Zündung wird der Zünder aus dem Brennstoff herausgezogen, oder der Brennstoff wird von dem Zünder abgezogen, indem etwa der Zünder in ein Rückschlagsystem eingebaut wird. Die Zurückziehung kann auch erfolgen, indem ein horizontaler Gasstrom auf den Zünder gerichtet wird, worauf sich die Flamme des gezündeten Gases hebt und so von dem Zünder löst.
  • Die elektrische Heizung des Katalysatorzünders kann entweder dauernd erfolgen oder gegebenenfalls in Übereinstimmung mit der öffnung der Brennstoffdüse.
  • Der Zünder wird elektrisch auf eine Temperatur weit unterhalb derjenigen erhitzt, bei welcher eine induzierte Zündung normalerweise eintreten würde, und die katalytische Reaktion steigert die Temperatur auf die Zündtemperatur. Es ist daher bei erfindungsgemäßen Zündern nicht erforderlich, den Zünder auf die Zündtemperatur zu erhitzen oder etwa noch höher. Die Zeit, während der der Katalyt sich auf der Höchsttemperatur befindet, beträgt nur einen Bruchteil der Zündzeit, so daß die Rekristallisation und Kornwachstum und Erweichung während dieser kurzen Zeiträume praktisch vermieden werden. Es sei auch darauf hingewiesen, daß, wenn eine Platinwendel, wie sie bei der Verkörperung des erfindungsgemäßen Zünders verwendet wird, durch äußere Mittel erhitzt wird statt durch elektrische Mittel, die Zündung nicht in der im Beispielsfalle beschriebenen Weise erfolgt, daß vielmehr eine solche Windung auf nahezu die Zündtemperatur des Brennstoffes erhitzt werden muß, ehe die Zündung eintritt.
  • Hilfsweise kann, falls die elektrische Energie zeitweilig ausfällt, ein Hilfskatalysator in Form von Katalysatormetall wie Platin oder einem sonstigen Metall der Platingruppe vorgesehen und auf einem Träger, wie Thoriumoxyd, Aluminiumoxyd, Zirkoniumdioxyd usw., niedergeschlagen sein, aber derartige Katalysatoren wirken außerordentlich langsam und sind daher für den regelmäßigen Gebrauch nicht zweckmäßig.
  • Der Zünder kann in Haushalts- und industriellen Vorrichtungen, wie Heizöfen, Industrieöfen usw., verwendet werden. Als elektrische Kraftquelle kann das Lichtnetz dienen mit dazwischengeschaltetem Widerstand oder mit geeignetem Transformator oder gegebenenfalls eine Batterie. Der Zünder kann auch in Instrumenten oder anderen Vorrichtungen verwendet werden, z. B. in Zigarettenanzündern in Verbindung mit einem vom Lichtnetz gespeisten Transformator, in welchem Falle es nicht erforderlich ist, besondere Feuerzeugbrennstoffe zu verwenden, sondern möglich ist, jeden verfügbaren organischen Brennstoff anzuwenden wie Benzin.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE:. i. Zündvorrichtung für organische Brennstoffe in fein verteiltem Zustand, geeignet zur Zündung von Kohlenwasserstoffen mit höherem Zündpunkt als Stadtgas, welche .katalytisch in einem Brennstoff-Luft-Gemischstrom in Anwesenheit eines Katalysators oxydiert werden können, bestehend aus einerelektrischgeheizten, schraubenförmig eng gewickelten Wendel mit einer Oberfläche aus Katalysatormetall und einer elektrischefi Stromquelle, die geeignet ist, die Spule auf eine Temperatur wesentlich unterhalb der Zündtemperatur des Brennstoffes in der Brennstoff-Luft-Mischung und unterhalb der Rekristallisationstemperatur des Katalysatormetalls zu erhitzen.
  2. 2. Zündvorrichtung gemäß Anspruch i, bei welcher die Wendel aus einem Draht mit einem Durchmesser von nicht über etwa 0,075 mm und vorzugsweise nicht unter etwa 0,025 mm besteht.
  3. 3. Zünder nach Anspruch i oder 2, bei welchem die elektrisch geheizte, schraubenförmig eng gewickelte Wendel von Katalysatormetall einen Heterophasenkatalysator besitzt, der mindestens eine zur Ingangsetzung der katalytischen Oxydation geeignete primäre Phase und eine sekundäre Phase hat, die geeignet ist, durch die Reaktionswärme der primären Phase aktiviert zu werden und daraufhin die katalytische Oxydation auf einen Punkt zu steigern, bei dem die flammenlose Verbrennung der katalytischen Oxydation in eine Verbrennung.mit Flammen-Bildung verwandelt wird.
  4. 4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Phase eine große Oberfläche und größere Wärmekapazität auf geeignetem Raum konzentriert hat als die sekundäre Phase.
  5. 5. Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekenrizeichnet, daß die Wendel mehrere Windungen besitzt, deren Durchmesser vom Anfang der primären Phase zum Ende der sekundären Phase hin abnimmt.
  6. 6. Zünder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Wendel der Primärphase enger gewickelt sind und eine kleinere Steigung besitzen als die Sekundärphasenwindungen.
  7. 7. Zünder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem der Windungsdraht einen Durchmesser von etwa 0,038 bis etwa o,o63 mm besitzt. B.
  8. Zünder gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatormetal'1 aus der Gruppe der Platinmetalle und deren Legierungen genommen ist.
  9. 9. Verfahren zur automatischen Zündung eines organischen Brennstoffes in fein verteiltem Zustand unter Benutzung eines Zünders nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, däß das Brennstoff-Luft-Gemisch mit einer elektrisch geheizten, schraubenförmig eng gewickelten Wendel eines Katalysatormetalls aus der Gruppe der Platinmetalle und deren Legierungen in Verbindung gebracht wird, wobei der Draht der Wendel einen Durchmesser von etwa 0,025 mm bis etwa 0,075 mm besitzt, die Wendel während dieser Berührung elektrisch auf eine Temperatur wesentlich unterhalb der Zündtemperatur des betreffenden Brennstoffes und unterhalb der Rekristallisationstemperatur des Katalysatormetalls geheizt wird, wodurch der Brennstoff oxydiert, und die Temperatur in der Nähe dieser Wendel auf die Temperatur erhöht wird, bei welcher Zündung des Brennstoffes in der Brennstoff-Luft-Mischung stattfindet, und dann die Berührung zwischen der Wendel und dem gezündeten Brennstoff aufgehoben wird. io. Verfahren nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß gasförmige Reaktionskomponenten mit einem Heterophasenkatalysator in Verbindung gebracht werden, der eine primäre Phase besitzt, um die Reaktion einzuleiten, und eine sekundäre Phase, die geeignet ist, -durch die Reaktion der primären Phase aktiviert zu werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088998B (de) * 1957-06-28 1960-09-15 Pintsch Bamag Ag Einrichtung zum Fernzuenden und UEberwachen von gasbetriebenen Weichenheizungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1088998B (de) * 1957-06-28 1960-09-15 Pintsch Bamag Ag Einrichtung zum Fernzuenden und UEberwachen von gasbetriebenen Weichenheizungen

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