CH274812A - Dampfbügeleisen. - Google Patents

Dampfbügeleisen.

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CH274812A
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Company National Pressu Cooker
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Nat Pressure Cooker Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/16Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the reservoir being heated to produce the steam

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Description


  Dampfbügeleisen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Dampf  bügeleisen, das eine Grundplatte mit einer  Bügelfläche und mit einer Öffnung, ferner  ein Heizelement zur Erwärmung der Grund  platte, einen Wasserbehälter und Mittel zur  Zuführung des im Behälter entwickelten  Dampfes zur Bügelfläche besitzt.  



  Es sind elektrische Dampfbügeleisen be  kannt, die einen eigenen Dampferzeuger auf  weisen und bei denen das Wasser und die Bo  denplatte des Eisens durch ein     elektrisehes     Heizelement erhitzt werden. Dies erfordert.  nur ein flexibles elektrisches Kabel zur Ver  bindung des     Heizelementes    mit einer Kraft  duelle, z. B. einem     Netz-Steckkontakt.    Um z. B.  für den Hausgebrauch keine zu grossen und  schweren Bügeleisen zu erhalten, muss der  Wasserbehälter zur Dampferzeugung relativ  klein sein; demzufolge ist auch die einzufüh  rende Wassermenge klein und wird bei den  bekannten Ausführungen entsprechend rasch  verbraucht, was ein     öfteres    Nachfüllen not  wendig macht.

   Die vorliegende Erfindung  bezweckt nun, ein Dampfbügeleisen zu schaf  fen, das trotz relativ     kleiner    Wassermenge  einen geringen Wasserverbrauch bei wirk  samer Befeuchtung des zu bügelnden Mate  rials ermöglicht.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten Bü  geleisen der genannten Art besteht darin, dass  der Wasserbehälter     -unmittelbar    mit dem       Heizelement    verbunden, das heisst in oder an  ihm angeordnet ist, was den Wasserverbrauch    erhöht. Dieser Nachteil wird beim erfindungs  gemässen Dampfbügeleisen vermieden.  



  Zur Erreichung der genannten Zwecke  zeichnet sich das erfindungsgemässe Dampf  bügeleisen dadurch aus, dass der Behälter im  Abstand vom Heizelement angeordnet ist und  dass zur     Wärmeübertragung    an den Behälter  eine     Wärmeleitkammer    mit metallischer Wan  dung vorhanden ist, die mit dem Heizelement  wärmeleitend     verbinden    ist und von     tunten     her in den Wasserbehälter hineinragt.  



  Zufolge dieser Ausbildung ist eine spar  samere     Wasserverwendung    möglich, und die  mineralischen     Abscheidungen    bilden sich so  mit langsamer als bei bekannten Dampfbügel  eisen. Es ist zu bemerken, dass im Dampf.  erzeuge. eine weite, an geeigneter Stelle be  findliche     öffnung    vorgesehen sein kann,  damit der Dampferzeuger rasch     und    leicht  mit einer abgemessenen Wassermenge ver  sehen werden kann und sich sein Inneres nach  dem Gebrauch leichter trocknen und reinigen  lässt. Diese     öffnung    erleichtert auch die Zu  gänglichkeit     znm    Innern des Bügeleisens, so  dass die betreffenden Teile z. B. zu Reini  gungszwecken leichter entfernt werden können.  



  Um Wasserverluste z. B. infolge Konden  sation zu vermeiden, und statt dessen     eine     gleichmässige, sparsame Verteilung des Damp  fes auf dem zu bügelnden Material zu errei  chen, kann im Innern des Eisens eine Vorrich  tung vorgesehen sein, welche Wassertropfen  oder Kondensat abfängt und ausserdem dieses  Wasser in Dampf umwandelt. Zu diesem      Zweck kann die     Wärmeleitkammer    zum Auf  fangen von Wasser     ausgebildet    sein, und zwar  derart, dass das darin aufgefangene Wasser zer  stäubt und in überhitzten Dampf     Lungewan-          delt    wird. In dieser Form ist der Dampf  trockener und kann über eine grössere Fläche  des zu bügelnden Materials verteilt werden,  bevor er sieh niederschlägt.

   Die     Zerstäubung     kann auch wegfallen. Die Kammer kann auch       dazu    dienen, um die Grundplatte und den  Dampferzeuger miteinander zu verbinden.  



  In der     beiliegenden        Zeichnung    sind ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindunsgegen  standes sowie drei     Varianten    dazu" darge  stellt.  



  Es zeigt:       Fig.1    einen Schnitt durch das Bügeleisen  nach der Linie 1-1 der     Fig.    2,       Fig.    2 eine Draufsicht in kleinerem Mass  stab,       Fig.3    einen Teilschnitt der ersten Va  riante einer     Überhitzungskammer,          Fig.    4 eine weitere Variante analog     Fig.    3  und       Fig.    5 eine letzte Ausführungsform der       Überhitzungskammer.     



  In     Fig.    1 und 2 ist das     Dampfbügeleisen     mit 1 bezeichnet. Es besitzt eine Grundplatte  3 mit der Bügelfläche 5 und einem     Heiz-          element    7, das mit der Grundplatte 3 in  wärmeleitender Verbindung steht. Das     Heiz-          element    7 kann irgendeine bekannte Form,  die für elektrische Bügeleisen gebräuchlich ist,  aufweisen,     und    ist in der     Grundplatte    3 an  geordnet und über     Anschlusskleminen        9a,        9b     und<B>9e</B> mit einem Kabel 11 verbunden, das  mit einer Stromquelle z.

   B. über eine nicht  dargestellte Steckdose in Verbindung steht.  Mit dem Heizelement 7 ist ein Thermostat 13  in Serie geschaltet, der durch einen Knopf  15, der sich aussen am Eisen in der Nähe  eines Handgriffes 1.7 befindet, und eine Ver  bindungswelle 16 eingestellt werden kann.  Mittels des Knopfes 15 kann der das Bügel  eisen Bedienende die Temperatur wählen, auf  welche die Grundplatte 3 erhitzt werden soll,       und    der Thermostat 13 hält dann die Tem-         peratur    automatisch während des ganzen Bü  gelvorganges auf der gewünschten Höhe.  



  Ein Temperaturanzeiger 19 weist eine Skala  21 und einen Zeiger 23 auf, die am obersten  Teil des Handgriffes 17 angeordnet sind. Der       Zeiger    23 wird über eine Welle 51 von einer       Bimetallspirale        51.c    angetrieben.  



  Ein Dampferzeuger 25 steht mit der       Grundplatte    3 in Verbindung. Der Dampf  erzeuger 25 besitzt einen untern Behälter  43/45 zur Aufnahme von Wasser. In einer  Öffnung 27 auf der obern Seite des Behälters       43!45    ist ein zugleich als     Wassereinfüllrohr     dienender Dampfdom 29 befestigt; er ist. am  vordern Teil des Dampfbügeleisens 1 ange  ordnet. Oben am Dampfdom 29 ist eine Öff  nung     31.,    die mit einem Deckel 33 derart ver  schliessbar ist, dass Dampf im Dom 29 unter  Druck stehen kann. Ein am Deckel 33 be  festigter Halter 35 besitzt abgebogene Enden 37,  welche Innenvorsprünge 39, die am obern  Ende des Dampfdomes 29 angeordnet sind.

    bei geschlossener Lage des Deckels 33 nach  der Art eines Bajonettverschlusses     untergrei-          fen.    Der Boden 43 des     Dampferzeugers    25 ist  mit einem Oberteil 45 des Behälters 43/45  verbunden. Die Stücke 43, 45, 29 sind ge  stanzte Blechteile, die miteinander z. B. durch       Schweissung        verbunden    sind.  



       Durch    den Dampferzeuger 25 erstreckt  sich ein Rohr 47, durch welches die Welle 16  des Thermostaten 1.3 hindurchgeht und zum       Handeinstellknopf    15 führt.. Ein anderes  Rohr 49 geht durch den Dampferzeuger 25  und einen Teil des Handgriffes 17 hindurch  und umgibt die Welle 51 des Temperatur  anzeigers 19. Die Rohre 47 und 49 sind im  Dampferzeuger wasserdicht befestigt. Mit. dein  Boden 43 des Dampferzeugers ist ferner eine  hohlzylindrische Kammer 53 wasserdicht ver  bunden, die von unten her in den Behälter       43/45    hineinragt     und    sich nach oben durch  den Dampferzeuger 25 bis in den Dampfdom  29 erstreckt.

   Ein Hohlraum 55 zwischen der  Grundplatte 3 und dem Boden 43 des Dampf  erzeugers kann ein Luftraum sein oder mit  einem Wärmeisoliermaterial gefüllt sein. Der  Luftraum oder die Isolierung gestatten natür-      lieh den Übergang von etwas Wärme von der  Platte 3 zum Dampferzeuger 25. Der Behäl  ter     43/45    ist somit in Abstand vom Heizele  ment 7 angeordnet und nicht im oder am  Wasserbehälter.  



  Der Handgriff 17 ist an der obern Fläche  des Dampferzeugers 25 vermittels Zwischen  stücken     17a,        17b    befestigt und hat vorn einen  senkrechten, rohrförmigen Teil 57, welcher  den Dampfdom 29 umgibt. Der Handgriff 17  ist aus schlecht wärmeleitendem Material her  gestellt, und seine Verbindung mit dem Eisen  ist derart, dass die Berührungsfläche mit. dem  Dampferzeuger so klein als möglich ist, da  nur Stege der Stücke     17a,        17b    auf dem Teil  25 aufsitzen. Der Handgriff 17 ist hohl und  besitzt eine Öffnung 59, durch welche das  Kabel 11 eingeführt und an Klemmen auf  einer     Anschlussplatte    61 im Griffinnern     an-          gesehlossen    ist.

   Wie in den     Fig.    1 und 2 er  sichtlich, ist ein Stück     17a    des Handgriffes  1.7 durch eine Schraube     61a    abnehmbar am  übrigen Teil des Handgriffes befestigt. Durch  Abnehmen dieses Stückes     17a    kann demzu  folge die     Anschlussplatte    61 zugänglich ge  macht werden, um das Anschliessen des Ka  bels 11 zu ermöglichen.  



  Die Kammer 53 weist einen metallischen,  rohrförmigen Teil 63 auf, der oben und unten  mit einem Innengewinde versehen ist. Das  untere Ende ist aussen abgesetzt, so dass eine  Auflagefläche 67 vorhanden ist, welche auf  dem Boden 43 des Dampferzeugers 25 auf  sitzt. Das untere, engere Ende 65 der Kam  mer 53 passt mit Abstand in eine Öffnung 69  in der Grundplatte 3, also ohne die Seiten-.  wände dieser Öffnung zu berühren. Ein ring  förmiger Distanzhalter 71 aus wärmeleitendem  Material ist zwischen der Unterseite des  Dampferzeugers 25 und der Oberseite der  Grundplatte 3 angeordnet. In das engere,  untere Ende 65 des Rohres 63 ist als dessen  Boden ein Gewindezapfen 73 eingeschraubt,  dessen Kopf gegen eine Auflagefläche 75  einer ersten Absetzung des erweiterten Endes  der Öffnung 69 in der Grundplatte 3 an  stösst.

   Der Kopf des Zapfens 73 verschliesst  die Öffnung 69 und gestattet auch die Wärme-    Übertragung von der Grundplatte 3 zum Zap  fen 73 und von diesem auf das untere engere  Ende 65 des Rohres 63 über die Schraubver  bindung zwischen dem Zapfen 73 und dem  Rohr 63. Der Ring 71 berührt auch das  untere Ende 65 des Rohres 63. Die Hitze  kann sieh deshalb vom     Heizelement    7 in der  Grundplatte 3 durch den Kopf des Zapfens  73 sowie den Ring 71 zum     intern    Ende 65  des Rohres 63 fortpflanzen. Die Wärme wird  dann von den Wänden des rohrförmigen Teils  63 der Kammer 53 an das Wasser im Dampf..       erzeuger    25 abgegeben, ferner auch an in der  Kammer 53 vorhandenes Wasser oder Dampf.  



  Das Bügeleisen kann so ausgebildet sein,  dass dem Dampferzeuger der grössere Teil  oder praktisch die gesamte erhaltene Wärme  menge von der Platte 3 über den Ring 71 zu  geführt wird. In diesem Falle wird die Iso  lierung im Zwischenraum 55 dicker ausge  führt und die     Berührung    des Dampferzeu  gers 25 mit der Grundplatte 3 an deren Um  fang auf ein Minimum herabgesetzt. Bei allen  gezeigten und beschriebenen Ausführungsfor  men der vorliegenden Erfindung ist ein hef  tiges Kochen des Wassers, das sonst bei be  kannten Dampfbügeleisen stattfindet, vermie  den, da nur gerade so viel Wärme an den  Teil 25 übertragen wird, als eine ruhige  Dampfentwicklung erheischt.  



  Der Gewindezapfen 73 besitzt eine zentrale  Öffnung 77, in die das untere Ende eines  Rohres 79     eingepr        esst    ist, das sich nach oben  gegen den Oberteil der Kammer 53 erstreckt.  Das obere Ende des Rohres 79 ist vorzugs  weise durch eine kleine Kappe 81 verschlossen,  und am obern Ende des Rohres 79 ist eine  oder sind mehrere Öffnungen 83 vorgesehen,  die es gestatten, dass Dampf aus der Kammer  53 durch das Rohr 79 zum Bügelgut gelangt.  In den untersten, noch weiter abgesetzten Teil  85 der Öffnung 69 in der     Grundplatte    3     ist     ein mit nicht gezeigten Öffnungen versehener  Deckel 87 ein     gepresst,    der aussen mit der  Plattenfläche 5 bündig ist.

   Das Vorhanden  sein einer oder     mehrerer        Öffnungen    im     Dek-          kel    87 erlaubt den Austritt des Dampfes zu  dem unter dem Eisen befindlichen Material      sowie zu einem nach vorn sich erstreckenden  Kanal 91, der bis zur Spitze des     Eisens     reicht.

   Sacklöcher 93 im Stopfen 73 dienen  dazu, denselben mittels eines Steckschlüssels  aus dem untern Ende 65 der Kammer 63 zu  entfernen oder seine Lage     einzustellen.      Das obere Ende der Kammer 53 besitzt  eine Kappe 95, die im untern Teil 97 ein       Aussengewinde        aufweist    und mit einem Flansch  99 versehen ist, der das obere Ende des Roh  res 63 der Kammer 53 abschliesst. Das obere  Ende der Kappe 95 kann so ausgebildet sein,  dass es leicht mit einem Schlüssel gefasst wer  den kann, so dass man die Kappe, wenn ge  wünscht, entfernen kann. Die Kappe 95 be  sitzt einen     zentralen    Kanal 101, der mit     zwei     zum Dampfdom 29 führenden Kanälen 103  in Verbindung steht.

   Die Kappe 95 trägt  auch ein nach unten gerichtetes Rohr 105, das  unten in der Kammer 53 kurz über der obern  Fläche des Stopfens 73 mündet. Dieses Rohr  mündet oben in einer Düse 107, die recht  winklig zu ihm steht, in den Einlass 103/101  der Kammer - 53. Diese Düse 107 steht     etwas     über das untere Ende des Kanals 101 vor. Bei  Durchgang von Dampf vom Dom 29 in die  Kammer 53 bewirkt der Dampfstrahl ein     Teil-          vakmim    in der Düse 107 und verursacht, dass  diese Düse     durch    das Rohr 105 auf dem Kopf  des Zapfens 73 angesammeltes     Kondenswasser     ansaugt und ausspritzt. Die Öffnungen 83  am obern Ende des Rohres 79 und dieses  selbst haben einen grösseren Querschnitt als  die Kanäle 103 oder 101.

    



  Damit das im Dampferzeuger enthaltene  Wasser nicht leicht in die Kanäle 103 ein  treten kann, wenn das Eisen, mit der Spitze  nach     tunten,    senkrecht gehalten wird, ist eine       Schikane    108, deren Wandungen einen Kasten  109 bilden,     in    den Dampferzeuger 25 einge  baut. Wenn nun der Vorderteil des Eisens  nach abwärts gekippt     wird,    fängt der Kasten  109 den grössten Teil des hinter ihm befind  lichen Wassers auf, so dass das restliche, an  der Vorderseite befindliche Wasser ein zu  geringes Volumen aufweist, um in die Kanäle  103 eindringen zu können, die zum Innern der       Überhitzungskammer    53 führen.

   Man sieht;    dass die Schikane 108 vom Boden 43 bis bei  nahe zur obern Wand 45 des Dampferzeugers  reicht, sich fast über dessen ganze Breite er  streckt und nur an den Seiten einen Zwi  schenraum freilässt, damit das Wasser im       Vorder-    und Hinterteil des horizontalliegen  den Dampferzeugers miteinander kommuni  zieren kann.  



  Nachstehend wird nun beschrieben, wie  das Dampfbügeleisen gemäss     Fig.1    und 2 be  nutzt wird und funktioniert. Der Deckel 33  des     Einfüllstutzens    29     -wird    abgenommen, und  durch die Öffnung 31 und den Dampfdom 29  wird so viel Wasser in den Dampferzeuger  25 eingefüllt, dass sein Niveau ungefähr der  gestrichelten Linie in     Fig.1    entspricht.  



  Dann wird der Deckel 31 wieder aufgesetzt.  und dicht befestigt. Das Kabel 11 wird hier  auf in eine Steckdose gesteckt und der hand  bediente Einstellknopf 15 des Thermostaten 13  auf die     gewünsehte    Temperatur eingestellt.  Das Heizelement 7 beginnt sogleich die  Grundplatte 3 zu erwärmen, und ein Teil die  ser Wärme wird über eine Absetzung     3a    am  Rande dieser Platte und den mit ihr in Kon  takt befindlichen Fuss     25a    des Dampferzeu  gers durch den Luftraum 55     bzw.    das Isolier  material in diesem dein Boden des Dampf  erzeugers mitgeteilt. Die     hauptsächlichste     Wärmeübertragung erfolgt jedoch von der  Platte 3 durch den Zapfen 73 und den Ring  71 an die Teile 43, 63 des Dampferzeugers 25.

    Die Wärme steigt. durch die Wand des Rohres  63 der Kammer 53, und das diese Kammer  umgebende     M'asser    wird zuerst erhitzt. Es be  ginnt sich im Dampferzeuger 25 Dampf zu  entwickeln, der dem Rohr 63     entlangstreicht     und in den Dampfdom 29 gelangt. Wenn  im Dampferzeuger 25     überdruck    herrscht, so  geht der Dampf durch die Kanäle 103 und  101 in der Kappe 95 der Kammer 53 in das  Innere dieser Kammer, wobei in den Rohren  105 und 107 eine Saugwirkung entsteht.

   Der  in die Kammer 53 eintretende Dampf kommt  mit ihren erhitzten- Innenwänden in Berüh  rung, wird überhitzt und strömt     dureh    die  Öffnung 83 in das Rohr 79, das durch den  Stopf en 73 erhitzt wird, und von da aus durch      den Stopfen 73 in den schalenförmigen     Dek-          kel    87. Durch das Rohr 79 und den Stopfen  73 wird also dem überhitzten Dampf gerade  vor seinem Austritt noch weitere Wärme zu  geführt. Der überhitzte Dampf strömt durch  die Öffnung 89 des schalenförmigen Deckels  87 und durch den Kanal 91 am Vorderende       des    Eisens aus und gelangt so zum zu plätten  den Material. Der überhitzte Dampf enthält  pro Volumeneinheit weniger Wasser als der       Nassdampf    im Dampferzeuger 25.

   Da der  Dampf überhitzt ist, wird er sich stärker aus  breiten und eine grössere Fläche Bügelgut  anfeuchten.  



  Da dem Dampferzeuger nicht übermässig  Wärme zugeführt wird, gelangt ein gleich  mässiger und konstanter Strom von überhitz  tem Dampf vom Dampferzeuger zur Plätte  fläche 5 der Grundplatte 3. Wenn sieh jedoch  in der Kammer 53 etwas Dampf kondensieren  sollte, wird das Wasser durch seine Schwere  sich am Boden der Kammer ansammeln, wo  es sieh auf der obern Fläche des Stopfens  73 abscheidet, welche erhitzt ist. Das sich auf  dem Stopfen 73 absetzende Wasser wird in  vielen Fällen sofort verdampfen und sonst  auf eine solche Temperatur erhitzt, die es  rasch in Dampf überführt.

   Um die über  führung von in der Kammer 53 zurückgehal  tenem Wasser in Dampf weiter zu unter  stützen, sind die Leitungen 105 und 107 vor  gesehen, welche dazu dienen, auf der Ober  fläche des Stopfens 73 angesammeltes Kon  denswasser     hinaufzusaugen    und durch die  Düse 107 zu versprühen, das heisst in kleine  Tröpfchen oder Dampf zu zerteilen, welche  Tröpfchen dann mit den geheizten Innenwän  den der Kammer 53 in Berührung gelangen  und so leichter und rascher auf die     Verdamp-          fungstemperatur    gebracht werden. Die Ver  hältnisse sind so gewählt, dass kein Tropfen  Wasser     zur        Plättefläche    der Grundplatte 3  gelangt und das zu bügelnde Material über  mässig netzt.

   Die Kammer 53 wirkt sowohl  als     Auffangvorriehtung    für Kondenswasser  wie als überhitzen.  



  Obschon alle engen Leitungen oder Ka  näle der Kammer 53 dem Kontakt mit Frisch-         wasser    und damit der Verstopfung nur wenig       ausgesetzt        sind    und deshalb während längerer  Zeit offenbleiben, können sie aus dem Dampf  bügeleisen entfernt werden. Die Leitungen  101 und 103 zusammen mit den Leitungen 105  und<B>107</B> lassen sich durch Herausschrauben  der Haube 95 aus der Kammer 95 und Her  ausnehmen durch die Öffnung 31 im Dampf  dom entfernen, nachdem man zuerst den     Dek-          ke1    33 abgenommen hat. Das rohrförmige  Element 79 lässt sich mit dem Schrauben  stopfen 73 herausnehmen.

   Da die Öffnung 31  im Dampfdom 29 weit ist, kann man letzteren  gut reinigen und den Dampferzeuger leicht  füllen und entleeren und kann das Innere  desselben rasch     austrocknen    lassen, wenn das  Eisen nach Gebrauch mit offenem Deckel 33  beiseite gestellt wird.  



  In     Fig.    3 ist als Variante eine     Überhitzer-          kammer        53a    gezeigt, die am untern Ende     65a     eine abgeschrägte Aussenfläche 66 aufweist,  die auf einer entsprechend abgeschrägten  Fläche der Grundplatte     3a    aufliegt, und  welche Kammer einen mit dem Kammer  mantel aus einem Stück bestehenden Boden  68 aufweist, durch den der Dampf durch  das Rohr     79a    hindurchgeht.

   Ein mit der  Kammer     53a    ein Stück bildender Flansch     67a     ist mit dem Boden 43a des Dampferzeugers       versehweisst.    Die Kammer     53a    ist durch  Schrauben 70 an der Platte     3a    gehalten, wo  bei der Boden     43u    von der Platte     3a    in Ab  stand festgehalten ist. Die Leitung     79a    geht  durch die Kammer     53a    nach oben und mündet  in eine     Ausnehmung    72 in der Kappe 95a.

    Die Kanäle     103a    in der Kappe     95a    stehen  mit den Kanälen     101a    in Verbindung, die  senkrecht verlaufen und in die Kammer 53a.  weiter unten einmünden, als das obere Ende  des Rohres     79a    gelegen ist.  



       Fig.    4 zeigt eine weitere     überhitzerkammer     53b. Hier ist, wie in     Fig.3,    die     Zerstäu-          bungseinrichtung    weggelassen. Die     Einlass-          kanäle    103b, 101b stehen mit einem Rohr 102  in Verbindung, das nahe dem Boden der  Kammer     53b,    der durch die obere Fläche des  Gewindestopfens 73b gebildet wird, ausmün-           det.    Der Dampfausgang 80 der Kammer     53b     setzt sich aus Kanälen 82 und 84 im Gewinde  stopfen 73b und einem Rohr 86,

   das in die  Bohrung 77b des Stopfens     73b        eingepresst    ist,  zusammen. Das offene Ende der Leitung 86  liegt nahe dem obern Ende der Kammer 53b.  Da die mit dem Einlass der Kammer 53b ver  bundene Leitung 102 in Bodennähe der Kam  mer mündet,     und    da die mit dem Kammer  ausgang 80     verbundene    Leitung 86 am obern  Ende der Kammer. mündet, werden Wasser  tropfen, die durch die Leitung 102 aus dem  Dampferzeuger in die Kammer     53b    gelangen,  auf der Innenfläche des Gewindestopfens 73b  zurückgehalten sowie erhitzt und in Dampf  übergeführt werden, so dass sie nicht in  flüssigem Zustand in die Leitung 86 und von  da in den     Auslass    80 gelangen.

   Der durch die  erhitzte Leitung 86 kommende und durch den  Stopfen 73b, das heisst dessen Kanäle 84 und  82 hindurchgehende Dampf wird weiter  erhitzt, da der Stopfen     73b    seine Wärme von  der heissen     Grundplatte    3b erhält.  



  Wie bei der in     Fig.1    und 2 dargestellten,  bevorzugten     Ausführungsform    ist ein wärme  leitender Ring     71b        zwischen    der Oberfläche  der Grundplatte 3b und dem Boden 43b des  Dampferzeugers vorgesehen. Der untere Teil  65b der Kammer 53b steht dadurch in wärme  leitender     Verbindung    mit dem nicht darge  stellten Heizelement, ferner auch durch die  Verschraubung des untern Endes der Kammer       53b    mit dem Stopfen 73b, dessen Kopf über  die Auflagefläche 75b mit der Bodenplatte     3b     in Berührung ist.

   Die Auflagefläche 67b am  untern Ende 65b der Kammer     53b    sitzt auf  der Innenfläche des     Dampferzeugerbodens    43b  und hält in     Verbindung    mit dem Gewinde  stopfen 73b den Dampferzeuger 25b und die  Grundplatte in gleicher Weise zusammen, wie  dies in     Fig.l    und 2 dargestellt wurde. Die  Kammer     53b    kann wie bei 88 an der Berüh  rungsstelle mit dem Boden 43b des Dampf  erzeugers verschweisst sein, wie in     Fig.1    und  5 dargestellt.

   Es ist offensichtlich, dass durch  die Entfernung des obern     Versehlusselementes          95b    und des Gewindezapfens 73b die ver  schiedenen Leitungen zwecks Untersuchung,    Reinigung oder Ersatz aus der Kammer     53b     herausgenommen werden können.  



       Fig.    5 zeigt als eine weitere Variante eine       Überhitzerkammer    53c mit einer Kappe 95c  und einem Gewindezapfen<B>73e.</B> Der Kopf des  Zapfens 73c liegt auf der Auflage 75c in der  Grundplatte 3c auf und überträgt durch seine       Schraubverbindung    im untern Ende 65c der  Kammer<B>53e</B> die Hitze von der heissen Grund  platte 3c durch den Stopfen 73c auf diese  Kammer. Zwischen der Oberfläche der Grund  platte 3c und dem Boden 43c des Dampf  erzeugers befindet sieh der wärmeleitende       Distanzierungsring   <B>71e,</B> so dass die Wärme  von der Grundplatte 3c auch durch den Ring  71c auf den Dampferzeuger übertragen wird.

    Eine Auflagefläche 67c am untern Ende 65c  der Kammer<B>53e</B> sitzt auf der obern Fläche  des Bodens 43c des Dampferzeugers auf, und  der Kopf des Gewindestopfens 73c stösst an  die Auflagefläche 75c. der Bodenplatte<B>3e,</B>  wobei     zwischen    dem     Dampferzeugerboden    43c.  und der Platte 3c ein Zwischenraum vorhan  den ist.  



  In der obern Fläche des Stopfens 73c ist  ein Ringkanal 90 vorhanden. Praktisch in der  Mitte des Stopfens 73c ist eine Bohrung 77c  vorhanden, in die das Rohr<B>86e</B> eingelassen  ist, das sieh in der     Kammer    53c nach oben  erstreckt und in deren obern Teil mündet.  Durch dieses Rohr, das durch den Stopfen  hindurchgeht, wird der durchströmende Dampf  im Bereich des Stopfens     zusätzlich    erhitzt,  bevor er aus der Öffnung     80e    an der untern  Fläche des Stopfens 73c austritt. Die Kappe  95c besitzt eine Anzahl Kanäle<B>103e,</B> die radial  vom Mittelkanal 101c ausgehen, in welchen  ein Rohr 102c eingesetzt ist.

   Das Rohr 102e  geht von der Kappe ein Stück weit senkrecht  nach unten und ist dann gegen die Wand  der Kammer     abgekröpft    und mündet in den  Kanal 90. Es ist leicht, zu erkennen, dass  durch Entfernen der     Verschlusskappe   <B>95e</B> und  des     Gewindezapfens    73c alle Rohrleitungen  herausgenommen werden können, so dass man  sie untersuchen und, falls erforderlich, erset  zen kann.     Gewünschtenfalls    kann die Kam  mer 53c mit dem Boden 43c des Dampf-           erzeugers    verschweisst oder verlötet sein, -wie  dies bei 88c gezeigt ist.  



  Bei einem praktischen Versuch, der mit  etwa 170 g Wasser, einem Überdruck von etwa  211     g/cm=    und einer Plattentemperatur von  etwa 260  C gemacht wurde, konnte 45 Mi  nuten lang ohne     Naehfüllen    des Wasserbehäl  ters gebügelt werden. Mit der gleichen Was  sermenge, einem Überdruck von etwa 70     g/cm2     und einer Plattentemperatur zwischen 149  und 204 C konnte mehr als zwei Stunden ge  bügelt werden, bis das Wasser im Dampf  erzeuger verbraucht war. Die Temperatur von  260" C eignet sich für schwere     Baumwoll-    und  Leinenstoffe, während der Bereich von 149  bis     204     C sieh für Kunstseide, Seide, Wolle  und leichte Baumwollgewebe eignet.  



  Die Erfindung ist nicht auf das Beispiel  eines     Haushalt-Dampfbügeleisens    beschränkt.  An Stelle von Wasser können natürlich  auch andere Flüssigkeiten verwendet werden,       sofern    sie sieh für den vorgesehenen Zweck  eignen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampfbügeleisen, das eine Grundplatte mit einer Bügelfläche und mit einer Öff nung, ferner ein Heizelement zur Erwärmung der Grundplatte, einen Wasserbehälter und Mittel zur Zuführung des im Behälter ent wickelten Dampfes zur Bügelfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in Abstand vom Heizelement angeordnet ist und dass zur Wärmeübertragung an den Behälter eine Wärmeleitkammer mit metallischer Wan dung vorhanden ist, die mit dem Heizelement wärmeleitend verbunden ist und von unten her in den Wasserbehälter hineinragt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Dampfbügeleisen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleit- kammer (53) einen Teil der genannten Dampfzuführungsmittel bildet. . 2. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Bodenwand der Wärmeleitkam- mer (53) durch ein mit einer Öffnung ver- sehenes Absehlussorgan (73) gebildet ist, das in die Öffnung (69) der Grundplatte (3) ein gesetzt und mit einem Durchlass für Dampf aus dem Behälter (25) versehen ist,
    wobei das Abschlussorgan und die Kammerwand so mit einander verbunden sind, dass Behälter und Grundplatte in Abstand voneinander fixiert sind. 3. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass an die Öffnung im Ab schlussorgan ein Rohr (79) angeschlossen ist, das gegen den obern Teil der Wärmeleitkam- mer (53) ragt, und dass die dieser Kammer zugekehrte Fläche des Abschlussorganes so angeordnet ist, dass sich auf ihr Kondens wasser sammeln und dieses Wasser verdampfen kann. 4.
    Dampfbügeleisen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1- bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Leittrog (105) im Innern der Kammer (53) vom untern Teil der selben zu einer Einlassleitung (101) führt und in einer abnehmbaren Kappe (95) befestigt ist, welche den obern Abschluss der Kammer (53) bildet. 5.
    Dampfbügeleisen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter einen Dampf dom (29) besitzt, in welchen die Kammer (53) hineinragt, und der eine Öffnung mit abnehmbarem Deckel (33) besitzt, welche Öff nung der Wasserzufuhr zum Behälter, der Entlüftung des Behälters bei Nichtgebrauch des Bügeleisens und zur Schaffung eines Zu ganges zur abnehmbaren Kappe (95) der Kammer (53) dient. 6. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass im Betrieb der in die Wärmeleitkammer (53) eintretende Dampf kälter ist als der aus ihr austretende, zur Bügelfläche strömende Dampf. 7.
    Dampfbügeleisen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleit- kammer (53) derart ausgebildet lind ange ordnet ist, dass sie Dampf vom Behälter zur Bügelfläche leitet und dabei diesen Dampf überhitzt, -und dass sie im Betrieb zeitweise Kondenswasser enthält. B. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wärmeleitkammer <B>(53)</B> eine Düse (105, 107) aufweist, die zum Zer stäuben von Kondenswasser bestimmt ist, das sich auf dem Boden der Kammer befindet. 9.
    Dampfbügeleisen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wärme- leitkammer, die zum Sammeln von Kondens wasser eingerichtet ist, eine Düse (101, 105, 107) zur Zerstäubung dieses Wassers vorhan den ist.
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