CH272962A - Polarisierter Wechselstromwecker. - Google Patents

Polarisierter Wechselstromwecker.

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CH272962A
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CH
Switzerland
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armature
piece
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magnetic bar
axis
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English (en)
Inventor
Ag Albiswerk Zuerich
Original Assignee
Siemens Ag Albis
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
    • G10K1/064Operating or striking mechanisms therefor

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Description


  Polarisierter     Wechselstromwecker.       Die vorliegende Erfindung betrifft einen  polarisierten     Wechselstromwecker    mit zwei  symmetrisch zum Magnetstab angeordneten  Erregerspulen und einem     iun    eine im Tragteil  des Magnetstabes gelagerte Achse schwenk  baren     T-Anker.    Der     zur    Aufnahme der Anker  achse     bestimmte    Tragteil kann dabei in ein  fachster Weise durch das freie Ende des im  Joch befestigten Magnetstabes gebildet sein.

    Üblicherweise besteht der Tragteil aber zwecks  Erleichterung der notwendigen Bohrarbeiten  aus einem auf dem freien     Magnetstabende          aufgepressten    Weicheisenteil.     Entsprechend     einem Vorschlag nach dem Schweizer Patent       Nr.263814    besteht dieser Tragteil aus einer       Weicheisenhülse,    die mittels einer Stell  schraube auf dem Magnetstab feststellbar ist.  Bei all diesen bekannten Ausführungsformen  sind zur Verhinderung seitlicher Anker- und       'chsenverschiebungen    Distanzrollen zwischen  Anker und Tragteil vorgesehen, während die  Achse mittels besonderer Klemmittel, bei  spielsweise einer Gewindebüchse, im Innern  des Tragteils festgehalten wird.  



  Der vorliegende     -V#Teehselstromwecker    ist  erfindungsgemäss gekennzeichnet durch ein       U-Stüek    aus     nichtmagnetisierbarem    Material,  welches am Tragteil des Magnetstabes befestigt  ist und dessen Schenkel dazu bestimmt sind,  den     T-Anker    gegen     Bewegungen    in der Achs  richtung zu sichern.

   Die Erfindung wird nach  stehend an Hand der     Ausführungsbeispiele     des Erfindungsgegenstandes darstellenden  Zeichnung erläutert.     Fig.1    zeigt dabei ein    Beispiel eines     Wechselstromweckers    in Drauf  sicht,     während    die     Fig.    2     und    3 zwei verschie  dene Ausführungsformen des Tragteils im  Schnitt darstellen.  



  In     Fig.1    bedeuten 1 das Joch mit den  Glockenschalen 2, 3 den im Joch befestigten       Dauermagnetstab,    4 die     symmetrisch    zum Ma  gnetstab angeordneten Erregerspulen und 5  den einen     Glockenklöppel    6 tragenden     T-An-          ker.    Der Tragteil 7 des     Dauermagnetstabes    ist  hier als Hülse ausgebildet, die     zwecks    richtiger  Ankereinstellung mittels der Stellschraube 8  in gewünschter Lage auf dem freien Ende des       Dauermagnetstabes    3 feststellbar ist.

   Der       T-Anker    ist um die Achse 9 schwenkbar und  wird durch eine     Ankerrichtfeder    10 in der  gezeichneten     Ruhestellung    festgehalten. Mit  11 ist ein     U-Stück    aus     nichtmagnetisierbarem     Material bezeichnet, das an der Stelle 12 am  Tragteil 7 befestigt ist und dessen     Schenkel     den     T-Anker    gegen     Bewegungen    in der Achs  richtung sichern.

   Es ist vorteilhaft, wenn die       Ankerrichtfeder    10     und    das     U-Stück    aus einem  Stück bestehen, indem sie in diesem Fall in  einem Arbeitsgang aus entsprechendem Mate  rial, beispielsweise Bronzeblech, ausgestanzt  werden können.  



  In den     Fig.    2 und 3 sind in Übereinstim  mung mit     Fig.1    der Magnetstab 3, der als       Hülse    mit Stellschraube 8 ausgebildete Trag  teil 7, der     T-Anker    5 mit Glockenklöppel 6,       die    Achse 9 und das     -U-Stück    11 im Längs  schnitt dargestellt. Nach beiden Figuren weist  die Achse 9 an beiden Enden     Einstichrillen    14      auf; in welche die Schenkelenden 13 des       U-Stückes    eingreifen und so die Achse gegen       VerschiebLmgen    in ihrer Längsrichtung si  chern.

   Falls wegen ungenügender Stabilität  der     U-Stück-Sehenkel    seitliche Verschiebungen  des ganzen Ankersystems doch noch möglich  wären, könnten einzeln oder in Kombination       zusätzlich    noch folgende Mittel vorgesehen  werden: Nach Montage der Einzelteile können  durch ein passendes     Werkzeug    auf der Achse  9     zwischen    dem     Anker    5 und dem Tragteil 7  auf beiden Seiten des Tragteils Einkerbungen  1.5 angebracht werden, wie das auf der     linken     Seite von     Fig.    3 angedeutet ist.

   Eine andere       Möglichkeit    ist auf der rechten Seite der     Fig.    3  angedeutet, bei der die Achse mit     Presssitz,     das     heisst    ohne Spiel, in der     Bohrung    16 des  Tragteils 7 befestigt ist. Im übrigen unter  scheiden     sieb.    die     Fig.    2 und 3 dadurch, dass  das     U-Stück    nach     Fig.2    durch     Nietung    17,  nach     Fig.    3 durch eine Schraube 18 am Trag  teil 7 befestigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Polarisierter Wechselstroinwecker mit zwei <B>25</B> symmetrisch zum Magnetstab angeordneten ErregerspLLen und einem um eine im Tragteil des Magnetstabes gelagerte Achse schwenk baren T-Anker, gekennzeichnet durch ein U-Stück aus nichtmagnetisierbarem Material, Welches am Tragteil des Magnetstabes befestigt ist und dessen Schenkel dazu bestimmt sind, den T-Anker gegen Bewegungen in der Achs richtung zu sichern.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. ecliselstroinweelzer nach Patentan- sprLich, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Stück mit der Ankerriehtfeder einen einzi gen Bauteil bildet. 2. Wechselstromweeker nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch Schlitze in den Schenkelenden des U-Stüekes, welche in Ein stichrillen der Aelisenden eingreifen und so den Anker gegen seitliche Verschiebungen sichern.
    3. Vrechselstromwecker nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Unterstützung der VerhinderLmg von Ver schiebungen des Ankers in der Achsrichtung die Achse zusätzlich auf beiden Seiten des Tragteils mit Einkerbungen versehen ist.
CH272962D 1948-12-06 1948-12-06 Polarisierter Wechselstromwecker. CH272962A (de)

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