CH272816A - Einrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Motorkörpers an einem zur Staubabsaugung dienenden fahrbaren Saugdüsenkörper. - Google Patents

Description

  Einrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Motorkörpers an einem zur       Staubabsaugung    dienenden fahrbaren     Saugdüsenkörper.       Den     ('xegenstand    der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Einrichtung zum Befestigen  eines abnehmbaren Motorkörpers an einem zur       Staubabsaugung    dienenden fahrbaren Saug  düsenkörper. Fahrbare     Saugdüsenkörper    mit       entfernbarem    Motor haben den     Zweck,    den  Antriebsmotor nicht nur für einen Staubsau  ger, sondern auch für Bohnermaschinen und  andere Apparate verwenden zu können.  



  Die Erfindung bezweckt, die Einrichtung  zum Befestigen des Motors derart zu gestal  ten, dass mit derselben gleichzeitig die Höhen  i     erstellung    der Saugdüse bewirkt.  erden  kann.  



  Die Erfindung besteht, darin, dass zur Ver  riegelung des Motorkörpers mit dem Saug  düsenkörper ein drehbarer     Hebelversehluss     dient, der mit Organen verbunden ist, welche  beim Drehen des Hebels den Motor festklem  men und eine Höheneinstellung der Saugdüse  bewirken.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes dargestellt. Es zeigt       Fig.1    eine Ansieht des     Saugdüsenkörpers,          Fig.    2 eine Aufsicht.,       Fig.3    eine Aufsieht auf den hintern Teil  des     Saugdüsenkörpers    in vergrössertem Mass  stab,       Fig.4    einen Schnitt nach Linie     I-1    in       Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     II-II    in       Fig.    4.

      Der     Saugdüsenkörper    1 weist an seinem  vordern Ende einen     Saugsehlitz    2 auf, der  über einen Kanal 3 mit der Befestigungsstelle  4 für den Elektromotor verbunden ist. Der  Elektromotor wird dichtend auf den eingeleg  ten     Dichtungsring    5 aufgesetzt und durch  Verdrehen des Hebels 6, der auf einer     sej,-          mentartigen    Scheibe 7 liegt, die in eine ent  sprechende Rast: des nicht gezeichneten Motor  körpers greift, befestigt. Am hintern Ende  des     Saugdüsenkörpers    1 sind beispielsweise  zwei Lenkrollen 9 vorgesehen, die auf einer  Achse 10 laufen.

   Auf der Achse 10 ist mit  tels eines Bolzens 11 die Feder 12 gelagert,  die mit Schrauben 1.3 am     Saugdüsenkörper    1  befestigt ist. Ebenfalls mittels des Bolzens Il  sind auf der Achse 10 der winkelförmige Kör  per 1.4 und der ebenso geformte Führungskör  per 1.5 (siehe     Fig.    4 und 5) befestigt. Zweck  mässig sind die Feder 1.2 und die     Körper    14  und 15 durch Schrauben. oder Nieten 16 mit  einander verbunden. Die Achse 19 kann sich  durch die Feder 12 auf und ab bewegen, so  dass die Lenkrollen 9 in der Höhe einstellbar  sind.

   Der winkelförmige Körper 14 weist An  sehläge     1.4a    auf, auf welchen     sieh    die Kurven  17 der Glocke 7.8     abstützen,    während die Teile  15a des Winkels 15 zur     seitliehen    Führung  der Glocke 18 dienen, die mit dem Bolzen 19  fest verbunden ist. Diese Glocke 18 dient zum  Verstellen der Lenkrollen 9, wodurch über die  Achse der Laufrollen 8, die als Drehpunkt des       Saugdüsenkörpers    dient, der Saugschlitz 2 an-      gehoben oder gesenkt wird. Durch die Feder  12 wird die Achse 10 ständig nach oben und  dadurch die Anschläge     14cc    des Winkels 14  gegen die Kurven 17 des Körpers 18 gedrückt.

    Der Bolzen 19, auf welchem die Glocke 18  festsitzt, ist am hintern Ende des Saugdüsen  körpers 1 drehbar gelagert. Auf dem Bolzen  1.9 sitzt     undrehbar    die Platte 7, welche einen  Abschnitt     7a    aufweist, der das Einsetzen des  Motors ermöglicht. Über der Platte 7 ist der  Hebel 6 angeordnet, der mittels der Schraube  21 und der Feder 22 gegen die Platte 7 ge  drückt wird. In dem Hebel 6 ist ein Stift 25  befestigt, der als Raststift zwischen der Aus  sparung 26 der Scheibe 7 hindurch in die  Löcher 24 des     Saugdüsenkörpers    eingreift.  Die Platte 7 weist ferner Anschläge 28 und 29  auf, an welche der Hebel 6 anstösst und die  Platte 7 und damit den Bolzen 19 und die  Glocke 18 verdreht.

   An Stelle der winkelför  migen Körper 1.4 und 15 können auch andere  Mittel, beispielsweise Stifte, dienen. Es kön  nen jedoch auch eine Glocke 18 und eine Ge  genglocke 14 mit entsprechenden Kurvenflä  chen zusammenwirken.  



  Die     Bedienung    der beschriebenen Einrich  tung zum Befestigen des Motors und zur  gleichzeitigen     Verstellung    der Saugdüse ge  schieht folgendermassen:  Der Motor wird in die entsprechende     Aus-          nehmung    4 des     Saugdüsenkörpers    1 eingesetzt.  und     hierauf,    der Hebel 6 angehoben, so     da.ss     dessen Raststift 25 aus dem betreffenden  Rastloch 24 gehoben wird. Durch Verdrehen  des Hebels 6 dringt die     segmentartige    Platte    in eine entsprechende Aussparung am Motor,  wodurch dieser befestigt ist.

   Bei der     Verdre-          linng    des Hebels 6, der noch     weitergedreht     werden kann, verdreht sieh auch die     CTloeke     1.8, und die Anschläge     14c    des     wickelförmigen     Körpers 14 verschieben sich     entsprechend    der  Steigung der Kurve 17 der Glocke 1.8, wo  durch sich die Lenkrollen 9 entsprechend der  Bewegung des Hebels 6 heben oder senken,  womit der Abstand des     @augdüsensehlitzes     von der Unterlage verändert wird.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Befestigen eines abnehm baren Motorkörpers an einem zur Staub absaugung dienenden fahrbaren Saugdüsen körper, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver riegelung des Motorkörpers mit dem Saug düsenkörper ein drehbarer Hebelversehluss dient, der mit Organen versehen ist, welche beim Drehen des Hebels den Motor festklem men und eine Höheneinstellung der Saugdüse bewirken.

   UNTERANSPRUCH: Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch Drehen des Handhebels eine mit Kurven versehene CTIOeke mutgedreht wird und die Achse der Lenkräder an einer Feder befestigt ist., an welcher an die Kurven anstossende Anschläge angeordnet sind, so dass durch Drehen der CTIOeke mittels des Handhebels die Lenkräder gegenüber dem Gehäuse des Saugdüsenkörpers auf und ab bewegt werden.