CH272282A - Büromaschine. - Google Patents
Büromaschine.Info
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- machine
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/06—Special supports, platforms or trolleys for supporting machines on tables
Landscapes
- Electrophotography Configuration And Component (AREA)
Description
Büromaschine. Es sind Büromaschinen, z. B. Rechenma schinen, bekannt, die auf einer Tischplatte leicht verschoben und wieder herangezogen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe sind an der Maschinengrundfläche vorn Trag füsse aus einem haftfähigen Werkstoff, z. B. Gummi, und hinten drehbare Walzen oder Rollen aus demselben Werkstoff angeordnet, die auf ihrer Achse, der leichten Drehbarken wegen, mittels Metalleinsatzhülsen gelagert sind. Die Wälzkörper sind unten an der Maschi nengrundfläche oft derart. angeordnet, dass beim Aufnehmen der Maschine in die Trag stellung die hintere, meist scharfe Kante der Maschine den Arbeitstisch beschädigt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind bei der Büromaschine gemäss der Erfindung der bzw. die Wälzkörper so nahe am hintern Rande der CTrundfläChe angebracht, dass sie beim Anheben der Büromaschine mittels des Trag griffes bis zu der durch diesen gegebenen Hängelage auf der Unterlage abrollen kön nen, ohne dass man mit der Büromaschine an die Unterlage anstösst. Die vorteilhafteste Anordnung ist die, .dass die Drehachse der vorhandenen Wälzkörper mit der Ilinterkante der Büromaschine zusammenfällt. Ferner ist das Aufvulkanisieren von Gummiwalzen auf 31etallhülsen umstä.ndlieh und teuer, weshalb die Wälzkörper vorteilhaft, aus einem nicht haftfähigen Werkstoff, z. B. aus Holz, Kunststoff oder Metall, hergestellt sind und deshalb bekanntlich sehr leicht und einfach drehbar gelagert werden können. Fer ner werden die Auflageflächen der genannten Tragfüsse zweckmässig derart ausgebildet, dass sie eine genügende Haftfähigkeit besitzen, um ein ungewolltes Verschieben der 'Maschine während der Benutzung zu verhindern. Bei spielsweise kann man zur Erreichung dieses Zweckes die Auflagebreite der vordern Trag füsse entsprechend vergrössern oder sie konkav ausbilden, so dass die Haftfähigkeit grösser wird. Man kann statt zweier Einzelfüsse auch einen als durchgehende Leiste ausgebildeten Tragfuss wählen. In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Aus führungsbeispiel einer Büromaschine gemäss der Erfindung in Gestalt einer Tastenrechen maschine in Seitenansicht in drei verschie denen Stellungen dargestellt. Fig. 2 zeigt die Unterseite einer Rechen maschine mit zwei Tragfüssen und einem Wälzkörper. Fig. 3 zeigt die Unterseite einer Rechen maschine mit einem als durchgehende Leiste ausgebildeten Tragfuss und zwei Wälzkörpern. Fig. 4 und 5 zeigen Schnitte durch einen Wälzkörper bzw. Tragfuss. Mit a ist eine Rechenmaschine bezeichnet, die an der Vorderseite einen vorstehenden Traggriff b, unter der Grundfläche vorn einen als durchgehende Leiste c ausgebildeten Tragfuss aus einem haftfähigen Werkstoff. z. B. aus Gummi, und hinten einen drehbar gelagerten Wälzkörper d aus nicht haftfähi gem Material, z. B. aus Metall, aufweist. Dieser Wälzkörper d ist in seiner Längsachse mit einer Durchbohrung versehen, durch die eine Stange f als Achse durchgesteckt ist. Diese Stange f fällt annähernd mit der hin- tern Kante der Grundfläche zusammen und wird an ihren beiden Enden von Lageraugen cg getragen, die an dem Gehäuse der Rechen maschine a angeordnet sind. Soll die Rechenmaschine a vom Arbeits platz, beispielsweise nach hinten, verschoben werden, so hebt man sie mittels des Trag griffes b vorn z. B. in die gestrichelt gezeich nete Lage an und kann dann die Maschine a mit nur geringer Kraft nach hinten oder nach vorn verschieben. Soll die Maschine dagegen fortgetragen werden, so hebt man sie einfach mit einer Hand an dem Traggriff b bis in die mit dünnen Linien gezeichnete, durch die Anord nung des Handgriffes bestimmte Hängelage, wobei der bzw. die Wälzkörper auf der Unter lage abrollen können, ohne dass man mit der Maschine an die Unterlage anstösst. Statt der Leiste c können unten an der Grundfläche auch zwei Tragfüsse<B>61</B> vorge sehen sein (Fug. 2), die schalenartig ausgebil det sind, damit die Haftfähigkeit derselben genügt, um ein umgewolltes Verschieben der Maschine beim Gebrauch zu verhindern, und die mittels einer Unterlegescheibe c= und einer Schraube c-' an der Grundplatte der Büro maschine befestigt sind (Fug. 5). Statt eines Wälzkörpers d am hintern Ende der Büromaschine kann man auch zwei Wälzkörper dl, d2 anordnen (Fug. 3).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Für den Gebrauch auf einem Tisch oder dergleichen geeignete, mit. einem Traggriff ver sehene Büromaschine, die an der Grundfläche mindestens einen Tragfuss und mindestens einen Wälzkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Wälzkörper (d bzw. dl, d@) so nahe am hintern Rande der Grundfläche angebracht sind, dass sie beim Anheben der Büromaschine mittels des Traggriffes (b) bis zu der durch diesen gegebenen Hängelage auf der Unterlage abrollen können, ohne dass man mit der Büromaschine an die Unterlage an stösst. UNTERANSPRL'CHE: 1.Büromaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Wälzkörpers bzw. der Wälzkörper (d bzw. dl, dz) mit der Hinterkante der Büromaschine (a) zusammenfällt. \'. Büromaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Wälzkörper (d bzw. d', d2) aus einem nicht haftfähigen Werkstoff beste hen, und dass die Auflagefläche des Trag fusses bzw.der Tragfüsse so ausgebildet ist, dass diese eine genügende Haftfähigkeit be sitzen, um ein ungewolltes Verschieben der Büromaschine (a) während der Benutzung zu verhüten.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE993661X | 1948-10-01 | ||
DE272282X | 1948-10-01 | ||
DEP2292A DE826444C (de) | 1948-10-01 | 1948-10-02 | Bueromaschine, insbesondere Rechenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH272282A true CH272282A (de) | 1950-12-15 |
Family
ID=27187204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH272282D CH272282A (de) | 1948-10-01 | 1949-04-12 | Büromaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH272282A (de) |
-
1949
- 1949-04-12 CH CH272282D patent/CH272282A/de unknown
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