CH272207A - Beschlag an Polstermöbeln, insbesondere an Couches. - Google Patents

Beschlag an Polstermöbeln, insbesondere an Couches.

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CH272207A
CH272207A CH272207DA CH272207A CH 272207 A CH272207 A CH 272207A CH 272207D A CH272207D A CH 272207DA CH 272207 A CH272207 A CH 272207A
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CH
Switzerland
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sleeve
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furniture
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Inventor
Co Hartmann
Original Assignee
Hartmann & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/543Supports for the arms movable to inoperative position

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  • Hinges (AREA)

Description


  Beschlag an Polstermöbeln, insbesondere an Couches.  <B>2"</B>    Die     vorlie(rende        IL#:rfinduiio-    betrifft einen  <B>C C</B>       Beschla-    zur schwenkbaren     Befesti"uii-    von  <B>Et</B>     üeken-    -Lind Seitenlehnen an Polstermöbeln,  insbesondere an Couches, mit einem im festen  Möbelteil     angebraehten    Teil und einem in  diesen     eino-reifenden,    am beweglichen Möbel  teil     befesti-ten        Rastor(yan.     



       22    n  Bei üblichen     Beseliläuen    solcher Art be  stand der feste Teil meist aus einem vier  eckigen,     flaelien        -#letallstüek,    in welchem der  bewegliche Teil. durch einen     Sehlitz    geführt  und gehalten war. Dabei     musste    jeweils der  feste Teil mittels sechs oder vier Schrauben  sichtbar befestigt werden, was das Aussehen  des Möbels beeinträchtigt.  



  Der vorliegende erfindungsgemässe Be  schlag ist dadurch     gekennzeielmet,        dass    der  feststehende     Beschlagsteil    durch eine Hülse       (Tebildet    ist, die am obern, nach dem Ein  bau sichtbaren Ende mit einem     Flanseh    ab  geschlossen ist, der zur Aufnahme     desRast-          orgaries    eine dessen Querschnitt entspre  chende Öffnung aufweist und ohne Verwen  dung von sichtbaren     Befestigungosteilen    in  einer Bohrung- des feststehenden Möbelteils  sitzt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist, ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Ansicht, teilweise im  Schnitt,       Fig.    2 einen Schnitt nach     der    Linie     II-11     der     Fig.   <B>1</B> und         Fig.   <B>3</B> ein Anwendungsbeispiel des     Be-          sehlages.     



  Der' Beschlag besteht aus zwei Teilen, dem       llülsenförmi-en    Teil<B>1</B> von beliebiger Form,  rund oder eckig, der in einer Bohrung oder  andern Vertiefung im festen Möbelteil<B>A</B> ver  senkt ist (siehe     Fig.   <B>3)</B> und aus dem flachen,  in den     llüLsenförmigen    Teil     eintretendenTeil     2, der am beweglichen Möbelteil B befestigt  ist. Der feststehende Teil<B>1</B> besteht aus der  Hülse<B>3,</B> welche auf der einen Seite durch  einen     naeh        derMontage    sichtbaren     Flanseh4     abgeschlossen ist.

   Dieser     Flanseh    ist mit einer  Öffnung<B>16</B> versehen, in welche das am     be-          wegliehen    Möbelteil B eingebaute Rastorgan<B>5</B>  eingreift. Um den hülsenförmigen     Beschlags-          teil   <B>1</B> im festen Möbelteil<B>1</B> befestigen zu  können, kann derselbe am     hinern,    dem     Planseh     4 gegenüber]     iegenden    Ende mit einer Schraube  <B>6</B> versehen sein, die mittels zweier in die  Hülse passender Scheiben<B>7</B> und<B>8</B> geführt  Lind     -ehalten    ist.

   Diese Schraube besitzt einen  Kopf, welcher in einer entsprechend geform  ten     Bohruno,   <B>9</B> der Scheibe<B>7</B> geführt ist,  wobei die Tiefe der     Bohrun--        einiae    Zehntel  millimeter grösser ist als die Kopfhöhe. Die  Scheibe<B>8</B> ist mit einem Loch versehen,     wel-          elles    einen solchen Durchmesser aufweist,     dass     ein genügend breiter Schraubenzieher zum  Anziehen der Schraube eingeführt werden  kann, der jedoch kleiner ist als der grösste  Durchmesser des Schraubenkopfes.

   Durch  diese Anordnung wird erreicht,     dass    die  Schraube gegenüber der Hülse<B>3</B> drehbar ist      und von aussen mittels eines langen Schrau  benziehers     eingesehraubt    werden kann, derart,       dass    die Befestigungsstelle weder von der  Aussen- noch von der Innenseite des Möbels  sichtbar ist. Das äussere mit einem Flansch 4  versehene Ende der Hülse<B>3</B> besitzt eine seit  lich angebrachte, der Dicke des Rasters ent  sprechende,     schlitzförmige    Öffnung<B>11,</B> in  welche bei geneigter Lehne der     noekenartige     Teil 12 des Rastorganes eingreift.

   Es ist aber  auch möglich, die Teile<B>6</B> bis<B>10</B> überhaupt  wegzulassen, weil es<B>-</B>sich gezeigt hat,     dass    man  eine Hülse<B>3</B> einfach in eine entsprechend  knapp bemessene Bohrung des     festetehenden     Möbelstückes<B>A</B> einschlagen kann. Wichtig  im Sinne der Erfindung ist nur die Tatsache,       dass    keine von aussen sichtbare Befestigungs  mittel vorgesehen sind.

      Der am beweglichen Möbelteil B befestigte  Teil 2 des Beschlages besitzt einen die Rasten  aufweisenden, aus einem Flachmaterial herge  stellten Unterteil<B>5</B> und einen Oberteil<B>13 '</B>  Das freie Ende 12 des Unterteils<B>5</B> ist derart       nockenartig    ausgebildet,     dass    dieser durch die  Öffnung<B>16</B> und dann von der Innenseite  der Hülse<B>3</B> in die Öffnung<B>11</B> eingeführt  werden, und     dass    er drei verschiedene     Rasten-          stell-Lmgen    einnehmen kann.

   Beim     Ineinander-          greifen    der Teile<B>1</B> und 2 des Beschlages  greift der     Nockenteil    12 durch die Öffnung  <B>16</B> des Flansches 4     und    liegt mit einer der in  Längsrichtung des beweglichen Teils 2 ver  laufenden Kanten<B>15</B> an der einen Querseite  der rechteckigen seitlichen Öffnung<B>11</B> auf.  Der den Kanten<B>15</B> gegenüberliegenden Seite  des Teils<B>5</B> ist eine kreisrunde Form gegeben,  wodurch es     ermögli#lit    ist,     dass    der vordere  Teil des Rastorganes<B>5</B> in die Öffnung<B>16</B> ein  geführt werden kann und an der gegenüber  liegenden Seite des Flansches 4 gehalten wird.

    Der Oberteil<B>13</B> ist mit zwei Schraubenlöchern  14 versehen, die seine Befestigung am beweg  lichen Möbelteil ermöglichen. Sein oberes  Ende ist aber auch mit zwei Spitzen<B>17</B> ver  sehen, so     dass    das Rastorgan auch in eine  vorgebohrte, aber nicht ausgeräumte Öffnung  des beweglichen Möbelteils B eingetrieben wer-    den kann. Die Späne drängen sich dann     zwi-          scheu    den Spitzen zusammen, ohne     dass    das  Holz springt und     ermögliehen    ein sicheres  Festklemmen des Rastorganes.  



  Der oben beschriebene Beschlag     lür    Pol  stermöbel     lässt    sich infolge seiner Konstruk  tion so befestigen,     dass    das Aussehen des Pol  stermöbels in keiner Hinsicht nachteilig     be-          einflusst    wird, wobei er ein     sieheres    Fest  halten des beweglichen Möbelteils in verschie  denen Stellungen ermöglicht (siehe     Fig.   <B>3).</B>

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Beschlag zur schwenkbaren Befestigung von Rücken- und Seitenlehnen an Polster möbeln, mit einem im festen Möbelteil ange brachten Teil und einem in diesen eingreifen den, am beweglichen Möbelteil befestigten Rastorgan, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Beschlagteil durch eine Hülse ge bildet ist, die am obern, nach dem Einbau sichtbaren Ende mit einem Plansch abge schlossen ist, der zur Aufnahme des Rast- organes eine dessen Querschnitt entspreehende Öffnung aufweist und ohne Verwendung von sichtbaren Befestigungsteilen in einer Boh rung des feststehenden Möbelteils sitzt.
    UNTERANSPRÜCHE-. <B>1.</B> Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an dem dem Flansch zugekehrten Ende mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, in welche bei geneigter Lehne ein nockenartiger Teil des Rastorganes eingreift. 2. Beschlag nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass am innern Ende der Hülse eine Schraube mittels zweier in die Hülse passender Scheiben derart angeordnet ist, dass ihr Schratibenschlitz von aussen zu gänglich ist lind dass sie in bezug auf die Hülse drehbar ist.
    <B>3.</B> Beschlag nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schraubedurch die beiden Scheiben geführt und gehalten ist.
CH272207D 1949-03-11 1949-03-11 Beschlag an Polstermöbeln, insbesondere an Couches. CH272207A (de)

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CH272207D CH272207A (de) 1949-03-11 1949-03-11 Beschlag an Polstermöbeln, insbesondere an Couches.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359890A1 (de) * 1988-09-14 1990-03-28 COSTRUZIONI MECCANICHE LEGGERE di R. LAZZERINI &amp; C. SpA Ausschwenkbare Armlehne für Fahrgast-Transportfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359890A1 (de) * 1988-09-14 1990-03-28 COSTRUZIONI MECCANICHE LEGGERE di R. LAZZERINI &amp; C. SpA Ausschwenkbare Armlehne für Fahrgast-Transportfahrzeuge

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