CH271160A - Proberohr. - Google Patents

Proberohr.

Info

Publication number
CH271160A
CH271160A CH271160DA CH271160A CH 271160 A CH271160 A CH 271160A CH 271160D A CH271160D A CH 271160DA CH 271160 A CH271160 A CH 271160A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sample tube
valve
inlet
outlet
pipe
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Redin Eric
Ryde Helge
Original Assignee
Redin Eric
Ryde Helge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Redin Eric, Ryde Helge filed Critical Redin Eric
Publication of CH271160A publication Critical patent/CH271160A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/14Suction devices, e.g. pumps; Ejector devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description


  
 



  Proberohr.



     Die    Erfindung bezieht sich auf Proberohre, insbesondere für die Entnahme von   AIileh    im   Zusammenhallg    mit   Probemelkungen    mittels mechanischer   blittel.    Das Proberohr kann aber auch für andere Zwecke verwendet werden, wo man wünscht, Flüssigkeitsproben zu entnehmen und den Prüfenden absolut daran zu hindern, durch irgendwelche   ZIass-    nahmen die Art und   Menge    der Probe zu ver ändern.



   Das Proberohr   gemäss    vorliegender Erfindung ist so gebaut, dass es sich nach Entnahme der Probe automatisch verschliesst.



     Die    Erfindung   hernht    auf der   Annahme,    dass die Proben aus einem evakuierten Behälter entnommen werden, in den die zu prüfende Flüssigkeit durch das darin herrschende Vakuum eingeführt wird, wobei das Proberohr schon während der   Flüssigkeitszufüh-    rung in dem Behälter ist.   Um    den automa  tisehenVersehluss,    des Proberohres zu bewirken, ist dasselbe an jedem Ende mit einem Ventil versehen, die durch die Druckdifferenz innerhalb und   anl3erhal),    des Rohres gesteuert werden.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform    der l : Erfindung. enthält das Ventil eine Kugel    oder ein äquivalentes, leicht bewegliches Ele  meint,    das in ein am oder nahe am Rohrende vorgesehenes Gehäuse eingebaut ist, wobei das   gehäuse    durch eine Öffnung mit dem Rohrinnern und eine andere Öffnung mit der Aussenseite in Verbindung steht, und die erstgenannte Öffnung einen Sitz für den Ventilkörper aufweist.   Wenn    der Druck im Rohrinnern gleich ist wie aussen (das heisst im Innern des Behälters), geben die Ventilkörper die im Innern des Rohres führenden Öffnungen frei, so dass die Flüssigkeit aus dem Behälter durch das untere Ventil in das Rohr eintreten kann.   GTleiehzeitig    kann die im Rohr enthaltene Luft durch das obere Ventil entweichen.

   Wenn das Vakuum im Kessel aufhört, werden die Ventilkörper sogleich auf ihre Sitze gepresst, wodurch die Verbindung zwischen Rohr und Behälter unterbrochen wird. Die Ventilkörper bleiben so lange in ihrer Schliessstellung, als im Rohr über der Flüssigkeit ein Vakuum herrscht. Solange die Ventile geschlossen sind, stellen sie eine   Ga-    rantie dafür dar, dass die Probe im Rohr unberührt ist.   Würde    man z. B. eines der Ventile unter   Gewalianwendung    öffnen, so würde auch das andere Ventil sich öffnen, wodurch der Verschluss gelöst wird und nicht mehr geschlossen werden kann, es sei denn in Verbindung mit einem weiteren Prüfungsvorgang.



  Es ist deshalb nicht möglich, ein   automatiseh    verschlossenes Rohr zu öffnen, um die Art und   Menge    der darin befindlichen Flüssigkeit zu ändern, ohne den Verschluss endgültig aufzuheben.



   In der beiliegenden Zeichnung werden drei   Ausführlmgsformen    von Proberohren ge  mäss    der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Proberohr, das sieh in  einem im Vertikalsehnitt dargestellten, evakuierten Behälter befindet. Die Ventile des Rohres sind in geschlossenem Zustand gezeigt.



     Fig. 2    zeigt eine zweite Ausführungsform eines Proberohres, teilweise im Schnitt, mit geschlossenen Ventilen. Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen evakuierten Behälter mit einem Proberohr gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 4 zeigt einen Teil der beiden letztgenannten Proberohre in vergrössertem Massstab, wobei eines der Ventile im Schnitt dargestellt ist.



   In Fig. 1 ist mit 1 ein Behälter, dem Flüssigkeit, wie   Milch,    unter Vakuum zugeführt wird, bezeichnet. 2 ist ein Proberohr, das durch einen geeigneten Sitz im Boden des Be  hälters    in senkrechter Lage gehalten wird. Das Proberohr ist unten am untern Ende permanent verschlossen   und    weist am obern Ende zur Entfernung des Inhaltes einen Stopfen 3 auf. Das Rohr kann aus Glas oder Metall bestehen. Nahe am untern Rohrende ist ein Ventilgehäuse 4 mit der lose eingesetzten Kugel 5 vorgesehen. Es steht mit dem Rohrinnern und dem Behälter 1 durch die Öffnungen 6 bzw. 7 in Verbindung. Die Öffnung 7 weist einen Sitz für die Kugel 5 auf.



   Ein gleiches Ventilgehäuse   4' enthält    den kugelförmigen Ventilkörper   5' rund    die Öff  nimgen      6' und    7'. Es ist im Innern des Rohres 2 in der Nähe des obern Endes angeordnet.



   Das Proberohr wird z. B. durch eine Öffnung 8 im Boden des Behälters 1 in diesen eingeführt, der dann von diesem Rohr verschlossen wird und einen Sitz dafür bildet.



  Bei seiner Einführung ist das Rohr leer und die Ventilkörper sind in ihren Gehäusen frei beweglich, da sowohl innen   und    aussen Atmosphärendruek herrscht. Wenn das Rohr eingesetzt ist, kann dem Behälter durch   Vakuum-      einwirklmg    eine Flüssigkeit, z. B. Milch, zngeführt werden. Das Vakuum kann z. B. dasjenige sein, das in der Milehleitung einer Melkmaschine vorhanden ist. Da beide Ventile des Proberohres offen sind, weist das Rohr das gleiche Vakuum auf und füllt sich nach und nach, entsprechend dem steigenden Flüssigkeitsspiegel   inz    Behälter 1. Wird das Vakuum aufgehoben, um die Flüssigkeitszufuhr in den Behälter zu unterbrechen, indem man z.

   B. eine Entleerungsöffnung 9 aufmacht, werden die Ventilkörper 5 und   5' des    Proberohres an ihre Sitze gepresst und verschliessen die Öffnungen 7 und 7' unter dem Einfluss der   Druekdifferenz    zwischen dem Vakuum oberhalb der Flüssigkeit im Rohr und dem atmosphärischen Druck im Behälter. Dadurch wird das Vakuum im Rohr aufrechterhalten, und die Kugeln werden durch den Druck der Atmosphäre gegen ihre Sitze gepresst. Die Ventilkörper wirken so als Verschlüsse für das Proberohr, solange das Va  knum    darin vorherrscht. Zur   Aufhebung    des Vakuums zwecks Entleerung des Proberohres wird der Stopfen 3 herausgesehraubt.

   Wenn dies geschehen ist, oder wenn eines der Ventile mit Gewalt geöffnet wurde, um den Rohrinhalt zugänglich zu machen, ist es ohne komplizierte Handlungen unmöglich, die   Ventile    und damit das Rohr wieder zu verschliessen.



  Solange die Ventile geschlossen sind, entspricht die im Rohr   befindliehe    Probe der Originalprobe.



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von der vorstehenden dadurch, dass die Ventilgehäuse 4 und   4' statt    im Innern des Rohres 2 an dessen Aussenseite angebracht sind, und ferner, dass mit dem Hauptrohr 2 noch ein   Kilfsrohr    10 verbunden ist, dessen oberes und unteres Ende mit diesem   kommuninert.    Wenn das Hilfsrohr 10 aus Glas besteht, kann das Hauptrohr 2 aus   Me-    tall hergestellt werden, ohne dass man die visuelle   Kontrollmögliehkeit    des Rohrinhaltes opfern müsste.



   In Fig.   1    sind Mittel gezeigt, um das Proberohr mit einer Zahl oder andern Zeichen zu markieren, während es sich schon im Behälter 1 befindet. Ein solches Mittel kann ein mit einem Schlüssel zu betätigender Zählmechanismus 11 sein, der die Zahl oder das Zeichen auf einen den Unterteil des Rohres umgebenden Streifen 12 aufdruckt.



   Eine ähnliche   Mailiereinrichtung    kann natürlieh auch in Verbindung mit dem Proberohr der Fig. 2 vorgesehen werden.  



   Das hierin beschriebene Proberohr eignet sich besonders zur Entnahme von   Zlilehpro-    ben bei mechanischen   Melkanlagen.    Man kann jedoch das Rohr zur Entnahme von Proben aus anderem Material benutzen, wo es    erwünscht ist, den Prüfer bestimmt daran % zu    hindern, die Art und Menge der entnommenen Probe zu verändern. Wie bereits oben erwähnt wurde, ist dies eine Folge davon, dass das Proberohr sieh nach Entnahme einer Probe automatisch schliesst und verschlossen bleibt, bis man es zur Untersuchung der Probe öffnet.



   Bei den oben beschriebenen   Ausl'ührungs-    formen erzielt man den Verschluss mit sphärischen oder ähnlichen Ventilkörpern, die durch die   Druekdifferenz    im Rohrinnern und ausserhalb desselben gesteuert werden und ihrerseits Öffnungen verschliessen und öffnen, die am obern und untern Rohrende vorgesehen sind.



   Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform wurde der Verschluss der obern und untern Öffnung durch Membranen erzielt.



   Die Arbeitsweise solcher   Membranventile    ist jedoch im Prinzip gleich wie die eben für die Ventile mit sphärischen Ventilkörpern be  sebriebene,   
In Fig. 3 bedeutet 1 den Behälter, welchen die zu prüfende Flüssigkeit, z. B. durch eine   Prüfmelkmasehine,    unter   Vaknumeinwirkung    zugeführt wird. In diesem Falle besteht das Proberohr, gleich wie in Fig. 2, aus einem metallischen   Hauptrohr    2 und einem Hilfsrohr 10 aus Glas für   Beobachtungszweeke.   



  Am metallischen Hauptrohr 2 ist an jedem Ende ein Abzweigrohr 4 und   4'angeordnet.   



  Dieses trägt ein Ventil gehäuse, bestehend aus dem Grundring 11 oder 11' und einem Flansehring 12 oder 12', der auf den Grundring   aufgesehraubt    ist. Zwischen beiden Ringen ist der Rand einer Membran 13 eingeklemmt; eine ringförmige Dichtung 14 bewirkt einen dichten Abschluss zwischen Memhran und Flanschring 12. Die   Membran    ist so beschaffen, dass sie unter der Wirkung von Au  ssendruck    nach einwärts gepresst wird und mit den Enden der Rohre 4 oder   4' in    Berührung    kommt, die dann als Auflagen für die : 3lem-    brane zwischen dem Innern des Rohres 4 (oder 4') und den Kanälen 15, die in den Grundring 11 (oder 11') eingebohrt sind, wirken.



   Bevor dieses Proberohr in den Behälter 4 eingesetzt wird, z. B. in den Halter 16 am Behälterboden, muss es leer sein, so dass die Membranen ihre Normallage, die durch die ausgezogene Linie in Fig. 4 dargestellt ist, aufweisen. Diese Lage rührt daher, dass auf beiden Seiten der Membrane   Atmosphärendruek    herrscht. Wenn nun unter Einfluss von Vakuum die zu prüfende Flüssigkeit, z. B. Milch, in den Behälter 1 einströmt, wird das Va  Vakuum    auch im Hauptrohr 2 und im Nebenrohr 10 auftreten. Die beiden Rohre füllen sich so allmählich, wenn die Flüssigkeit im Behälter 1 ansteigt, indem die Flüssigkeit durch die Öffnungen 15 im untern Ventilgehäuse eintritt, während die Luft durch gleiche Öffnungen im obern Ventilgehäuse entweicht. Dann wird die Flüssigkeitszufuhr zum Behälter durch Aufhebung des Vakuums unterbrochen, indem man z.

   B. den Auslass 17 öffnet, wodurch die Flüssigkeit aus dem Behälter ausfliessen kann. Die Membranen werden sofort gegen ihre Sitze gepresst, da im Behält er Atmosphärendruck herrscht, während die Rohre 2 und 10   noeh    unter   Vakuum    stehen. Dadurch wird die Verbindung zwisehen den Rohren 4 und   4'einerseits    und den zugehörigen Kanälen anderseits unterbrochen. Dadurch bleibt das Vakuum im Rohr über der Flüssigkeit erhalten und hindert die Membranen daran, ihre Sitze wieder zu verlassen. Die Membranen haben nun die gestrichelt einge  zeichnete    Lage (Fig. 4), in welcher sie als Verschlusselemente wirken. Durch Herausschrauben des Stopfens 3 wird das Vakuum in den Rohren 2 und 10 aufgehoben, so dass die Membranen in ihre normale Lage   zurück-    kehren können.

   Der Verschluss wird dadurch   geöffnet    und die Flüssigkeit kann aus dem Proberohr ausfliessen. So wird praktisch jede Möglichkeit der Manipulation eines gefüllten   Rohres zwecks Änderung der Art und Menge der darin befindlichen Probe verhindert, da die Membranen nicht mehr in ihre Schliesslage gebracht werden können, ohne dass man das Proberohr wieder in den Behälter 1 einsetzt, um eine andere Probe   aufznnehmen.   



   Es versteht sich, dass weitere Abänderungen vorgenommen werden können, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Proberohr zur Entnahme von Flüssigkeits- proben aus einem Behälter, welch letzterem die zu untersuchende Flüssigkeit unter Va knumeinwirkung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Proberohr am einen Ende einen Einlass für die Flüssigkeit, am andern Ende einen Auslass für die Luft sowie Ventilelemente zur Steuerung dieses Ein und Auslasses durch Einwirkung der Druckdifferenz zwischen dem Rohrinnern und dessen Umgebung aufweist, derart, dass wenn der ausserhalb des Rohres herrschende Druck grösser wird als der Druck im Rohrinnern, der Ein- nnd Auslass automatisch verschlossen werden,
    so dass beim Anbringen des Proberohres in vertikaler Lage in einem Behälter das Proberohr sich entsprechend dem Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels automatisch füllt und sogleich nach Aufhebung des Vakuums im Behälter, zwecks Abstellung der Flüssigkeitszufuhr, automatisch verschlossen wird, UNTERANSPRÜCHE: 1. Proberohr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Auslass in Ventilgehäusen angeordnet sind und durch sphärische Ventilkörper, die lose in diesen Gehäusen untergebracht sind und mit Sitzen für die Ventilkörper zusammenwirken, gesteuert werden.
    2. Proberohr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Nähe seiner Enden mit je einem innern Ventilgehäuse ausgestattet ist, das durch eine Öffnung mit der Aussenseite und durch eine andere Öffnung mit der Innenseite des Rohres in Verbindung steht, wobei letztere einen Sitz für den Ventilkörper aufweist.
    3. Proberohr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an beiden Enden je ein äusseres Ventilgehäuse aufweist, das durch eine Öffnung mit der Aussenseite und durch eine andere Öffnung mit dem Rohrinnern in Verbindung steht, wobei letztere einen Sitz für den Ventilkörper aufweist.
    4. Proberohr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilelemente zur Steuerung des Ein und Auslasses des Rohres Membranen sind, welche durch die Druckdifferenz zwischen dem Rohrinnern und dessen Umgebung betätigt werden.
    5. Proberohr nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es äussere Gehäuse zur Aufnahme der Membranen aufweist.
    6. Proberohr nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ein und Auslass rohre vorgesehen sind, welche die Ventilgehäuse tragen und deren Enden als Sitze für die Membranen wirken.
    7. Proberohr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Hauptrohr aus Metall mit ventilgesteuertem Ein und Auslass an jedem Ende und ein Hilfsrohr aus einem durchsichtigen Material aufweist, das an beiden Enden mit dem Hauptrohr kom muniziert und als Schauglas dient.
CH271160D 1947-04-26 1948-04-23 Proberohr. CH271160A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE271160X 1947-04-26
SE20947X 1947-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH271160A true CH271160A (de) 1950-10-15

Family

ID=26654330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH271160D CH271160A (de) 1947-04-26 1948-04-23 Proberohr.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH271160A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349578A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Milchprobenentnahme aus einem Milchsammelbehälter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349578A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Milchprobenentnahme aus einem Milchsammelbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1128185B (de) Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus Fluessigkeiten
DE1500191C3 (de) Selbsttätige Tankfüll- und -entleerungsvorrichtung mit Haupt- und Hilfsventil
CH271160A (de) Proberohr.
DE3043038A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen einer fluessigkeitsleitung
DE2800556A1 (de) Ventil zur entlueftung und belueftung insbesondere einer abwasserleitung
DE496454C (de) Ventil fuer Druckluftbremsen o. dgl.
DE734464C (de) Vorrichtung zur Entlueftung der Druckleitung von Kolbenverdichtern zwecks Erleichterung des Wiederanlaufens
DE4422540B4 (de) Gasablaßventil für mit Biomasse füllbare Silos
DE2529422C3 (de) Vorrichtung zur Luftabscheidung bei der Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehälter, insbesondere Milchsammelwagen
DE2146370B2 (de) Ventileinrichtung zum fuellen von flaschen mit getraenken
DE847919C (de) Ausloesevorrichtung fuer indirekt wirkende Druckluftbremsen
DE964508C (de) Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE910552C (de) Steuervorrichtung fuer druckluftbetriebene Geraete, insbesondere Druckluftbremsen
AT213950B (de) Dreidrucksteuerventil für Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE944380C (de) Indirekt wirkende Druckluftbremse mit Fuellvorrichtung
DE1963539A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Fluessigkeitsproben aus unter Vakuum stehenden Behandlungsapparaten
CH227316A (de) Vorrichtung zur Regelung des Wasserzuflusses in einem Spülkasten.
DE851802C (de) Schnellschluss-Absperrorgan mit Bremse, insbesondere Kesselabschlammventil
DE629552C (de) Selbstverkaeufer fuer Gas
DE1294253B (de) Fuellorgan fuer Gegendruckfueller
DE717954C (de) Steuerventil fuer Druckluftbremsen
AT90535B (de) Selbstschlußhahn.
DE487184C (de) Ventil zur Regelung des Luftdurchflusses durch eine Leitung
AT289567B (de) Belüftungsvorrichtung für farhbare Behälter
DE540147C (de) Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Eisenbahn-Druckluftbremsen