CH270060A - Buchungseinrichtung. - Google Patents
Buchungseinrichtung.Info
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- Switzerland
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- sheet
- booking device
- carbon paper
- pad
- booking
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/10—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Buchungseinrichtung. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Buchungseinrichtung zur Durchführung von Buchungen mittels des Durchschreibe verfahrens auf Schreibmaschinen. Der Grund gedanke der Erfindung besteht darin, dass eine Unterlage verwendet wird, welche Lap pen aufweist, die einerseits das Journalblatt und ein Kohlepapier unverrückbar festhalten und die zur Führung eines über Journalblatt und Kohlepapier zu schiebenden Kontoblattes verwendbar sind. Die fraglichen Lappen sind zweckmässig aus einer Unterlage ausgestanzt. Die erfindungsgemässe Einrichtung soll nun an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, welche eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Bu chungseinrichtung zeigt. Die Einrichtung be sitzt eine Unterlage 1, z. B. aus steifem Papier, Kunststoff, Karton oder dergleichen, welche parallel zu ihren Seitenrändern verlaufende Lappen 2 bis 7 aufweist, die zweckmässig von der Rückseite der Unterlage her ausge stanzt sind. Weitere Lappen 8 und 9 verlau fen parallel zum obern und untern Rand der Unterlage 1. Die Lappen 2 bis 9 dienen dazu, ein Journalblatt 10 unverrückbar festzuhal ten, zusammen mit einem Kohlepapier 11, das mit der Schichtseite nach unten gekehrt auf dem Journalbogen 10 liegt. Die Lappen 2 bis 7 dienen ebenfalls zur seitlichen Führung beim Einschieben des Kontoblattes 12. Um dieses Kontoblatt 12 in extremen Buchungs lagen, das heisst beim Beschreiben der unter sten Zeile des Journalblattes und der ober- sten Zeile des Kontoblattes und -umgekehrt, sicher zu führen, sind noch zusätzliche Füh rungslappen 13 für das Kontoblatt 12 vor gesehen. Seitlich neben den Lappen 2 bis 4 sind aus der Unterlage 1 weitere Lappen 14 aus gestanzt, die zur Führung und zum Fest halten eines eine Skala. aufweisenden Kontroll- streifens 15 dienen. Dieser Kontrollstreifen ist mit Zeilen versehen, die genau mit den jenigen des Journalbogens übereinstimmen. Die beschriebene Buchungseinrichtung wird wie folgt verwendet: Vorerst wird das zur Verwendung gelan gende Journalblatt zusammen mit dem Bar überliegenden Kohlepapier auf die Unterlage 1 gelegt und unter die Lappen 2 bis 9 ge schoben. Hierauf wird das zu beschreibende Kontoblatt auf das Kohlepapier gelegt, in dem es links unter die Lappen 2 bis 4 und rechts unter die Lappen 5 bis 7 geschoben wird. Das Kontoblatt ist dabei nach der Seite nicht verschiebbar, es kann aber in der verti kalen Richtung ohne weiteres verschoben wer den. Bevor nun eine Buchung auf dem Konto blatt vorgenommen wird, muss auf dem Kon- trollstreifen 15 auf derjenigen Zeile, weiche der zuletzt beschriebenen Zeile des Journal.- bogens entspricht, ein Zeichen angebracht werden. Beim Auflegen des neuen Konto blattes ist lediglich darauf zu achten, dass die zu beschreibende leere Kontoblattzeile mit der nächsten leeren Zeile des Kontrollstrei- fens 15 übereinstimmt.. Auf diese Weise kann die doppelte Verbuchung auf ein und der selben Zeile vermieden werden. Zur Beschrif tung der Buchungsunterlagen wird nun die Unterlage mit dem darauf festgehaltenen Journalblatt, dem Kohlepapier und dem Kontoblatt in eine Schreibmaschine einge führt. Um die Einführung zu vereinfachen und zu beschleunigen, ist zweckmässigerweise auf dem einen Walzenende eine Handkurbel vorgesehen, die vorteilhaft mit einem Leerlauf ausgebildet ist, um die Kurbel jederzeit in die entsprechende, hemmungsfreie Lage zu bringen, wenn der Wagen für die Beschrif tung nach links geführt wird. Die Entnahme der Unterläge aus der Schreibmaschine er- folgt ebenfalls durch Drehen der erwähnten Handkurbel. Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil, dass Buchungen auf jeder beliebigen Schreibmaschine, selbst auf Klein schreibmaschinen, durchgeführt werden kön nen. Gleichzeitig wird eine saubere und leser liche Schrift gewährleistet und der Vorteil gesichert, dass die Einrichtung leicht bedien bar ist. Durch die Verwendung der Unter lage 1 wird gleichzeitig die Schreibmaschinen walze geschont. Wenn von der Verwendung der oben erwähnten Handkurbel abgesehen wird, ist überhaupt keine Änderung an den normalen Schreibmaschinen erforderlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Buchungseinrichtung zur Durchführung von Buchungen mittels des Durchschreibever- fahrens auf Schreibmaschinen, gekennzeich net durch eine Unterlage, welche Lappen aufweist, die das Journalblatt und ein Kohle papier unverrückbar halten und die zur Füh rung eines über Journalblatt und Kohle papier zu schiebenden Kontoblattes verwend bar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Buchungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lap pen aus der Unterlage ausgestanzt sind. z.Buchungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der Unterlage eine Skala ange ordnet ist, deren Zeilen mit denjenigen des Journalbogens übereinstimmen. 3. Buchungseinrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala auf einem Kontrollstreifen angeordnet ist, der auswechselbar auf der Unterlage be festigt ist. 4. Buchungseinrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollstreifen durch aus der Unterlage aus gestanzte Lappen gehalten ist. 5.Buchungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Lappen vorgesehen sind, welche das Journalblatt und das Kohlepapier oben und unten halten und gegen Verschieben in vertikaler Richtung sichern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH270060T | 1949-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH270060A true CH270060A (de) | 1950-08-15 |
Family
ID=4477577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH270060D CH270060A (de) | 1949-02-17 | 1949-02-17 | Buchungseinrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH270060A (de) |
-
1949
- 1949-02-17 CH CH270060D patent/CH270060A/de unknown
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