DE657663C - Hebelmechanik fuer Briefordner - Google Patents

Hebelmechanik fuer Briefordner

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DE657663C
DE657663C DEH151379D DEH0151379D DE657663C DE 657663 C DE657663 C DE 657663C DE H151379 D DEH151379 D DE H151379D DE H0151379 D DEH0151379 D DE H0151379D DE 657663 C DE657663 C DE 657663C
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DE
Germany
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lever
opposite
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hand lever
hand
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Expired
Application number
DEH151379D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERTRUD HEINRICH GEB KNOTHE
Original Assignee
GERTRUD HEINRICH GEB KNOTHE
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Hebelmechanik für Briefordner Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Hebehnechanik für Briefordner, die ein schnelles Einordnen von Schriftstücken. auf die Aufreihstifte durch Beachten .einer bei .dem Öffnen des Ordner s erscheinenden Marke für die einzule,gende gelochte Briefkantegewährleistet.
  • Zum Anlegen der Schriftstücke bei dem Aufreihen sind bereits Anschläge bekannt, die entweder aus senkrechten Stiften oder waagerecht zwischen den Aufreihern des Ordners liegenden Anlagen bestellen. Diese machen aber immer einen besonderen Einbau auf der Grundplatte erforderlIch.
  • Von den bekannten Anordnungen, dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand .dad durch, .daß,der Handhebel eine Marke trägt, die nach dem Öffnen des dann zwischen den Spitzen der Aufreihstifte und, der Umwendebügel stehenden Handhebels gegenüber .dem vorderen Aufreihstift erscheint und dadurch die Lage der Spitze des Aufreihstiftes auch bei seiner verdeckten Stellung, d. h. bei dem Einführen des Bogens, angibt. Auch für den anderen Aufreiltstiit kann eine Marke vorgesehen werden, indem ein zweiter Hebel, dem Handhebel in der Längsrichtung gegenüberliegend, mit der gleichen Befestigung auf dein Lappen der Grundplatte angeordnet wird.
  • Auf ..der Zeichnung ist eine Ausführungs-Jorni der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schaubiil@diliche Darstellung der geschlossenen Mechanik, Abb. 2 eine gleiche Ansicht der geöffneten Mechanik und Abb.3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe.
  • Auf der Grundplatte a der Mechanik sind in üblicher Weise die festen Aufreihstifte ei, c= lind die beweglichen Umwenidebügel d', d° angeordnet, die .durch einen an dem Lappen: b der Grundplatte gelagerten und mitteils einer Rolle i auf den gekröpften Verbindungssteg d3 der Bügel wirkenden Handhebel ei in die Schließlage und durch eine Blattfeder g bei dein Anheben des Handhebels .in die geöffnete Stellung geschwenkt werden,. Der Handhebel trägt all einer verbreiterten Stelile:e-ineMarke f l. Auf dein Zapfen des Handihebels ist ein nach der anderen Seite sich erstreckender Hebel c= schwingbar gelagert, der gleichfalls mit irrer Rolle i aix @dein unteren Ende auf die Büge 1-kröpfung d3 wirkt oder durch eine Stange 1z mit der Kröpfung verbunden ist und dieselben Bewegungen wie der Handhebel, aber nach .der entgegengesetzten Seite ausführt. Dieser Hebel c= trägt gleichfalls an seinem verbreiterten: Ende eine Marke f=.
  • Wird nun der Handhebel ei zum Öffnen der Mechanik angehoben, so gelangt er zwischen :die Spitzen :der Aufreilistifte urig der Umwendebügel, wobei seine Marke f i in genügender Elitfernttng ,der Spitze des vorderen Aufreihstiftes c' gegenübersteht, deren Lage dadurch auch in der durch das Einlegen des Bogens verdeckten Stellung gekennzeichnet ist. Der gleiche Vorgang spielt sich bei dein .gegenüberliegenden Hebel e2 ab, dessen Marke f= sich dann der Spitze des Aufreihstifte-s c= geggenü ber befindet.
  • Wird ein Schriftstück mit seiner Kante so an die verbreiterten Stellen der Hebel aligelegt, daß seine Löcher den Marken f l, f= gegenüberl,iegen, so befinden sich die Spitzen der Aufreilistifte unmittelbar unter den Löchern, so daß das Schriftstück durch-Senken. ohne weiteres auf die Stifte aufgereiht «-enden kann.

Claims (2)

  1. F'# rEN r:a N SPRÜCHE: r. Hebeilinechanik für Briefordner, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand= hebel (et) eine Marke (f1) trägt, die bei geöffneter Mechanik des dann zwischen den Spitzen der Aufrehstifte und der Um-«.elidebügel stehenden Handhebels (ei) der Spitze der Auf reilistifte (ei) gegenüberliegt.
  2. 2. Hebelmechanik nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen des Handhebels ein nach. der anderem Seite der Mechanik sich erstreckender Hebel (e=), mit einer Marke (f'=) angeordnet ist, der zwangsläufig die gleiche, aber entgegengesetzt gerichtete Schwingbewegung wie der Handhebel ausführt und bei geöffneter Mechanik gleichfalls zwischen den Aufreihern stellt, wobei seine Marke der Spitze des an deren Auf reihstiftes (c2) gegenüberliegt.
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