CH270024A - Konservendose mit Aufreissdeckel. - Google Patents

Description

  
 



  Konservendose mit   Aufreissdeckel.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine   Kon-    servendose zur Konservierung, beispielsweise von Früchten und Gemüsen, wie Tomatenpurée. Sie besitzt einen   Aufreissdeekel,    also   einen    Deckel, der abtrennbar und von Hand abnehmbar ist. Die Erfindung besteht darin,   dass    der freie Blechrand des Dosenkörpers an   der      Deckel seite    derart nach aussen umgebördelt ist, dass er den grössten Durchmesser bildet   und    auf der   höhle    einer Ritzung im Deckelrand des auf den Dosenkörper aufgesetzten   Aufreissdcckels    endet, so dass   der    Deckelrand beim Andrücken gegen den Dosen. mantel bei der Ritzung abgebogen wird.



   In der beiliegenden   Zeichnung    ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 zeigt   die    Dose im Aufriss.



   Fig.   2    zeigt   den    Deckelblechzuschnitt.



   Fig. 3 zeigt den   Deckel    im Aufriss.



   Die dargestellte Konservendose besteht aus dem Bodenstück 1, welches fest mit dem zylin  drischen    Dosenmantel zum Dosenkörper 2 verbunden ist, und   dem    Deckel 3. Alle drei Teile sind zweckmässig aus gleichem, nicht oxydierendem Blech   llergestellt.    Der Dosenkörper 2 weist einen   nacl    aussen umgebördelten freien Blechrand 4 4 auf. Dieser Blechrand 4 bildet mit dem Mantel des Dosenkörpers einem spitzen Winkel und hat den grössten Durchmesser der Dose. Das in der Fig. 2 dargestellte   nek-    kelblech weist einen Reisslappen 6 auf und ist am Rande auf der Aufreissseite des Lappens   mit    den Schlitz 7   versehen.    Die Oberseite des Deckels 3 ist mit einer Ritzung 8 versehen.



  Der längs dem Lappen 6 angebrachte Schlitz 7 ist bis zur Ritzung 8 eingeschnitten. Der Reisslappen 6 ist tangential zum Umfang angeordnet, was sich vorteilhaft beim Öffnen des Deckels auswirkt. Das in Fig. 2 dargestellte Deckelblech ist mittels einer   Pressvorrichtung    in die in Fig. 3 dargestellte Form gepresst, so dass dasselbe als Deckel 3 passend über den Dosenrand gestülpt werden kann. Dabei kommt die Ritzung 8 auf die Höhe zu stehen wo der naeh aussen umgebogene Dosenrand endet. Um eine hermetisehe Abschliessung zwisehen Dosenkörper und Deckel zu erreichen, ist in dem Deckel ein   Gummiring    9 eingelegt.



  Wird nun nach dem Füllen der Dose der nach unten stehende Blechrand des Aufreissdeckels gegen die Dosenwand des Dosenkörpers 2 gedrückt, so wird der Blechrand an der Ritzung 8 abgebogen.



   Zum Öffnen der   lionservendose    wird der Lappen 6 radial nach aussen gezogen, wobei sich der untere Teil des Deekelrandes längs der Ritzung 8 löst, worauf der Deckel abge  normen    werden kann. Der Aufreissdeckel   kann    nach dem Lösen als   Gebrauehsdeekel      Verwendung    finden.  



   PATENTANSPRUCH:
Konservendose mit Aufreissdeekel, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Bleehrand des Dosenkörpers derart   naeh    aussen umgebördelt ist, dass er den grössten Durchmesser bildet und auf der   llöhe    einer Ritzung am Deckel 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Konservendose mit Aufreissdeckel.

   Vorliegende Erfindung betrifft eine Kon- servendose zur Konservierung, beispielsweise von Früchten und Gemüsen, wie Tomatenpurée. Sie besitzt einen Aufreissdeekel, also einen Deckel, der abtrennbar und von Hand abnehmbar ist. Die Erfindung besteht darin, dass der freie Blechrand des Dosenkörpers an der Deckel seite derart nach aussen umgebördelt ist, dass er den grössten Durchmesser bildet und auf der höhle einer Ritzung im Deckelrand des auf den Dosenkörper aufgesetzten Aufreissdcckels endet, so dass der Deckelrand beim Andrücken gegen den Dosen. mantel bei der Ritzung abgebogen wird.

   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.

   Fig. 1 zeigt die Dose im Aufriss.

   Fig. 2 zeigt den Deckelblechzuschnitt.

   Fig. 3 zeigt den Deckel im Aufriss.

   Die dargestellte Konservendose besteht aus dem Bodenstück 1, welches fest mit dem zylin drischen Dosenmantel zum Dosenkörper 2 verbunden ist, und dem Deckel 3. Alle drei Teile sind zweckmässig aus gleichem, nicht oxydierendem Blech llergestellt. Der Dosenkörper 2 weist einen nacl aussen umgebördelten freien Blechrand 4 4 auf. Dieser Blechrand 4 bildet mit dem Mantel des Dosenkörpers einem spitzen Winkel und hat den grössten Durchmesser der Dose. Das in der Fig. 2 dargestellte nek- kelblech weist einen Reisslappen 6 auf und ist am Rande auf der Aufreissseite des Lappens mit den Schlitz 7 versehen. Die Oberseite des Deckels 3 ist mit einer Ritzung 8 versehen.

   Der längs dem Lappen 6 angebrachte Schlitz 7 ist bis zur Ritzung 8 eingeschnitten. Der Reisslappen 6 ist tangential zum Umfang angeordnet, was sich vorteilhaft beim Öffnen des Deckels auswirkt. Das in Fig. 2 dargestellte Deckelblech ist mittels einer Pressvorrichtung in die in Fig. 3 dargestellte Form gepresst, so dass dasselbe als Deckel 3 passend über den Dosenrand gestülpt werden kann. Dabei kommt die Ritzung 8 auf die Höhe zu stehen wo der naeh aussen umgebogene Dosenrand endet. Um eine hermetisehe Abschliessung zwisehen Dosenkörper und Deckel zu erreichen, ist in dem Deckel ein Gummiring 9 eingelegt.

   Wird nun nach dem Füllen der Dose der nach unten stehende Blechrand des Aufreissdeckels gegen die Dosenwand des Dosenkörpers 2 gedrückt, so wird der Blechrand an der Ritzung 8 abgebogen.

   Zum Öffnen der lionservendose wird der Lappen 6 radial nach aussen gezogen, wobei sich der untere Teil des Deekelrandes längs der Ritzung 8 löst, worauf der Deckel abge normen werden kann. Der Aufreissdeckel kann nach dem Lösen als Gebrauehsdeekel Verwendung finden.

   PATENTANSPRUCH: Konservendose mit Aufreissdeekel, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Bleehrand des Dosenkörpers derart naeh aussen umgebördelt ist, dass er den grössten Durchmesser bildet und auf der llöhe einer Ritzung am Deckel rand des auf den Dosenkörper aufgesetzten Aufreissdeckels endet, so dass der Deckelrand beim Andrücken gegen den Dosemuantel bei der Ritzung abgebogen wird.

   UNTERANSPRÜCHE : 1. Konservendose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördelrand auf der Deekelseite mit dem Mantel des Do senkörpers einen spitzen Winkel bildet.

   2. Konservendose nach Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass der Aufreissdeckel einen tangential zum Umfang der zylindrisch ausgebildeten Dose angeordneten Reisslappen aufweist.

   3. Konservendose nach Patentausprueh und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissdeekel am Rand beim Reisslappen mit einem Schlitz versehen ist.

   4. Konservendose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz beim Reisslappen bis zur Ritzung des Deckels geführt ist.