CH269306A - Verfahren und Vorrichtung zum Ventilieren von Kühlraumwandungen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ventilieren von Kühlraumwandungen.

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CH269306A
CH269306A CH269306DA CH269306A CH 269306 A CH269306 A CH 269306A CH 269306D A CH269306D A CH 269306DA CH 269306 A CH269306 A CH 269306A
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Wmb Isoleringsaktiebolaget
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/068Arrangements for circulating fluids through the insulating material

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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Ventilieren von     Kühlraumwandungen.       Die     vorliegende        Erfindung    betrifft ein       Verfahren    und eine Vorrichtung zum Venti  lieren von     Kühlraumwa.ndungen,    um dem       Pelielitigkeitsniederschlag        vorzubeugen.    Es ist       bekannt,    zu diesem Zweck die Wandungen       ihirchstrümen    zu lassen von gekühlter und       dadni#eli        verhältnismässig-    trockener Luft, die  dadurch, dass sie in den Wandungen eine  Temperatursteigerung- erfährt,

   in diesen     vor-          liandene    Feuchtigkeit aufzunehmen imstande  ist. Die Ventilation wurde bisher durch den  natürlichen     Zuig    erhalten, der dadurch ent  steht, dass     Hohlräume    in den     Wandun-en          atzt'    verschiedenen Höhenlagen     finit    dem     In-          nern    des     Kühlraumes    in     Verbindung    Gesetzt       Werden.    Die     Geschwindigkeit,        mit    der die  Luft getrieben wird,     wird    um so grösser,

   je       #sröl.@er    das Temperaturgefälle     zwischen    den  miteinander     zusammenwirkenden    Luftsäulen  ist : aber     gleichzeitig        vergrössert    sich die     Ein-          1>nl!;e    an Kühleffekt, den die     Erwärmung    der  Ventilationsluft     finit    sich bringt. Aus diesem       (rund    ist es von Vorteil, den     Ventilations-          dnrchgang    in der     Wandung    nahe an deren  kalte Seite     zui    verlegen.

   Dabei wird     jedoeli     die Ventilation     abgesehwäeht    und in gewissen  Fällen unzureichend. Die Erfindung bezweckt.  nun ein verbessertes Verfahren,     Kühlraum-          wandungvn    zu ventilieren, und dies erzielt sie  dadurch, dass Luft, die     absolut    trockener ist  als die in der     Wandung    vorhandene, mittels       eines    Ventilators durch Kanäle und Spalten  in     der        @I        andung    geleitet wird.

   wo sie in Dif-         fusionsverbindung    mit der Wandung steht  und somit Feuchtigkeit von ihr aufnimmt,  und dass der Luft eine Geschwindigkeit erteilt  wird, die grösser ist als bei dein natürlichen  Zug, der sieh ergeben würde aus der Höhe des  Kühlraumes und dem Temperaturgefälle zwi  schen dessen Temperatur und derjenigen in  der Wandung, während die Temperatur des  Kühlraumes durch andere Mittel auf dem be  absichtigten Wert gehalten wird. Man ist bei  Isolierungen bestrebt,     weitestmöglich    zu ver  hindern, dass die in dieser befindliche Luft,  <I>die den</I> besten Isolator darstellt, in Bewegung  gerät und somit durch Konvektion das     Iso-          liervermögen    vermindert.

   Wenn gemäss der  Erfindung ein Luftstrom im Innern der Wan  dung erzeugt wird, sollte man vermuten, dass  der     Trocknungseffekt    auf Kosten des Isola  tionseffektes erhalten wird. Es hat sich jedoch       gezeigt,    dass die durch den Luftstrom im  Innern der     Wandumg    hervorgerufene Erhö  hung der Wärmeleitzahl der Luft durch die  dank des Feuchtigkeitsentzuges gewonnene  Verbesserung des     Isolierungsvermögens    mehr  als aufgewogen wird. Indem bestimmte     Strö-          niungswege(Kanäle)    in der     Wandung    vorge  sehen sind, braucht. man nur einen Teil der  in der Wandung befindlichen Luft in Bewe  gung zu versetzen.

   Da die Ventilation nicht  an den natürlichen     lug    gebunden ist, können  die Strömungswege kleineren Querschnitt als  sonst haben, und ausserdem ist man in der  Lage, sie an solche Stellen zu verlegen, wo      sie am wenigsten stören. Anderseits ist der  Verbrauch an Energie, der durch die Ein  setzung eines Ventilators bedingt ist, unbe  deutend. Ausserdem kann bei entsprechender       Bemessung    der gewünschte     Trocknungseffekt     sichergestellt werden, ohne dass, wie sonst  üblich, die Wandungen auf der warmen Seite  einen Belag besitzen, der einem Eindringen  von Feuchtigkeit     in    die Wandungen entgegen  wirkt.  



  Besonders     vorteilhaft    stellt sich die Erfin  dung bei Kühlhäusern, weil dann derselbe  Ventilator für die     Ventilierung    der Wan  dung mehrerer Kühlräume benutzt werden  kann. Ferner ist es besonders zweckmässig,  wenn die Luft     einen    geschlossenen, vom In  nern des Kühlraumes getrennten Kreislauf       ausführt,    wobei sie zu einer Stelle ausserhalb  der Wandung geleitet wird, wo sie getrock  net wird. Die Rohrleitungen können -an den  aus dem     Gesichtswinkel    des     Aufbaus        und    des  Platzbedarfes geeignetsten Stellen verlegt  werden.  



  Die     Erfindung    soll im nachfolgenden un  ter     Bezugnahme.    auf die Zeichnungen, die ein  Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der       Erfindung    darstellen, näher beschrieben wer  den.  



       Fig.    1 zeigt einen lotrechten Schnitt  durch einen Teil eines     Kühlhauses,    dessen       Kühlraumwandimgen    der     Erfindung    gemäss  ventiliert sind. Die     Figur    ist ein Schnitt  nach der Linie     I-I    in     Fig.    2, die ihrerseits  ein Schnitt     nach    der Linie     II-II    in     Fig.    1  ist.  



  In den Zeichnungen bezeichnen 10, 12 und  14 die Seitenwände bzw. den Boden und die  Decke eines     Stockwerkes    in einem     Kühlhaus.     Das     Kühlhaus    weist eine Anzahl von Kühl  räumen auf, von denen drei, nämlich 16, 18  und 20, in den     Zeichnungen    dargestellt sind.  Ihre     _NiTandimgen    enthalten Isoliermaterial 22,  das     aus    porösen Platten, z. B. aus Kork, be  steht, die auf ihren freistehenden Seiten mit  einer Verkleidung 24, 26, z. B. aus Putz oder  Wandplatten, versehen sind. Ferner ist das  Isoliermaterial gegen die warme Seite mit  einem zusammenhängenden Belag 28, z. B.    aus Asphalt, versehen.

   Vorteilhaft ist es, einen  solchen Belag auch auf der Verkleidung 26  und gegebenenfalls auf der Verkleidung 24  anzubringen.  



  Die für den Kühlraum erforderliche Kälte  wird von einem Kälteaggregat an sich bekann  ter Art erzeugt. Dieses ist nicht dargestellt,  weil es für die Erfindung unwesentlich ist.  Von der Kältemaschine geht eine Zweiglei  tung 30 ab, die in einem     Luftentfeuchtungs-          behälter    32 eine Rohrschlange 33 bildet und       als    Rückleitung 34 das verdampfte Kälte  mittel zur Kältemaschine zurückführt. Der  Behälter 32, der mit einer Isolierschicht 35  umgeben ist, steht durch eine Leitung 36 mit.  einem von einem Motor 38 angetriebenen  Ventilator 40 in Verbindung.

   Die Druck  seite des Ventilators ist über eine Leitung 42,  in die ein Verteiler 44 eingebaut ist, und über  eine Anzahl Zweigleitungen 46 mit den Wan  dungen der     einzelnen    Kühlräume in Verbin  dung. Von den Wandungen     strömt    die Luft  über Zweigleitungen 48 -und eine     Sammel-          leitung    50 in den Behälter 32 zurück. Die  Leitung 50 mündet in den Oberteil des Be  hälters 32, während die Leitung 36 an     den     Behälter nahe bei dessen Boden angeschlossen  ist.

   Die     Zweigleitiuigen    46, 48 sind je für sich  auf derselben Höhe unter der Decke     in    einem  Gang 51 angebracht, der zwischen den Kühl  räumen gelegen ist und von dem aus in die  Kühlräume nicht dargestellte Türen     führen.     



  In den     Kühlraumwandimgen    sind Kanäle  angeordnet, so dass vom Ventilator gelieferte  Luft diese Wandungen in bestimmten Bahnen  durchströmt. Die Kanäle sind durch Spalten  52 verbunden, die sich auf allen Seiten des       Kühlraumes    erstrecken und in der dem Kühl  raum     zugekehrten    Hälfte der Wände     gelegen     sind. Die Spalten 52 sind     dadureli        erzeugt.     dass zwischen zwei     Isolierseliichten    Distanz  stücke 54, z. B. Stäbe,     angebraelit    sind, die ge  gebenenfalls zwecks Erleichterung des Auf  baus der Wandungen durch Drähte     zu    einer  Matte zusammengebunden sind.

   Die Längs  richtung der Stäbe läuft parallel mit der Strö  mungsrichtung der Ventilationsluft in der be  treffenden     Kühlraumwandung.    Verteiliuigs-           kanäle    56, die in den Oberteil des Kühlraumes  verlegt sind, stellen mit, einer Zweigleitung 46  in Verbindung und erstrecken sich auf drei  Seiten des Kühlraumes. Die durch die Lei  tung 46 eintretende, verhältnismässig trockene  Luft folgt dem Verteilungskanal 56 und  strömt in den Spalten 52 in den drei     Kühl-          1'aumseiten    abwärts.

   Der Spalt 52 in der  mittleren dieser Seitenwände steht mit dem  Spalt im Boden des Kühlraumes und in der  vierten Wand, die oben keinen Verteilungs  kanal 56 hat, in Verbindung, während die  Spalte der andern Wände in     Sammelkanäle    58  münden, die sieh entlang dieser Wände er  strecken.     All    der vierten     Wandungsseite    tref  fen sich die Luftströme aus denn Boden und       aus    den Kanälen 58, strömen durch den Spalt  52 in dieser Wand aufwärts und durch den       Ueekenspalt    52 zu einem Sammelkanal 60, der  mit der     Rüekleitung    48 in Verbindung stellt..

    Auf diese Weise werden alle     Wände    im     Kühl-          rauin    sowie auch dessen Boden und Decke von  der kalten Ventilationsluft durchströmt. Der  Raum 18 hat eine Wand mit dein Raum 16       gemeinsam,    und diese Wand wird über den       zum    Raum 16 gehörenden Verteilungskanal  56 ventiliert. Das Ventilationssystem für den       Raum    18 braucht daher nicht die für beide       Räume        geilleinsame    Wandung zu umfassen.  



  Im     Luftentfeuehtungsbehälter    32 ist unten  eine elektrische     rleizpatrone    62 eingebracht.  1     ni    Boden des Behälters befindet     sielt    eine       Ablassöffnung    64.  



  Die     l.eitunn-en    42 und 50 stellen     initeinan-          der        über    die     Leitung    66 in Verbindung, so       (la1.>#        eil)    Teil der vom Ventilator gelieferten       l.iii'i        umi)itielbar    zum Behälter 32 zurück  kehrt.

   Die     Gröle    dieser     Luft-mer)ge        wird          ihirch        eitle    Drosselklappe 68     ein@,estellt.    Das       @'entilatiunssvsteni        k < um        durch    ein in der     Lei-          teng    :

  >0     an@seln'acl)tes        Drosselventil    69 so     abge-          stililnit    sein,     c-lass        einbestimmter        l'berdi'irek        #,e-          nenüber    der     Umgebung    in den     KühIraumwan-          (Iungen        herrscht,    um zu verhindern, dass bei       etwaigen        Leckagen        Urft        irr    diese     W:

  Ii)dungen          ellllll'Ingt.     



  Die     ITeizpatrone    62     wird        zweel:niiissi@n'    mit  tels eines Zeitrelais 70 in     Tätigkeit    gesetzt.    Dieses Relais ist in das zur Heizpatrone füh  rende Leitungsnetz 72 eingeschaltet. Das Lei  tungsnetz steht auch mit einem     Magmetv        entil     7 4 in Verbindung, das in der     Kühlmittellei-          tung    30 angeordnet ist und z. B. gemäss dem  schweizerischen Patent     Nkr.    266477 ausgeführt  ist. Das Zeitrelais 70     beeinflusstl    auch über  Leitungen 76 den Motor 38.

      Die Anlage arbeitet folgendermassen:    Die vom Ventilator 40 gelieferte Luft, die  für     Entfeuchtungsbehälter    32 auf eine Tem  peratur gekühlt worden ist, die die niedrigste  Temperatur im     Innern    der     Kühlraumwandun-          gen    unterschreitet und zweckmässig auch un  ter derjenigen des Kühlraumes liegt, wird die  die Wandungen der Kühlräume durch die  Leitungen 42 und die Zweigleitungen 46 ein  -eführt und     durchströmt    diese Wandungen in  der oben beschriebenen     Weise.    Hierbei nimmt  die Luft Feuchtigkeit vom Isoliermaterial auf  und erfährt gleichzeitig eine gewisse     Erhö-          bung    ihrer Temperatur.

   Die mit Feuchtigkeit  angereicherte     Luft    strömt durch die     Zweig-          leituin,'en    48 und die Leitung 50 zum Behälter  3 2 zurück, um erneut getrocknet und gekühlt  zu werden. Gleichzeitig mit diesem Umlauf  geht ein Teil der Luft von der Druckseite  des Ventilators über die     Leitung    66 innmittel  bar zum Behälter     3'?    zurück.

   Nach einer ge  wissen     Zeit'    trat sieh     Feuelltigkeit    in der Form       voll        his    und     Schnee    auf der Schlange 33 in       soleher    Menge     niedergesehlagen,        da.ss    eine       Entelsuno-        erforderlich    ist.

   Dieses geschieht       selbsttätig        dadureh,    dass das Zeitrelais den       Stromkreis    der Heizpatrone 62 schliesst, über       das    Ventil 74 die     Kühlmittelzufuhr    durch die       Leitnil;'    30     unterbrieht    und     gleiehzeitig        (leti          3Ioior    38     al)stellt.   <B>Es</B> ist, auch möglich, wäh  rend     der        Eiiteisung:

  speriode    die Klappe 68 in  eine     1,a--e        zni        führen,    bei     der    sie den Durch  9:1111-     dureh    die Leitung 46 sperrt. Bei dieser  Alternative erleichtert der Ventilator     die        Ent-          eisung,        indem    er die Luft im Behälter in Be  wegung versetzt,

   wobei dann die     Heizpatrone     im' Oberteil des Behälters     untergebracht        sein          kann.        Während    der     Enteisun-    könnte auch  die     Kälteniasehine        abgestellt.    werden.           Falls    die Isolierung nach dem,     llrIehrschicht-          system    ausgeführt ist, können die Spalten 52  von den in der Isolierung selbst vorhandenen  Kanälen gebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Ventilieren von Kühl- raiunwandungen, dadurch gekennzeichnet, dass Luft, die absolut trockener ist als die in der Wandung vorhandene, mittels eines Ven tilators durch Kanäle und Spalten in der Wandung geleitet wird, wo sie in Diffusions verbindung mit der Wandung steht und so mit Feuchtigkeit von ihr aufnimmt, und dass der Lift eine Geschwindigkeit erteilt wird, die grösser ist als bei dem natürlichen Zug, der sich ergeben würde aus der Höhe des Kühlraumes und dem Temperaturgefälle zwi schen dessen Temperatur und derjenigen in der Wandung.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Kanäle und Spalten in der Wandung vorgesehen sind, ferner ein Ventilator, ein Luftentfeuchtungsraum, in dem niedrigere Temperatur' als in der Wan dung herrscht, und Leitungen, die die Kanäle und Spalten mit dem Ventilator und jenem Raum verbinden, so dass die Luft, bevor sie in die Wandung eintritt, in jenem Raum ab gekühlt wird. UNTERANSPRÜCIIE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Ventilator ver wendet wird, der die Wandung mehrerer Kühlräume zu ventilieren vermag. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Luft einen ge schlossenen, vom Innern des, Kühlraumes ge trennten Kreislauf ausführt, wobei sie zu einer Stelle ausserhalb der Wandung geleitet wird, wo sie getrocknet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in der Kühlraum wandung ein Druck aufrechterhalten wird, der höher ist als derjenige der Umgebung. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ventilations luft vor ihrem Eintritt in die Kühlraumwan- dung auf eine niedrigere Temperatur als die jenige im Innern des Kühlraumes gekühlt wird. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Spalten kleiner ist als der Isolierungs- querschnitt. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Entfeiich- tungsr aum ausserhalb des Kühlraumes gelegen ist. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Zu führungs- und Auslassleitungen, die den Ent- feuchtungsraum mit der Wandung verbinden, eine Verbindung angebracht ist, durch die ein Teil der den Entfeuchtungsraum verlas senden Luft unmittelbar in diesen zurück strömt. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen einer Mehrzahl von Kühlräumen durch Zweig leitungen mit demselben Entfeuchtungsraum und Ventilator verbiuiden' sind. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass diese Zweigleitun gen je für sich in derselben Höhenlage verlegt sind. ; 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss im Entfeiich- tungsraum ein Enteisungsorgan angebracht ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Enteisungs- organ und ein in einer Kühlmittelleitung für den Entfeuehtungsraum vorgesehenes Ventil mit Hilfe eines gemeinsamen Organes ge steuert werden. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten in der kälteren Zone der Wandisolierung verlegt sind.
CH269306D 1946-09-06 1947-09-06 Verfahren und Vorrichtung zum Ventilieren von Kühlraumwandungen. CH269306A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104540B (de) * 1953-08-01 1961-04-13 Minikay Ges Mit Beschraenkter Einrichtung zum Entfeuchten der Isolierung von Kuehl- und Gefrierwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104540B (de) * 1953-08-01 1961-04-13 Minikay Ges Mit Beschraenkter Einrichtung zum Entfeuchten der Isolierung von Kuehl- und Gefrierwagen

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