CH268623A - Verfahren zum Befestigen von elektrisch nicht leitendem Material an leitende Körper. - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von elektrisch nicht leitendem Material an leitende Körper.

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CH268623A
CH268623A CH268623DA CH268623A CH 268623 A CH268623 A CH 268623A CH 268623D A CH268623D A CH 268623DA CH 268623 A CH268623 A CH 268623A
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CH
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sep
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conductive body
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Limited Ford Motor Company
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Ford Motor Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/16Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded
    • B23K11/163Welding of coated materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description


  Verfahren zum Befestigen von elektrisch nicht leitendem Material an leitende Körper.    Diese Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren, um elektrisch nicht leitendes Material,  wie z. B. Gummi, Gewebe, plastische Stoffe,  an einem     Metallgegenstand    zu befestigen.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  besonders gut anwendbar für die Befestigung  von Dichtungen und geräuschdämpfenden  Materialien an Automobilteilen; es ist aber  keineswegs auf dieses Anwendungsgebiet be  schränkt. Typische, derart angewendete Ma  terialien sind z. B. der geräuschhindernde, ge  webeartige Streifen zwischen der Motorhaube  und der Karosserie und der Gummi-Dich  tungsstreifen der Türeinfassung. Bisher sind  diese Materialien in den meisten Fällen durch  Nieten oder Kitten befestigt worden. Bei  beiden     Befestigungsarten    treten verschiedene  Nachteile auf, doch werden sie trotzdem all  gemein angewendet. Es ist deshalb das nach  stehend beschriebene Verfahren entwickelt  worden, um die Nachteile der bekannten Be  festigungsarten zu vermeiden.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung  wird die Erfindung beispielsweise erläutert.  Fig. 1 zeigt, teilweise geschnitten, einen  Dichtungsstreifen und einen Befestigungsstift  in Verbindung mit einer Schweisseinrichtung  unmittelbar vor der Einschaltung des Stromes.  



  Fig. 2 zeigt im Längsschnitt einen an  einem Blech befestigten Dichtungsstreifen.  Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen  Stift.    Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten dieses  Stiftes.  



  Fig. 5 zeigt die Seitenansicht. eines andern  Stiftes.  



  Fig. 6 zeigt eine Ansicht von unten des in  Fig. 5 dargestellten Stiftes.  



  Gemäss Fig. 1 ist ein Stift 1? durch einen  Dichtungsstreifen 10 bis zur Berührung mit  dem Körper 11 gedrückt worden,     welcher     vorher bemalt worden oder aber unbemalt ist.  Durch die Schweisspistole 13 wird der Stift  12 gegen den Körper 11 gedrückt, worauf die  Schweisspistole 13 durch den Transformator  14 über den Sekundärleiter 15 unter Strom  gesetzt wird. Der zum Transformator 14  fliessende Strom wird durch den Zeitregler 16  und den Schalter 17 gesteuert. Einer der bei  den Sekundärleiter 23 des Transformators     1.4     ist fest mit dem Körper 11 vermittels     Erd-          klemmen        ??    verbunden. Der Körper 11 wird  vorzugsweise an wenigstens zwei Stellen ge  erdet.  



  Wenn nur eine einzige Erdung des Kör  pers vorhanden ist, sollte weiter als 35     ein     von der Erdverbindung entfernt, keine  Schweissung versucht werden. Wenn jedoch  zwei Erdanschlüsse vorhanden sind, können  diese Anschlüsse bis 2,5 m auseinanderliegen  und dennoch werden befriedigende     Sch-wei-          ssungen    an irgendeiner dazwischenliegenden  Stelle erzielt.  



  Um die eigentliche     Schweissung    durchzu  führen, wird durch die Pistole 13 auf den      Stift 12 ein Druck von ungefähr 20 bis 45 kg  ausgeübt, worauf der Schalter 17 betätigt  wird. Dadurch verbindet der Zeitregler 16  den Transformator 14 mit der Stromquelle  während einer genau vorbestimmten Zeit  periode. Ausgezeichnete Resultate werden er  zielt, wenn eine Schweissperiode angewendet       wird,    die einer Periode der Stromquelle oder  Sekunde entspricht. Die gemessene     Se-          kumdärspannting    am Schweisstransformator  bei offenem Kreis beträgt etwa 15 Volt.  Dieser Transformator ist für 75     kW    bemessen.  



  Die Anwendung eines solchen Stromstosses  erzeugt an der kontaktgebenden Spitze oder  Schneide zwischen dem Körper 11 und dem  Stift 12 eine intensive Hitze. Diese Hitze er  zeugt die Schweissung und die Stauchung des  Endes des Stiftes 12, wie in Fig. 2 ersicht  lich. Durch diese Stauchung wird der Kopf       des    Stiftes 12 in den     Dichtungsstreifen    ver  senkt.  



  Die Form der bei diesem Verfahren ver  wendeten Stifte ist sehr wichtig. Auch das  Material muss sorgfältig ausgewählt werden.  Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen zwei Formen  -von     Stiften,    welche den Anforderungen genü  gen, wenn sie aus üblichem Flusseisen be  stehen. Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Stift  besteht aus einem Kopf 18, einem Teil 19  und einer Schneide 20. Der Kopf 18 ist flach       Lind    von wesentlicher Grösse, um den Strom  von der Pistole aufzunehmen     lind    das be  festigte Material zu halten. Der Teil 19     Lind     der Kopf 18 bestehen ans einem Stück.

   Der  Teil 19 hat die Form eines abgestumpften  Konus mit genügendem Querschnitt, -um den  Schweissstrom und, den Druck aufzunehmen,  ohne dass eine übermässige Stauchung und  ohne dass genügende Hitze entsteht, um das  zu befestigende Material zu verbrennen. Der  zwischen ,den Seiten des konischen Teils 19  eingeschlossene Winkel beträgt weniger als  dreissig Grad, vorzugsweise etwa fünfzehn  Grad. Stifte mit einem Winkel von zehn  Graden sind auch erfolgreich angewendet  worden. Bei diesen kleinen Winkeln müssen  jedoch andere Schweissbedingungen streng  eingehalten werden, um gleichmässige Resul-    tate zu erzielen. Gute Schweissungen sind  auch mit Stiften     erreicht    worden, bei welchen  der Winkel sechzig Grad beträgt.

   Bei diesen  grossen Winkeln liegt jedoch die Schwierig  keit darin, die erforderlichen hohen Drucke  zu erzeugen, um den im     Dichtungsmaterial.     hervorgerufenen     Gegendruck    zu überwinden.  Der konische Teil 19     endigt    in einer Schneide  20, .deren Seitenflächen     vorzugsweise    einen  Winkel von fünfundvierzig Grad mit einer  die Achse des Stiftes enthaltenden Ebene ein  schliessen. Dies entspricht einem eingeschlos  senen Winkel von     nennzig    Grad. Die in den  Fig. 5 und 6 dargestellte Form ist ähnlich  derjenigen nach den Fig. 3 und 4, mit Aus  nahme davon, dass der Teil 19 mit einem  Kegel 21 statt einer Schneide endigt.

   Der bei  der Spitze des Kegels eingeschlossene Winkel  liegt vorzugsweise zwischen sechzig und neun  zig Grad.  



  Wie schon oben erwähnt, bestehen diese  Stifte aus gewöhnlichem Flusseisen. Unter ge  wissen Umständen mag es notwendig sein,  Stifte aus Nickel, einer Nickellegierung, rost  freiem Stahl oder aus anderem nicht korro  dierendem Material zu verwenden, tim extreme  Bedingungen erfüllen zu können. Die Ver  wendung von rostfreiem Stahl verlangt eine  ziemlich genaue Einhaltung von bestimmten  Bedingungen, um gute Schweissungen zu er  zielen. Jedoch bestehen solche Forderungen  bei Nickel oder Nickellegierungen nicht. Ver  gleichbarer Korrosionswiderstand kann da  durch erreicht werden, indem der     Flusseisen-          stift    mit     einem    üblichen metallenen     Korro-          sionsschutzüberzug    versehen wird.

   Um das  Eindringen des Stiftes in das am Körper zu  befestigende Material zu erleichtern, können  Schmiermittel, wie Seife,     Nasser,    Öl oder  Fett, verwendet werden. Um das Eindringen  des Stiftes in die auf dem Körper befindliche  Farbe zu erleichtern, kann der Stift leicht.  gedreht und nachdem der Druck wirkt, einem  leichten Schlag ausgesetzt werden. Der nötige  Druck kann durch eine übliche Handschweiss  pistole ausgeübt werden, wie in     Fig.    1 gezeigt,  wobei der Druck nun von einer Seite wirkt,  oder, wenn es die Arbeitsbedingungen erlau-      ben, kann eine Pistole mit C-förmiger Klam  mer angewendet werden. In diesem Falle  wird der Druck von beiden Seiten mechanisch  auf das Blech ausgeübt, an welches der Stift  angeschweisst wird.  



  Die Schweissresultate bei einem bemalten,  streifenförmigen Körper von 1,67 m Länge,  
EMI0003.0000     
  
    Stift- <SEP> Spitzen- <SEP> Typ <SEP> der <SEP> Ort <SEP> der <SEP> Anzahl <SEP> Zugfestigkeit <SEP> Bemer  legierung <SEP> form <SEP> Pistole <SEP> Schweissung <SEP> Schwel- <SEP> hoch <SEP> tief <SEP> mittel <SEP> kungen
<tb>  Zone <SEP> ssungen
<tb>  Flusseisen <SEP> Kegel <SEP> Druck <SEP> _ <SEP> 11 <SEP> 48 <SEP> 35 <SEP> 424 <SEP> 6 <SEP> *\ <SEP> 1
<tb>  Flusseisen <SEP> Schneide <SEP> Druck <SEP> 4 <SEP> 13 <SEP> 46 <SEP> 16 <SEP> 357 <SEP> 12\
<tb>  Nickellegierung <SEP> Kegel <SEP> Druck <SEP> B <SEP> 13 <SEP> 42 <SEP> 18 <SEP> 334 <SEP> 11 <SEP> *\
<tb>  Monel <SEP> Schneide <SEP> Druck <SEP> C <SEP> 27 <SEP> 43 <SEP> 15 <SEP> 325 <SEP> 20 <SEP> ' <SEP> 1 <SEP> *\*
<tb>  Nickel <SEP> Schneide <SEP> C-förmig <SEP> B <SEP> 10 <SEP> 43 <SEP> 13 <SEP> 354 

  <SEP> 9 <SEP> *\ <SEP> 1 <SEP> '
<tb>  Nickel <SEP> Schneide <SEP> Druck <SEP> A <SEP> und <SEP> B <SEP> 20 <SEP> 46 <SEP> 31 <SEP> 368 <SEP> 16 <SEP> * <SEP> 1 <SEP> ' <SEP> '
<tb>  Nickel <SEP> Schneide <SEP> Druck <SEP> C <SEP> 11 <SEP> 44 <SEP> 20 <SEP> 336 <SEP> 10 <SEP> *\
<tb>  Nickel <SEP> Kegel <SEP> Druck <SEP> C <SEP> 10 <SEP> 45 <SEP> 16 <SEP> 373 <SEP> 9
<tb>  Flusseisen <SEP> Schneide <SEP> C-förmig <SEP> A <SEP> 7 <SEP> 49 <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 444 <SEP> 7 <SEP> '
<tb>  Nickellegierung <SEP> Schneide <SEP> C-förmig <SEP> A <SEP> 8 <SEP> 49 <SEP> 15 <SEP> 413 <SEP> 8
<tb>  Bezeichnet <SEP> die <SEP> Anzahl <SEP> Schweissungen, <SEP> wo <SEP> der <SEP> Stift <SEP> vom <SEP> Körper <SEP> losgerissen <SEP> wurde.
<tb>  '*\ <SEP> Bezeichnet <SEP> die <SEP> Köpfe, <SEP> die <SEP> vom <SEP> Stift <SEP> losgerissen. <SEP> wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Befestigen von elektrisch nicht leitendem Material an einem leitenden Körper, dadurch gekennzeichnet, dass durch dieses Material ein metallenes Glied gestossen wird, worauf dieses metallene Glied gegen den leitenden Körper gepresst und gleichzeitig ein elektrischer Strom. durch die Verbindungs stelle zwischen dem leitenden Körper und dem metallenen Glied geleitet wird, um das Glied an den leitenden Körper zu schweissen. der an beiden Enden geerdet ist, sind in untenstehender Tabelle aufgeführt. In dieser Tabelle bedeuten die Zonen A und C die bei den an den Enden liegenden Drittel des Streifens und die Zone B das mittlere Drittel des Streifens. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass als metallenes Glied ein Stift, bestehend aus einem Kopf, einem abgestumpften konischen Teil und einer konischen Spitze, verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als metallenes Glied ein Stift, bestehend aus einem Kopf, einem abgestumpften konischen Teil und einem schneidenförmigen Ende, verwendet wird.
CH268623D 1947-09-11 1948-09-10 Verfahren zum Befestigen von elektrisch nicht leitendem Material an leitende Körper. CH268623A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390235A1 (fr) * 1977-05-09 1978-12-08 Baldwin Gegenheimer Corp Procede pour l'assemblage de surfaces a l'aide d'une bille de matiere soudable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2390235A1 (fr) * 1977-05-09 1978-12-08 Baldwin Gegenheimer Corp Procede pour l'assemblage de surfaces a l'aide d'une bille de matiere soudable

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