DE2342575A1 - Widerstands-punktschweissverfahren - Google Patents
Widerstands-punktschweissverfahrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/14—Projection welding
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Description
Widerstands-Punktschweißverfahren
Die Erfindung betrifft ein Widerstands-Punktschweißverfahren, bei dem zu verschweißende blechartige Teile zwischen Elektroden
aufeinandergepreßt und an der zwischen den Elektroden liegenden Berührungsstelle der Teile durch elektrischen Strom eine Schweißlinse
erzeugt wird. Unter blechartigen Teilen im Sinne der Erfindung ist dabei unabhängig von seiner flächenmäßigen Erstreckung
Material zu verstehen, das das Niederdrücken von in ihm vorgesehenen Ausbeulungen durch die angepreßten Elektroden
zuläßt.
Zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems ist es zweckmäßig, von der während des Schweiß vor ganges durch
die Elektroden und die zu verschweißenden Teile gebildeten Anordnung auszugehen. Sie ist in Figur 1 dargestellt, während
Figur 2 das elektrische Ersatzschaltbild wiedergibt.
In bekannter Weise liegen die beiden zu verschweißenden Teile und 2 zwischen den Elektroden 3 und 4>
die mit einer durch die Pfeile 5 und 6 angedeuteten Elektrodenkraft gegen die Teile 1
und 2 gedrückt werden. Durch den über die Elektroden 3 und 4
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zugeführten "bzw. abgeführten Schweiß strom bildet sich an
der Berührungsstelle zwischen den Teilen 1 und 2 unterhalb
der Elektroden 3 und 4 die Schweißlinse 7 aus.
Wichtig für die Ausbildung der Schweißlinse an dieser Stelle sind die verschiedenen Widerstände in der in Figur
1 dargestellten Anordnung, d.h. das in Figur 2 wiedergegebene Ersatzschaltbild. Die elektrischen Widerstände
der Elektroden 3 und 4 sind vernachlässigbar klein, so daß sie in dem Ersatzschaltbild nicht berücksichtigt
sind. Dagegen haben die Kontaktwiderstände E 1 und R 5
zwischen den Elektroden 3 und 4 einerseits und den ihnen
jeweils zugekehrten Oberflächen der Teile 1 und 2 andererseits endliche Werte. Man ist bestrebt, diese Widerstandswerte
durch möglichst großen Elektrodendruck (Pfeile 5 und
6) möglichst klein zu halten. Da nämlich die durch den Strom erzeugte Wärme nicht nur proportional dem Quadrat
des Stromes, sondern auch proportional dem Widerstand an der betrachteten Stelle ist, wurden große Widerstandswerte
E 1 und R 5 an den Kontaktstellen zu einer großen Wärmeentwicklung
führen, die einerseits die Standzeit der Elektroden und andererseits die Oberflächengüte des Schweißmaterials
1,2 nachteilig beeinflussen würde. Beispielsweise beim Punktschweißen metallisch beschichteter Bleche kann
in einem solchen Fall die Beschichtung schmelzen und an die Elektroden anlegieren. Insbesondere bei Stahlblechen, die
mit einem niedrig schmelzenden Metall, wie Zink, Aluminium, Blei oder Zinn beschichtet sind, kann sich der Einfluß
der Kontaktwiderstände E 1 und R 5 auf die Wärmeentwicklung
an den Übergangsstellen sehr nachteilig bemerkbar machen.
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Die Materialwiderstände E 2 und R 4 der zu verschweißenden
Teile 1 und 2 sind durch den Werkstoff der Teile und ihre Dicke vorgegeben.
Wesentlich für die Ausbildung der Schweißlinse 7 ist der
Kontaktwiderstand R 3 zwischen den Teilen 1 und 2. Dieser Eontaktwiderstand muß relativ groß sein, damit an der Stelle,
an der die Schweißlinse 7 sich ausbilden soll, die Wärmeentwicklung ihr Maximum besitzt. Ist dieser Widerstand
zu klein, so kann sich die Schweißlinse bei unterschiedlich dicken zu verschweißenden Teilen innerhalb des dickeren der
beiden Teile ausbilden, nämlich bei gleichen spezifischen elektrischen Widerständen der Teile in der geometrischen
Mitte des Abstandes zwischen den beiden Elektroden 3 und 4·
Demgemäß ist ein endlicher Widerstandswert für den Eontaktwiderstand R 3 Voraussetzung für die ordnungsgemäße Ausbildung
der Schweißlinse 7.
Diese Bedingung widerspricht nun in der praktischen Durchführung des Schweißprozesses gerade den Maßnahmen, die zur
Erzielung möglichst kleiner Übergangswiderstände R 1 und R 5 getroffen werden. Je größer nämlich die durch die Pfeile
5 und 6 angedeutete Elektrodenkraft gewählt wird, desto kleiner werden zwar in erwünschter Weise die Eontaktwiderstände
R 1 und R 5» desto kleiner wird jedoch auch in unerwünschter Weise der Übergangswiderstand R 3 an der Stelle
der späteren Schweißlinse.
Hier schafft die Erfindung eine Lösung. Ihr liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Widerstands-Punktschweißverfahren
der oben definierten Art zu schaffen, bei dem bei durch die Elektrodenkraft erzielten kleinen Kontaktwiderständen an den
Übergangsstellen zwischen den Elektroden einerseits und den
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zu verschweißenden Teilen andererseits der Kontaktwiderstand zwischen diesen Teilen die zur Ausbildung der
Schweißlinse an der gewünschten Stelle erforderliche endliche Größe "besitzt. Die erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß zuvor zumindest eines der Teile im Bereich der späteren Schweißlinse
mit einer Ausbeulung versehen wird, die in die dem jeweils anderen Teil abgewandte Richtung weist, und daß
die Ausbeulung durch die Elektroden zur Bildung der Berührungsstelle auf das jeweils andere Teil niedergedrückt
wird.
Vie diese Elennzeichnung der Erfindung besagt, kommt es
"bei den zu verschweißenden Teilen in der Tat nicht auf ihre flächenmäßige Ausdehnung, sondern darauf an, daß
die Ausbeulung durch die Elektrodenkraft so weit niedergedrückt werden können, daß der zur Schweißlinsenbildung
erforderliche Kontakt zwischen den zu verschweißenden Teilen dann hergestellt wird. Der Zweck der Ausbeulung besteht darin,
daß durch sie eine der Elektrodenkraft entgegengerichtete Kraft erzeugt wird, die zwar im Bereich der Berührungsstellen
zwischen der benachbarten Elektrode und diesem Teil eine erwünschte Verringerung des Übergangswiderstandes, dagegen aber
an der Berührungsstelle zwischen den zu verschweißenden
Teilen, d.h. dort, wo sich die Schweißlinse ausbilden soll, eine ebenfalls erwünschte Vergrößerung des Kontaktwiderstandes
bewirkt. In einem gewissen Rahmen erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren also eine Entkopplung des Übergangswiderstandes
zwischen den zu verschweißenden Teilen von den Übergangswiderständen zwischen den Elektroden und dem Schweiß-
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gut. Man kann also beispielsweise eine höhere Elektrodenkraft erzeugen, um die Übergangswiderstände zwischen den
Elektroden und den zu verschweißenden Teilen zu verringern, ohne daß sich der Übergangswiderstand zwischen den
zu verschweißenden Teilen, also der in Figur 2 mit R 3 bezeichnete
Widerstand, so stark verringert, daß eine Vergrößerung des elektrischen Stromes zur Ausbildung der Schweißlinse
notwendig wird, die ihrerseits wieder für den Elektrodenabdruck nachteilig wäre.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Ausbeulung Kalottenform. Zumal die Ausbeulung eine Erstreckung
quer zur Anpreßrichtung der Elektroden besitzen kann, die über den !Durchmesser der Elektrodenspitzen hinausgehen
kann, ist es zweckmäßig, dasjenige Teil mit der Ausbeulung zu versehen, das der "Gutseite", bezogen auf die Oberflächengüte,
durch die verschweißten Teile gebildeten Anordnung gegenüberliegt.
Die Figuren 3 und 4 dienen der Veranschaulichung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, wobei Figur 3 die Konfiguration der beiden wiederum mit 1 und 2 bezeichneten Teile vor dem
Anpressen der Elektroden wiedergibt, die auch hier mit 3 und 4 bezeichnet sind, während Figur 4 diejenige Phase des
erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, in der die Ausbeulung in dem Teil 1 bis zur Kontaktgabe mit dem Teil 2
durch die Elektrodenkraft 5» 6 herabgedrückt ist.
Erfindungsgemäß ist in diesem Ausführungsbeispiel nur das Blech 1 mit der kalottenförmigen Ausbeulung 8 an derjenigen
Stelle versehen, an der sich später die Schweißlinse im Bereich der einander zugekehrten Oberflächen der Teile 1 und
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ausbilden soll. Auf den Scheitel der Ausbeulung 8 wird die Elektrode 3 aufgesetzt, so daß nach Aufbringen der
Elektrodenkraft 5» 6 (siehe Figur 4) die Ausbeulung 8 in ihrem mitt 1 eren Bereich auf die zugekehrte Oberfläche
des Teiles 2 gedruckt wird. Diesem Niederdrücken setzt das Material des Teils 1 im Bereich der Ausbeulung 8 einen
Widerstand entgegen, die eine Gegenkraft 9 zu der Elektrodenkraft
5 erzeugt. Dies bedeutet einerseits eine Vergrößerung der Auflagekraft der Elektrode 3 auf dem Teil 1, wodurch in
erwünschter Weise der in Figur 2 mit H 1 bezeichnete Übergangswiderstand verringert wird, andererseits aber eine erwünschte
Verringerung der Kontaktkraft 10 zwischen den Teilen 1 und 2, so daß an dieser Stelle der zur Ausbildung der
Schweißlinse 7 (siehe Figur 1) erforderliche Widerstandswert erhalten bleibt. Durch eine einzige Maßnahme, nämlich
das erfindungsgemäße Vorsehen von Ausbeulungen in zumindest
einem der zu verschweißenden Teile, wird also sowohl die für die Standzeit der Elektroden und die Oberflächengüte
der zu verschweißenden Teile wichtige Wärme entwicklung an den Übergangsstellen zwischen Elektroden und zu verschweißenden
Teilen verringert als auch eine starke Wärmeentwicklung an der für die Schweißlinsenbildung vorgesehenen
Stelle sichergestellt.
Die Gegenkraft 9 beruht im wesentlichen auf der Elastizität des Materials des Teils 1. Sie wird mit zunehmender Erwärmung
geringer werden, so daß auch der Übergangswiderstand zwischen den Teilen 1 und 2 trotz der ursprünglich
vorhandenen Ausbeulung 8 kleiner werden wird. Dies hat auf die Ausbildung der Schweißlinse jedoch praktisch keinen Einfluß
mehr, da dann der Kontaktwiderstand R 3 zwischen den
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zu verschweißenden Teilen bereits seine die Lage der
Schweißlinse bestimmende Wirkung gehabt hat: sobald nämlich ein Strom über die Elektroden 3 und 4 durch die
Teile 1 und 2 an der vorbestimmten Stelle fließt, erfolgt eine Erwärmung der miteinander in Berührung stehenden
Oberflächenbereiche der Teile 1 und 2, wodurch der Widerstand an dieser Stelle erhöht wird. Diese Widerstandserhöhung
spielt im Rahmen des resultierenden Widerstandes zwischen den Elektroden 3 und 4 praktisch keine
Holle, so daß die Höhe des Schweißstromes unbeeinflußt bleibt. Mit fortschreitender Schweißzeit wird demgemäß
die in die Schweißlinse eingespeiste Wärmeleistung immer größer, so daß eine Art "Lawineneffekt" eintritt. Dieser
Effekt hat sich bereits vor der Verringerung der Gegenkraft 9 eingestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt seine Vorteile besonders
deutlich beim Punktschweißen metallisch beschichteter Sieche oder beim Punktschweißen mit besonderen Anforderungen
an die Punktoberfläche. Es kann angewendet werden beim Vielpunktschweißen
über TJhterkupfer und beim Punktschweißen mit geringem Punktabstand·
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Claims (3)
- "" 8 «■ANSPRÜCHEWiderstands-Punktschweißverfahren, bei dem zu verschweißende blechartige Teile zwischen Elektroden aufeinandergepreßt und an der zwischen den Elektroden liegenden Berührungsstelle der Teile durch elektrischen Strom eine Schweißlinse erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuvor zumindest eines (1) der Teile (1,2) im Bereich der späteren Schweißlinse (7) mit einer Ausbeulung (8) versehen wird, die in die dem jeweils anderen Teil (2) abgewandte Richtung weist, und daß die Ausbeulung (θ) durch die Elektroden (3,4) zur Bildung der Berührungsstelle auf das jeweils andere Teil (2) niedergedrückt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbeulung (8) Kalottenform besitzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Teil (1) mit der Ausbeulung (8) versehen wird, das der Gutseite der durch die verschweißten Teile (1,2) gebildeten Anordnung gegenüberliegt.509810/0487
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342575 DE2342575A1 (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Widerstands-punktschweissverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342575 DE2342575A1 (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Widerstands-punktschweissverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342575A1 true DE2342575A1 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=5890511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342575 Pending DE2342575A1 (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Widerstands-punktschweissverfahren |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342575A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1366845A1 (de) * | 2000-12-06 | 2003-12-03 | Toyota Shatai Kabushiki Kaisha | Widerstands-Mehrpunktschweissverfahren, -Vorrichtung und Elektroden für das Verfahren oder die Vorrichtung |
EP1516691A1 (de) * | 2002-06-27 | 2005-03-23 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Material zum schweissen und schweissprodukt |
WO2012055475A3 (de) * | 2010-10-28 | 2012-07-05 | Volkswagen Aktiengesellschaft | FÜGEN EINES ERSTEN BAUTEILS MIT EINEM ZWEITEN BAUTEIL MITTELS EINES EINSEITIGEN WIDERSTANDSPUNKTSCHWEIßENS |
-
1973
- 1973-08-23 DE DE19732342575 patent/DE2342575A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1366845A1 (de) * | 2000-12-06 | 2003-12-03 | Toyota Shatai Kabushiki Kaisha | Widerstands-Mehrpunktschweissverfahren, -Vorrichtung und Elektroden für das Verfahren oder die Vorrichtung |
US6806436B2 (en) | 2000-12-06 | 2004-10-19 | Toyota Shatai Kabushiki Kaisha | Series spot welding method, device for carrying out the method, and electrodes employed in the method or the device |
EP1516691A1 (de) * | 2002-06-27 | 2005-03-23 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Material zum schweissen und schweissprodukt |
EP1516691B1 (de) * | 2002-06-27 | 2015-06-03 | Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation | vERFAHREN ZUM SCHWEISSEN |
WO2012055475A3 (de) * | 2010-10-28 | 2012-07-05 | Volkswagen Aktiengesellschaft | FÜGEN EINES ERSTEN BAUTEILS MIT EINEM ZWEITEN BAUTEIL MITTELS EINES EINSEITIGEN WIDERSTANDSPUNKTSCHWEIßENS |
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