CH267921A - Aufhängbare, rohrartige Hülle, die einen Stapel von Toilettenpapierblättern enthält. - Google Patents

Aufhängbare, rohrartige Hülle, die einen Stapel von Toilettenpapierblättern enthält.

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CH267921A
CH267921A CH267921DA CH267921A CH 267921 A CH267921 A CH 267921A CH 267921D A CH267921D A CH 267921DA CH 267921 A CH267921 A CH 267921A
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CH
Switzerland
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paper sheets
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Inventor
Otto Lundberg Jacob
Original Assignee
Otto Lundberg Jacob
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/426Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description


      Aufhängbare,        rohrartige    Hülle, die einen Stapel von     Toilettenpapierblättern    enthält.    Vorliegende .Erfindung betrifft eine auf  hängbare, rohrartige Hülle, die einen Stapel  von     Toilet,tenpapierblättern    enthält und eine  zum Entnehmen der Blätter dienende Öffnung  aufweist. Die erfindungsgemässe Hülle ist da  durch gekennzeichnet, dass die Wandteile die  ser Hülle gelenkig miteinander verbunden  sind. Sie kann aus Papier hergestellt werden,  dem durch Falzen eine im Querschnitt recht  eckige Form gegeben werden kann, wobei  beide Seiten offen bleiben können.

   Um zu ver  hindern, dass die Blätter aus den offenen Sei  ten herausfallen, sind zweckmässig über den  offenen Seiten Absperrmittel vorhanden, wo  bei     Vorkebren    getroffen sein können, damit  sich diese Mittel dem     Dünnerwerden    der Hülle  bei Blätterentnahme anpassen.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt.:       Fig.    1 eine     Vorderansicht    eines ersten Bei  spiels mit gefalteten Blättern,       Fig.    2 eine Seiten-,     Fig.    3 eine Rückansicht  desselben und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    1 in grösserem Massstab, wobei die Blät  ter weggelassen sind,       Fig.    5 eine Seiten- und     Fig.    6 eine Vorder  ansicht einer Einzelheit.

   einer Variante zu       Fig.1    bis 4,       Fig.7    einen Querschnitt und     Fig.8    eine  Vorderansicht eines zweiten Beispiels,         Fig.    9 eine schaubildliche und     Fig.    10 eine  Rückansicht eines dritten Beispiels, und zwar  eines Behälters für gedoppeltes Toiletten  papier,       Fig.    11 eine Rück- und     Fig.    12 eine Seiten  ansicht eines vierten Beispiels, wobei der ein  gelegte Papierstapel aus     nebeneinandergeleg-          ten,    gefalteten Papierblättern besteht.  



  In     Fig.1    besitzt eine rohrförmige Hülle 1,  die zum Beispiel aus Papier oder einem an  dern geeigneten Material hergestellt ist, im  Vertikalschnitt     (Fig.    2) die Form eines Par  allelogrammes. Der Vorderteil 2 der Hülle 1,  der sich etwas weiter abwärts erstreckt. als  der Hinterteil 5, weist eine Öffnung 3 auf,  durch die die     Blätter    4 entnommen werden  können. Der Teil 5 und die obere Wand 6 der  Hülle sind mit Verlängerungen 7     bzw.    8 ver  sehen, die aneinander befestigt sind, z. B.

    mittels Agraffen oder Heftklammern 9; fer  ner sind an den Teilen 7, 8 durchgehend Auf  hängelöcher 9a.     vorhanden.    Da die Wandteile  2, 5, 6, 10 durch Falze gelenkig zusammen  hängen, ist es klar, dass, wenn die Blätter  nach und nach herausgenommen werden, die       jeweils    verbleibenden Blätter auf der untern  Wand 10 der Hülle 1 nach vorn gleiten und       letztere    vorn absinkt, da der Blätterstapel       dünner    wird, wobei die Blätter immer ihre  ursprüngliche     Anordnung    beibehalten und in  der Hülle nicht zusammenfallen wie im Falle  bekannter, starrer Behälter für aufeinander  geschichtete Stapel von     Toilettenpapierblätter    n.

        Um das Herausfallen der Papierblätter 4  durch die offenen Seiten der     Hülle    1 zu ver  hindern, sind Haltebänder 11     über    den offe  nen Seiten vorhanden. Diese Haltebänder be  stehen aus Streifen starken Papiers oder der  gleichen und werden dadurch in ihrer Lage  festgehalten, dass ihre Enden 12, 13 um die  Seitenränder 14 der Öffnung 4 und tun die  Ränder 15 der in der     Hüllenrückwand    vor  gesehenen Schlitze 16 herumgebogen sind.

   Da  mit diese Haltebänder sich nach     Massgabe    des       Dünnerwerdens    der Hülle in ihrer Länge an  passen, sind die Ränder 14 der Öffnung 3, wie  auch die Ränder 15 der Schlitze 16 schräg an  geordnet:, so dass die Haltebänder 11 allmäh  lich nach unten sinken und deren Seitenteile       11a    somit     gestreckt        werden.    Um dieses Ab  sinken der Haltebänder 11 zu erleichtern, sind  die     Abbiegungen    der Enden 12, 13 gerundet,       wie    aus     Fig.    4 ersichtlich.

   An Stelle von     zwei     Haltebändern kann auch nur ein einziges ver  wendet werden, das sich von einem Rand der       Öffnung    3 um die Rückwand 5 zum andern  Rand der Öffnung erstreckt.  



       Fig.    5 und 6 zeigen ein Beispiel, bei dem  die Haltebänder     durch    Teile der     Vorder-,    der       Rück-vrand    und des Bodens 2 bzw. 5 und 10  der Hülle gebildet werden, indem ein Rand  streifen 17 dieser Teile ausgeschnitten, in der  Mitte gefaltet und mittels einer Heftklammer  18 im Abstand vom untern Rand wieder zu  sammengefügt wird. Wenn diese Hülle gefüllt  wird, so wird dieser Randstreifen 17 aufwärts  gezogen und bildet eine seitliche Schranke für  das Papier 4.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    7 und 8 weist die  Vorderwand 2 der rohrartigen     Hülle    eine hori  zontale Öffnung 3 auf, durch die die Blätter  4 herausgenommen werden können, und dient  ein     Hohlniet    9 als Aufhängeöffnung.  



  Die Entnahmeöffnung kann aber auch in  der obern Wand 6 der Hülle vorgesehen sein.  Eines der bestgeeigneten Materialien zur Her  stellung der Hülle ist Papier; aber es kann  auch ein verhältnismässig steifes Material,  z. B. Blech, verwendet werden, wobei die Hül  lenwände 2, 5, 6, 10 gelenkig miteinander     ver-          bunden    sind, so dass der abgehängte Behälter    1 sich     naeh    unten     znsammenle-en    lässt. Zum  Ergreifen der Blätter 4 dient ein bei 41) um  gefaltetes Blech     4a    desselben.  



  Die Hülle nach     Fig.    9     und    10 ist für in  der     Mitte    gefaltetes,     ineinandergesehaeliteltes     Toilettenpapier bestimmt, wobei die gefaltete  Kante abwechselnd oben     und    unten     gelegen     ist. Das erste     Papierblatt.    4 ragt durch die  horizontale, in der     Hüllenvorderwand    vorge  sehene, Öffnung 3.     A-Lich    die     Hüllenriiekwand     ist mit einer Öffnung 3 3 versehen,     dureh    die  das hinterste Papier 44 des Stapels heraus  ragt. Die Wände 2, 5, 6, 10 der Hülle sind  auch hier gelenkig miteinander verbunden.

    Die Aufhängeöffnung ist. wieder 9a.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    11, 12 ist 21 die  rohrartige Hülle aus dickem Papier, dessen  Enden 22, 23 mittels Klammern 24 mitein  ander verbunden sind. Die Papierhülle 21.  weist als     gelenkige        Verbitidiulg    ihrer Wände  2, 5, 6, 10 Faltlinien 25 bis 28 auf, wobei die  Hülle im wesentlichen einen viereckigen Quer  schnitt besitzt. In der Vorderwand ist eine  Öffnung 29 vorgesehen, durch die Papierblät  ter 30 von einem im Behälter aufgeschichteten  Stapel abgenommen werden können.  



  Die Hülle 21 ist im untern Teil der Hüllen  rückwand 5 und über den Boden 10, nahe den  Seiten 31, ausgeschnitten, so dass zwei Band  streifen 32 gebildet werden. Letztere weisen  zwei zusätzliche, querlaufende Faltlinien 33,  34 auf, so dass nach Einbringen eines Papier  stapels in die Hülle die Lappen ohne weiteres  die gezeigten Stellungen einnehmen können, in  denen sie den Papierstapel gegen seitliches Ab  gleiten sichern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhängbare, rohrartige Hülle, die einen Stapel von Toilettenpapierblä.tter n enthält und eine zum Entnehmen der Blätter die nende Öffnung aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wände dieser Hülle gelenkig miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Hülle naeh Patentansprueh, dadurch ge kennzeichnet, dass an den offenen Stellen der Hülle Mittel vorhanden sind, uin die Blätter am Herausfallen dureh die offenen Seiten zu verhindern. 2.
    Hülle nach Patentanspruch und Unter ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus Randstreifen bestehen, die aus der Vorder- und der Rückwand sowie dem Hüllenboden ausgeschnitten und mittels Klam mern zusammengehalten sind. 3. Behälter nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus Randstreifen bestehen, die an der Rückwand und dem Boden der Hülle aus äeschnitten sind. 4. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich net, dass die Randstreifen mit sich in der Querrichtung erstreckenden Faltlinien ver sehen sind.
CH267921D 1946-06-25 1947-12-10 Aufhängbare, rohrartige Hülle, die einen Stapel von Toilettenpapierblättern enthält. CH267921A (de)

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SE267921X 1946-06-25

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CH267921D CH267921A (de) 1946-06-25 1947-12-10 Aufhängbare, rohrartige Hülle, die einen Stapel von Toilettenpapierblättern enthält.

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