CH267146A - Temperaturregulierungsverfahren. - Google Patents

Temperaturregulierungsverfahren.

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CH267146A
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heating
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Podnik Svit Narodni
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Svit Np
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/2754Details of the sensing element using bimetallic element

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Description


      Temperaturregulierungsverfahren.       Die vorliegende Erfindung betrifft, ein  Verfahren zur Regulierung der Temperatur  eines geheizten, z. B. gasförmigen, flüssigen  oder festen Mediums.  



  Es sind zahlreiche     Teniperaturregulie-          rungsverfahren,    besonders für Laboratoriums  zwecke, bekannt. Ihr Prinzip beruht meistens  auf dem Wärmeausdehnungsvermögen von  Gasen, Dämpfen, Flüssigkeiten, Metallen und  andern Stoffen, oder auf Änderungen des  elektrischen     Leitvermögeiis    verschiedener  Stoffe bei verschiedenen Temperaturen-, gege  benenfalls wird das Prinzip von     Thermoele-          menten    verwendet. Für Laboratoriumszwecke  erreichen diese Verfahren, vervollkommnet  durch die Verwendung von Elektronenröhren  und andern Vorrichtungen, eine ziemlich  grosse Regulierungsgenauigkeit. Für Indu  striezwecke jedoch sind diese Regulierungsver  fahren heikel, kompliziert und kostspielig.

   Die  in der Industrie üblichen     Regulierungsverfall-          ren    sind im Prinzip den Laboratoriumsverfah  ren ähnlich. Es werden     bimetallisehe,        Queek-          silber-,        Toluol-    und ähnliche Thermometer, ge  gebenenfalls auch     Thermoelemente,    die für die  Temperaturregulierung ausgebildet sind, ver  wendet. Der zeitliche Verlauf der Temperatur  bei Vorrichtungen, die mit den bisher in der  <B>C</B>  Industrie für die Temperaturregulierung an  gewendeten Regulierungsanordnungen ausge  stattet, sind, weist die Form einer     Sinusoide     auf.

   Die miteinander abwechselnden Tempera  turmaxima     und    Minima werden durch die         Wärnieträgheit        hervorgertrien,    die von dem       NN-ärmeleitvermögen    und der Masse des Me  diums und von dem     Überran-,swärmewider-          stand    zwischen einem Wärmefühler und dein  Medium, dessen Temperatur mittels des Füh  lers reguliert wird, abhängt. Diese Erschei  nung kann auf Grund des folgenden Beispiels  erklärt werden.  



  Eine Metallplatte, die mittels eines     elektri-          sehen    Heizkörpers auf eine Temperatur von  2000<B>C</B> geheizt wird, soll auf dieser     Tenipera-          tur    gehalten werden. Zu diesem Zwecke ist sie  mit einer Öffnung versehen, in die ein Wärme  fühler in Form einer Röhre dicht eingescho  ben ist.

   Der Fühler funktioniert zum Beispiel  auf Grund des, bekannten Prinzips des     unglei-          ehen    Ausdehnungsvermögens zweier     versehie-          dener    Metalle, des     sogenannten        Bimetalles,    das  in Form einer Schraubenlinie innerhalb der  bereits erwähnten Röhre angeordnet ist.

   Eine  in     C-Graden        geeiehte    Skala und mit Kontak  ten versehene Zeiger bilden in Verbindung mit  dem     Binietall    ein Thermometer und ein elek  trisches Relais oder den     eioentliellen        Thernio-          zn          regulator.     Der elektrische Heizkörper heizt die Platte,  deren Temperatur     deil        kritisehen    Wert     voli     2000     C        erreieht;

      das Relais des Regulators, das  auf 2000     C        ein--estellt    ist, schaltet nunmehr den  Heizstromkreis aus. Der Heizkörper und ein  eil der Platte, der sieh dicht neben dem Heiz  körper befindet, werden auf eine Temperatur  von mehr als<B>21000 C</B> überheizt. Diese ungleiche      Temperatur der Platte beginnt, sich     nuninehr     auszugleichen, und zwar in der Weise,     dass     die Wärme von den überheizten Stellen in die  übrige Masse der Platte übergeht. Dies kommt  in einer weiteren Erhöhung der Temperatur  der Platte zum Ausdruck, z.

   B. auf<B>2050 C.</B>  Sodann beginnt die Platte allmählich kalt zu  werden, und wenn die Plattentemperatur -und  daher auch diejenige des     Bimetalles    im Füh  ler auf die kritische Temperatur von 2000<B>C</B>  sinkt, bringt das Relais des Regulators die  elektrische Heizung des Mediums, das ist der  Platte, wieder in Gang. Die Plattentemperatur  sinkt infolge der     Wärmeträglieit    noch um etwa  <B>30,</B> um sodann wieder langsam zu steigen,     und     der Zyklus fängt an, sich zu wiederholen. Die       Temperatursehwankung    beträgt in diesem  Falle<B>80 C.</B>  



  Die Erfindung bezweckt, diese Wärmeträg  heit, die als Temperaturschwankung     zum    Aus  druck kommt, auf eine einfache Weise sehr  stark zu verringern, da in zahlreichen Indu  striebranchen die Einhaltung einer möglichst  genauen Temperatur     unerlässlich    ist.  



  Diesen Zweck erreicht die Erfindung da  durch,     dass    der Wärmefühler die Temperatur  durch Unterbrechung der Heizung des Me  diums reguliert und dabei nicht nur durch  das geheizte     Medhim    gewärmt wird, sondern  auch zusätzlich mittels eines besonderen     Hei7-          körpers    bei einer vorteilhaft gemeinsamen       Wärmequelle    sowohl für die Heizung des Me  diums als auch für die zusätzliche Heizung  des     Wärniefühlers,    wobei die     Wärineleistung     für die     Fühlerheizung    zweckmässig unabhän  <B>gig</B> von der     Mediumheizung    reguliert wird.  



  Das beigefügte Schema veranschaulicht ein       Aus,Tührungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes, bei dem als Wärmequelle der elek  trische Strom verwendet wird.  



  Die Heizplatte<B>1</B> einer     Valkanisierungs-          presse    wird durch einen elektrischen Heizkör  per 2 geheizt und soll womöglich auf einer  konstanten Temperatur gehalten werden. Das  Schema weist drei parallele Zweige auf-, die  von einer einzigen Quelle     gespiesen    werden.

    In dem Heizzweig befindet sieh der Heizkör  per 2 mit den Leitern<B>3,</B> 4, die in der    platte<B>1</B> angeordnet sind; in     dem        Ililfszweig     befinden sich das     Heizeleinent   <B>5,</B> das     auf        deii     Wärmefühler<B>6</B> aufgeschoben ist, und der     Pte-          gulierungswiderstand   <B>7</B>     init    den     entspreelieii-          den    Leitern<B>8, 9, 10;

  </B> in dem     Regiilier-Liii",snveig     befinden sich das Relais<B>11</B> der     Reguliervor-          riehtung,    der     Sehütz    12, der Schalter<B>13</B> und  die entsprechenden Leiter 14,<B>1-5, 16, 17.</B> Der  Regulierungszweig ist an die     Hauptzuleit-Liiig     <B>18, 19</B> vor dem     Sehütz    angeschlossen. Der  Schütz 12 dient     zur        --eineinsanien        Selialtiiii-          des    Heiz- Lind des     Hilfszwei-es.     



  Die     Vorrichtunn,    funktioniert folgender       C-          massen:    Durch<B>E</B>     insehaltung    des     Selialters   <B>13</B>  ist der     Sehütz    12 in Funktion gebracht wor  den, welcher Schütz den Heiz- und den Hilfs  zweig an die Hauptzuleitungen     17#   <B>18</B> ange  schlossen hat. Der Heizkörper 2 heizt     nuninehr     die Platte<B>1,</B>     mid.-o    wird der     Wirniefühler    6  sowohl durch die Platte<B>1,</B> in der er     eingeselio-          ben    ist, als auch durch das Heizelement<B>5</B> ge  heizt.

   Die     Heizleistang    des     HeizeleinenIes   <B>5</B> ist  mittels des einstellbaren Widerstandes<B>7</B> so     re-          liert,        dass    die Summe der     Wärinemengeii     die dem Detektor durch das     31ediiiiii#    oder die  Heizplatte<B>1</B> und durch das Heizelement.

   ge  liefert werden, so hoch ist,     dass    die Tempera  tur im Fühler schneller wächst als     in        der     Heizplatte, und zwar so, um die Entstehung  einer unzulässig grossen     Wäriiieträglieit,    wie  sie bei den bisherigen     Vorriehtungen    vor  kommt,     züi    verhindern.

   Nach der     Erreieh-Liiig     der eingestellten Temperatur in dem     Binietall     des Fühlers, das ist der Temperatur, auf der  die Platte     gelialten    werden soll,     selialtet    (las  Relais<B>1.1</B> durch die     WirkLing    des     Biiiietalles        ini     Fühler<B>6</B> mit Hilfe des     Sehützen    12 den     elek-          trisehen    Strom in den beiden gegenseitig par  allelen Zweigen, dem Heiz- Lind dem Hilfs  zweig, aus.

   Die Temperatur in der Heizplatte  hat den kritischen Wert noch nicht erreicht,  und auch nach der     Unterbreehunv    des     elektri-          sehen        Heizstroines        stel-t    sie weiter     Linter    dein       Einfluss    des überheizten Teils der Platte Lind  des Heizkörpers.

   Die Wärmeleistung des Füh  lers ist mittels des     Re-ulierungswiderstandes   <B>7</B>  so eingestellt,     dass    das Relais<B>11</B> den Heizstrom  sowohl im     Hei7körper    2 als     aueli        iii        den)    Heiz-           elemeilt   <B>5</B> in dem Augenblicke ausschaltet, in  dem die Temperatur der Heizplatte<B>1</B> noch  einige     Zehntelsgrad   <B>C</B> -unter der kritischen  Temperatur liegt.

   Die Temperatur der Platte  und auch diejenige des     Bimetalles    des Fühlers  steigt aus bereits angeführten Gründen noch  eine     ZeitJang    weiter bis auf den Wert, der  einige     Zehntelsgrad   <B>C</B> Über der kritischen  Temperatur liegt. Nach der     darauffolgenden     Auskühlung der Platte<B>1</B> und auch des     Bi-          metalles    im Fühler<B>6</B> auf die kritische Tem  peratur schaltet das Relais<B>1</B> mit Hilfe des  Schützen 12 den     Heizstroni    wieder ein.

   Die  Temperatur in der Platte<B>1</B> sinkt dann eine  Zeitlang noch weiter, bis sie das Minimum von  einigen     Zehntelsgraden   <B>C</B> unter der kritischen  Temperatur erreicht, worauf sie dann wieder  zu steigen beginnt,     und    der Zyklus wiederholt  sich von neuem.  



  Die Zeitspannen zwischen dem Einschalten  und dem Ausschalten des Heizstromes sind bei  dem beschriebenen Verfahren viel kürzer als  bei den früher angewendeten Verfahren, und  deshalb ist die Überheizung des Plattenteils<B>1</B>  in der Nähe des Heizkörpers 2 und auch die       überheizung    des Heizkörpers allein viel gerin  ger, und die Temperaturschwankung über und  -unter ihrem kritischen Wert, beträgt nur  einige     Zehntelsgrad   <B>C.</B>  



  Aus dem, -was angeführt wurde, geht klar  hervor,     dass    die Wärmeträgheit so herabgesetzt  wurde,     dass    sie praktisch ausser Acht gelassen  werden kann.  



  Der elektrische Strom kann durch eine an  dere Heizquelle, z. B. durch Dampf und durch    Flüssigkeit, ersetzt werden; als Regulator  können     Thermoelemente    anstatt des     Bimetal-          les    verwendet werden, oder es kann auch das  Wärmeausdehnungsvermögen von Flüssigkei  ten     usw.    ausgenützt werden; im wesentlichen  bleibt jedoch das     Temperaturregulierungsver-          fahren    -unverändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Regulierung der Tenipera- tur eines geheizten Mediums durch Unterbre chung der Heizung, dadurch gekennzeichnet, dass ein in dem Medium angeordneter Wärme fühler teils durch das Medium selbst, teils zu- sätzlieh durch ein eigenes Heizelement geheizt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentaiisprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Heizleistung des Heizelementes des Wärmefühlers reguliert wird, und zwar selbständig und unabhängig von der für die Heizung des Mediums geliefer ten Wärmeleistung. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprucb. <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass durch die Unterbrechung der Mediumhei- zung gleichzeitig auch die zusätzliche Heizung des Wärmefühlers unterbrochen wird.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspriiehen <B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement des Wärmefüh lers durch die gleiche, zur Heizung des Me diums dienende Energiequelle gespiesen wird.
CH267146D 1947-08-27 1948-08-13 Temperaturregulierungsverfahren. CH267146A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060166B (de) * 1955-09-07 1959-06-25 Siemens Elektrogeraete Gmbh Temperaturregler mit beheizter Bimetallkalotte
DE1183612B (de) * 1960-07-19 1964-12-17 Rowenta Metallwarenfab Gmbh Temperaturregler mit einem Thermobimetall als Temperaturfuehler
DE977629C (de) * 1951-04-29 1967-11-02 Siemens Elektrogeraete Gmbh Temperaturregler fuer elektrische Heizgeraete
DE1299090C2 (de) * 1963-10-18 1973-12-20 Kirn, Herbert, 7500 Karlsruhe Anordnung zur fernsteuerung der aufladung mindestens einer elektrischen waermespeicher-heizeinrichtung

Cited By (5)

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DE1299090C2 (de) * 1963-10-18 1973-12-20 Kirn, Herbert, 7500 Karlsruhe Anordnung zur fernsteuerung der aufladung mindestens einer elektrischen waermespeicher-heizeinrichtung
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