CH267063A - Entleerungsvorrichtung an einem silo, mit im Silo angeordneten, an der Kopffläche des Silostockes zu liegen bestimmten Arbeitsorganen für die Entleerung. - Google Patents

Entleerungsvorrichtung an einem silo, mit im Silo angeordneten, an der Kopffläche des Silostockes zu liegen bestimmten Arbeitsorganen für die Entleerung.

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CH267063A
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CH
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Company Leach
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Leach Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


  
 



  Entleerungsvorrichtung an einem Silo, mit im Silo angeordneten, an der Kopffläche des Silostockes zu liegen bestimmten Arbeitsorganen für die Entleerung.



   Der   Erfindung    liegt ein schon lange bestehendes Problem im Zusammenhang mit   dem    Betrieb von Silos zugrunde, nämlich das Entnehmen von im Silo untergebrachtem   Gut    aus dem Silo. Bei Futtersilos wird, solange schon Silos gebaut werden, dieses Problem so gemeistert, dass man auf der Silo-Aussenseite auf den Silo klettert, von dort bzw. auf den Futterstock die gewünschte   Menge    Futter von der Oberfläche des   Silostodies    löste und aussenseitig herunterwarf, eine tägliche Prozedur, die nicht nur nicht   ungefährlieh    ist, sondern auch viel Zeit beansprucht.

   Im Laufe der Jahre sind viele mechanische Entladevorrichtungen verschiedener Art entworfen worden, die für diesen Zweck eingesetzt werden könnten, aber soviel bekannt, ist bis jetzt keine genügend   praktische    Vorrichtung be  kanntgeworden,    um das herkömmliche Verfahren zu ersetzen.



   Die Erfindung führt bei einer beispielsweisen Ausbildung eine praktische Lösung dieses Problems herbei. Sie betrifft eine Ent  leerungsvorrichtung    an einem Silo, z. B. an   einem      (4rünfuttersilo,    mit im Silo   angeord-    neten, an der Kopffläche des   Silostockes    zu liegen bestimmten Arbeitsorganen für die Ent- leerung.



   Diese   E    ntleerungsvorrichtung   kennzeich-    net sieh erfindungsgemäss durch einen vertikal beweglichen Träger, durch   Mittel    zum Absenken des Trägers im Silo, durch eine im Träger zwecks Rotierens relativ   zurn    Träger in einer wenigstens angenähert horizontalen Ebene auf der Siloaxe drehbar gelagerte Räumvorrichtung, durch an letzterer vorgesehene Räumstangen zum Lösen von Silogut vom Silostock und zum   Einwärtsbewegen    des gelösten Silogutes gegen die Siloase,

   durch einen von der Räumvorrichtung aufwärts  geführten    und ans dem Silo führenden Kanal und durch letzterem zugeordnete   Mittel    zum Hervorrufen eines aufwärtsgerichteten Luftstromes in diesem Kanal zwecks Ilineinsaugens des   gelösten    Silogutes in den Kanal und nachfolgenden Abwerfens des Gutes seitlieh vom Silo.



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind   zwei    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss eines Silos mit einer Entleerungsvorriehtung, nach der ersten Ausführungsform,
Fig.   2    einen   Horizontalsehnitt    durch den Oberteil des Silos mit den an der Kopffläche des Silostockes liegenden   Arbeitsorgauen    für die Entleerung,
Fig. 3 den Mittelteil der Fig. 2 in grö sserem Massstab,
Fig. 4 einen Aufriss dieses Mittelteils,
Fig. 5 einen   Vertikalsehnitt    nach Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Abwurfkanal nach Linie 6-6 der Fig. 4,  
Fig. 7 einen Schnitt durch den Abwurf kanal nach Linie 7-7 der Fig. 4,
Fig.

   8 eine Seitenansicht der von Hand einstellbaren Vorrichtung zur   automatischen    Unterbrechung der Entleerungstätigkeit, in grösserem Massstab,
Fig. 9 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch diese Vorrichtung nach Linie 10-10 der Fig. 8,
Fig. 11 einen Aufriss eines Silos mit einer Entleerungsvorriehtung nach der zweiten Ausführungsform   und   
Fig. 12 einen Horizontalsehnitt durch den Oberteil des Silos nach Fig. 11, entsprechend Fig. 2.



   Im Futtersilo 16, z. B. für Grünfutter, ist an der Kopffläche 17 des   Silostockes    18 liegend eine   Räum- < und    Absaugvorrichtung 15 angeordnet. Das Silo 16 weist   ungefähr    Kreisquerschnitt auf und eine enge Abwurföffnung 20 an einer Stelle seiner Umfangswand 19. Die Abwurföffnung 20 erstreckt sich senkrecht über praktisch die ganze Höhe des Silos zwecks Erleichterung des Abwurfes von Silogut auf irgendeiner Höhe und ist durch in gleichen Abständen vorgesehene, horizontale Stäbe 21 versteift. Zur Verhinderung des Austrittes von Silogut an der Öffnungsstelle 20 sind zwischen diesen Stäben 21 ausbaubare Wandteile 22 vorgesehen, wie in den Fig. 1 und 3 ersichtlich.

   Aussenseitig ist die Öffnung 20 durch einen   Schacht    23 abgeschlossen, der an seinem untern Ende in einen grösseren Querschnitt aufweisenden Zugangund   Bedienungsraum24    mündet, in dem das von der jeweiligen   Futterstockhöhe    aus der Öffnung 20 abgeworfene Silogut gesammelt   wird.    Abgesehen von der Entleerungsvorrichtung und der   Abwurfvorriehtung    ist also der Silo mehr oder weniger von herkömmlicher Bauart.



   Die   Räum- und    Absaugvorrichtung 15 ist von einem horizontal angeordneten, kastenartigen Träger 25 von allgemein   Dreieckquer-    schnitt getragen, der sich im Silo über der   Kopffläche    17 des   Silostockes    diametral erstreckt und vertikal geführt ist, um der sich nach unten   verlageruden    Kopffläche 17 des Silostockes beim Abbau des letzteren entsprcehend abgesenkt werden zu können.

   Der Träger   25    ist ausziehbar zwecks Anpassung an Silos verschiedener Weite, das heisst er besteht aus einem die   Vorriehtung    15 tragenden Zentralteil 26 und zwei Endteilen   27,      28.    Letztere greifen teleskopartig in den Zentralteil 26, an dem sie mittels durch Längssehlitze 30 desselben greifenden Bolzen 29 verstellbar befestigt sind. Der Endteil 27 weist an   seinen    freien Ende einen Rollschuh 31 auf, der auf einer vertikalen Führungsschiene   32    vertikal gleitbar, aber gegen horizontale Verschiebung auf letzterer in nicht gezeichneter Weise gehalten ist.

   Die Schiene   32 ist    an der Silo  Seitenwand    19 längs einer der Öffnung   20    diametral gegenüberliegenden Vertikalen befestigt. Ähnlich ist der Endteil 28 an seinen) freien Ende mit einem relativ breiten Gleitschuh 33 versehen, der sich beidseitig gegen die parallelen Ränder der vertikalen Öffnung   20    abstützt, so dass er vertikal verschiebbar, aber gegen horizontale   Verschiebung      gesichert    ist. Der Rollschuh 31 und der Gleitsehuh 33 verhindern ein Drehen des Trägers   25    im Silo, erlauben aber eine freie Vertikalbewegung desselben.



   Der Zentralteil 26 des Trägers weist auf der Siloachse einen   Giehäuseteil      34    mit grö-   sserem      Quersehnitt    auf, in dem ein   senkreeh-    ter Rohrstutzen 35   (Fig.    5) eines zum Absaugen des Silogutes dienenden   Kanals    auf   Wälzlagern    36 gelagert ist. Dieser Saugstutzen 35 ragt eine beträchtliche Distanz unter dem Träger   25    vor bis nahe an die Kopf- fläche 17 des Silostockes.



   Der Saugstutzen 35 ist relativ zum Träger 25 um die Siloachse rotierbar und trägt einen   Räumstangenträger    37, der sich zusammen mit dem Saugstutzen bewegt. Der Stangenträger 37 besteht aus einem horizontalen Balken 38 von dreieckigem Querschnitt. der fest mit dem Saugstutzen 35 verbunden ist, und einem ausziehbaren Teil 39 von ebenfalls dreieckigem Querschnitt, der im Balken 38 einerends teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Der ausziehbare Teil 39 kann mit  tels durch   Längsschlitze    41 des Balkens 38 greifender Bolzen 40 radial zur Seitenwand 19 des Silos eingestellt und festgehalten werden. Eine Anzahl Räumstangen 42 zum Loslösen des Silogutes sind mittels Halter 43 (Fig. 4) teils am Balken 38, teils am Teil   35)    befestigt.

   Die Räumstangen 42 haben L-förmigen Querschnitt und sind mit ihrem vertikalen Schenkel nach innen gekehrt. Sie sind   längsgekräimnt    und in einer gemeinsamen   Horizontalebene    schräg zur Stangenträgerachse angeordnet wobei der horizontale Schenkel 44 der auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rotationszentrums angeordneten Stangen   42    in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und die einzelnen Stangen verschiedene   Radialabstände    vom Rotationszentrum aufweisen, so dass die Kopffläche 17 des Silostockes während jeder Umdrehung des Stangenträgers 37 von den Stangen 42 an über die ganze Kopffläche verteilten Zonen bearbeitet wird.



   Dabei bilden die horizontalen Schenkel 44 der Stangen 42 in besehränktem Masse Auflagerflächen zur Abstützung des Gewichtes der entsprechend abgesenkten   Räum- und    Absaugvorrichtung auf die Abtragfläche 17 des Silostockes und wird ein zu starkes Einsinken der Räumbalken 42 in den Silostoek vermieden.   Gegebenenfalls    können auch Räumstangen vorgesehen sein, die nur von einem Hochkantflacheisen gebildet sind, und somit keinen horizontalen Schenkel aufweisen.



   Wenn die   Iiämn- nnd    Absaugvorrichtung 1 5 nicht in Tätigkeit ist, liegen die Schenkel 44 der Stangen 42 im wesentlichen bündig mit der   Abtragfläehe    17 des   Silostockes.      Wenn    die Vorrichtung 15 in Betrieb   genommen    wird, wird sie mit dem Träger gesenkt,   nnd    ihr   Gewicht    drückt die Stangen 42 in die Abtragfläche 17 des Silostockes.

     Wenn    nun die Vorrichtung 15 rotiert, stossen die Stangen   42    in die jeweils oberste Lage des Silostockes und lösen dieselbe durch Kratzwirkung und befördern das abgetrennte Silogut fortschreitend gegen das Zentrum der   Abtragfläche    17, indem sie allmählich einsinken beim Lostrennen und   Zusaninienftagen    der obern Silostocklagen.



     Der    Stangenträger 37 wird sehr langsam   gedreht - vorzugswdse    etwa zwei Umdrehun  gen/Minute - mittels    eines auf dem zentralen Teil 26 auf der einen Seite der Trägermitte montierten Elektromotors 45. Letzterer ist über die Riemen 46 und 46a (Fig. 3) mit einem in einem am Träger befestigten Gehäuse 48 eingebauten Reduktionsgetriebe 47 verbunden, und das Getriebe 47 ist mit einer abwärtsgerichteten Antriebswelle 49 (Fig. 4) versehen, die an ihrem untern Ende in einem Ritzel 50 endigt. Letzteres greift in eine Kette 51, die ein grosses Zahnrad 52   (Fig.    5) umgreift.

   Letzteres dreht den Stangenträger 37, indem seine   Mitte    fest mit   dem    rotierbaren Saugstutzen 35 verbunden ist an einem zwi  schen    dem Träger 25 und dem Balken 38 gelegenen Punkt.



   Ausser den Stangen 42 weist der Stangenträger 37 unterhalb und in der Nähe des   Saugstutzens    35 zwei einander gegenüberliegende Rührer 53 auf, die sich mit höherer   Gesehwindigkeit    drehen. Die Rührer 53 weisen abwärts gespreizte Finger 54 auf und sind mit ihrem obern Ende an kurzen vertikalen Wellen 55 befestigt. Letztere sind in Spei  chen    56 (Fig. 3) des Rades 52 drehbar gelagert und tragen auf ihren Kopfzapfen je ein kleines Ritzel 57, die in eine um ein ortsfestes Rad 59 gelegte Kette 58 eingreifen. Das Rad 59 ist über dem drehbaren Rad 52 am Gehäuseteil 34 des Zentralteils 26 des Trägers befestigt. Eine Rotation des Rades 52 erzeugt eine relativ schnelle Drehung der Rührfinger 54.

   Die freien Enden letzterer endigen auf ungefähr gleicher Höhe wie die Schenkel 44 der Stangen 42 und bewegen sich bei   ihrer    Rotation derart, dass sie das von den Stangen 42 losgelöste, gegen die Silomitte geförderte
Silogut aufnehmen und es unmittelbar unter den Saugstutzen 35 in dessen   Saugfläche    bewegen.



   Der Saugstutzen 35 saugt das gelöste Silogut in sein unteres Ende. Ein in einem runden Gehäuse 61 auf dem Träger 25 montiertes Gebläse 60 liefert den für die   Saugwirkung     nötigen, aufwärtsgerichteten Luftstrom. Der Saugstutzen 35 ist durch eine aufwärts und seitlich gerichtete Leitung   62,    die am Träger 25 in Übereinstimmung mit dem Kopfende des Saugstutzens befestigt ist, mit dem zentral angeordneten Einlauf zum Gehäuse 61 verbunden. Das Gebläserad 60 wird durch den Motor 45 über den vorher erwähnten Riemen 46 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben.

   Das abgetrennte Silogut wird vom Auslauf des Gehäuses 61 in dem schnellen Luftstrom durch eine zweite, sich aufwärts und seitwärts erstreckende Leitung 63 getragen, die auf der Unterseite ihrer Krümmers 64 offen ist, um ein Absetzen des Gutes an dieser Stelle   zn    verhindern. Jenseits des Endes des Krümmers 64 wird das Gut durch eine sieh nach der Aussenseite des Silos erstreckende Rinne 65, die im Querschnitt eine   umge-    kehrte U-Form aufweist, geblasen. Die Rinne 65 ist gleithar über das Kopfende der Leitung 63 aufgesteckt und gemäss dieser gekrümmt. Der Auslauf 66 der Rinne 65 liegt lose auf einem der Querstäbe   21    in der Vertikalöffnung 20 der Silowand und leitet das Gut in den Schacht 23.

   Dank der lose gefügten Verbindung zwischen der Leitung 63 und der Rinne 65 muss die Stellung des Rinnenauslaufes 66   zwischen    den   Querstähen    21 beim Abbau des Futterstockes nur in grösseren Zeitabständen verändert werden. Die Räumund Absaugvorrichtung 15 sinkt auf dem Träger 25 allmählich im Silo ab, nach Massgabe des Abtrags des Futterstockes an der Kopffläche 17. Wenn das Silo geleert ist, und bevor es wieder aufgefüllt wird, wird der Träger 25 mit der   Vorridftung    15 mittels der Kabel 67 in das Dach des Silos hochgezogen.   Mittels    der Kabel 67 wird auch das Absenken des Trägers mit der Vorrichtung 15 bewirkt.

   Sie sind an gegenüberliegenden Seiten der Mitte des Zentralteils 26 des Trägers 25 mittels Augenbolzen 68 (Fig. 4) befestigt und laufen aufwärts und über auf Querriegeln 70 des Silos montierte Seilseheiben 69.



  Von letzteren laufen die   Kabel    67 seitwärts auf andere   Seilseheiben    71 und dann abwärts länger der Siloaussenseite auf eine Windetrommel 72, die in einer geschützten Lage im Bedienungsraum 24   untergebracht    ist. Vor ihrem Auflauf auf die Trommel 72 sind die Kabel 67 durch Spleissen in ein einziges Absenk- und Hubkabel 73 zusammengazogen, das bei angehobener Vorrichtung 15 auf die Trommel aufgewickelt ist. Das freie Ende des Kabels 73 ist auf letzterer festgemacht.



   Wenn die Entleerungsvorrichtung in Betrieb genommen wird, wird das Kabel 73 von der Trommel 72 sehr langsam über eine   der    gewünschten Abräumtiefe entsprechende Distanz ausgegeben.



   Nachdem der   Silostoelt    bis auf diese Tiefe abgebaut worden ist, wird die   Trommel    gestoppt, wie im folgenden ausführlich beschrie- ben, und das Kabel verhindert ein weiteres Absinken des Entladers, während die Rotation des Stangenträgers 17 einige Zeit später gestoppt wird. Während das   Kabel    ausgegeben wird,   wirkt    das Gewicht des Trägers 25 mit der   Vorriehtung      15      iiber    die sich umdrehenden Stangen   42    der Räumvorrichtung auf die Kopffläche 17 des   Silostockes,    der dabei bis auf die gewünschte Tiefe   umge-    pflügt wird.

   Die Stangen 42 stossen gleichzeitig, wie oben erwähnt, das   gelöste    Silogut einwärts gegen das   Silozentrum    und die   Rührer.    bewegen es unter den Saugstutzen 35,   mo    es sofort zufolge   Saugwirkung    emporgehoben, aufwärts und seitwärts zur Abwurfstelle gefördert und abgeworfen wird. Es soll jetzt nachfolgend die   Vorrielltung    zur antomatisehen   Begrenzlmg    des Absenkens und des Rotierens der   Räum und    Absangvorrichtung 15 beschrieben werden (Fig.   8    bis 10).



   Die Trommel   72    ist zur Aufnahme des Kabels 73 beiderends mit   Flanschen    72a   iiiid    72b und Zapfen 74   versehen,    die sich in an einer ortsfesten Tragplatte 76 befestigten Lagerkonsolen 75 drehen. Ein rundes Schaltrad 77 ist am einen Endflansch 72b der Trom- mel   72      Koaxial    in nicht gezeichneter   Weise    befestigt und mit Zähnen 78 versehen, in die eine Schaltklinke 79 eingreift.

   Letztere ist   schwenkbar    auf dem Oberteil der   Lasche    80 von zwei parallelen Laschen 80, 81 befestigt, die an   ihrem    intern Ende auf dem   benaell-     barten Lagerzapfen 74 der Trommel 72 drehbar gelagert sind, und zwar auf der der Trommel 72 zugekehrten Seite der Lasehe 80.



  Die beiden Laschen 80 und 81 sind in Nähe ihrer obern Enden durch einen mit einem Verstärkungssteg 82a versehenen Bolzen   82    fest miteinander verbunden. Die Lasche 80 weist ferner eine nach oben offene Hülse 83 auf, die einen Handhebel SO   aufnimmt.    Eine zweite Klinke 85, die als Sperrklinke dient, ist auf einer ortsfesten Stütze 86 schwenkbar gelagert und arbeitet mit den Zähnen 78 des Schaltrades 77 zusammen, und zwar an einem in der Aufwickeldrehrichtung der Trommel hinter der Schaltklinke 79 gelegenen Punkte.



     Der    die beiden Laschen 80, 81 miteinander verbindende Bolzen 82 ragt über die äussere Seite der Lasche 81 vor und weist einen abgesetzten Teil 87 auf, der in einer an einem am Fuss ende eines mit Öl gefüllten   Zvlin-    ders 89 angebrachten Ansatz 88 vorgesehenen   I3Ohrung    drehbar gelagert ist.



   Der Zylinder 89 ist beiderends geschlossen und enthält einen axial beweglichen Kolben 90. Letzterer weist eine Kolbenstange 91 auf, die durch eine Öffnung   im    Kopfteil des Zylinders geführt ist und mittels eines Stiftes   92    an einer ortsfesten Stütze 93 schwenkbar gelagert ist.

   Der Kolben 90 weist eine axiale Durchgangsöffnung   99    auf, die von einem Ventil 95 in einer Richtung gesperrt wird. letzteres wird geöffnet, wenn das Fussende des Zylinders 89 durch Betätigen des Handhebels 84 abwärts und nach aussen   von    der Tragplatte 76 weg bewegt wird, schliesst sich aber automatisch, sobald das Zylinderfussende das Bestreben zeigt, unter dem Einfluss des Kabels 73 auf die Trommel 72 sich in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wobei das Kabel über die Klinke 79 und das Schaltrad 77 zur Wirkung gelangt. Ein Rohr 96 ist auf der Aussenseite des Zylinders 89 montiert und bildet eine Umleitung   nm    den Kolben   für    das Öl vom Fuss- zum Kopfende des Zylinders.

   Dieses Rohr enthält ein Ventil 97 zur Einstellung des   Öldurehflusscs      durch    das Rohr. Durch Verstellen des Ventils 97, kann die Geschwindigkeit, mit der das Fussende des Zylinders 89 sich   auf sind    einwärts bewegen kann, und daher die Geschwindigkeit, mit der die Trommel 72 das Kabel 73 zum Absenken des Trägers 25 ausgeben kann, leicht und genau eingestellt werden.



   Dem Schaltrad 77 ist ein Abdeckschild 98 zugeordnet. Dieser Abdeckschild ist auf dem   sehaitradseitigen    Lagerzapfen 74 der Trommel drehbar gelagert und weist ein kurzes, vorstehendes Segment 99 auf, das einen Teil der Zähne 78 überdeckt und die Sperrklinke 85 in eine Ausklinkstellung bewegen kann, wenn der Abdeeksehild um einen kleinen Win  keil imin    Gegenuhrzeigersinn (Fig. 10) verdreht wird.



   Solange die Trommel 72 gegen Abwickeln durch den Eingriff der Sperrklinke 85 zwisehen zwei Zähne 78 des Sehaltrades 77 gesichert ist, hält der auf das Ende der Klinke   ansgeübte    Druck letztere nieder und verhindert ein Vorwärtsreiten   (im      Gegenuhrzeiger-    sinn, Fig. 10) des   gekrümmten    Segmentes 99 der Abdeckscheibe, wodurch die Klinke vom Schaltrad abgehoben würde. Sobald aber dieser   Sperrdruck    durch einen mittels der Schaltklinke 79 auf einen der Zähne 78 ausgeübten grösseren Druck überwunden wird, bewegt sieh das vorstehende Segment 99 unter der Wirkung der Feder 100 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 9 und 10) und drückt damit die Sperrklinke 85 bei 103 aufwärts.

   Die Sperrklinke 85 wird dann durch das Segment 99 am Zurückfallen und damit am Eingriff mit den Zähnen verhindert, bis die mit der vom sich   abwickelnden    Kabel im Uhrzeigersinn gedrehten Trommel versehwenkte Lasche 80 mit dem Anschlag   102    zum Anschlag kommt und das Segment   rückläufig    bewegt   iind unter    der Sperrklinke weggezogen wird.



   Der den   Stangenträger    37 drehende und das Gebläse 60 betätigende   Motor    45 wird durch einen Schalter   104    gesteuert, der in der Nähe der Trommel 72 montiert ist. Schalter 104 kann gegebenenfalls ein   gewöhnlicher,    von   Hand    zu öffnender und von Hand zu sehlie  ssender    Schalter sein, ist aber beim Ausfüh  rungsbeispiel,    wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, ein solcher, der nach Schliessung von Hand  nach Ablauf einer zum voraus bestimmten Zeit   automatiseh    geöffnet wird. Solche Zeitschalter, die von einem Uhrwerk oder andern Mitteln betrieben werden, sind dem Fachmann bekannt, und werden daher hier nicht näher beschrieben.

   Der Schalter 104 weist einen an seinem äussern Ende mit einem vom Sehaltergehäuse abstehenden Arm 106 versehenen Einstellhebel   105    auf. Der Arm 106 befindet sieh gerade über der Sperrklinke   85    und arbeitet mit einer auf der Sperrklinke 85 verstellbar montierten Einstellsehraube 107 zusammen.



   Um den Stangenträger 37 in Drehung zu versetzen   uiid    das Gebläse 60 in Betrieb zu nehmen, wird der Schalthebel 105 von Hand in seine Einschaltstellung hochgeschwenkt.



  Dadurch wird der   Stromkreis    des Motors 45 geschlossen. Unter der Steuerung des Verzögerungsmechanismus, z. B. eines   Uhrwerkes,    senkt sich dann der Hebel 105 bei gesehlossenem Stromkreis langsam bis in seine Aussehaltstellung, worauf der Stromkreis des Mo  tors    45 geöffnet und letzterer abgestellt wird.



  Die Bewegung des Hebels 105 von seiner obersten Stellung, in welcher der Stromkreis geschlossen ist, in seine unterste Stellung, in welcher dieser geöffnet ist, ist so eingestellt, dass sie eine zum voraus bestimmte Zeit beansprucht, z. B. 15 Minuten. Durch Aufhalten des Hebels 105, bevor er das Ende seiner Abwärtsbewegung erreicht hat, z. B. auf zwei Drittel seines Weges, läuft der Motor 45 für die Zeitperiode des Aufhaltens des Schalterhebels, im angenommenen Fall z.

   B. für fünf   Minuten    länger als die fünfzehn Minuten; nachdem der Hebel wieder freigelassen worden ist, beendigt er seine Abwärtsbewegung, während der der Motor den Rest der vom Schalter bestimmten Laufzeit   ausführt.    Die Einstellschraube 107 hält beim Hochheben der Sperrklinke 85 in ihre Niehtbetriebsstellung während ihres Verbleibens in dieser Stellung den Hebel 105 in der Abwärtsbewegung auf, und durch Verstellen der Höhe der Schraube 107 über der Klinke kann der Motor für irgendeine gewünschte Zahl von Minuten laufen gelassen werden, nachdem die   Klinke    85 mit der auf ihr   montierten    Schraube 107 in ihre Sperrstellung zwischen die Zähne   7S    abgefallen ist zwecks Abstellung der Abwicklung von Kabel von der Trommel   72.   



   Die   Räum- und      Absaugvorrichtung    15 ist ausser Betrieb, wenn der   Motor    45 abgestellt ist, und die Vorrichtung zur automatischen Begrenzung der Absenkbewegung und Rotation der Vorrichtung nimmt   daiui    die in Fig. 8 bis 10 gezeigte   Stellung    ein. wobei die Sperrklinke 85 gegen einen der Zähne   7S    des Sehaltrades anliegt, um die   Trommel      gegei]    Ablauf des den Träger   mit    der   Vorrichtung    15 tragenden   Kabels    73   zn    sichern.



   Um jetzt die Räum- und Absaugvorrichtung 15   in    Betrieb zu nehmen, wird zuerst der Hebel 105 von Hand in seine oberste Stellung gehoben, wodurch der   Motor    45 angelassen und sowohl der Stangenträger 37 rotiert wie auch das Gebläse 60 auf volle Touren gebracht wird, bevor die Vorrichtung 15 abgesenkt wird.



     Nachdem    der Motor 45 eine kurze Zeit laufen gelassen wurde, wird die   Schaltklinke    79 durch Betätigen eines auf dem rückwär- tigen Ende der Klinke vorgesehenen Griffes 108 ausser Eingriff mit dem Zahn des Schalt- rades gebracht, und der   Handhebel    84 wird vorwärts und abwärts (im Gegenuhrzeiger  snni    in Fig. 10) in irgendeinem   gewünsehteii    Ausmass verschwenkt.   Ani    Ende dieser Schwenkbewegung wird die   Klinke    wiederum in Eingriff mit einem der   Zähne    78 gebracht.



  Der Schwenkbogen, über den der   Handhebel    84 auf diese Weise bewegt worden ist, entspricht der Tiefe des Abbaues, der am Kopf des   Silostockes    vorgenommen wird, so dass diese Tiefe durch das Ausmass dieses   Sehwenkbogens    eingestellt werden   kann.      Wäh-    rend dieser Schwenkbewegung bewegt sieh der Zylinder 89   mit      dem    Hebel 84, was durch das Einwegventil 95 im. Kolben 90 ermöglicht wird, wobei dieses Ventil einen entsprechen- den Teil der   ini Kopfteil    des Zylinders eingeschlossenen   Ölmenge    zum Fussteil   durch    fliessen lässt.



   Indem nun bei Eingriff der Schaltklinke 79 zwischen zwei Zähnen   78    des   Schalt rades     der   liandhebel    84 nach unten gedrückt wird,    wird die Sperrklinke 85 5 von dem vom Kabel    73 auf die Trommel 72 ausgeübten Drehmoment vorübergehend entlastet, und sobald dieser Druck gemindert wird, verschwenkt die Feder 100 das gekrümmte Segment 99 des Schildes   98    im Gegenuhrzeigersinn und bringt damit die Sperrklinke 85 ausser Eingriff mit dem darunterliegenden Zahn 78 des Schalt  nides.    Der   vom      Kabel    73 ausgeübte Zug wird dann direkt auf die   Schalililinke    79 übertragen, und letztere,   zusammen    mit den Lasehen 80 und 81,

   wird   im    Uhrzeigersinn ver  schwenkt,    und zwar   zweckmässig    sehr lang  sam,      wobei    die Geschwindigkeit durch den   I) urehtritt    des Öls durch das Rohr 96 gesteuert wird und je nach   Wunsch    durch   Ver-      stellen    des Ventils 97 in diesem Rohr eingestellt werden kann.

 

   Wenn sich nun während der Silogutentnahme der Träger   mit    der Vorrichtung 15 im Silo   nach    unten   bewegt,    wird der Sehilcl 98   zufolge    Anschlags der   Sehmalkante    der La  sehe    80 am Stift   102    langsam im   lThrzeiger-    sinn gedreht. Wenn nun die gewünschte Ab Vautiefe erreicht worden ist,   gung      eriaubt    dem Tragstern mit der Ab  sang- und    Räumvorrichtung, sich im Silo in einem gewissen Ausmass zu verdrehen, wenn die Räumstangen sich hart bewegen.

   Bei dieser Verdrehung wird die   Räumvorriehtung    zufolge der resultierenden winkligen Verlage  rung    der Kabel etwas angehoben und dadurch der Motor entlastet. Das Gewicht von Tragstern und   Ab sang- und    Räumvorrichtung bringt dann das Aggregat in seine Normallage zurück, sobald der Widerstand gegen das Abwärtsabbauen aufhört. Die vom Gebläse aus dem Silo führende Abwurfleitung ist bei 118 am Gebläsegehäuse in nicht gezeichneter Weise drehbar gelagert,   um    der Absaug- und Räumvorrichtung das Einschwingen auf den der Räumvorrichtung entgegengesetzten Wider-. stand und das Rüekwärtsdrehen zu ermögliehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entleerungsvorrichtung an einem Silo, mit irn Silo angeordneten, an der Kopffläehe des Silostockes zn liegen bestimmten Arbeitsorga- nen für die Entleerung, gekennzeichnet durch einen vertikal beweglichen Träger, durch Mit tel zum Absenken dieses Trägers im Silo, durch eine im Träger zwecks Rotierens relativ zum Träger in einer wenigstens angenähert horizontalen Ebene auf der Siloaxe drehbar gelagerte Räumvorrichtung, durch an letzterer vorgesehene Räumstangen zum Lösen von Silogut vom Silostock und zum Einwärtsbewegen des gelösten Silogutes gegen die Siloaxe,
    durch einen von der Räumvorrichtung aufwärtsgeführten und aus dem Silo führenden Kanal und durch letzterem zugeordnete Mittel zum Hervorrufen eines aufwärtsgeriehteten Luftstromes in diesem Kanal zwecks Hineinsaugens des gelösten Silogutes in den Kanal inid nach folgenden Abwerfens des Gutes seitlich vom Silo.
    UNTERANSPRt} CHE : 1. Entleerungsvorriehtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch den Absenkmitteln zugeordnete Mittel zum automatisehen Unterbrechen der Bewegung des Trägers beim Absenken, nachdem letzterer bei rotierender Räumvorrichtung sich im Silo um ein bestimmtes Mass gesenkt hat.
    2. Entleerungsvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum automatischen Unterbrechen der Bewegung der beim Absenken des Trägers in Rotation versetzten Räumvorriehtung, nachdem letztere nach Unterbrechen der Abwärtsbewegung des Trägers noch eine bestimmte Zeit weiter rotiert hat.
    3. Entleerungsvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch an der Räumvorrichtung unmittelbar unterhalb dem Absaugkanal angeordnete Rührer, um das durch die Räumstangen gelöste und gegen die Siloaxe geförderte Silogut vor die Kanalmündung zu leiten.
    4. Entleerungsvorriehtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum Sichern des Trägers gegen Rotation 5. Enileerungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumstangen horizontal und schräg zu ihrer Bewegungsrichtung angeordnet sind 6. Entleerungsvorriehtung nach Patentanspruch, gekennzeiclmet durch einen Motor zum Antrieb der Räumvorrichtung für die Rotation, Mittel zum automatischen Abstellen der Bewegung des Trägers beim Absenken, nachdem dieser sich um ein bestimmtes Mass gesenkt hat, und Mittel zum automatischen Abstellen des Motors nach einer bestimmten Zeit nach Abstellen der Abwärtsbewegung des Trägers.
    7. Entleerungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum automatisehen Abstellen der Träger-Abwärtsbewegung einen hydraulischen Kolben und Zylinder aufweisen zum Regulieren der Absenkgeschwin- digkeit des Trägers, wobei dieser kolben und Zylinder am Silofuss angeordnet sind und einer dieser relativ zum andern beweglichen Teile mit dem Träger verbunden ist.
    8. Entleerungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch B, gekennzeiehnet durch einen Zeitschalter zum automatischen Abstellen des Motors.
    9. Entleerungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger sternförmig ist, mit einem zentralen Teil und drei horizontalen Radialarmen, welch letztere an der Siloinnenwand geführt sind, um den Träger beim Betrieb im Silo zu zentrieren.
    10. Entleerungsvorriehtung nach Patentanspruch, gekennzeiehnet durch einen Mechanis- mus zum Absenken des Trägers, mit einer drehbaren Trommel, auf der ein zum Träger führendes Kabel aufwickelbar ist, einen hydraulischen Zylinder, einen in letzterem untergebraehten Kolben, Mittel, mittels denen eines dieser beiden Glieder verankert und Mittel, mittels denen das andere Glied mit der Trommel verbunden ist, so, dass der Drehbereich der Trommel im Umlaufsinii unter dem Einfluss des Kabelzuges begrenzbar ist, dem Zylinder zugeordnete Mittel zum Einstellen der Geschwindigkeit,
    mit der in diesem vorhandenes Fluidmn von der einen Seite des Kolbens auf die andere fliessen kann, und damit der Geschwindigkeit, mit der die Dre- bun < der Trommel unter dem Kabelzug vor sich geht, und durch von Hand einzustellende, den genannten Verbindungsmitteln zugeordnete Sperrmittel zum andern des Drellberei- ches der Trommel.
    11. Entleerungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 0, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrmittel ein Drehen der Trommel in der entgegengesetzten Richtung zulassen, mm das Kabel auf die Trommel aufzuwickeln.
CH267063D 1945-09-05 1946-12-17 Entleerungsvorrichtung an einem silo, mit im Silo angeordneten, an der Kopffläche des Silostockes zu liegen bestimmten Arbeitsorganen für die Entleerung. CH267063A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110084B (de) * 1960-05-13 1961-06-29 Selz Geb Vorrichtung zur Obenentnahme des Inhalts aus Silos
DE1277146B (de) * 1964-03-12 1968-09-05 Alfons Schoenberger Vorrichtung zum Regeln der Foerdermenge einer Entnahmefraese, insbesondere fuer Futtermittelsilos

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DE1110084B (de) * 1960-05-13 1961-06-29 Selz Geb Vorrichtung zur Obenentnahme des Inhalts aus Silos
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